Schlagwort-Archive: Stefan Denifl

Heimsieg durch Lukas Pöstlberger in Innsbruck!

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Zieleinlauf von Lukas Pöstlberger
Mit einer unglaublichen Kaltschnäuzigkeit hat der 23-jährige Lukas Pöstlberger vom Tirol Cycling für den ersten rot-weiß-roten Etappensieg bei der Österreich Rundfahrt gesorgt! Der Marchtrenker siegte im Alleingang vor Eduard Vorganov und Moreno Moser, dem Neffen von Francesco Moser. In der Gesamtwertung schob sich Bookwalter auf den vierten Platz.

Bei herrlichem Wetter wurde heute die vorletzte Etappe der 67. Österreich Rundfahrt von Kitzbühel nach Innsbruck über 124,7 Kilometer gestartet. Nach rund 22 Kilometern, unmittelbar vor der einzigen „Wiesbauer“-Bergwertung des Tages Schloss Itter, setzte sich eine 21 Mann starke Spitzengruppe vom Feld ab. Der Vorsprung pendelte sich durch das Inntal zwischen 1,5 und zwei Minuten ein. Aus österreichischer Sicht waren Matthias Krizek vom Team Felbermayr Simplon Wels, die beiden Tirol-Profis Lukas Pöstlberger und Michael Gogl sowie Daniel Auer von WSA-Greenlife vertreten. BMC-Profi Brent Bookwalter, vor der Etappe Sechster mit 3:11 Minuten Rückstand im Gesamtklassement, war der gefährlichste Fahrer für den Gelben Victor De La Parte.

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De La Parte dominiert Königsetappe, Großschartner neuer Glocknerkönig

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Der spanische Vorarlberg-Profi Victor De La Parte feierte heute auf der Königsetappe der 67. Österreich Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg. Bester Österreicher wurde auf der Großglockneretappe, die am Kitzbüheler Horn endete, Stefan Denifl als Zehnter. Großes Pech hatte Gregor Mühlberger. Sein Felbermayr Wels-Teamkollege Felix Großschartner krönte sich zum 60. Glocknerkönig der Tour!

Bei perfekten Wetterbedingungen wurde heute in Lienz in Osttirol die 166,8 Kilometer lange Königsetappe der 67. Österreich Rundfahrt gestartet. Unmittelbar vor der ersten „Wiesbauer“-Bergwertung am Iselsberg, die Felix Großschartner gewann, konnten sich einige Fahrer absetzen und Richtung Heiligenblut formierte sich eine achtköpfige Spitzengruppe. Mit rund zwei Minuten Vorsprung fuhren sie bei Heiligenblut in die Großglockner Hochalpenstraße, die heuer ihr 80jähriges Bestehen feiert.

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Australischer Sieg in Grieskirchen – Krizek holt Bergtrikot

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Bester Oesterreicher Matthias Krizek

Zu einem spektakulären Massensprint kam es auf der zweiten Etappe der 67. Österreich Rundfahrt von Litschau im Sportland Niederösterreich nach Grieskirchen in Oberösterreich. Nach 196,1 Kilometern setzte sich Robert Tanner von IAM vor tausenden begeisterten Zuschauern gegen den Franzosen Clement Venturini und Peter Kusztor vom österreichischen Team Amplatz-BMC durch. In Gelb bleibt Ciolek. Matthias Krizek, der Mann des Tages, schlüpfte ins Bergtrikot.

Bei Traumwetter wurde die heutige 2. Etappe in Litschau im Waldviertel, der nördlichsten Stadt Österreichs, gestartet. Die erste entscheidende Post setzte sich nach rund 40 Kilometern, vor der ersten „Wiesbauer“-Bergwertung Reichenau“, ab: Der „Beste Österreicher“ Matthias Krizek von Felbermayr Simplon Wels und Michael Taferner von WSA-Greenlife. Der Vorsprung des rot-weiß-roten Duos pendelte sich durch das Mühlviertel bei sechs Minuten ein.

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Seliger Tourauftakt in Wien – Krizek bester Österreicher

Heute fiel mit dem 5,4 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren über die Wiener Ringstraße der Auftakt zur 67. Österreich Rundfahrt. Über die glühende Ringstraße war das Team Katusha nicht zu schlagen. Die führende Mannschaft in der WorldTour-Wertung siegte hauchdünn vor MTN-Qhubeka und stellte mit Rüdiger Selig auch den ersten Mann im gelben Trikot. Bester Österreich wurde heute Lokalmatador Matthias Krizek von Felbermayr Simplon Wels.

Vor 20.000 Zuschauern überschritt das Team Katusha um Star Daniel Moser das 50km/h Tempolimit bei weitem. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 56,28km/h gewann die russische Equipe das Mannschaftszeitfahren mit dem Minimalvorsprung von 99 Hundertstel vor der südafrikanischen MTN-Qhubeka-Mannschaft. Dritter wurde das BMC Racing Team.

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Rohreggers Ö-Tour-Analyse / ORF-Zeiten

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Thomas Rohregger bei seiner letzten Ö-Tour 2012

Nur noch drei Tage bis zum Start der 67. Österreich Rundfahrt. Die 20 Teams haben ihre letzten Nennungs-Updates durchgeführt und das Starterfeld der 160 Radprofis aus 27 Nationen nimmt Konturen an. Einige prominente Fahrer wurden noch aufgestellt, wie Tour de France-Etappensieger Linus Gerdemann und Top-Rundfahrer Robert Kiserlovski. Thomas Rohregger, der Tour-Sieger von 2008 und heuer wieder als Co-Kommentator für den ORF im Einsatz, beleuchtet die Favoriten im Kampf um den Gesamtsieg und vergibt seine Sterne.

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„Schweizer Bergkönig“ Denifl im Ö-Tour-Aufgebot!

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Zieleinlauf von Stefan Denifl

„Ich will um den Sieg bei der Österreich Rundfahrt mitfahren oder zumindest einen Etappensieg holen. Das sind meine Ziele“, verlautbart Stefan Denifl, der neue Kletterkönig der Eidgenossen. Er wurde von seiner Schweizer IAM-Mannschaft in den vorläufigen Kader der nächste Woche beginnenden 67. Österreich Rundfahrt einberufen. Dort will er wie letzte Woche bei der Tour de Suisse für Furore sorgen. Nach seiner Verletzungspause kann man sagen: Der Tiroler ist besser als je zuvor!

„Ich wollte schon bei der Tour de Suisse aufs Gesamtklassement fahren, aber dafür haben mir die Trainingskilometer gefehlt. Aber der Gewinn des Bergtrikots bei dieser WorldTour-Rundfahrt, das noch dazu von Tirol gesponsert wurde, war für mich ein Traum“, freute sich der 27-jährige IAM-Profi Denifl, der von seiner Mannschaft als Kapitän für die am 4. Juli beginnende Österreich Rundfahrt vorläufig nominiert wurde. Nach fast einjähriger Verletzungspause wegen Knieproblemen ist der Tiroler motiviert und hungrig auf Erfolge. Vor allem in der Heimat. Bei der Österreich Rundfahrt 2009 wurde er in der Gesamtwertung Achter und ein Jahr später Siebenter. „Mit meiner Form sollte ich das toppen können. Nach der langwierigen Verletzung am proximalen Tibiofibulargelenk habe ich oft ans Aufhören gedacht, aber ich habe mich zurückgekämpft. Und was ich sagen kann: Die Strecke der Ö-Tour taugt mir – viele Berge und kein Einzelzeitfahren“, ergänzt Denifl. Bei seiner Comeback-Rundfahrt vor wenigen Wochen in Bayern wurde er 22. in der Gesamtwertung und letzte Woche gewann er das Bergtrikot bei der Tour de Suisse.

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Tour de Suisse: IAM Cycling präsentierte mit Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach seine Farben auf der Fahrt nach Sölden

Die Königsetappe der Tour de Suisse 2015 wurde ihrem Namen mit der Bergankunft in Österreich auf dem Rettenbachgletscher absolut gerecht. Bei Sonnenschein und vor einer Kulisse, die sonst vor allem die Skirennfahrer bei ihrem Weltcup vorfinden, lieferten sich die Radprofis ein spannendes Finale dieser Etappe. Und auch heute, als der Kampf ums Gesamtklassement so richtig im Gang war, zeigte sich IAM Cycling einmal mehr sehr aktiv. Grosser Sieger des Tages war Thibaut Pinot (FDJ), der nebst dem Etappensieg auch das gelbe Leadertrikot übernehmen konnte. Stefan Denifl, der heute von Matthias Brändle toll lanciert wurde, holte sich die erste Bergwertung des Tages und gab schlussendlich auch in der Schlusssteigung hinauf zum Ziel alles, was er noch hatte. Leider reichte es am Schluss nicht ganz und der Österreicher wurde weniger als 2 Kilometer vor dem Ziel vom heranstürmenden Thibaut Pinot ein- und überholt. Am Ende reichte es zum ausgezeichneten 9. Etappenrang, was dann auch noch eine schöne Belohnung für seine Bemühungen war. Auch Sébastien Reichenbach zeigte ein gutes Rennen und erreichte das Ziel auf dem 12. Rang nach einem markanten Schlussanstieg. Damit verbesserte er sich im Gesamtklassement um sechs Plätze und liegt nun mit Rang 9 in den Top-10.

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Tour de Suisse – Jérôme Coppel: „Das ist ein wichtiger Schauplatz, wo ich meinen Startplatz für die Tour de France sichern kann

So wie es mein grosses Saisonziel war, bevor ich den Sturz hatte.“

Die Aussicht auf einen Startplatz bei der Tour de France steigert bei einigen die Motivation und die Aufmerksamkeit im Monat Juni noch ein gutes Resultat einzufahren. Die sportlichen Führung von IAM Cycling nutzt dabei sowohl die Tour de Suisse als auch das Critérium du Dauphiné Libéré um die finale Teamzusammenstellung für die Tour de France, welche am 4. Juli mit dem Grand Départ in Utrecht gestartet wird, zu bestimmen. Der sportliche Manager, Rik Verbrugghe will daher noch bis am Sonntagabend, 21. Juni warten, bis er zusammen mit dem sportlichen Management das definitive Aufgebot bekannt gibt.

Jérôme Coppel hat seit seinem schweren Sturz am 9. April bei der Baskenland-Rundfahrt kein Rennen mehr bestritten. Beim Crash brach er sich die linke Hand und die linke Hüfte musste mit zehn Stichen genäht werden. Der Franzose weiss, welche Probleme auf ihn zukommen werden, wenn er bei der Tour de Suisse am Start stehen wird. „Das ist ein wichtiger Schauplatz, wo ich meinen Startplatz für die Tour de France sichern kann. So wie es mein grosses Saisonziel war, bevor ich den Sturz hatte. Am 18. Mai konnte ich zum ersten wieder auf der Strasse trainieren und im Moment, auf Holz klopfen, läuft alles ziemlich gut. Sobald ich das grüne Licht erhalten hatte, ging ich nach Saisies ins Trainingslager. Ich hatte hart gearbeitet und bin zufrieden mit meinem Gefühl. Auch wenn ich weiss, dass mir der Rennrhythmus im Moment noch etwas fehlt. Ich werde mich aber bestimmt schnell wieder daran gewöhnen und ich denke, dass ich danach dann im Juli bezüglich Frische sicher einen Vorteil haben werde.“

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Teams für Österreich Rundfahrt fixiert – Haller fix mit 2 Weltmeistern

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Harald Morscher in Action

Die Mannschaften der 67. Österreich Rundfahrt (UCI HC-Kategorie) sind fixiert. Neben sechs UCI World Tour-Teams, sieben Professional Continental-Mannschaften und allen sechs österreichischen Continental-Teams erhielt die französische Equipe Team Marseille 13 KTM eine Wildcard. Und neuer Teamkoordinator ist ein Vorarlberger, der die Ö-Tour und das internationale Geschäft wie kaum ein Zweiter in Österreich kennt. Als eine der ersten Mannschaften hat Katusha seine Fahrer benannt: Neben Sprint-Ass Marco Haller sind auch zwei Weltmeister dabei!

Bei der letzten Ö-Tour starteten 19 internationale Mannschaften, heuer sind es 20 zu je acht Profis. Das Starterfeld erhöht sich damit auf 160. Insgesamt sind Mannschaften aus elf Nationen bei der am 4. Juli beginnenden Österreich Rundfahrt am Start. Alle Fahrer und Teams werden am Sonntag, den 5. Juli 2015, bei der Festspielbühne in Mörbisch vor dem Start zur 1. Etappe präsentiert. „Nach dem Mannschaftszeitfahren am Samstag, den 4. Juli, fahren wir über 1453,8 Kilometer von Seefestspielen zu Seefestspielen – von Mörbisch nach Bregenz. Eines ist jetzt schon sicher: Diese Ö-Tour mit diesen Teams hat auch aus sportlichen Gesichtspunkten Festspielcharakter“, sagt Wolfgang Weiss.

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Bayern Rundfahrt – Stefan Denifl : «Ich mag diese Rundfahrt sehr»

Während ein Teil der Profis den dreiwöchigen Giro d’Italia in Angriff nimmt, starten die anderen bei der Bayern-Rundfahrt. Weniger Druck bedeutet jedoch nicht, dass es einfach wird. Davon ist Stefan Denifl überzeugt. « Diese Rundfahrt ist bekannt für seine schöne Landschaft, aber die Streckenführung ist nicht einfach », erklärt der Österreicher. « Die Etappen sind ziemlich lang, teilweise sogar mehr als 200 Kilometer. Dazu kommt, dass der Kurs sehr hügelig ist. Für mich ist es eine offene Rundfahrt. Die grossen Kapitäne sind mehrheitlich beim Giro d’Italia im Einsatz, daher kommen für diesen Sieg viele in Frage. »

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Velothon Vienna – Großer Radtag mit 2.000 Sportlern in Wien am 21. September


Wien darf sich auf ein Radsportereignis der ganz besonderen Art freuen: Das VELOTHON VIENNA bildet am 21. September die Abschlussveranstaltung der UCI VELOTHON MAJORS-Reihe. Dabei werden vom Start weg vor dem Burgtheater über 2.000 Radfahrer über den gesicherten Ring, vorbei am Schloss Schönbrunn, durch den Wienerwald bis zum Ziel am Kahlenberg radeln. Als Prominente sind die Radprofis Bernhard Eisel, der noch am selben Tag zur Rad-WM nach Spanien aufbricht, Stefan Denifl und natürlich Markenbotschafter Rene Haselbacher mit dabei.

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