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La Vuelta 21 – Etappe 16

Laredo – Santa Cruz de Bezana – 179 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK – STEP 04:08:57
2 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
3 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
4 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
5 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
6 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
7 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:00
9 SOTO GUIRAO Antonio Jesus ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
10 VENTURINI Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00

Gesamt:
1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 64:06:47
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:34
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31

Jordi Meeus ersprintet starken zweiten Platz auf der 16. Etappe der Vuelta a España

Nach dem gestrigen Ruhetag ging die Rundfahrt heute in Nordspanien weiter, wo eine 170,8 km lange Küstenetappe in Laredo begann. Mit nur wenigen Wellen auf der Strecke hatten die Sprinter die letzte Gelegenheit auf einen Tagessieg. Eine kleine Fluchtgruppe setzte sich früh ab, wurde aber vom Feld an der kurzen Leine gehalten und blieb am Ende glücklos, denn 4 km vor dem Ziel hatte das Feld den letzten Ausreißer wieder gestellt. Jordi Meeus, der zu Beginn der Etappe in einen Sturz verwickelt war, konnte trotzdem im Massensprint in Santa Cruz de Bezana vorne mitmischen, und sprintete am Ende auf einen starken zweiten Platz, sein bestes Ergebnis bei der diesjährigen Vuelta.

Reaktionen im Ziel
„Es war ein kniffliges Finale heute, aber das Team hat wirklich einen perfekten Job gemacht. Auf dem letzten Kilometer haben wir uns ein bisschen verloren, aber trotzdem gelang es mir immer vorne zu bleiben. Ich war in einer guten Position aber ich muss ehrlich sein, Jakobsen war heute einfach schneller. Ich glaube, dass ich in den Sprints jetzt wirklich vorne mitmischen kann. Aber die Vuelta ist meine erste Grand Tour und mir fehlt einfach ein bisschen Endschnelligkeit gegen Fahrer, die mehr Erfahrung haben. Aber dieses starke Ergebnis gibt mir bestimmt mehr Selbstvertrauen für die Zukunft.“ – Jordi Meeus

„Das war ein sehr ereignisreiches Rennen. Wir wollten heute natürlich auf den Sprint fahren, aber nach 6 km ist Jordi gestürzt. Sein rechter Oberschenkel war verletzt und so musste der Teamarzt ihn während des Rennens versorgen. Er hat gesagt, dass es ihm gut geht und dass es nicht so schlimm sei und er konnte unser Ziel, auf den Sprint zu fahren weiter folgen. Während der Etappe ist ziemlich viel passiert. UAE Emirates hat versucht das Feld von den Sprintern zu trennen und verschiedene Attacken sind auch zwischendurch gelaufen. Wir wollten einfach auf den letzten 1000 Metern in einer guten Position sein. Wir wussten, dass es ein bisschen nach links und dann nach rechts zieht und so war die Position sehr wichtig. Aber die Jungs haben Jordi super in Position gebracht. Jeder war an Ort und Stelle, wo er zu sein hatte und letztendlich ist er aus der letzten Kurve als Erster auf die Zielgerade gesprintet. Danach ist Jakobsen allerdings an ihm vorbeigezogen, aber mit dem zweiten Platz sind wir sehr zufrieden. Gegen Jakobsen, einem der besten Sprinter im Feld zu verlieren kann man sportlich nehmen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen’s sweet birthday

Fabio Jakobsen celebrated his 25th birthday in style as he powered to his third stage win in La Vuelta 21, on Tuesday, in the streets of Santa Cruz de Bezana. The Dutch sprinter was momentarily dropped when UAE Team Emirates put the hammer down inside the last 60km, but his Deceuninck-Quick Step companions made sure he could claim glory and make this edition of the Spanish Grand Tour his most successful stage race, after he took two wins in 2019. Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) perfectly handled the traps of the day. A whole different challenge awaits him on Wednesday with the summit finish at Lagos de Covadonga.

After the second rest day, 161 riders return to action for the last week of La Vuelta 21, with a flat but tricky stage from Laredo to Santa Cruz de Bezana (180km). It’s a fast start and many riders hit the deck after 4km of racing. Among them, Guillaume Martin (Cofidis) and Enric Mas (Movistar Team) quickly return to the bunch. Giulio Ciccone (Trek-Segafredo) requires medical assistance with a knee injury but he resumes racing, and so does everyone else involved in the crash.

Ciccone, Vanmarcke and Molard abandon
Five riders open a 1’14’’ gap after 9km: Stan Dewulf (AG2R-Citroën Team), Mikel Bizkarra (Euskaltel-Euskadi), Dimitri Claeys (Team Qhubeka NextHash) and Quinn Simmons (Trek-Segafredo). Team DSM, Groupama-FDJ and Deceuninck-Quick Step work at the front of the bunch and the gap never gets higher than 2’30’’. Meanwhile, it takes some 30km of chasing for Ciccone to return to the bunch.
The Italian climber, who was 12th overall ahead of the stage, eventually throws the towel after 100km of effort. Sep Vanmarcke (Israel Start-Up Nation) and Rudy Molard (Groupama-FDJ) also abandon.

UAE Team Emirates drop Jakobsen
The intensity increases on the only categorised climb of the day, the cat-3 ascent of Alto de Hijas (4.2km at 6.5%). With a gap down to under 1’, several riders attack from the bunch. Harm Vanhoucke (Lotto Soudal) is the only one who manages to bridge the gap to the early attackers with 65km to go.
UAE Team Emirates put the hammer down inside the last 60km. The peloton splits and Fabio Jakobsen is among the riders off the back. But, on his 25th birthday, his Deceuninck-Quick Step teammates bring the Dutch sprinter back in the front group with 48km to go.

The Wolfpack strike back
The breakaway give their all on the ups and downs inside the last 20km. Vanhoucke is dropped with 14km to go, and the peloton only trail by 20’’. Dewulf eventually goes solo inside the last 10km. He is eventually caught 4.5km away from the line.
The battle for positioning is an intense one inside the twisty final kilometres. And in the end, the Wolfpack prevail with Fabio Jakobsen sprinting to victory, ahead of Jordi Meeus (Bora-Hansgrohe) and Matteo Trentin (UAE Team Emirates).

La Vuelta 21 – Etappe 13

Belmez – Villanueva de la Serena – 204 Km

1 SENECHAL Florian FRA DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:58:23
2 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:02
4 MEZGEC Luka SLO TEAM BIKEEXCHANGE 00:03
5 DEWULF Stan BEL AG2R CITROEN TEAM 00:03
6 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:03
7 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:03
8 SOTO GUIRAO Antonio Jesus ESP EUSKALTEL – EUSKADI 00:03
9 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:03
10 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:06
11 KRIEGER Alexander GER ALPECIN-FENIX 00:09
12 VAN LERBERGHE Bert BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:09
13 MODOLO Sacha ITA ALPECIN-FENIX 00:11
14 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:11
15 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:11

Gesamt:
1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 50:31:52
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:58
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 01:56
4 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:31
5 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:28
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:55
7 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:41
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:57
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 05:03
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:38

Unglückliche 13. Vuelta Etappe: Hektischer Sprint bringt 17. Platz für Jordi Meeus

Die längste Etappe der diesjährigen Spanien-Rundfahrt verlief außer einigen Wellen im ersten Teil vorwiegend flach und bot den Sprintern eine der letzten Chancen auf einen Tagessieg. Obwohl es keine klassifizierten Anstiege gab, machte die Hitze in der Extremadura Region den Fahrern zu schaffen. BORA – hansgrohe ging ohne Maximilian Schachmann an den Start, da der deutsche Meister während der letzten Tage Probleme mit der Erholung der Muskulatur hatte. Gleich nach dem Start in Belmez versuchte ein Trio ihr Glück in der Flucht, aber das Feld ließ die Ausreißer nicht weit entkommen und sie wurden 25 km vor dem Ziel wieder gestellt. Nicht lange danach begannen die Teams sich für den Sprint zu organisieren. In den finalen Kilometern kam es aber zu einem Split im Feld, wobei die BORA – hansgrohe Fahrer sich dann in der zweiten Gruppe befanden. Bei dem hohen Tempo war es leider nicht mehr möglich die Lücke zu schließen und am Ende, beim Sieg von F. Sénéchal, war der 17. Platz das beste Ergebnis, das heute für Jordi Meeus in Villanueva de la Serena möglich war.

Reaktionen im Ziel
„Wir haben uns heute auf den Sprint konzentriert. Wir wollten Kraft fürs Finale sparen, aber vielleicht haben wir ein bisschen zu lange gepokert. Als wir die Innenstadt erreichten kam es zu einem Split im Peloton und mit den vielen Kreiseln wurde es plötzlich sehr hektisch. Zu diesem Zeitpunkt waren wir ein bisschen zu weit hinten, was natürlich schade war, weil wir dann in den finalen Sprint nicht mehr eingreifen konnten. Wir werden jetzt alles was heute passiert ist analysieren um zu sehen, was wir das nächste Mal besser machen sollten.“ – Jordi Meeus
„Die längste Etappe der diesjährigen Vuelta fand heute bei sehr heißen Temperaturen statt. Die letzten 25 km waren sehr nervös mit vielen Richtungswechseln. Unser Ziel war, Jordi in eine gute Position zu bringen, damit er im Sprint dann seine Fähigkeiten ausspielen konnte, was uns leider aber nicht gelungen ist. 3,5 km vor dem Ziel, als noch sechs Kreisel vor uns lagen, waren wir nicht in der richtigen Position. Es ist natürlich ein bisschen schade, eine Chance im Sprint zu verpassen. Außerdem war es auch schade, dass wir heute Maximilian Schachmann verloren haben, der zum heutigen Rennen nicht mehr antreten konnte. Er war in den letzten Tagen seiner Form ein bisschen hinterhergefahren und hat auch richtig mit den hohen Temperaturen zu kämpfen gehabt.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Sénéchal takes over

After Deceuninck-Quick Step pulled for 200km to lead Fabio Jakobsen to another La Vuelta stage win, exactly two years after he took the first one, the Dutch sprinter lost his train in the streets of Villanueva de la Serena. But that didn’t prevent the Wolfpack from claiming success on day 13 as lead-out man Florian Sénéchal turned into a leader to power to victory ahead of Matteo Trentin (UAE Team Emirates). Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) survived the day in the valley to retain La Roja ahead of a brutal summit finish at Pico Villuercas.
After three eventful hilly stages, La Vuelta 21 is back on flat terrain with 203.7km to cover from Belmez to Villanueva de la Serena. 165 riders return to action, without the Spanish national champion Omar Fraile (suffering from a back injury, according to Astana-Premier Tech) and the German national champion Maximilian Schachmann (who struggled with the heat, Bora-Hansgrohe reported).

No room for the break
Three attackers jump away from the bunch right at the start: Diego Rubio (Burgos-BH), Alvaro Cuadros (Caja Rural-Seguros RGA) and Luis Angel Mate (Euskaltel-Euskadi).
They quickly open a 2’15’’ gap but Fabio Jakobsen’s Deceuninck-Quick Step are already in action after 11km to control the stage. Arnaud Démare’s Groupama-FDJ and Alberto Dainese’s Team DSM join them at the helm of the bunch and the gap never gets higher than 2’50’’ at km 50.

Jakobsen can’t sprint
The peloton briefly splits with a brutal acceleration into the last 60km. There are about 30 riders at the front, including the overall leader Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) and Fabio Jakobsen with his green jersey. But everyone gets back together 5km later. Riders are now wary of potential echelons but the situation settles.
The attackers are reeled in 28.5km away from the line. Deceuninck-Quick Step up the pace in the twisty final 5km and splits open again. Jakobsen loses the wheels. Alberto Dainese anticipates the sprint. But Florian Sénéchal (Deceuninck-Quick Step) takes over and resists Matteo Trentin (UAE Team Emirates) to win the stage.

Druivenkoers – Overijse – BEL – 192 Km

1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:15:55
2 HONORÉ Mikkel DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:40
3 DE GENDT Aime BEL INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:53
4 ASGREEN Kasper DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:55
5 WELTEN Bram NED TEAM ARKEA – SAMSIC 00:55
6 VERMEERSCH Gianni BEL ALPECIN-FENIX 00:55
7 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:55
8 REX Laurenz BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:55
9 GILBERT Philippe BEL LOTTO SOUDAL 00:55
10 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:55
11 VAN DER LIJKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 00:55
12 NOPPE Christophe BEL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:58
13 ALAPHILIPPE Julian FRA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:58
14 SERRY Pieter BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 01:01
15 ERIKSSON Lucas SWE RIWAL CYCLING TEAM 01:01

La Vuelta 21 – Etappe 8

Santa Pola – La Manga del Mar Menor – 174 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:56:05
2 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
3 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 00:00
4 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
5 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:00
6 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
7 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
8 LAAS Martin EST BORA – HANSGROHE 00:00
9 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
10 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00

Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 29:14:40
2 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:08
3 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:25
4 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:36
5 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:38
6 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:41
7 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:57
8 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 00:59
9 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:06
10 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:22

Jordi Meeus sprintet auf den 4. Platz auf der 8. Etappe der Vuelta a España

Den Sprintern bot sich heute vielleicht eine der letzten Chancen auf einen Tagessieg bei der Vuelta a España und ein Massensprint im Badeort La Manga war vorprogrammiert, doch mann musste auch auf den Wind entlang der Küstenpassagen auf der 173,7 km langen Strecke aufpassen. Nachdem das Peloton Santa Pola an der Costa Blanca verlassen hatten löste sich früh ein Trio. Da die drei Ausreißer keine Gefahr für die Gesamtwertung darstellten, waren die Sprinterteams an der Reihe die Verfolgung aufzunehmen und ungefähr 35 km vor dem Ziel waren sie wieder gestellt. Kurz danach sorgte der Wind für einen Split im Peloton, aber nach wenigen Kilometern kam das Rennen wieder zusammen. Auf der Zielgeraden kam es zu einem Kampf zwischen den schnellen Männern in La Manga del Mar Menor, den F. Jakobsen für sich entschied. Jordi Meeus sprintete auf den 4. Platz, und erzielte damit sein bis dato bestes Ergebnis bei der diesjährigen Vuelta.

Reaktionen im Ziel
„Während des Tages wurde das Rennen von Teams wie Quick-Step und Alpecin-Fenix relativ gut kontrolliert. Dann wurde es ungefähr 25-30 km vor dem Ziel wegen der Möglichkeit von Windkanten etwas hektischer. Aber das Team hat einen tollen Job gemacht und mich vorne gehalten, damit ich für das Finale frisch war. Im Sprint selbst habe ich auf den letzten paar hundert Metern das Rad meines Anfahrers Martin Laas verloren und bin am Ende Vierter geworden. Aber man kann sehen, dass ich hier von Tag zu Tag besser werde, und so freue ich mich auf die nächsten Chancen.“ – Jordi Meeus
„Das Rennen heute war etwas leichter als erwartet, es wurde nämlich mit mehr Wind gerechnet. Aber dafür war das Wetter auch unglaublich heiß. Das Rennen war teilweise nervös, aber wir waren auf Seitenwind vorbereitet. Unser Ziel heute, neben sicher im Seitenwind zu bleiben, war natürlich mit Jordi einen guten Sprint zu fahren. Auf den letzten 1000 m war er leider ein bisschen eingebaut, und hätte da eher rauskommen und losfahren müssen und so bleibt uns heute der vierte Platz. Aber das geht in Ordnung. Es wäre natürlich schöner gewesen ums Podest mitzusprinten, aber Jordis Ergebnisse verbessern sich allmählich, was auch sehr ermutigend ist.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen doubles up

Fabio Jakobsen powered through the wind to take his second win in La Vuelta 21 on Saturday, at the end of stage 8. The Dutch sprinter enjoyed a perfect lead-out from his Deceuninck-Quick Step companions to claim victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix). The peloton split on some occasions but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) survived the traps of the day to retain La Roja on the eve of a brutal mountain stage with a summit finish on the Alto de Velefique.
After a couple of summit finishes, the 176 riders left in La Vuelta 21 return to a flat, wind-exposed, terrain as they roll from Santa Pola. Ander Okamika (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA) and Mikel Iturria (Euskaltel-Euskadi) quickly make the break of the day and open a 3’45’’ gap before Deceuninck-Quick Step send a man at the front of the bunch, 15km into the stage, to try and ensure a bunch sprint for Fabio Jakobsen at the end of the day.
Jasper Philipsen’s Alpecin-Fenix also work at the front of the bunch. The breakaway’s lead is down to 2 minutes as they enter the final 100km of the day, and even one minute at the intermediate sprint of Cartagena (km 104.5), dominated by Aritz Bagües ahead of his two breakaway companions, and Philipsen, defending his green jersey ahead of Arnaud Démare (Groupama-FDJ).

Battling through the wind
Astana-Premier Tech put the hammer down with 37km to go. The early attackers are quickly caught and the pack briefly splits, but everyone gets back together 30km away from the finish.
The peloton stay together all the way to the finish with a high speed and lots of tension. Jetse Bol (Burgos-BH) tries to surprise the sprinters with an attack into the last 2km. But with a headwind, it’s all about timing and Fabio Jakobsen enjoys a perfect lead-out to take victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen.
That’s his second stage victory in La Vuetla 21, already matching his record from 2019. Meanwhile, climbers get ready to shine on Sunday up the Alto de Velefique.

GP Marcel Kint

196 Km

1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:23:39
2 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 00:00
3 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 WELTEN Bram NED TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
5 REYNDERS Jens BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
6 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
7 HESTERS Jules BEL BEAT CYCLING 00:00
8 WARLOP Jordi BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
9 ARCHBOLD Shane NZL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:03
10 MAYRHOFER Marius GER DEVELOPMENT TEAM DSM 00:05

La Vuelta 21 – Etappe 4

El Burgo de Osma – Molina de Aragón – 164 Km

1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK – STEP 03:43:07
2 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
3 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 00:00
4 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
5 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
6 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
7 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
8 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
9 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – FENIX 00:00
10 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:00

Gesamt:
1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 13:08:51
2 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:25
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:30
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:51
7 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:57
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:57
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:57
10 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09

Jordi Meeus erringt siebten Platz in seinem ersten Sprint bei der Vuelta a España

Nachdem die Fahrer El Burgo de Osma verlassen hatten, ging es bei ständigem Auf und Ab über 163,3 km nach Molina de Aragón. Obwohl die letzten 400 m rund 5 Prozent Steigung aufwiesen, hatten die Sprinter heute einmal mehr eine Chance. Für die Klassementfahrer hieß es heute heil und ohne Zeitverlust ins Ziel zu kommen. Ein Trio setzte sich schon früh vom Feld ab, wurde aber mit 13 km bis zum Ziel vom Feld wieder gestellt. Am Ende hatten dann die schnellen Männer wieder das Sagen und auch BORA – hansgrohe hoffte im Finale mit Jordi Meeus vorne dabei zu sein. Auf den letzten Kilometern kämpften die Sprinter dann um die Positionen und als Jakobsen seinen Sprint anzog, konnte ihm keiner folgen und so holte er den Etappensieg. Nach seinem Sturz auf der zweiten Etappe war heute der erste Sprint bei der Vuelta den Jordi bestreiten konnte, und der Belgier hoffte auf ein starkes Resultat. Auf den letzten Kilometern verloren sich die BORA – hansgrohe Fahrer allerdings etwas im Lead-Out und am Ende platzierte sich der Belgier auf dem 7. Rang.
Reaktionen im Ziel
„Es war ein ziemlich einfacher Start und die Ausreißergruppe konntet sich schnell vom Feld distanzieren. Das Rennen wurde mit rund 40 km vor dem Ziel ein wenig nervös, da es Seitenwind gab. Letztendlich ist aber nichts Wesentliches passiert. Alle warteten dann auf die Sprintvorbereitungen, und die letzten 25 km verliefen recht schnell. Im Sprint selbst haben wir uns in dem Lead-Out ein wenig verloren. Die Jungs haben gut zusammengearbeitet, aber am Ende haben wir es nicht so hinbekommen, wie wir es geplant hatten. Und mir fehlte zum Schluss der nötige Punch, um mit um den Sieg zu kämpfen. Mit dem siebten Platz bin ich nicht super zufrieden, aber es ist doch ein guter Anfang.“ – Jordi Meeus
„Das war eine relativ einfache Etappe und wir waren auf dem finalen Sprint voll konzentriert. Es war sehr wichtig, 2 km vor dem Ziel in einer super Position zu sein, aber das haben wir leider nicht geschafft. Es hat da einfach ein bisschen Manpower gefehlt. Letztendlich waren wir auf den letzten Kilometern einfach zu weit hinten, und Jordi kam dann auf dem 7. Platz ins Ziel. Ich glaube, heute wäre mehr möglich gewesen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Jakobsen sprints to a very special win

Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) was the strongest in Molina de Aragon, on Tuesday, to power to victory ahead of Arnaud Démare on stage 4 of La Vuelta 21. On the uphill, the Dutch sprinter claimed his third Grand Tour stage win, a couple of years after he already snatched the first two in Spain. In between, he almost lost his life in a terrible crash during the 2020 Tour de Pologne. His painful recovery process is awarded with a spectacular victory. Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) retained La Roja.
The 182 riders who made their way to Picon Blanco on Monday all return to action for stage 4 as the peloton roll from El Burgo de Osma in the early afternoon. Three of them go on the move as soon as the flag drops. Burgos-BH’s Carlos Canal and Angel Madrazo make the break of the day alongside Euskaltel-Euskadi’s Joan Bou.
Sprint teams control the day
The peloton let them go and Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux drive the bunch while Rein Taaramäe makes history as the first Estonian rider to wear the leader’s jersey on the roads of La Vuelta. The gap hits a maximum of 4’35’’ before the sprinters’ teams move to the front position to cut the attackers’ lead.
Alpecin-Fenix are the first to react, with 100km to go, two days after Jasper Philipsen dominated the first bunch sprint of La Vuelta 21. Groupama-FDJ and Deceuninck-Quick Step joined the Belgian team at the front of the bunch and the gap is down to 1’15’’ when Philipsen takes 10 points in the intermediate sprint of Alcolea del Pinar (62.9km to go).

Jakobsen powers past Démare
The early attackers are eventually caught with 13km to go, after 150km at the front of the race. Tension is high and Taaramäe crashes inside the last 3km, a distance that allows him to retain La Roja.
Alpecin-Fenix and Groupama-FDJ are the most active teams inside the uphill last kilometre, Démare leads the way into the last 200m… But Jakobsen powers past him to take his third win since his return to competition after the crash that almost took his life in August 2020.

Tour de Pologne – Etappe 7

Zabrze – Kraków

1 Julius van den Berg (Ned) EF Education-Nippo 2:58:46
2 Alexis Renard (Fra) Israel Start-up Nation
3 Matteo Jorgenson (USA) Movistar Team
4 Gianni Moscon (Ita) Ineos Grenadiers
5 Alvaro Hodeg Chagui (Col) Deceuninck-QuickStep
6 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates
7 Olav Kooij (Ned) Jumbo-Visma
8 John Degenkolb (Ger) Lotto Soudal
9 Phil Bauhaus (Ger) Bahrain Victorious

10 Lionel Taminiaux (Bel) Alpecin-Fenix

Endstand:

1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 26:15:53
2 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:20
3 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:27
4 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:37
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:53
6 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:57
7 Jai Hindley (Aus) Team DSM 0:01:06
8 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious 0:01:25
9 Ben Tulett (GBr) Alpecin-Fenix 0:01:28
10 Pascal Eenkhoorn (Ned) Jumbo-Visma 0:01:30
11 Giovanni Aleotti (Ita) Bora-Hansgrohe 0:01:35

Späte Attacke von Lukas Pöstlberger bleibt unbelohnt zum Abschluss der Polenrundfahrt

Zum Abschluss der Polenrundfahrt wurde heute noch einmal ein Massensprint erwartet. Wieder setzte sich früh eine Spitzengruppe vom Feld ab, allerdings konnten sich heute vier Fahrer bis zum Ende an der Spitze behaupten. Lukas Pöstlberger versuchte mit einer Attacke auf den letzten vier Kilometern noch zur Spitze aufzuschließen, wurde aber wieder eingeholt. Den Sieg sicherte sich J. Van den Berg, bestplatzierter BORA – hansgrohe Fahrer war heute Michael Schwarzmann auf Rang 14.
Von der Ziellinie
„Ich bin zufrieden mit meiner Performance diese Woche. Ich hätte auf ein Top Ten Ergebnis gehofft, aber dafür hat es gestern im Zeitfahren nicht gereicht. Ich bin mit meiner Entwicklung dieses Jahr aber sehr zufrieden. Ich hatte zuletzt sehr gute Ergebnisse bei kleineren Rennen, nun habe ich auch auf WorldTour Niveau gezeigt, dass ich mit den Besten mithalten kann. Ich weiß, es gibt noch einiges zu tun, aber ich motiviert weiter an mir zu arbeiten.“ – Giovanni Aleotti

„Wir wollten heute eigentlich in die Spitzengruppe gehen, aber immer wenn Lukas dabei war, haben andere Teams die Lücke sofort zugefahren. Ich denke, seit seinem Sieg bei der Dauphiné haben ihn einige Leute auf der Rechnung, das macht es wesentlich schwieriger für uns. Danach hatten wir mit nur vier Fahrern im Rennen eigentlich keine Optionen und haben auf das Finale gewartet. Da hat Pösti es noch einmal versucht, allerdings erfolglos. Damit war der Tag für uns gelaufen. Auf der anderen Seite muss man sagen, dass Giovanni hier ein sehr gutes Rennen gefahren ist. Er ist ein junger Fahrer, der sich in diesem Jahr sehr gut entwickelt hat und auch hier sicherlich wieder einiges mitnehmen kann. Dass wir noch an seinem Zeitfahren arbeiten müssen, wissen wir, aber wie er sich hier geschlagen hat, zeigt schon seine Klasse.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour de Pologne- Etappe 6 EZF

Katowice – Katowice 19km ITT

1 Rémi Cavagna (Fra) Deceuninck-QuickStep 0:22:10
2 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 0:00:13
3 Maciej Bodnar (Pol) Bora-Hansgrohe 0:00:16
4 Mikkel Bjerg (Den) UAE Team Emirates 0:00:18
5 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:19
6 Maximilian Walscheid (Ger) Qhubeka NextHash 0:00:21
7 Nikias Arndt (Ger) Team DSM 0:00:28
8 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:29
9 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:31
10 Matthias Brändle (Aut) Israel Start-up Nation 0:00:32

Gesamt:
1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 23:17:01
2 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:26
3 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:33
4 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:43
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:59
6 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:01:03
7 Jai Hindley (Aus) Team DSM 0:01:31
8 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious
9 Ben Tulett (GBr) Alpecin-Fenix 0:01:34
10 Pascal Eenkhoorn (Ned) Jumbo-Visma 0:01:36

Starker dritter Rang für Maciej Bodnar im Zeitfahren der Polenrundfahrt

Das heutige Einzelzeitfahren bei der Polenrundfahrt musste auch die Entscheidung in der Gesamtwertung des Rennens bringen. BORA – hansgrohe’s polnischer Zeitfahrmeister Maciej Bodnar war heute einer der schnellten Fahrer. Als er das Ziel erreichte, übernahm er die vorübergehende Spitzenposition in 22:26, was am Ende Rang drei bedeutet. Giovanni Aleotti absolvierte ein solides Zeitfahren und überquerte die Ziellinie nach 23:26. Damit liegt Aleotti vor der letzten Etappe auf Rang 11 in der Gesamtwertung.
Von der Ziellinie
„Es ist immer etwas Besonderes, das Meistertrikot in seiner Heimat zu tragen und ich bin froh, dass ich meine Landesfarben heute gut vertreten konnte. Ich war mir nicht sicher, wie es um meine Form steht nach dem Zeitfahren in Tokyo. Aber heute lief es im Rennen immer besser. Ich habe mir die Strecke gut eingeteilt und konnte bis am Ende richtig Tempo machen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“ – Maciej Bodnar

„Ich bin ganz zufrieden mit dem Zeitfahren. Es war sicher nicht mein bester Tag, aber es war ok. Im Zeitfahren habe ich noch viel Potenzial, um mich zu verbessern. Daran muss ich in Zukunft hart arbeiten, um ein kompletterer Rennfahrer zu werden. Aber ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe mein Bestes gegeben, mehr war nicht möglich.“ – Giovanni Aleotti

„Es war ein guter Tag für uns. Bodi hat seine absolute Klasse im Zeitfahren zeigen können, das freut mich. Der dritte Platz ist ein tolles Ergebnis. Vielleicht ist er etwas zu konservativ angegangen und hat da ein paar Sekunden liegen lassen, aber das ist von außen immer schwer zu sagen. In jedem Fall sind wir zufrieden. Auch Giovanni ist ein gutes Rennen gefahren, ich würde sagen ein solides Zeitfahren. Es ist natürlich schade, dass nun auf dem 11. Rang in der Gesamtwertung gelandet ist, zeitgleich mit Rang 10, aber vielleicht können wir uns für morgen noch etwas überlegen.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 5 EZF

Frederiksberg – Frederiksberg 10,8km ITT

1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck-QuickStep 0:12:13
2 Søren Kragh Andersen (Den) Team DSM 0:00:01
3 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 0:00:06
4 Edoardo Affini (Ita) Jumbo-Visma 0:00:07
5 Jannik Steimle (Ger) Deceuninck-QuickStep 0:00:14
6 Mike Teunissen (Ned) Jumbo-Visma 0:00:20
7 Mattias Skjelmose (Den) Trek-Segafredo 0:00:23
8 Morten Hulgaard (Den) Uno-X Pro Cycling Team 0:00:28
9 Mark Cavendish (GBr) Deceuninck-QuickStep 0:00:31
10 Adam Holm Jørgensen (Den) BHS-PL Beton Bornholm 0:00:33

Endstand:
1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck-QuickStep 17:19:17
2 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 0:01:42
3 Mike Teunissen (Ned) Jumbo-Visma 0:02:00
4 Nick van der Lijke (Ned) Riwal Cycling Team 0:02:14
5 Tosh Van Der Sande (Bel) Lotto Soudal 0:02:30
6 Søren Kragh Andersen (Den) Team DSM 0:03:46
7 Anthon Charmig (Den) Uno-X Pro Cycling Team 0:03:51
8 Mattias Skjelmose (Den) Trek-Segafredo 0:04:06
9 Julien Bernard (Fra) Trek-Segafredo 0:04:42
10 Lucas Eriksson (Swe) Riwal Cycling Team

Tour de Pologne-4. Etappe

Tarnow – Bukovina Resort – 161 Km

1 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:51:32
2 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
3 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROEN TEAM 00:00
4 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:00
5 SMITH Dion NZL TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
6 HINDLEY Jai AUS TEAM DSM 00:00
7 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
7 TULETT Ben GBR ALPECIN-FENIX 00:00
9 TIBERI Antonio ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
10 HERMANS Quinten BEL INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00

Gesamt:

1 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 18:52:24
2 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:08
3 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:14
4 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:21
5 HINDLEY Jai AUS TEAM DSM 00:32
6 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:32
7 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:32
8 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:32
9 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 00:36
10 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 00:36

Giovanni Aleotti verteidigt seinen Top Ten Platz in der Gesamtwertung der Polenrundfahrt

Leider konnte Matteo Fabbro zur heutigen vierten Etappe der Polenrundfahrt wegen einer akuten Entzündung nicht mehr antreten. Ein herber Rückschlag für das Team, das dennoch einmal mehr versuchte, ein aktives Rennen zu fahren. Eine frühe 4-Mann-Fluchtgruppe wurde wieder rechtzeitig vor dem Finale vom Feld zurückgeholt. BORA – hansgrohe platzierte sich auf den letzten 20 km an der Spitze des Feldes, um Giovanni Aleotti in eine gute Position vor den letzten drei ansteigenden Kilometern zu bringen. Das Team arbeitete perfekt und Giovanni konnte am Ende mit den Besten des Tages mithalten. Beim Sieg von J. Almeida verteidigte Aleotti seinen Top Ten Platz in der Gesamtwertung mit Rang 13 in der Tageswertung.

Von der Ziellinie
„Das Team hat heute wieder einen großartigen Job gemacht. Obwohl wir nur noch zu viert sind, haben sie mich den ganzen Tag sehr gut unterstützen können. Es war sehr wichtig, dass Pösti am Ende noch bei mir war, mit seiner Hilfe bin ich am Fuße des Anstiegs vorne dabei gewesen. Am Ende hatte ich heute leider nicht mehr die Kraft, um ganz vorne mit zu sprinten. Aber es war wichtig, keine Zeit zu verlieren. Von da her kann ich zufrieden sein.“ – Giovanni Aleotti

„Leider haben wir heute einen weiteren Fahrer schon vor dem Start verloren und mit nur vier Fahrern bleibt wirklich wenig Gestaltungsspielraum im Rennen. Wir wollten so kräftesparend wie möglich ins Finale kommen, um dort noch genügend Kräfte zu haben und Giovanni entsprechend auf den letzten Kilometern zu positionieren. Da haben alle einen hervorragenden Job gemacht und besonders Pösti war bis zum Schluss bei ihm. Am Ende hat es für Giovanni dann nicht ganz nach vorne gereicht. Aber er ist wieder ein sehr gutes Rennen gefahren und wir sind vor allem mit seiner Position in der Gesamtwertung sehr zufrieden.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 3

Tønder – Vejle – 219 Km


Photo by Plomi

1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:54:44
2 VAN DER SANDE Tosh BEL LOTTO SOUDAL 01:29
3 VAN DER LIJKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 01:32
4 TEUNISSEN Mike NED TEAM JUMBO VISMA 01:32
5 PEDERSEN Mads DEN TREK-SEGAFREDO 01:41
6 CHARMIG Anthon DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 01:54
7 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 03:21
8 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 03:21
9 RAHBEK Mads DEN BHS – PL BETON BORNHOLM 03:23
10 PALLESEN Jeppe Aaskov DEN TEAM COLOQUICK 03:23

Gesamt:
1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 12:44:14
2 VAN DER SANDE Tosh BEL LOTTO SOUDAL 01:33
3 PEDERSEN Mads DEN TREK-SEGAFREDO 01:36
4 VAN DER LIJKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 01:38
5 TEUNISSEN Mike NED TEAM JUMBO VISMA 01:40
6 CHARMIG Anthon DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 02:04
7 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 03:31
8 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 03:31
9 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 03:33
10 ERIKSSON Lucas SWE RIWAL CYCLING TEAM 03:33