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Tour de France: Romain Bardet fährt auf das Podium

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Arrivée au sommet au Bettex avec la première victoire française de Romain Bardet.
Une victoire qui s’est construite avec l’apparition de la pluie qui a rendu la course extrêmement périlleuse. On a vu un peloton étiré avec une course rapide et Romain Bardet a mis à profit ses qualités de descendeur vers Domancy.
A une quinzaine de kilomètres de l’arrivée, il met la pression sur ses adversaires en attaquant avec son ami et coéquipier Mikael Cherel.
Mollema chute, Froome chute un peu plus loin, les autres sont relayés dans un peloton à 1’10 de Bardet au pied de l’ultime ascension. Finalement il résiste. Avec 23′ d’avance il remporte cette étape et prend la deuxième place du général.

Le maillot jaune :
Christopher Froome est tombé dans la descente de Domancy.
Blessé, on l’a vu ensuite en difficulté. Il a été obligé de changer de vélo et de prendre celui d’un coéquipier. Il avait un coup de pédale beaucoup moins aérien que dans d’autres circonstances. Il a passé la ligne le visage marqué par l’effort et surtout meurtri. On se demande comment il pourra continuer à tenir son rang avec la même efficacité que ces jours précédents.

Les autres maillots :

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Il est définitivement acquis pour Rafal Majka qui s’est glissé dans l’échappée et qui a pris des points dans cette étape.

Maillot blanc du meilleur jeune :
Adam Yates a perdu quelques longueurs mais il conserve encore un avantage important sur Louis Meintjes.

Le meilleur combatif :
C’est Rui Costa qui s’est glissé dans l’échappée et qui a fait le forcing dans le final mais qui n’a pas pu résister au retour de Romain Bardet qui l’a ensuite décramponné.

Et du côté des français ?
Enfin une première victoire d’étape pour les français !
Dommage pour Pierre Rolland qui a lourdement chuté dans la descente du Col des Saisies. Il perd une belle opportunité de disputer cette victoire d’étape puisqu’il était devant avec Rui Costa.

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SAMEDI 9 JUILLET – ÉTAPE 8 – 184km: Pau / Bagnères-de-Luchon

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Le vainqueur de l’étape du jour :
Ce fut la deuxième étape dans les Pyrénées, une étape de haute montagne avec un col mythique au programme, le Tourmalet.
Une étape animée et un vainqueur presque inattendu même si on connait les qualités de Froome ! On l’attendait davantage avec une arrivée au sommet qu’avec une arrivée en bas d’une descente.
Christopher Froome a fait la sensation en attaquant juste avant de basculer dans le Col de Peyresourde et en faisant une descente vertigineuse dans un style très particulier. Il remporte avec panache sa première étape dans ce Tour et endosse le maillot jaune.

Maillot vert du meilleur sprinteur :
Toujours sur les épaules de Mark Cavendish arrivé dans le dernier gruppetto et exténué.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Il a changé d’épaules et il est sur celles de Rafal Majka mais Christophe Froome et Thibaut Pinot semblent intéressés par ce classement.

Maillot blanc du meilleur jeune:
Encore et toujours sur les épaules d’Adam Yates qui semble avoir bien récupéré de sa chute de la veille dans le dernier kilomètre.

Le meilleur combatif :
Thibaut Pinot a animé l’étape au début dans le Tourmalet, il est le combatif du jour.

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Konrad und Mühlberger gerüstet für Giro-Gastspiel in Osttirol

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Patrick Konrad
Morgen beginnt die 40. Auflage des Giro del Trentino Melinda, der am 20. und 21. April auch in Osttirol gastiert. Auf das „Österreich-Heimspiel“ in Anras und Sillian freuen sich besonders die beiden ÖRV-Profis Patrick Konrad und Gregor Mühlberger vom Team Bora-Argon18.
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Gregor Mühlberger
Während Patrick Konrad seine zweite Saison im deutschen Professional Continental-Team bestreitet, feiert sein niederösterreichischer Landsmann Gregor Mühlberger sein Premierenjahr in einem ausländischen Rennstall. Der 22-jährige Mühlberger, der zu den ganz großen Nachwuchshoffnungen Österreichs zählt, siegte im Vorjahr bei den U23-Rennen der Friedensfahrt in Tschechien sowie der Oberösterreich-Rundfahrt. „Der Sprung zu den Profis ist geglückt, bei mir läuft es im Moment sehr gut. Natürlich freue ich mich auf den Giro del Trentino, der heuer nach Osttirol führt und sehr stark besetzt ist. Aber wir werden mit unseren drei starken Rundfahrern versuchen, so weit vorne wie möglich zu landen. Ich will meine Teamkollegen bestmöglich unterstützen.“

Konrad: „Freue mich auf heimisches Publikum!“
Der gebürtige Mödlinger Patrick Konrad kennt den Zieleinlauf der 2. Etappe des Giro del Trentino Melinda sehr gut. Im Pustertal wartet auf die Radprofis der vier Kilometer lange, durchschnittlich sieben Prozent steile Schlussanstieg hinauf zur rund 1.200 Seelengemeinde Anras. „Ich kenne die Gegend sehr gut, schließlich war ich mit der Österreich Rundfahrt öfter in der Gegend um Lienz, und ich habe hier auch schon ein Trainingslager absolviert. Den Anstieg nach Anras kenne ich natürlich , hier rechne ich mit einem sehr schweren Finale. Seit meinem Engagement bei Bora-Argon18 habe ich nur noch selten Renneinsätze in Österreich, somit freue ich mich schon auf das heimische Publikum“, sagt Konrad, der bei Tirreno-Adriatico Mitte März den fünften Platz in der Nachwuchswertung holte.

Theurl: „Werden die Radprofis gebührend empfangen“
Neben den beiden Bora-Argon18-Profis nimmt auch das Tirol Cycling Team den Giro del Trentino, ein Rennen der 2.HC-Kategorie, in Angriff. Die Konkurrenz ist heuer sehr stark. An der Spitze natürlich Tour de France-, Giro d’Italia- und Vuelta-Gesamtsieger Vincenzo Nibali, der seinen dritten Triumph beim Giro del Trentino landen will. Zudem starten der spanischen Top-Kletterer Mikel Landa, der im Vorjahr gleich zwei Etappen beim Giro d’Italia gewann, der französische Tour de France-Etappensieger Romain Bardet, die ehemaligen Giro-Gesamtsieger Michele Scarponi und Damiano Cunego und viele mehr. „Wir werden den Radprofis einen gebührenden Empfang bereiten. Am kommenden Mittwoch erwarten wir ab 14:15 Uhr bei prognostiziertem guten Wetter den Zieleinlauf in Anras“, freut sich TVB-Obmann Franz Theurl. Die dritte Etappe beginnt am Donnerstag (21. April) um 10:50 Uhr in Sillian im Hochpustertal und führt über 204,6 Kilometer nach Mezzolombardo.

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ÖRV-Profis gegen Nibali & Co. beim Giro-„Heimspiel“ in Osttirol

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– Mannschaftszeitfahren, Cannondale mit Ivan Basso
In einer Woche gastiert der Giro del Trentino Melinda, die zweitgrößte Rundfahrt Italiens, zum achten Mal in der 40-jährigen Geschichte auf Osttiroler Boden. In Anras endet die zweite Etappe mit einer Bergankunft. Die dritte Etappe wird am Donnerstag, den 21. April 2016, in Silian gestartet. Auf das Tirol Cycling Team und die beiden ÖRV-Legionäre Gregor Mühlberger und Patrick Konrad vom Team Bora-Argon18 wartet mit Vincenzo Nibali, Mikel Landa & Co. eine harte Konkurrenz.

„Es ist angerichtet, auf die internationalen Radprofis des Giro del Trentino wartet die Osttiroler Herzlichkeit“, freut sich TVB-Obmann Franz Theurl, der nächste Woche zum achten Mal den Giro del Trentino (UCI Cat. 2.HC) in Osttirol begrüßen darf. Nach dem Auftakt, einem Mannschaftszeitfahren über 12,1 Kilometer mit Ziel in Torbole, wird die erste Etappe am Mittwoch, den 20. April, in Arco gestartet. Nach 220 Kilometern endet diese schwere Etappe mit dem vier Kilometen langen und durchschnittlich sieben Prozent steilen Schlussanstieg hinauf nach Anras. Ab 14:15 Uhr werden die Radprofis dort erwartet.

„Der Giro del Trentino Melinda wird live im italienischen Fernsehen auf RAI übertragen, zudem auf acht weiteren TV-Sendern. Wir hoffen auf viele Zuschauer und bieten den Fans und Profis einen tollen Empfang in Osttirol“, freut sich Franz Theurl. Die dritte Etappe wird am Marktplatz Silian am Donnerstag, den 21. April, um 10:50 Uhr gestartet und führt über 204,6 Kilometer nach Mezzolombardo. Die vierte und letzte Etappe verläuft von Malè nach Cles über 160,9 Kilometer.

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Team BULLS feiert 3-fachen Bundesliga-Gesamtsieg

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Huber und Platt fahren beim `La Forestière´auf die Ränge zwei und vier
Erfolgreiches Wochenende für das Team BULLS: beim Finale der KMC Bundesliag in Bad
Säckingen feierten Martin Frey und Simon Stiebjahn einen Dreifach-Triumph in der
Gesamtwertung. Dazu setzte Stiebjahn mit seinem Sieg im Short Race am Samstag ein
weiteres Ausrufezeichen. Urs Huber und Karl Platt belegten beim französischen Marathon-
Klassiker `La Forestière´ die Plätze zwei und vier. Urs Huber verteidigte damit auch die
Führung in der UCI MTB Marathon-Serie.
Sowohl Frey als auch Stiebjahn waren als Gesamtführende in der U23- bzw. Elite-Klasse der Bundesliga in dieses Rennwochenende gestartet, dazu rangierte Stiebjahn in der Sprint-Wertung auf Rang zwei. Doch die Abstände waren nicht große und der Umstand, dass im Finale in allen Rennen doppelte Punkte vergeben wurden, machen das Wochenende zu einem wahren Krimi. So kam es sowohl im Short Race am Samstag, als auch in den Cross Country-Rennen am Sonntag, auf jeden Platz respektive jeden Punkt an.

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Van Garderen übernimmt Dauphiné-Führung

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Pra-Loup, Frankreich – BMC Racing Team Fahrer Tejay van Garderen übernahm am Donnerstag beim Critérium du Dauphiné die Gesamtführung von seinem Teamkollegen Rohan Dennis. Van Garderen wurde bei der Bergankunft hinter Romain Bardet (Ag2r La Mondiale) Zweiter.

Van Garderen war zeitgleich mit Dennis nachdem das BMC Racing Team am Dienstag das Mannschaftszeitfahren gewonnen hatte. Dennis schaffte heute den Cut auf dem vorletzten Anstieg der 161 Kilometer langen Etappe nicht, was van Garderen, der 36 Sekunden nach Bardet ins Ziel kam, die Gesamtführung brachte.

Van Garderen zeigte seine Stärke als er auf den letzten zwei Kilometern eine Antwort auf die Attacke des Tour de France Siegers von 2013, Chris Froome (Team Sky), hatte.

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Critérium du Dauphiné – Mathias Frank: „Ich merke, wie meine Form zurück kommt und dass ich für die Tour de France bereit sein werde.“

In ein paar Wochen wird der Col d’Allos und der Aufstieg nach Pra-Loup menschenüberströmt sein. Denn in ein paar Wochen wird die Tour de France genau den gleichen Weg nehmen, wie es heute bei der Dauphiné der Fall war. Am besten hat sich Romain Bardet auf der heutigen fünften Etappe zu Recht gefunden. Der Fahrer von AG2R La Mondiale überquerte die Ziellinie 36 Sekunden vor Tejay Van Garderen (BMC) und es sah so aus, als wäre es nicht seine erste Passage hier im Tal von Ubaye gewesen. Für Mathias Frank (IAM Cycling) war diese erste Bergetappe, die er auf dem zehnten Platz beendete, eine erste Standortbestimmung. Der Schweizer Radprofi, der auch heute mit den Besten mithalten konnte, nutzte die Etappe vor allem auch als Test für den kommenden Ernstkampf an der Tour.

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Tejay van Garderen vom BMC Racing Team liefert ein klasse Zeitfahren ab


Photo by Andrea Agostini, BMC Racing Team.
Van Garderen jagte seine BMC Timemachine TM01 in 1:08:29 Stunden über den 54 Kilometer langen Kurs. Dabei überholte er in der Gesamtwertung Romain Bardet (Ag2r La Mondiale), er liegt zwei Sekunden vorne. „Es wäre nicht schneller gegangen, ich habe alles gegeben, das ist sicher“, kommentierte er. „Es fühlt sich grossartig an, einen Platz gutgemacht zu haben. Ich habe gesehen, dass Bardet ein technisches Problem hatte, das hat ihn sicher ein bisschen etwas gekostet. Das tat mir leid für ihn, aber ich habe für den fünften Platz hart gearbeitet.“ Van Garderens beste Platzierung in drei vorangegangenen Teilnahmen an der Tour de France ist Rang fünf im Jahr 2012, damals gewann er die Wertung des besten Jungprofis. „Ich habe gezeigt, dass ich es verdient habe, in einer Top-Position zu sein. Ich habe gelernt, nie aufzugeben. Ich musste wirklich hart arbeiten. Ich bin stolz auf meine Jungs und was ich geleistet habe. Es zeigt, dass man bis zum Ende kämpfen muss.“

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Tejay van Garderen vom BMC Racing Team wurde am Samstag bei der Bergankunft der Tour de France Sechster

Van Garderens Attacke auf den letzten vier des insgesamt 177 Kilometer langen Rennens führten zur Distanzierung des Zweitplatzierten Alejandro Valverde (Movistar Team), der 30 Sekunden auf van Garderen einbüsste und eine Minute auf den Führenden Vincenzo Nibali (Astana Pro Team).

Mehr zur heutigen Etappe wieder sehr ausführlich auf den Seiten der Tour de France

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