Archiv für den Monat: April 2017

Tour of the Alps: Michele Scarponi siegt in Klassiker-Manier in Innsbruck


Sieg von Michele Scarponi auf der Hungerburg Copyright Tour of the Alps

Über den Dächern von Innsbruck bot die 1. Etappe der „Tour of the Alps“ von Kufstein nach Innsbruck mit der Bergankunft auf der Hungerburg einen tollen Showdown. Michele Scarponi setzte sich in einem kämpferischen Finale gegen Geraint Thomas und Thibaut Pinot durch.


Innbrücke mit Blick in die Altstadt von Innsbruck Copyright Innsbruck TourismusStefan Voitl

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Teamvorstellung Tour of the Alps

3 Aufnahmen von der Teamvorstellung:

1.) Team SKY

mit Philip Deignan, Peter Kennaugh, Vorjahressieger Mikel Landa,Kenny Elissonde, Ian Boswell, Geraint Thomas und DS Dario Cioni

2.) BORA HansGrohe

mit Emanuel Buchmann, Andreas Schillinger, Jose Mendes, Rüdiger Selig, Jan Barta, Silvio Herklotz und Pascal Ackermann, der als Sprinter an der Streckenführung sicherlich seine helle Freude hat…..
🙂

3.)

ANDRONI – Sidermec

mit u.a. Francesco Gavazzi und Davide Ballerini

Text/Foto

Gerhard Plomitzer

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Pressekonferenz Tour of the Alps Kufstein

Michele Scarponi (Astana), Rohan Dennis (BMC) und Thibault Pinot (FDJ) stellten sich den Fragen u.a. von ex Profi Thomas Rohregger.

Thibault Pinot

Giacomo Santini (Organisator Tour of the Alps) und Josef Margreiter (Werbung Tirol) stellten die neue Tour of the Alps vor, sie ist die Nachfolgerin des Giro del Trentino.

Josef Margreiter

Text/Foto

Gerhard Plomitzer

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Team Vorarlberg im Angriff auf letzter Etappe – aber dennoch „nur“ Rang 17 auf letzter Etappe durch Fabian Lienhard!

Auch heute können sich die Fahrer des Teams keine großen Vorwürfe machen. Auf der 97 Kilometer „kurzen“ aber super schnellen Schlussetappe mit Start und Ziel in Blois, haben die Cracks nochmals alles versucht. Patrick Schelling hat zur Hälfte des Rennens die Flucht ergriffen, zu groß aber die Interessen im Feld der Sprinterteams. Nach der Einholung von Schelling wird im Massensprint der Schweizer Fabian Lienhard 17. Sieger der Däne August Jensen. Gesamtsieger der starke Alexander Camp, ebenfalls aus Dänemark. Patrick Schelling wird trotz Sturz auf der zweiten Etappe als bester Team Vorarlberg Akteur 22.

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Natürlich kein zufriedenstellendes Gesamtergebnis, aber der Blick richtet sich optimistisch nach vorne. Es warten nun die Bundesliga Einsätze in Burgenland, sowie das Heimrennen dem GP Vorarlberg am 1. Mai, bevor es dann mit einem hochkarätigen Rennen weitergeht. Das Team Vorarlberg wurde mittels Wild Card zum GP Lugano (SUI) eingeladen, ein Rennen der UCI Hors Categorie!

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History#21 – Sean Kelly und Stephen Roche (IRL)

In den 80er Jahren brachte das kleine Irland 2 sehr erfolgreiche Radprofis hervor:

Stephen Roche und Sean Kelly

Sean Kelly, der Klassiker- und Etappenjäger, der aber auch in großen Etappenrennen sein Können zeigte, so war er von 1982 bis 1988 7x in Folge Paris-Nizza Gewinner und 1988 gewann er auch die Gesamtwertung der Spanien-Rundfahrt.

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Topergebnis jagt Topergebnis!

Florian Nowak und Alexander Meier feiern einen Doppelsieg beim bayerischen Saisonauftakt in Aichach, Marc Clauss wird Dritter des C-Rennens, Max Herrmann in der Nachwuchsklasse ebenfalls Dritter. Eine Woche später verpasst unser Teamkapitän Grischa Janorschke mit Platz zwei in Zusmarshausen nur knapp den zweiten Sieg! Florian Nowak – im gelben Trikot des Führenden im Heiss Cup – macht munter weiter: Dritter in Burggen, Vierter in Schweinlang… Wir können in der Tat auf einen sehr erfolgreichen Saisonstart blicken. Vor allem beeindruckend war bisher zu sehen, wieviele verschiedene Gesichter aus den eigenen Reihen bislang schon erfolgreich sein konnten. Beinahe jede Woche konnte ein Anderer vom Podium lächeln. Gespannt blicken wir jetzt alle auf den ersten Bundesligaeinsatz bei Rund in Düren am letzten Wochenende der Osterferien.

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Tour de Loir et Cher UCI 2.2 – es will einfach nicht! Auch auf dritter Etappe ist der Wurm drinnen – trotz super harten Arbeitstag für das Team Vorarlberg!

Fotos Team Vorarlberg

Harte Arbeit – karger Lohn! Wieder kein Erfolgserlebnis bei der Tour de Loir et Cher UCI 2.2 trotz aller Anstrengungen für das Team Vorarlberg!

Erster Tag durch Sturz im Finale Gruppe verpasst, zweiter Tag die Sturzmisere von Patrick Schelling und heute wieder kein Resultat trotz Schwerstarbeit auf der 211 Kilometer langen dritten Etappe. Das Team hat heute ihren bestmöglichen Job gemacht, wurde jedoch im Finale durch einen Defekt von Thery Schir in bester Position wieder aus dem Rennen geworfen – somit wieder kein befriedigendes Resultat. Fabian Lienhard wird als bester 20.! Sieger der Niederländer Arvid de Kleijn.

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Welcome to Ardennes Week

With the northern cobbled races wrapped, Cannondale-Drapac now trains its gaze on the hillier races in the Ardennes. A new-look Amstel Gold Race is next up on Sunday, and Flèche Wallonne, with its infamous final climb, on Wednesday.

Toms Skujins made his 2017 debut in the low lands at De Brabantse Pijl after doing a number of stage races down south.

“There is a difference between the classics of northern Europe and the south-European stage races. And I’m not talking about the weather. One-day races in northern Europe are definitely more stressful and more exciting. Riders know they have only one shot, so they use every ounce of energy they have to make it count,” Skujins said. “That makes the racing more exciting to watch and more fun to race, too. Positioning is a lot more important, because if you find yourself a bit too far back, your day can be over in a kilometer. I definitely approach it differently.”

AMSTEL GOLD RACE


TV viewers are the main reason for changing the Amstel Gold Race finish again, with not the Cauberg but Bemeleberg as the final ascent of the day. After the top, there is still five kilometers to the finish line. DS Tom Southam doesn’t necessarily believe the change in the route will have the impact organizers intend.

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Lucas Liß ist Vizeweltmeister im Scratch

Lucas Liß vom rad-net ROSE Team ist Vizeweltmeister im Scratch. Nachdem er 2015 schon einmal den Titel in dieser Disziplin gewinnen konnte, holte er nun bei der Bahn-Weltmeisterschaft in Hongkong die Silbermedaille. Weltmeister wurde Adrian Teklinsky aus Polen.

«Ich fühle mich wie ein Sieger. Nach Gold 2015 jetzt wieder auf dem Podium zu stehen, macht mich stolz und sehr zufrieden. Der Pole war einfach besser. Es war alles auf dieses Rennen abgestimmt und es lief perfekt. Ich habe immer an mich geglaubt und hatte auch das Vertrauen des Bundestrainers. Heute habe ich gezeigt, dass ich wieder da bin», sagte Liß nach seinem zweiten Platz.

Immer wieder gab es Angriffe aus dem Feld, aber kein Fahrer konnte sich entscheidend absetzen. Zehn Runden vor Schluss hatte der Portugiese Joao Matias attackiert und hatte eine kleine Lücke gerissen. Adrian Teklinski setzte sieben Runden vor Rennende nach, überholte Matias, der kurze Zeit später vom Feld wieder eingeholt wurde, und konnte selbst noch mehr als eine halbe Runde auf das Feld herausholen. Dann griff noch Gael Suter (Schweiz) an. Liß setzte sich mit einer beherzten Attacke zwei Runden vor dem Ende auch noch vom Feld ab, flog auf der letzten Runde noch an Suter vorbei, den an der Spitze fahrenden Polen holte er aber nicht mehr ein und wurde nur wenige Meter hinter Teklinsky Zweiter.

Morgen hat Lucas Liß im Punktefahren erneut eine Medaillenchance.

Für weitere Infos und Fotos können Sie gerne unsere Internetseite sowie unsere Teamseite auf Facebook besuchen.