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Istrien Spring Trophy – Etappe 1

Sieg und Gesamtführung für Filippo Fortin auf der zweiten Etappe der Istrien Spring Trophy – Massensturz überschattet Ankunft in Porec!

Wie eng Freud und Leid oft zusammenhängen, hat die heutige zweite Etappe über 168 Kilometer von Funtana nach Porec gezeigt. Team Vorarlberg Sprinter Filippo Fortin (ITA) siegt im Sprint in eindrucksvoller Manier. Er gewinnt nicht nur die Etappe, sondern ist auch der neue Leader der 18. Istrien Spring Trophy UCI 2.2!
@Istrian Spring Trophy
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Fortin nach seinem Sieg: „Ich habe diesen Sieg unbedingt gewollt. Es war meine Chance da ich top eingestellt war, und ich konnte sie nutzen. Ich bin superglücklich heute den Sieg für das Team Vorarlberg und mich geholt zu haben!“

Stüssi, Thalmann und Guerin müssen in Massensturz schwer zu Boden!
Bei regnerischem Wetter und rutschigen Straßen kommt es bei sehr hohem Tempo zwei Kilometer vor dem Ziel zum folgenschweren Sturz von 30 – 40 Fahrern. Das Team Vorarlberg war um die Position 20 bis 30 positioniert, als im unmittelbarem Umfeld viele Fahrer zu Boden gehen.
Florent Horeau (sportlicher Leiter): „Es war der schlimmste Sturz was ich je miterleben musste. Überall schreiende Fahrer, es hat ausgesehen wie auf einem Schlachtfeld. Mittendrin leider auch Alexis Guerin, Roland Thalmann und Colin Stüssi. Alle klagen über Schmerzen, wobei es Colin Stüssi am schwersten erwischt hat. Wie es scheint, haben sie aber keine Knochenbrüche erlitten. Der Rennarzt wird weitere Untersuchungen vornehmen. Dann kann entschieden werden, wer morgen wieder an den Start gehen kann!“
Good luck Guys!

Das Team Vorarlberg hofft, dass es auch die gestürzten Fahrer der anderen Mannschaften nicht zu schlimm erwischt hat – alles Beste an alle Athleten!

1 FORTIN Filippo Team Vorarlberg 5 3:42:45
2 AUER Daniel WSA KTM Graz 2 ,,
3 FIORELLI Filippo Bardiani-CSF-Faizanè 1 ,,
4 PATERSKI Maciej Voster ATS Team ,,
5 MARECZKO Jakub Vini Zabù ,,
6 GARDELLA Florent Sprinter Nice Metropole ,,
7 GAMPER Mario Union Raiffeisen Radteam Tirol ,,
8 STOSZ Patryk Voster ATS Team ,,
9 ASCHENBRENNER Michel P&S Metalltechnik ,,
10 COUANON Jonathan Team NIPPO-Provence-PTS Conti

1 FORTIN Filippo Team Vorarlberg 3:43:49
2 AUER Daniel WSA KTM Graz 0:05
3 FIORELLI Filippo Bardiani-CSF-Faizanè 0:07
4 BOVEN Lars Jumbo-Visma Development Team 0:09
5 UHLIG Henri Rad – Net Rose Team ,,
6 MARECZKO Jakub Vini Zabù 0:10
7 BOGUSLAWSKI Marceli Mazowsze Serce Polski ,,
8 FISHER-BLACK Finn Jumbo-Visma Development Team ,,
9 POTOČKI Viktor Ljubljana Gusto Santic ,,
10 HEMING Mika Maloja Pushbikers

Etappenübersicht:
11.03. Prolog Umag – 1 km
12.03. Funtana – Porec – 168 Km
13.03. Vizinada – Motovun – 165 km
14.03. Marcana – Umag – 143 km

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/istarsko-proljece-istrian-spring-trophy/2021/stage-2

Kader 18. Istrian Spring Trophy UCI 2.2: Alexis Guerin, Johannes Schinnagel, Roland Thalmann, Colin Stüssi, Filippo Fortin, Adria Moreno;
Presseservice Team Vorarlberg

Ö-Tour 2017 mit hoffnungsvollen Österreichern und vielen Top-Teams


v.l.n.r.: Tourodirektor Franz Steinberger, René Haselbacher und ÖRV-Präsident Otto Flum am Höhenrausch über Linz (Copyright: Expa Pictures/JFK)

Die Strecke der 69. Österreich Rundfahrt bietet für jeden Fahrertypen etwas: einen Prolog, zwei Bergetappen, anspruchsvolle Teilstücke und auch flache Etappen. Insgesamt vier WorldTeams, acht Professional Continental-Teams, die sechs heimischen Conti-Teams sowie die italienische Nationalmannschaft werden die traditionsreichste Sportveranstaltung Österreichs in diesem Jahr bestreiten!

„Wir haben 2017 eine sehr interessante Tour zusammengestellt, wo für jeden Fahrertyp etwas dabei ist – vom Bergfahrer über Sprinter und Ausreißer. Und natürlich nutzen wir unsere schönen Berge aus. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass der beste Bergfahrer die Tour 2017 gewinnen wird“, eröffnet Tourdirektor Franz Steinberger. Im Detail lässt sich die Streckenführung der 69. Auflage der Ö-Tour so beschreiben: Insgesamt warten 1.121,2 Kilometer mit 8.693 Höhenmetern auf die Profis. Nach dem Prolog auf dem Grazer Schlossberg folgen anspruchsvolle Etappen durch Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Tirol, ehe am Donnerstag, den 6. Juli, am Kitzbüheler Horn die erste Bergentscheidung ausgetragen wird. Und gleich am nächsten Tag folgt die schwerste Glockneretappe aller Zeiten von Kitzbühel nach St. Johann/Alpendorf. Schwer deshalb, weil erstmals auch der Paß Thurn und der Felbertauern im Streckenplan stehen. Das große Tourfinale geht dann am darauffolgenden Tag von Salzburg nach Wels in Oberösterreich über die Bühne. Insgesamt stehen mit Pöggstall, Wieselburg und Altheim drei neue Etappenstädte der Tour im Programm. Und eine Premiere in diesem Jahr feiert auch das neue Trikot (präsentiert von St. Johann/Alpendorf), das erstmals dem „Glocknerkönig“ übergestreift wird!

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Gian Friesecke überzeugt mit Rang fünf auf der zweiten Etappe der Fleche du Sud UCI 2.2!

Fotos Team Vorarlberg

Friesecke_G._before_start_©_E._Haumesser
Die heutige 2. Etappe der Flèche du Sud UCI 2.2 über 150, 4 km mit Start und Ziel in Rumelange hatte es gleich in sich. Gleich sechs Berg- und zwei Sprintwertungen warteten auf die Akteure der Rundfahrt.


Friesecke_G._in_race_©_E._Haumesser
Gleich nach dem Start wurden die ersten Ausreisversuche gestartet. Jedoch ohne Erfolg. Bei ca. Hälfte des Rennens gelang es zwei Fahrern sich vom Feld zu lösen. Jedoch nicht von langer Dauer. Im Hauptfeld kontrollierte das Team Vorarlberg das Renngeschehen. Einige Kilometer vor der ersten Zieldurchfahrt konnte sich eine sechs Mann Spitzengruppe mit Gian Friesecke vom Team Vorarlberg absetzen. Diese Fahrer machten den Sieg unter sich aus. Das Hauptfeld mit allen Favoriten der Rundfahrt sowie den restlichen Team Fahrern kam mit etwas mehr als einer Minute Rückstand ins Ziel.

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Reinier Honig übersteht schlimmen Sturz bei Paris-Arras mit Schlüsselbeinbruch und fällt länger aus!

Fotos Team Vorarlberg

Berner Rundfahrt 3.Rang Fabian Lienhard

Fabian Lienhard holt Rang drei bei der Int. Berner Rundfahrt UCI 1.2 – Gian Friesecke nach Gewaltleistung auf Rang sieben!


Honig_at_the_climb_©_E._Haumesser
Die wichtigste Nachricht hat die schlimmsten Befürchtungen glücklicherweise nicht erhärtet! Die Halswirbelsäule von Honig ist geprellt bzw. gestaucht, aber laut erster Diagnose der Ärzte im Spital von Arras sollte dieser Bereich ansonsten in Ordnung sein. Reinier hat sich nach seinem schweren Sturz auf der ersten Etappe der Rundfahrt Paris – Arras das Schlüsselbein mehrmals gebrochen und wird dem Team nun eine längere Zeit fehlen. Sehr schade für alle Team Mitglieder, da man hiermit seinen Routinier und Leitfigur in vielen Rennen vorgeben muss. Viel wichtiger aber ist nun, dass Reinier Honig keine bleibenden Schäden davon trägt und so rasch wie möglich zurück in seine Heimat nach Holland zurück kommt. Dies wird aktuell vor Ort abgestimmt und organisiert.

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3. Etappe Tour of the Alps – Team Sky bläst zur Attacke

Auch die 3. Etappe litt unter der kalten Witterung und die geplante Passage des 2000 Meter hohen Würzjoches wurde gestrichen, das Ende der auf 136km verkürzten Etappe von Villaabassa/Niederdorf zur Bergankunft in Funes / Villnöß blieb unverändert.

Obwohl nur mit 6 statt 8 möglichen Fahrern zur Rundfahrt angetreten, übernahm Team SKY in der 2. Hälfte der Etappe eindrucksvoll das Kommando.


TeamSKY_Kennaugh_Deignan_Thomas_Boswell_Elissonde_Landa

Im 12 Kilometer langen Anstieg zur Alpe Rodengo ,40 Kilometer vor dem Ziel, gaben Peter Kennaugh und Ian Boswell mächtig Gas an der Spitze des Hauptfeldes, das daraufhin deutlich schrumpfte und es gelang ihnen so, zum Beispiel Thibault Pinot /FDJ) von seinen Helfern zu isolieren.

Auch der Abstand zur Gruppe des Tages mit Davide Orrico (Sangemini), Leigh Howard (Aqua Blue Sport) und Filippo Fortin (Tirol Cycling) schmolz sehr schnell, zwischenzeitlich hatte der Abstand fast 6 Minuten betragen.

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