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Tour de France – Jérôme Coppel: „Nach einer schwierigen ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl“

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DIE ERKLÄRUNG: Jérôme Coppel beendete das erste Einzelzeitfahren der Tour de
France 2016 auf dem bemerkenswerten vierten Rang. „Nach einer schwierigen
ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl. Ich habe alles gegeben, um
die bestmögliche Zeit zu erreichen. Ich wusste, dass es für die Bestzeit
nicht reichen würde. Am Ende verpasste ich die zwischenzeitliche Bestzeit
nur um vier Sekunden. Das ist natürlich etwas ärgerlich aber ich bin dennoch
zufrieden auch wenn die Umstände nach den gestrigen Umständen sicher etwas
schwierig waren. Nun geht es in die Alpen und meine Familie sowie meine
Freunde werden mich vor Ort unterstützen. Ich hoffe, dass ich mich
entsprechend in Szene setzen kann.“

DIE AUSSAGE: „Ich habe alles gegeben und ich denke an die Opfer von Nizza“,
erklärt Stef Clement, der Vierzehnter wurde. „Es war nicht einfach sich zu
konzentrieren aber Frankreich, die Tour de France und wir Fahrer müssen nun
zeigen, dass wir uns von solchen abscheulichen Taten nicht stoppen lassen.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vor dem Start und im Anschluss an die Vergabe der
Leadertrikots dachte man mit je einer Schweigeminute den Opfern des
gestrigen Terrorakts auf der Promenade des Anglais in Nizza.

DIE ANEKDOTE: Im Ziel klassierte sich Reto Hollenstein (52.) eine Sekunde
vor Michael Albasini (53.), Profi bei Orica BikeExchange und Sohn von
Marcello Albasini, dem Trainer bei IAM Cycling.

DAS WETTER: Der Wind spielte heute erneut einen entscheidenden Faktor. Mit
Böen von mehr als 60 km/h sorgte er bei manch einem Fahrer für die eine oder
andere Schrecksekunde. Und die Durchschnittsgeschwindigkeit von 44,776 km/h
des Siegers zeigt ebenfalls, was für eine Kraft der Wind hatte.

DIE ANALYSE: Von Rik Verbrugghe. „Bei Jérôme Coppel hat nur sehr wenig für
das Podest gefehlt. Seine Leistung ist dennoch ermutigend für die kommenden
Tage. Ebenso die Leistung von Stef Clement, nachdem er gestern Richtung
Chalet Reynard den ganzen Tag in der Spitzengruppe verbracht hatte. Der
einzige negative Punkt im Moment ist, dass Mathias Frank seit ein paar Tagen
krank ist.“

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Bevor die Alpen in der kommenden Woche in Angriff
genommen werden, erhalten auf den 208.5 Kilometer morgen zwischen Montélimar
und Villars-les-Dombes die Sprinter nochmals eine Chance. Der Wind könnte
auch morgen wieder mit von der Partie sein und dafür sorgen, dass die
Rennfahrer Überstunden leisten müssen.

Tour de France – Mathias Frank: „Für ein besseres Resultat hatte ich heute nicht die Beine dazu“

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DIE ERKLÄRUNG: Von Mathias Frank. „Das Team hat einen tollen Job für mich
gemacht. Stef Clement und Jérôme Coppel waren ebenfalls in der Spitzengruppe
des Tages präsent und unterstützen mich super. Ich habe einfach versucht,
solange wie möglich dranzubleiben. Ich habe alles gegeben. Für ein besseres
Resultat hatte ich aber heute nicht die Beine dazu. Nach meinem gestrigen
schlechten Tag bin ich zufrieden, denn ich hatte heute wieder deutlich
bessere Beine. Das war sicher nicht der letzte Versuch heute denn es wird
noch weitere Fluchtmöglichkeiten bis zum Ende dieser Tour geben.“

DIE TATSACHE DES TAGES: IAM Cycling war in der Spitzengruppe des Tages
gleich zu Dritt vorne vertreten. Stef Clement, Jérôme Coppel und Mathias
Frank erwischten den richtigen Abgang und setzten sich mit mehr als zwanzig
Fahrern vom Rest des Feldes ab. Der Maximalvorsprung betrug dabei 10’36“.
Am Ende liess Tom Dumoulin (Giant Alpecin) seine letzten Begleiter weniger
als 10 Kilometer vor dem Ziel stehen und feierte einen schönen Solosieg.

DIE AUSSAGE: „Bei meiner Attacke hoffte ich, dass ich im späteren Verlauf
des Rennens für Mathias Frank eine wertvolle Stütze sein könnte“, erklärte
Jérôme Coppel die Situation, als er sich am dritten von fünf Anstiegen
kurzzeitig aus der Spitzengruppe lösen konnte.

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Tour de France – Mathias Frank: „Das gesamte IAM Cycling Team hat einen tollen Job für mich gemacht heute“

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DER SCHREI DER HERZEN: „Die gesamte Mannschaft hat heute grosse Arbeit für mich geleistet“, erklärte Mathias Frank, der die zweite Etappe auf dem 27. Platz 10 Sekunden hinter dem Tagessieger und neuen Gesamtleader Peter Sagan (Tinkoff) beendete.

DIE AUSSAGE: „Die Tour ist wirklich etwas komplett anderes als all die anderen Rennen und man kann all die Gewohnheiten von anderen Rennen hier gleich vergessen“, kommentierte Oliver Naesen am Ende der zweiten Etappe seiner allerersten Tour de France.

DIE ERKLÄRUNG: „Ich dachte zunächst wirklich, dass die Spitzengruppe durchkommen würde, nachdem im Feld keine Mannschaft der Favoriten so richtig die Verfolgung aufnehmen wollte“, analysierte Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling. „Am Ende arbeiteten wir schliesslich für Mathias Frank und Jarlinson Pantano doch leider erwischten die beiden auf der ansteigenden Zielgeraden ein Loch und kassierten einen kleinen Rückstand.“

 

DIE PECHVÖGEL: Stef Clement und Oliver Naesen. Sowohl der niederländische als auch der belgische Radprofi der einzigen Schweizer Profimannschaft in der WorldTour kamen auf der heutigen Etappe bei einem Massensturz zu Fall. Dennoch konnten beide das Etappenziel erreichen, bevor sie sich zur ärztlichen Kontrolle begaben. Ein kurzer Check soll Gewissheit bringen, dass sich beide nicht ernsthaft verletzt haben und die kommenden Tage weiterhin in Angriff nehmen können.

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Das lange dritte Teilstück führt über nicht weniger als 223.5 Kilometer von Granville nach Angers. Dazwischen gibt es einen einzigen Anstieg der vierten Kategorie zu meistern. Damit dürften die Sprinter keine grosse Mühe haben, rechtzeitig fürs Finale wieder vorne platziert zu sein. Auch in den kommenden Tagen bieten sich den Sprintern weitere Gelegenheiten.

Lüttich-Bastogne-Lüttich – Stefan Denifl: „Wenn du in der Côte de La Redoute gut platziert bist, dann ist alles möglich“

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DIE HERAUSFORDERUNG: „Es ist sehr wichtig, dass man auf den ersten 180
Kilometer soviel Energie spart, wie nur möglich“, erzählt Stefan Denfil vor
seiner dritten Teilnahme bei der La Doyenne, wie der belgische Klassiker
auch genannt wird. „Die Herausforderung besteht darin, dass du vor der Côte
de Wanne ganz vorne platziert bist. Und wenn du danach bei der Côte de La
Redoute immer noch gut platziert bist, dann ist alles möglich.“

DIE ERKLÄRUNG: Stefan Denifl hat seine intensiven Tage bei der
Baskenland-Rundfahrt verdaut. An vier aufeinanderfolgenden Etappen war er
dabei total 385 Kilometer in den Spitzengruppen unterwegs. Die Enttäuschung, als er dort das Bergpreistrikot um zwei Punkte verlor, ist nun vergessen.
„Ich hatte wirklich alles gegeben und versucht, um dieses wichtige Trikot
halten zu können. Im ersten Moment machte ich mir danach noch Vorwürfe doch schlussendlich war es an diesem Tag ganz eifach so, dass Diego Rosa besser war und die entscheidenden Punkte holte. So ist der Sport. Ich beendete dieses Rennen mit einem guten Gefühl und voller Zuversicht. Für den Kopf und die Moral gab es keine bessere Möglichkeit.“

DIE INFO: „Die Ardennen-Klassiker sind eher auf meine Qualitäten
zugeschnitten“, erklärt Stefan Denifl. „Bei Rennen wir der Flèche Wallonne
oder Lüttich-Bastogne-Lüttich werden wir mit Steigungen mit einer Länge von 3-4 Kilometern konfrontiert. Bei den Rennen in Flandern sind die Anstiege selten länger als 1000 Meter und so fühlen sich hier die kraftvollen Puncher viel wohler. Entsprechend hoffen wir nun, dass wir Rache nehmen können, denn ich bin nicht der einzige, der sich auf diese Rennen freut.“

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IAM Cycling – Michel Thétaz: „Das Jahr 2015 ist vorbei und nun geben wir Vollgas“

Leidenschaft. Ausdauer. Leistung. Drei Worte, drei Werte, die Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds) anlässlich der Teampräsentation und des zweiten Zusammenzugs des gesamten Teams auf Schweizer Boden wiederholte und betonte. IAM Cycling wird auch in der kommenden Saison die einzige Schweizer Profimannschaft in der WorldTour sein und so versammelten sich wie üblich seit der Gründung im November 2012 kurz vor dem Jahresende sämtliche Fahrer und Mitglieder des Teams und der Chef höchstpersönlich präsentierte dabei stolz das neue Trikot. Zusammen mit dem jüngsten Fahrer im Team, Sondre Holst Enger (21) zerbrach Michel Thétaz nach Genfer Tradition den Topf der Escalade und stellte den Medien das neue Trikot und die ganze Mannschaft vor. Am Donnerstagnachmittag brachen dann Mathias Frank, Stef Clement, Jérôme Coppel und die weiteren Teamkollegen auf nach Mallorca, wo bis am 18. Dezember im ersten gemeinsamen Trainingslager trainiert wird. Ein zweites Trainingslager folgt dann im Januar vom 11. bis 21. Januar ebenfalls auf Mallorca.

 

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Critérium du Dauphiné – Stef Clement: „Für mich war Mathias Frank mit Abstand der Stärkste von uns“

Die Fahrer erlebten an der Dauphiné erneut einen anstrengenden Tag. Obwohl das Thermometer etwas mildere Temperaturen als noch in den letzten Tagen angezeigt hatte, waren die 24.5 km des Mannschaftszeitfahrens sehr kräfteraubend. Am Ende des feierte BMC mit einer Zeit von 29’58” den Tagessieg. IAM Cycling holte sich Platz 9 mit 50 Sekunden Rückstand auf die Sieger. Das US-Team konnte sogar noch weiter feiern, denn mit Rohann Dennis übernahm ein Fahrer des Teams das gelbe Leadertrikot des Dauphiné.

Dennoch kann IAM Cycling stolz auf die Leistung sein, welche die Mannschaft zwischen Roanne und Montagny abgeliefert hat. Stef Clement, Strassencaptain und eine der Schlüsselfiguren im Mannschaftszeitfahren sprach nach der Zielankunft über seine Eindrücke: „Ich bin zufrieden mit der Leistung des Teams“, erklärt Clement. „Die Strecke war sehr hart und das Gelände war immer ganz leicht steigend. Entsprechend gab es praktisch keine Möglichkeiten, sich zu erholen. Wir hätten von Beginn weg nicht schneller fahren können. Ich selber muss sagen, dass ich im Moment nicht in Topform bin. Ich merke immer noch etwas die Folgen meines Sturzes beim Giro. Für mich war Mathias Frank mit Abstand der Stärkste von uns heute. Er war an meinem Hinterrad und ich musste mich wirklich anstrengen. Es war wichtig, dass ich nicht zu lange Ablösungen gemacht hatte, denn sonst hätten wir nur Zeit verloren.“

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Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“


Im Juni werden wir einen ersten Vorgeschmack darauf erhalten, was wir dann später bei der Tour de France erwarten können. Das Critérium du Dauphiné gilt als eine Generalprobe für das, was nachher im July kommen wird. Die absoluten Topcracks und Rundfahrten Spezialisten werden diese Gelegenheit bei dieser schwierigen Rundfahrt nutzen, um zu sehen, wie der aktuelle Formstand aussieht. Ein klarer Hinweis darauf bietet die Startliste. Gleich sieben Fahrer, die 2014 bei der Tour in die Top-10 gefahren sind, werden bei der Dauphiné am Start stehen.

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Giro d’Italia – Aleksejs Saramotins: «Seit dem Start hatte ich noch nie ein gutes Gefühl und nun ist mein Ziel diesen Giro zu Ende zu fahren»

Es hat während dem langen Zeitfahren des Giro d’Italia nur einmal geregnet. Grosse Tropfen und frühlingshafte Temperaturen die Vasil Kiryienka (Sky) nicht daran gehindert haben diese anspruchsvolle Etappe von Kopf bis Fuss zu dominieren. Sogar Alberto Contador (Tinkoff-Saxo), der das Rosa Trikot, welches er am Vortag verloren hatte, wieder erobert hatte, vermochte nicht einen Prestigesieg einzufahren und verliert 14 Sekunden auf den Tagessieger. IAM Cycling seinerseits verbucht drei Fahrer in der Top-25. Währen der 11. Platz von Sylvain Chavanel und der 14. Platz 2 Tage nach seinem schweren Sturz die Möglichkeiten der Beiden in dieser Übung bestätigt haben, so hat der 22. Platz von Sébastien Reichenbach, 18 Sekunden hinter Fabio Aru, mehr als einen überrascht.

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Giro d’Italia – Jérôme Pineau: «Auch harmlose Stürze sind in Etappenrennen eine Behinderung»

Jeder Tag ist für IAM Cycling anders. Nach seinem schönen sechsten Platz im Mannschaftszeitfahren gestern, hoffte das Schweizer Profiteam dynamisch für seinen Sprinter Matteo Pelucchi bei der Ankunft der zweiten Etappe arbeiten zu können. Leider stürzte der Italiener, in einem Massensturz rund 20km vor dem Ziel gemeinsam mit fast allen seinen Teamkollegen und hat es nicht mehr geschafft, mit dem Feld aufzuschliessen. Somit konnte sich sein Freund und Landsmann Elia Viviani (Sky) im Finale durchsetzen. Das Rosa Trikot wiederum übernahm Michael Matthews (Orica GreenEdge) dank Bonifikationen.

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Tour d’Italie – Rik Verbrugghe: «Sébastien Reichenbach wird unser Leader für die Gesamtwertung sein»

Erster der drei grossen nationalen Rundfahrten, fängt der Giro d’Italia am Samstag den 9. Mai mit einem Teamzeitfahren in der Nähe von San Remo an. Etwas mehr als zwei Wochen vor diesem wichtigen Ereignis hat IAM Cycling die Namen der Rennfahrer, die die Farben des Schweizer Profiteams tragen werden, bekannt gegeben.

Rik Verbrugghe, sportlicher Manager, hat die Auswahl nach einer Sitzung mit den sportlichen Leitern erklärt. „Sébastien Reichenbach wird unser Leader für die Gesamtwertung sein. Nach seiner ersten Erfahrung bei der Tour de France 2014 möchten wir ihn bei einem anderen dreiwöchigen Rennen beobachten können und seine Fähigkeiten sehen, in einer Gesamtwertung gut abzuschneiden. Um ihn bei den vielen Schwierigkeiten zu unterstützen, zählen wir auf Clément Chevrier, Stef Clement und Jérôme Pineau. Sylvain Chavanel seinerseits wird frei entscheiden können, damit er den Giro sprengen und mit seinen Qualitäten einen Etappensieg holen kann. Einen Sieg den auch unser Sprinter Matteo Pelucchi mit der Hilfe von Roger Kluge und Aleksejs Saramotins zu holen versuchen wird. Und mit Heinrich Haussler darf bei Sprints, die den Qualitäten unseres italienischen Sprinters weniger liegen, auch gerechnet werden.“

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IAM Cycling Team: «Unser Ziel ist ein Etappensieg»

Zum zweiten Mal in Folge nimmt das IAM Cycling Team bei Tirreno-Adriatico teil. Acht Fahrer mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten werden bei einem der wichtigsten Etappenrennen am Beginn der Saison am Start stehen. Allrounder, Kletterer, Rouleure, Puncheure und Sprinter messen sich mit den besten Profis im Peloton, haben doch Vincenzo Nibali, Alberto Contador, Christopher Froome oder Nairo Quintana ihren Start angekündigt. Serge Beucherie, Sportlicher Leiter bei IAM Cycling, sieht der Rundfahrt mit Vorfreude entgegen: «Wir wollen uns bei jedem Rennen aktiv präsentieren. In Italien soll es nicht anders sein. Im Vorjahr hat Matteo Pelucchi überrascht, indem er uns den ersten Sieg in der World Tour beschert hat.

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