Archiv für den Monat: Oktober 2016

Team Vorarlberg Profi Patrick Jäger groß gekämpft, aber leider glücklos im turbulenten U23 WM Rennen in Doha!

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Patrick Jäger focused

Fotos Team Vorarlberg

Turbulentes WM Rennen in Doha entreißt auch Patrick Jäger die Chancen auf eine Top Platzierung – trotzdem tapfer gekämpft mit Blick nach vorne!

Der erwartet heiße Tanz war es heute im wahrsten Sinne des Wortes beim Männerrennen der U23 Fahrer an der Rad WM in Doha / Katar. Die enorme Hitze von 40 Grad, der heftige Wind, aber auch die zahlreichen Kreisverkehre auf der 17 Km Runde waren wie schon angekündigt die Mitentscheidungsträger dieses WM Rennens über 166 Kilometer. Am Podium aber allesamt Favoriten. Neuer U23 Weltmeister darf sich der Norweger Kristoffer Halvorsen nennen. Er siegt mit einem Stundenmittel von 45 km/h im Massensprint hauchdünn vor dem Deutschen Pascal Ackermann und dem Italiener Jakub Mareczko.

Patrick Jäger bei WM Rennen glücklos – aber nicht ganz unzufrieden!

Dass es heftig abgehen wird zu Beginn des Rennens war klar. Trotzdem wollte man den größten Stürzen aus dem Weg gehen – umso nervöser das Feld. Das war aber nicht ganz einfach da es praktisch im gesamten Bereich des Feldes immer wieder „geklingelt“ hat. So hat es zu Beginn des Rennens leider auch den 22 jährigen Klauser Patrick Jäger erwischt. Er musste in der Folge das gesamte Rad wechseln. Bis jedoch das Betreuerauto zur Stelle war, dauerte es sehr lange aufgrund der hektischen Rennsituation. Patrick musste in der Folge dem gesamten Feld mit dem Ersatzrad nachjagen und einige Minuten aufholen. Nach geleisteter Arbeit für den Sprinter Daniel Auer und seinen Team Kollegen, beendete er das Rennen mit einem Rückstand von 2 Min. 32 sec. auf Rang 103.

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Team Heizomat: Robert Müller fährt auf Platz zwei

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MECKENBEUREN
Robert Müller hat bei seinem letzten Saisonrennen für das Team Heizomat noch einmal einen Podiumsplatz erreicht. Beim traditionell letzten deutschen Straßenrennen der Saison in Meckenbeuren am Bodensee musste er sich nur Martin Kiechle vom überlegenen Team des RSC Kempten geschlagen geben und wurde Zweiter.

Zu fahren waren 90 Runden und am Ende standen 75 Kilometer auf den Tachos der Rennfahrer. Nach der ersten von neun Punktewertungen setzte sich Müller mit fünf weiteren Fahrern vom übrigen Feld ab. Eine weitere Attacke Müllers verkleinerte die Gruppe auf nur noch drei Fahrer. Allerdings sah sich der schnelle Heizomat-Fahrer nun zwei Fahrern des RSC Kempten in der Gruppe gegenüber. Die Gruppe überrundete das restliche Feld, die dem die Kemptener nun noch mehr Druck auf ihn ausüben konnten. Zwar wehrte sich Müller in den Sprints heftig, musste sich aber am Ende um zwei Zähler Martin Kiechle vom RSC Kempten geschlagen geben.

Am kommenden Wochenende wollen Jonas Rapp und Laurin Winter noch einen Zeitfahr-Wettbewerb bestreiten, ehe die Saison 2016 auch für das Team Heizomat beendet ist.

Foto via Team Haizomat

NEUER TERMIN – HECHER E-BIKE – GRAND – PRIX, SA 15. Okt. 2016!

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NEUER TERMIN – die Wetterprognose ist gut!

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Tirols spektakulärster Bergsprint für elektrifizierte und mechanische Mountainbikes findet diesen Herbst zum ersten Mal statt.

Am Samstag, den 15. Oktober um 13 Uhr starten die normalen MTBs, mit großem Vorsprung,
um 13:25 Uhr folgen die E-MTBs.

Wir dürfen gespannt sein wer als erster das Ziel beim Hecherhaus erreicht.

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Shampoo Hersteller Alpecin wird Titelsponsor bei neuem Schweizer Radrennstall Katusha-Alpecin

Alpecin baut sein internationales Engagement im Radsport weiter aus und wird in der Saison 2017 Titelsponsor der Equipe Katusha-Alpecin. Zu den Top-Fahrern zählen Tony Martin (GER), Alexander Kristoff (NOR) und Ilnur Zakarin (RUS).
Bielefeld. Durch die Partnerschaft mit dem neu ausgerichteten WorldTour-Team Katusha-Alpecin setzt das deutsche Unternehmen seine internationale Strategie des Radsportsponsorings konsequent fort.
„Der Einstieg bei Katusha-Alpecin, welches zukünftig ein internationales Cycling-Project mit Sitz in der Schweiz sein wird, eröffnet uns große Chancen bei der Umsetzung unserer globalen Markenkommunikation“, erklärt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter beim familiengeführten Hersteller des erfolgreichen Männershampoos Alpecin. Mit der 2014 veröffentlichten Radsport-Strategie und mit Stars wie Marcel Kittel und John Degenkolb hat Alpecin für einen Aufschwung der gesamten Sportart in Deutschland gesorgt. Auch das öffentliche Interesse stieg messbar und zeigte sich unter anderem im Wiedereinstieg der ARD im Rahmen der Live-Übertragung der Tour de France.

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Lexware Mountainbike Team_Max Brandl in den Top Ten bei Juniorsportler-Wahl

Wahl zum Junior-Sportler des Jahres

Ein Abend mit Gänsehaut
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by_Kuestenbrueck_AND_Vallnord_XCO_MU_Brandl

Max Brandl vom Lexware Mountainbike Team hat zu den zehn Junioren-Sportlern gehört, die von der Deutschen Sporthilfe für die Wahl zum „Juniorsportler des Jahres“ ausgewählt wurden. Der 19-Jährige erlebte in Bonn einen unvergesslichen Abend.

Die Leistung, die Max Brandl den Zutritt zum erlesenen Kreis der zehn besten Junioren-Sportler in Deutschland verschaffte, liegt schon 13 Monate zurück. Da wurde der Mountainbiker bei der WM in Andorra nach einer, auch mental großartigen Vorstellung zum Silbermedaillengewinner. Dazu kamen in seinem letzten Jahr als Junior noch EM-Bronze und der EM-Titel mit dem deutschen Team.

Die Ehrung, die am Freitagabend in Bonn abgehalten wurde, übertraf alle Erwartungen von Max Brandl. „Das war der Hammer“, zeigte sich der Biker vom Team aus dem Hochschwarzwald beeindruckt. Schon am Tag zuvor waren die Junioren zusammen getroffen und hatten sich ein Koch-Duell geliefert. Zum Kennenlernen. „Das war witzig und lecker, danach waren wir alle auf einer Wellenlänge“, berichtet Max Brandl.

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Marco Mathis ist U23-Weltmeister im Einzelzeitfahren



Bildhinweis: Der frischgebackene U23-Weltmeister Marco Mathis (re.) mit Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams und U23-Bundestrainer. Foto: rad-net ROSE Team

rad-net ROSE-Fahrer Marco Mathis ist neuer U23-Weltmeister im Einzelzeitfahren. Der 22-Jährige gewann mit 18 Sekunden Vorsprung vor seinem Nationalmannschaftskollegen Maximilian Schachmann, der im vergangenen Jahr bereits Vizeweltmeister wurde, und Miles Scotson aus Australien.

Marco Mathis musste lange ausharren, denn er startete bereits als zweiter Fahrer in die Zeitfahr-Konkurrenz der U23 und weil er Bestzeit fuhr, nahm er auf dem «heißen Stuhl» Platz. Das geschah um 12:05 Uhr. Rund eine Stunde später erhielt er Gesellschaft von Schachmann, der 18 Sekunden langsamer als Mathis unterwegs war und den zweiten Platz einnahm. Kurz darauf kam auch der spätere WM-Dritte Scotson, der 38 Sekunden hinter Mathis lag, noch hinzu. Gemeinsam brüteten sie unter der Wüstensonne von Katar, ob jemand sie noch vom Podest verdrängen würde. Um 15:50 Uhr Ortszeit kam schließlich der letzte Fahrer ins Ziel und es stand fest: Marco Mathis ist Weltmeister.

Marco Mathis zeigte sich nach seinem bisher größten Erfolg sprachlos: «Das war meine Strecke, sehr flach und technisch. Ich kann es noch gar nicht glauben. Es ist ein großer Traum. Ich brauche noch… Mir fehlen die Worte», war Mathis vor der Siegerehrung völlig überwältigt. «Ich bin einfach Vollgas gefahren und bin Erster geworden. Nach dem Straßenrennen am Donnerstag machen wir dann eine große Party.»

«Das ist unglaublich. Marco hat ein perfektes Rennen gezeigt», freute sich auch Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams und U23-Bundestrainer. «Für den Sieg hat er viele Jahre hart gearbeitet und sich stetig weiterentwickelt. Das zeigt auch einmal mehr, dass unser Konzept beim rad-net ROSE Team funktioniert.»

Strasser muss 24h Weltrekordversuch krankheitsbedingt verschieben

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Der Steirer Christoph Strasser muss seinen für das kommende Wochenende geplanten 24h Weltrekordversuch verschieben. Grund sind eine Bronchitis und eine hartnäckige Nebenhöhlenentzündung. Sein Arzt riet von einem Start ab. Der Weltrekordversuch wird in den nächsten Monaten im Schweizer Grenchen nachgeholt!

„Es ist keine Testfahrt oder Sonntagsrunde, die am 15. und 16. Oktober im Velodrome Suisse geplant gewesen wäre. Bei einem 24-stündigen Weltrekordversuch, wo ich im Schnitt 38km/h und eine Wattleistung von 250 bringen muss, muss man nicht nur einigermaßen fit, sondern in absoluter Top-Form sein. Da ich durch die Krankheit weit weg davon bin, haben wir uns für die Verschiebung entschieden“, sagt ein enttäuschter Christoph Strasser. „Es wäre verantwortungslos, in diesem Zustand an den Start zu gehen.“

Seit dem „King of the Lake“ vor zwei Wochen, wo sich Christoph in toller Form befand, schlug er sich mit Husten und Schnupfen herum. „Ich habe dann natürlich sofort eine Trainingspause eingelegt, um schnell wieder fit zu werden. Aber der Schnupfen hat sich dann trotzdem auf meine Nebenhöhlen geschlagen und aus dem Husten wurde eine Bronchitis. Vor allem die Nebenhöhlenentzündung ist verdammt hartnäckig und hindert mich noch immer beim Atmen“, beschreibt der Steirer.

Arzt rät vom Weltrekordversuch ab
Mittlerweile sind zwei Wochen Trainingspause vergangen und Christoph Strasser ist immer noch nicht fit, obwohl er alles Mögliche unternommen hat, was nicht gegen Doping-Richtlinien verstößt: Literweise Kräutertees, Nahrungsergänzungen, viel Inhalieren, Bestrahlen mit Infrarotlicht und Schlafen auf der Magnetfeldmatte. Am Wochenende war er bei seinem betreuenden Sportarzt Dr. Rainer Hochgatterer, wo er sich durchchecken ließ. Dazu Dr. Hochgatterer: „Am Nasennebenhöhlen- und Lungenröntgen sieht man noch Reste von schleimiger Einlagerung. Die Bronchitis ist zwar am Abheilen, aber die Entzündungswerte im Blut sind immer noch erhöht. Christoph wird in den nächsten Tagen zwar wieder gesund werden, ist aber noch weit von seiner 100%-igen Leistungsfähigkeit entfernt. In diesem Zustand ist eine körperliche Höchstleistung über 24 Stunden nicht möglich und birgt die Gefahr von chronischen Beschwerden. Daher rate ich ihm von einem Start ab.“ Strasser muss 24h Weltrekordversuch krankheitsbedingt verschieben weiterlesen

WM-Verabschiedung von Felix Gall in Osttirol

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TVB-Obmann Franz Theurl mit Felix Gall

Heute wurde der Osttiroler Junioren-Weltmeister Felix Gall von TVB-Obmann Franz Theurl zu den UCI-Straßen-Rad-Weltmeisterschaften nach Katar verabschiedet. Der Titelverteidiger bringt das Flair der Dolomiten in den Wüstenstaat, wo er trotz des flachen Kurses seine Chancen sieht.

Vor einem Jahr sorgte der damals 17-jährige Felix Gall bei den Rad-Weltmeisterschaften in Richmond (USA) für die historische Überraschung aus rot-weiß-roter Sicht. Mit einer Soloflucht holte er sich WM-Gold! „Seither ist viel passiert – sehr viel Positives und was den heurigen Sommer betrifft auch viel Negatives. Durch eine hartnäckige Nebenhöhlenentzündung und anschließenden Magenproblemen konnte ich fast drei Monate nicht trainieren. Aber diese Zeit ist vorbei, ich habe zuletzt sehr gut trainiert und fühle mich derzeit stärker als zur gleichen Zeit im Vorjahr“, sagt der Osttiroler Felix Gall.

„Bei dieser WM ist alles möglich“
Am kommenden Freitag (14. Oktober) bestreitet Felix mit seinen ÖRV-Kollegen Marco Friedrich, Florian Kierner und Felix Wildauer das 129,6 Kilometer lange Straßenrennen der Junioren. Das komplette Rennen wird live auf Eurosport übertragen. „Felix ist unser Testimonial, unser Osttirol-Logo wird seinen Helm zieren und so einem Millionenpublikum präsentiert. Wir drücken ihm die Daumen für das Rennen. Und aus unserer Sicht bringt Felix etwas „Bergflair“ in das flache Katar“, sagt TVB-Obmann Franz Theurl, der Felix Gall im neu eröffneten Osttiroler InfoCenter in Lienz verabschiedete.

Der WM-Titelverteidiger selbst sieht trotz des absolut flachen WM-Kurses alle Chancen: „Das Straßenrennen wird eine richtige Lotterie, wo vieles passieren kann. Die entscheidenden Faktoren werden die große Hitze und der satrke Wind sein. Ich fühle mich in Bestform und spekuliere mit einem Platz unter den Top-Ten.“ Um sich bestmöglich auf die Hitze vorzubereiten, hat Felix in den letzten Wochen viel in der Infrarotkabine trainiert. „Und um die Rennhärte nicht zu verlieren, absolvierte ich viele Einheiten hinter dem Motorrad.“

Mit Profivertrag zur Titelverteidigung
Ohne Druck und Stress wird Felix Gall, der sich im letzten Juniorenjahr befindet, das WM-Straßenrennen bestreiten: „Ich habe einen zweijährigen Profivertrag beim Farmteam von Giant Sunweb unterschrieben. Damit sind meine nächsten beiden Jahre als U23-Fahrer gesichert!“

Honorarfreie Fotos/Copyright: Brunner Images

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– Theurl und Gall im neuen Osttiroler InfoCenter

Homepage: www.dolomitensport.at

Team CENTURION VAUDE: Daniel Geismayr unterliegt knapp im Sprintduell

Beim Roc Marathon in Fréjus (Frankreich) muss sich Daniel Geismayr im Sprint um Platz zwei nur knapp seinem Landsmann und Vize-Weltmeister Alban Lakata geschlagen geben. Der Sieg blieb in Frankreich und ging überraschend an den Franzosen Julien Trarieux vom Team AVC Aix. Jochen Käß belegt mit rund vier Minuten Rückstand Rang sechs.

Angesichts der gut besetzten Konkurrenz können die beiden CENTURION VAUDE Fahrer mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden sein und sich als bestens gerüstet für die letzte große Herausforderung der Saison 2016 – dem Brasil Ride Race vom 15. bis zum 22. Oktober – sehen.

BIKE TRANSALP 2016
Den größten Team Erfolg nochmals Revue passieren lassen:

https://www.youtube.com/watch?v=2ORYIMt8VQ8&feature=youtu.be

Bilder via Centurion Vaude

Eurosport überträgt UCI Straßen-Weltmeisterschaft in Doha/Katar 2016 – Zeitplan

Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 10. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV
Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 aus Doha, Katar gesichert und überträgt vom 10. bis 16. Oktober neun der zwölf WM-Rennen live bei Eurosport 1 im Free-TV sowie im Eurosport Player im Live-Videostream für PC, Laptop, Smartphone und Tablet. Als Kommentatoren sind Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq im Einsatz. Bei den Entscheidungen in den Frauenrennen werden sie von Experte Christian Lichtenberg unterstützt.

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Publikumsliebling Andreas Müller startet im Velodrom


Berliner Urgestein tritt gemeinsam mit dem österreichischen Vize-Weltmeister Andreas Graf an der Landsberger Allee in die Pedale.

Berlin, 6. Oktober 2016. Nach der Zusage der beiden Titelverteidiger Kenny de Ketele und Moreno de Pauw können die Organisatoren des Six Day Berlin (19.-24. Januar 2017) nun die Verpflichtung von dem Berliner Publikumsliebling Andreas Müller und Vize-Weltmeister Andreas Graf aus Österreich bekannt geben.

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