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rad-net ROSE Team: Silber und Bronze im Einzelzeitfahren der U23 durch Tschernoster und Mathis

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Bildhinweis: Marco Mathis (links) und Jan Tschernoster (rechts) haben beim Einzelzeitfahren der Männer die Silber- und Bronzemedaille gewonnen. Foto: Team rad-net.de.

Dem rad-net ROSE Team ist bei der Deutschen Straßenmeisterschaft ein Auftakt nach Maß gelungen: Im U23-Zeitfahren holten Jan Tschernoster und Marco Mathis Silber und Bronze. Deutscher U23-Meister im Kampf gegen die Uhr wurde Vizeweltmeister Maximilian Schachmann (Klein Constantia).

Tschernoster legte die 41 schweren Kilometer in 52:14 Minuten zurück, Mathis benötigte 52:33 Minuten.

«Das war eine klasse Leistung von beiden», lobte Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Ein schöner Kurs, das Profil kam mir entgegen und ich freue mich sehr über den Silberrang», sagte der 19-jährige Jan Tschernoster.

Auch Marco Mathis freute sich über Bronze: «Ich freue mich sehr über die Medaille. Ich habe in den letzten Tagen im Training schon gespürt, dass ich richtig gut Druck habe und konnte das heute auch umsetzen. Eigentlich kommen mir solche steilen Wellen nicht entgegen, weil ich dafür zu schwer bin. Ich konnte aber da gut hochdrücken und habe auf den flachen Passagen noch etwas Zeit gutgemacht.» Mathis fiel sogar auf den letzten Kilometern noch die Kette runter, aber dennoch ließ sich der 22-Jährige auf seiner Bronzefahrt nicht stoppen.

Für weitere Infos und Fotos können Sie gerne unsere Internetseite sowie unsere Teamseite auf Facebook besuchen.

rad-net ROSE Team bereitet sich auf Mallorca für die Saison 2016 vor

Die Straßenfahrer des rad-net ROSE Teams starten heute mit einem Trainingslager auf Mallorca in die Saison 2016. Unter der Leitung des Sportlichen Leiters und U23-Bundestrainers Ralf Grabsch bereiten sich Pascal Ackermann, Patrick Haller, Michel Koch, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt bis zum 27. Februar auf die bevorstehenden Aufgaben vor.

«Das Trainingslager liegt genau richtig, denn eine Woche später starten wir bei dem ersten Rennen und werden so darauf bestens vorbereitet sein», erklärt Grabsch. Los geht es am 6. März beim GP Lillers (UCI 1.2/Frankreich), gefolgt von dem nationalen belgischen Rennen GP Wanzele am 9. März, sowie dem Dorpenomloop Rucphen (UCI 1.2/Niederlande) am 13. März und dem U26-Rennen Handzame Classic (Belgien) am 18. März. Dann steht mit der Tour de Normandie vom 21. bis 27. März ein erster kleiner Höhepunkt im Rennkalender des rad-net ROSE Teams. Die sechs Rennfahrer im Trainingslager auf Mallorca sollen dann auch den Kern für die ersten Straßenrennen der Saison 2016 bilden.

Für die Bahnfahrer des rad-net ROSE Teams rund um den Deutschen Verfolgungsmeister und Vize-Europameister Domenic Weinstein geht es derweil um die Qualifikation und Vorbereitung für die Weltmeisterschaften vom 2. bis 6. März in London und damit auch teilweise um die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Sie befinden sich derzeit auf der Radrennbahn in Frankfurt/Oder und holen sich den letzten Schliff für die Welttitelkämpfe.

rad-net ROSE Team verpflichtet Tschernoster und Haller

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Jan Tschernoster

Das rad-net ROSE Team hat sich die Dienste der beiden jungen Rennfahrer Jan Tschernoster und Patrick Haller für die kommende Saison gesichert. Tschernoster war 2015 schon als Stagiaire mit dem deutschen Continental-Team unterwegs, Haller fährt im kommenden Jahr in seinem ersten Elite-Jahr und stößt neu zur Mannschaft hinzu.

Tschernoster (19) konnte als Stagiaire die Teamleitung mit seinen ersten Auftritten bei internationalen Rennen direkt überzeugen – und das in seinem ersten Jahr in der Klasse der Elite Männer. «Er hat immer wieder gut Rennen gezeigt», bestätigte der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Zu seinen wichtigsten Erfolgen in der Saison gehörten der dritte Gesamtrang in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga», hinter Lennard Kämna und Jonas Koch, die beide den Sprung ins Profilager 2016 geschafft haben. Zudem gewann Tschernoster die 36. Oderrundfahrt sowie mehrere nationale Kriterien und Straßenrennen. «Darauf möchte ich in der kommenden Saison natürlich aufbauen», sagt Tschernoster.
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Patrick Haller

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Tschernoster erfolgreich als Stagiaire mit dem rad-net ROSE Team gestartet


Seit dem 1. August ist Jan Tschernoster als Stagiaire beim rad-net ROSE Team unterwegs. Der 18-Jährige machte bereits in seinem ersten Jahr in der Elite-Klasse von sich reden und überzeugte die Teamleitung mit seinem Geamtsieg bei der 36. Oderrundfahrt vor zahlreichen etablierten Rennfahrern und Teams.

Beim rad-net ROSE Team geht es für den Bergkamener aber hauptsächlich darum, weitere Erfahrungen zu sammeln. «Als erstes möchte ich mich in das Team einleben und mich dann bestmöglich für die Mannschaft einsetzen und so meine Erfahrungen im KT-Bereich machen», erklärt Jan Tschernoster seine Ziele für den Rest der Saison.

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WM Einzelzeitfahren: Lisa Brennauer und Lennard Kämna holen sich Goldmedalie in Ponferrada

Die 26-Jährige Allgäuerin Lisa Brennauer fuhr über 29,5 Kilometer in 38:48,16 Minuten die schnellste Zeit und feierte damit den größten Erfolg ihrer Karriere. Den zweiten Platz belegte die Ukrainerin Anna Solowej mit einem Rückstand von 18,68 Sekunden, dicht gefolgt von der US -Amerikanerin Evelyn Stevens mit 21,12 Sekunden Rückstand. Mieke Kröger wurde Vierte und Trixi Worrack belegte den zehnten Platz.
Lennard Kämna benötigte in der Juniorenklasse für seinen Sieg auf der gleichen Strecke über 29,5 Kilometer 36:13 Minuten. Zweiter wurde der Amerikaner Adrien Costa, der 44,66 Sekunden mehr benötigte. Platz drei ging an den Australier Michael Storer mit einem Rückstand von 58,11 Sekunden. Die beiden anderen deutschen Starter Sven Reutter in 37:47 Minuten und Jan Tschernoster in 38:01 Minuten kamen auf die Plätze sieben und elf.

Team Sportforum beim Aubel-Thmister-La Gleize


Es sind die bekannten Frühjahrsklassiker wie der Wallonische Pfeil oder Lüttich-Bastonge-Lüttich die uns Zuschauern die schönen aber ebenso anspruchsvollen Rennkurse in den Ardennen zeigen, auf denen Helden geboren werden. Genau in diesem Terrain wurde am vergangenen Wochenende das vermutlich schwerste europäische Etappenrennen für Junioren ausgetragen: Die Rundfahrt Aubel-Thmister-La Gleize.

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Teampräsentation: U19 Bundesliga- Cycling- Team Sportforum Kaarst-Büttgen

Kaarst-Büttgen
Am Freitag, den 21.02.2014, wird das U19 Bundesliga-Cycling- Team Sportforum Kaarst-Büttgen seine diesjährige Teampräsentation in den Räumlichkeiten der Sparkasse Neuss durchführen.
Gemeinsam mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport wird dort am frühen Abend die Saison offiziell eröffnet. Kein geringerer als der ehemalige Olympia-Sieger von 1972, Udo Hempel wird das Teampräsentieren.

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Team Sportforum mit neuem Kader unterwegs

Das erste Teamtreffen des Kaders 2014 fand auch in diesem Jahr wie gewohnt in unserem Partner Hotel Grefrather Hof statt. Zum ersten Mal in 2013 trafen sich alle Mitglieder des Teams zu einem gemeinsamen Trainingswochenende zur Vorbereitung auf die bevorstehende Saison. Begonnen wurde am Freitag mit vorwiegend organisatorischen Aspekten wie der Ausgabe von Teambekleidung. Im weiteren Verlauf wurde das Wochenende für die Trainingsvorbereitung genutzt. Nicht zu kurz kamen dabei auch Einzelgespräche mit den Sportlern um Erwartungen, Ziele und Maßnahmen von beiden Seiten festzulegen und zu erfassen.

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Team Sportforum: Sieg in Bellheim

Begonnen hat es am Samstag in Bellheim in Rheinland-Pfalz. Das Abendkriterium führte Marcel Peschges, Maximilian Dill und Jan Tschernoster über 55Runden á 1,1km. Im Gegensatz zu einem Rundstreckenrennen werden die Platzierungen bei einem Kriterium durch die Vergabe von Punkten am Zielstrich bei regelmäßigen Wertungen ermittelt. Team Sportforum: Sieg in Bellheim weiterlesen

Team-Sportforum: Sieg für Jan Tschernoster in Neuss

Es ist das letzte „Nach-Tour“ Kriterium auf deutschen Boden: Die Tour de Neuss. Im Vorprogramm der Profis der Tour der France stand wie gewohnt auch ein Rennen der Junioren auf dem Programm.
Hier waren vom Team Sportforum die Sportler Christoph Reich, Joshua Schotten und Jan Tschernoster am Start. Trotz schwüler Hitze was das Rennen von Anfang an durch ein hohes Tempo gekennzeichnet, wodurch sich das Feld schnell um einige Sportler reduzierte. Nach nur zwei der zu absolvierenden 45 Runden machte sich Jan Tschernoster mit einem Kontrahenten auf dem Weg dem Feld zu entkommen.
Kurz darauf wurde dem Publikum klar, das es nicht bei einem Versuch bleiben wird. Trotz des weiterhin hohen Tempos im Peloton bauten Tschernoster und sein Begleiter Ihren Vorsprung immer weiter aus. Unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer erreichten sie 17 Runden vor dem Ziel eine Überrundung. Zwischen dem nun wieder geschlossenem Feld und dem Ziel standen nur noch 17 der 45 Rennkilometer. Für Jan Tschernoster stand nun fest, dass nur er oder sein Überrundungspartner den Sieg einfahren konnten, doch seine erste Attacke blieb erfolglos. Auch Joshua Schotten, der die gesamte Zeit im Feld das Geschehen mitbestimmte versuchte einen Fluchtversuch. Aber auch er wurde schnell wieder eingefangen. Doch etwa fünf Runden vor Schluss gelang Jan Tschernoster das unerwartete. Er setzte sich alleine vom Feld ab und fuhr selbst seinem Partner der ersten Flucht davon. Im Alleingang raste er dem Sieg entgegen und durch seine kämpferische Fahrweise in das Herzen der Zuschauer. Den Zieleinlauf nach einer Stunde und 35 Sekunden konnte er nun in vollen Zügen genießen. Joshua Schotten erreichte im Feld das Ziel auf Rang 7, Christoph Reich auf Rang 14.
Rang 1: Jan Tschernoster Danach ging es für die Profis an den Start. Auch dort war das Team Sportforum vertreten. Weitere Details folgen in einem zweiten Bericht. Ivo Grothe

BL Cycling Team Sportforum: In Schotten auf dem Podest

Bei gutem Rennwetter gingen die Sportler Maximilian Dill, Victor Müller, Marcel Peschges, Christoph Reich, Joshua Schotten, Sven Thurau und Jan Tschernoster an den Start in Spich. Aufgrund einer Baustelle ging es in diesem Jahr über eine längere Runde. So galt es 33 Runden zu je 1,6km zu absolvieren. Wie schon am vergangenen Wochenende bestimmten Jan Tschernoster und Joshua Schotten
das Rennen in dem sie dem Feld davon fuhren. Bereits nach der ersten Kurve machten sich die beiden mit zwei Kontrahenten aus den Niederlanden davon. Nach einem Defekt verkleinerte sich die Gruppe um einen Mitstreiter. In gleicher Manier wie in Heinsberg arbeitete das Trio gut zusammen und erzielte gemeinsam eine Überrundung des Hauptfeldes. Im Finale konnte Joshua Schotten dem steigenden
Tempo von seinem Teamkollegen und dem Niederländer nicht mithalten. Der Zielsprint ergab für Tschernoster den zweiten Rang. Joshua Schotten folgte kurz danach auf Rang drei. Alle weiteren Sportler des Team erreichtem im Peloton das Ziel. Text: Ivo Grothe, Vikt