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Top Ten Ergebnis für Patrick Konrad und Emanuel Buchmann bei Etappe 4 der Vuelta al Pais Vasco

BORA – hansgrohe Kletterer Patrick Konrad und Emanuel Buchmann landeten in den Top Ten bei der 4. Etappe der Baskenland Rundfahrt mit Zielort in Bilbao. Patrick bleibt weiterhin auf den 5. Platz in der Gesamtwertung.

Etappe Vier wurde mit strahlendem Sonnenschein in Donostia- San Sebastian gestartet. Das Profil zeigte 175 Kilometer, mit zwei Bergwertungen in Hälfte zwei der Etappe an. Gleich von Beginn an wurden immer wieder Attacken gestartet, keine konnte sich aber vom Feld absetzen.

Nach unzähligen Attacken schaffte es ein Quartett sich zu distanzieren und eine Lücke von 3 Minuten zum Hauptfeld herzustellen, das Team von BORA – hansgrohe war im Feld. Bei der 118 Kilometer Marke begann der Vorsprung des Quartetts langsam zu sinken. An der Spitze des Pelotons übernahm Team Astana das Kommando.

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Erneuter Podestplatz für Jay McCarthy

im Gesamtklassement klettert er auf den zweiten Platz bei der Baskenland Rundfahrt.

photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Der Australier Jay McCarthy belegt einen starken dritten Platz nach einer tollen Mannschaftsleistung. Die heutige dritte Etappe war von vielen Attacken wie einer starken Fluchtgruppe geprägt. BORA – hansgrohe wartete bis zum Finale und brachte Jay in eine aussichtsreiche Position für den Schlusssprint.

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Patrick Konrad klettert wieder in Top 20

Bei der höchst gelegenen Bergankunft in der Geschichte von Paris – Nizza, klettert der junge Österreicher abermals bis ins Finale mit den Besten. Am Ende belegt er Platz 20.

Die höchste Bergankunft in der 75-jährigen Geschichte von Paris – Nizza stand heute am Programm der 7. Etappe. Das Profil zeigte vier kategorisierte Anstiege, den letzten ins Ziel zum Col de la Couillole in 1678m Seehöhe.

Der erste Anstieg des Tages begann bereits 5km nach dem Start, und in den ersten Serpentinen setzten sich 5 Fahrer vom Feld ab, etwas später schloss ein 6. Fahrer auf. Die Gruppe sicherte sich die Punkte der ersten beiden Bergwertungen, wobei der Abstand zum Feld nie mehr als 4:30 Minuten betrug, da die Teams Sky und BMC das Rennen von Beginn an kontrollierten.

Team Sky waren es auch, die das Tempo im vorletzten Anstieg erhöhten, weshalb das Feld auch nach und nach immer kleiner wurde. An der Spitze des Rennens schrumpfte der Vorsprung der Gruppe rapide, gleichzeitig kämpfte nun auch dort jeder für sich. Rund 1:30 hielten sich noch zwei Fahrer vor dem ersten Feld, das nur noch 37 Fahrer umfasste. Von BORA – hansgrohe auch heute mit dabei Patrick Konrad.

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Starker Auftritt von Patrick Konrad bei Paris – Nizza.

In einem harten Finale fehlen dem jungen Österreicher nur 30 Sekunden zur Gruppe der Favoriten. Am Ende wird er mit Platz 14 belohnt.

Die heutige 6. Etappe bei Paris – Nizza war der erste richtige Test für die Kletterer im Feld. Zwischen Aubagne und Fayence musste das Peloton 193,5km, gespickt mit sechs Bergwertungen, davon drei der 1. Kategorie, in Angriff nehmen. Als zuletzt 2014 eine ähnliche Etappe bei Paris – Nizza am Programm stand, kämpften am Ende nur rund 20 Fahrer um den Etappensieg.

Für BORA – hansgrohe war heute Patrick Konrad der Leader. Der junge Österreicher war zuletzt 10. Der Abu Dhabi Tour, und als guter Bergfahrer, der auch schnell im Finale ist, war die Etappe heute eine gute Chance für ihn eine weitere Talentprobe abzulegen.

Nachdem die erste Bergwertung des Tages direkt nach dem Start in Angriff genommen wurde, war auch entsprechend das Tempo von Beginn an extrem hoch. Viele Fahrer versuchten vom Feld weg zu kommen, niemand schaffte es aber sich entscheidend abzusetzen. Etwa 70 Fahrer passierten die erste Sprintwertung bei KM 24. Nach dem Sprint gelange es endlich 8 Fahrern sich vom Feld abzusetzen. Die Gruppe konnte einen Vorsprung von bis zu 5 Minuten herausfahren, bevor sich im Peloton Team Trek-Segafredo an die Spitze setzte und das Finale eingeläutet wurde.

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10. Platz für Sam Bennett in der letzten Sprintentscheidung von Paris – Nizza.  

Eine entschlossene Teamleistung wird am Ende nicht ganz belohnt. Sam Bennett holt Platz 10 in Bourge-de-Péage.

Die 5. Etappe bei Paris – Nizza war letzte Chance für die Sprinter auf einen Etappenerfolg beim „Rennen zur Sonne“. Hügelige 199,5km von Quincié-en-Beaujolais nach Bourg-de-Péage mit insgesamt mehr als 2500hm, bevorzugten die etwas leichteren unter den schnellen Männern im Peloton. Eine perfekte Möglichkeit für Sam Bennett sein gewonnenes Selbstvertrauen nach seinem Sieg auf der 3. Etappe voll auszuspielen.

Direkt nach dem Start setzte sich eine 6-Mann Gruppe vom Feld ab. Die Sprinter Teams mögen solche Rennsituationen, um das Rennen besser kontrollieren zu können. Darum wurde den Ausreißern ein Vorsprung von bis zu 7 Minuten gewährt.

Am Weg zur ersten Bergwertung erhöhten die Sprinterteams das Tempo im Feld und der Vorsprung der Spritzengruppe begann zu schrumpfen. Auf der zweiten Bergwertung des Tages, 47km vor dem Ziel, war der Abstand zwischen Spitze und Feld nur noch 1:30, und es war klar, dass die Sprinter heute nicht auf ihre letzte Chance für einen Massensprint verzichten würden.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Ein Zeitfahren für die Klassementsfahrer bei Paris – Nizza

Nach dem Etappensieg gestern und einer weiteren möglichen Sprintentscheidung morgen, stand für das Team heute beim Einzelzeitfahren ein Tag ohne Druck auf dem Programm.

Die heutige 4. Etappe bei Paris – Nizza war ein Einzelzeitfahren über 14,5km. Der Kurs zwischen Beaujeu und Monr Brouilly war äußerst wellig, mit einem 3,5km langen Schlussanstieg der bis zu 13% Steigung aufwies. Somit war dieses Zeitfahren auf die Klassementsfahrer zugeschnitten. Für Patrick Konrad von BORA – hansgrohe, war daher heute ein guter Test um seine Form zu überprüfen.

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Sam Bennett holt den ersten WorldTour Sieg für BORA – hansgrohe


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Mit einem perfekt getimten Spint, holt der Ire den Sieg auf der 3. Etappe von Paris – Nizza. Damit ist der erste WorldTour Sieg für ihn und für BORA – hansgrohe perfekt.

Zum ersten Mal bei der diesjährigen Austragung von Paris – Nizza erfolgte der Start im Trockenen, eine große Erleichterung für die Rennfahrer. Dennoch herrschten wieder eher winterliche Temperaturen auf den 190km nach Chalon-Sur-Saône.

Direkt nach dem offiziellen Start setze sich eine 3-Mann Gruppe vom Feld ab. Das Peloton reagiert nach den anstrengenden letzten Tagen zuerst nicht, und die Gruppe erarbeitete sich schnell einen Vorsprung von mehr als 5 Minuten.

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Caleb Ewan’s Revenge in Abu Dhabi

Rui Costa secures overall victory
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Yas Marina Circuit, 26 February 2017 – Caleb Ewen avenged the embarrassment of his stage two defeat at Al Marina by cruising to victory on the Yas Marina circuit on the final day of the Abu Dhabi Tour – and this time delaying his celebration until after the finish-line. Ridden under floodlights and heavy rain for much of its 143 km, stage four saw Ewan definitively announce his arrival among the fastest sprinters in pro cycling and Rui Alberto Faria da Costa seal overall victory for the “home” team, UAE Abu Dhabi. Mark Cavendish (Team Dimension Data) successfully defended his lead in the Green Jersey competition (Points Classification) sponsored by Nation Towers, Patrick Konrad (Bora – Hansgrohe) grabbed the Black Jersey sponsored by Etihad Airways (Intermediate Sprint Jersey Classification) thanks to his audacious breakaway, Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) kept his White Jersey sponsored by Abu Dhabi Sports Channel (Best Young Rider) and UAE Abu Dhabi took the Team Classification.

Final Results
Abu Dhabi Tour Historical Stats
Stage 4 Photo Gallery
Abu Dhabi Tour Roadbook
Abu Dhabi Tour route details
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STAGE RESULT
1 – Caleb Ewan (Orica – Scott) 143km in 3h03’36”, average speed 46.859km/h
2 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) s.t.
3 – Andre Greipel (Lotto Soudal) s.t.

GENERAL CLASSIFICATION
1 – Rui Alberto Faria da Costa (UAE Abu Dhabi)
2 – Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) at 4″
3 – Tom Dumoulin (Team Sunweb) at 16″
4 – Bauke Mollema (Trek – Segafredo) at 38″
5 – Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) at 53″

JERSEYS

The Red Jersey, sponsored by the Al Maryah Island (General individual classification by time) – Rui Alberto Faria da Costa (UAE Abu Dhabi)
The Green Jersey, sponsored by Nation Towers (General individual classification by points) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
The White Jersey, sponsored by Abu Dhabi Sports Channel (Best Young Rider born after 1 January 1992) – Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors)
The Black Jersey, sponsored by Etihad Airways (Intermediate Sprint Jersey Classification) – Patrick Konrad (Bora – Hansgrohe)
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PRESS CONFERENCE
At the press conference, the stage winner Caleb Ewan, said: „It feels great. This Tour started on a low with the crash then on stage two I came close but stuffed it up. It was great to repay the team for stuffing it up the other day. The team started working super early and were great.

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Peter Sagan & Co. schlagen Trainingszelte in Osttirol auf

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Radsport in Osttirol (Copyright Expa Pictures)

Osttirol wird exklusiver Tourismuspartner von Bora-hansgrohe! Das deutsche WoldTeam schlägt 2017 seine Trainingszelte im Rahmen von zwei Trainingscamps sowie einer Saisonabschlussveranstaltung in den Lienzer Dolomiten auf. Das wurde heute im Rahmen der Biathlon-WM in Hochfilzen bekannt gegeben, wo die 18 Teams der neuen Rundfahrt „Tour of the Alps“ präsentiert wurden.
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Dr. Anja Meindl (Team Bora-hansgrohe), Franz Theurl (TVB-Obmann Osttirol), Ralph Denk (Teamchef Bora-hansgrohe) (Copyright Tirol Werbung)

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Starkes Feld der „Tour of the Alps“ mit 7 WorldTeams

Im Zuge der IBU Biathlon Weltmeisterschaften in Hochfilzen wurde heute das 18 Teams umfassende Fahrerfeld der von 17. bis 21. April erstmals stattfindenden „Tour of the Alps“ präsentiert. Als Stargäste kamen Francesco Moser, Georg Totschnig, Helmut Wechselberger und Ex-Biathlet Christoph Sumann. Vorgestellt wurde auch eine Tourismuskooperation zwischen Bora-hansgrohe und Osttirol.
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Francesco Moser, Helmut Wechselberger, Christoph Sumann und Georg Totschnig

Die „Tour of the Alps“ stand heute bei der Biathlon-WM im TirolBerg im internationalen Rampenlicht. Die neue 2.HC-Rundfahrt unter der Leitung der „Giro del Trentino“-Organisatoren G.S. Alto Garda verbindet die Euregio-Regionen Tirol, Südtirol und Trentino.
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Giacomo Santini (Präsident „Tour of the Alps“), Thomas Aichner (Präsident IDM-Südtirol), Elisa Rosati (Trentino Marketing), Josef Margreiter (Geschäftsführer Tirol Werbung), Francesco Moser

Mikel Landa und Tirol Cycling Team am Start
Präsident Giacomo Santini präsentierte die 18 Mannschaften der fünftägigen Rundfahrt. Darunter befindet sich mit Giro del Trentino-Vorjahressieger Mikel Landa vom Team Sky auch einer der ersten Anwärter auf den Premierensieg bei der „Tour of the Alps“ 2017. Insgesamt 144 Fahrer mit sieben WorldTeams, sieben Professional Continental-Teams, drei Continental-Teams und dem italienischen Nationalteam werden die erste Etappe mit Start in Kufstein in Angriff nehmen. Erfreulich für Österreich: Auch das Tirol Cycling Team bekam eine Startzusage!

Margreiter: „Wichtiger Meilenstein im internationalen Radsport!“
Der ehemalige italienische Radchampion Francesco Moser kam ebenso zur Pressekonferenz nach Hochfilzen wie Georg Totschnig, im Jahr 2005 Tour de France-Etappensieger, und Ex-Rundfahrtssieger Helmut Wechselberger. “Auf dem Weg in Richtung UCI Straßenrad-Weltmeisterschaften 2018 in Innsbruck-Tirol sind wir davon überzeugt, dass die neue “Tour of the Alps” ein wichtiger Meilenstein im internationalen Radsportkalender wird. Ebenso werden wir mit der neuen Tour auch die Qualität im österreichischen Radsport steigern, immerhin ist auch eine heimische Mannschaft am Start”, sagte Gastgeber Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung.

Wechselberger: „Einzigartiges Projekt in Zeiten der dichten Grenzen!“
Der ehemalige Spitzenradfahrer Helmut Wechselberger brachte das Projekt „Tour of the Alps“ gleich auf den Punkt: „In politisch so schwierigen Zeiten, wo es in Europa wieder Grenzkontrollen gibt, finde ich es toll, dass die Euregio-Regionen so eng zusammenrücken.“ Im Jahr 1988 wurde der Tiroler Gesamtdritter beim Giro del Trentino. Auch Georg Totschnig bestritt bereits den Giro del Trentino, es war eines seiner ersten Profirennen überhaupt: „Dass die Rundfahrt jetzt so massiv aufgebaut wurde, ist eine super Sache. Es ist ein nachhaltiges Projekt, das über viele Jahre laufen soll. Das Etappenziel der 1. Etappe auf der Hungerburg finde ich perfekt ausgewählt.“

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Zweites Podium für BORA – hansgrohe in Spanien

Nach der gestrigen Glanzleistung von Patrick Konrad in Murcia sicherte sich heute Rudi Selig den zweiten Platz in Almeria. In einem langen Sprint musste er sich nur knapp M. Cort Nielsen (ORS) geschlagen geben.

Eine völlig andere Streckencharakteristik als in Murcia gestern, stand heute bei der 191km langen Clasica de Almeria auf dem Programm der Radprofis. Großteils flaches Gelände mit einem welligen Abschnitt etwa zur Hälfte der Strecke bevorzugte heute eindeutig die Sprinter.

Sam Bennett, der sich gerade mit einem Teil der Mannschaft im Höhentraining befindet, konnte dieser Rennen 2014 für sich entscheiden. Ebenfalls ein Sieger vergangener Jahre ist Matteo Pelucchi, der 2011 als Erster die Ziellinie überquerte. Nach seinem starken Auftritt bei der Mallorca Challenge, gebührte dem italienischen Neuzugang bei BORA – hansgrohe daher heute auch die Kapitänsrolle.

Direkt nach dem stark konnten sich drei Fahrer absetzen, die schnell einen Vorsprung von mehr als 8 Minuten herausfahren konnten. Das Feld reagierte gelassen und begann erst spät eine Verfolgung zu organisieren. Immer mit an der Spitze BORA – hansgrohe.

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DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

50km vor dem Ziel war der Vorsprung der Ausreißer bis auf 3 Minuten geschmolzen, rund 30km später war es um das Trio endgültig geschehen. Nachdem Matteo Pelucchi heute nicht die besten Beine hatte, wurde bei BORA – hansgrohe die Taktik umgestellt und Rudi Selig zum Leader für den Sprint bestimmt.

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