Archiv für das Jahr: 2019

4. Etappe Vuelta a San Juan

1 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates 4:20:26
2 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
3 Alvaro Hodeg (Col) Deceuninck-QuickStep
4 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
5 Luca Pacioni (Ita) Neri-Sottoli-Selle Italia-KTM
6 Matteo Malucelli (Ita) Caja Rural-Seguros RGA
7 Nelson Soto (Col) Caja Rural-Seguros RGA
8 Imerio Cima (Ita) Nippo Vinia-Fantini-Faiz
9 Nikolas Maes (Bel) Lotto Soudal
10 Ricardo Escuela (Arg) A.C.A Virgen de Fatima

Gesamtstand:
1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 11:35:42
2 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates 0:00:08
3 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates 0:00:22
4 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck-QuickStep
5 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe 0:00:26
6 Felix Grobschartner (Aut) Bora-Hansgrohe
7 Winner Anacona (Col) Movistar Team
8 Laureano Rosas (Arg) Asociacon Civil Mardan 0:00:40
9 Oscar Sevilla (Esp) Medellin 0:00:41
10 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates 0:00:44
11 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:00:48
12 Mattia Cattaneo (Ita) Androni Giacattoli-Sidermec 0:00:54
13 Gino Mader (Sui) Dimension Data 0:00:57
14 Aleksandr Grigorev (Rus) Sporting Tavira 0:00:58
15 Tiesj Benoot (Bel) Lotto Soudal 0:00:59

Podestplatz für Peter Sagan auf der vierten Etappe der Vuelta a San Juan.

Heute wartete der längste Abschnitt der Vuelta a San Juan auf die Fahrer. Die 185km lange vierte Etappe führte zumeist bergab. Allerdings gab es kurz vor der Rennhälfte drei Bergwertungen zu bewältigen. Danach führte die Strecke für ungefähr 80km wieder bergab in Richtung des Zielorts Villa San Agustín. Die sechs-köpfige Fluchtgruppe des Tages formierte sich ziemlich schnell im Rennverlauf und das Peloton hielt sie an der langen Leine. Während der ersten Rennhälfte wuchs der Abstand der Ausreißer zum Feld auf fast 9 Minuten an. Aber nachdem sich BORA – hansgrohe an die Spitze des Pelotons setzte um das Tempo zu kontrollieren, verringerte sich allmählich der Vorsprung der Spitzengruppe. Zu diesem Zeitpunkt wurden drei der Ausreißer vom Feld eingeholt. Auf den letzten Kilometern machte das Peloton verstärkt Jagd auf die verbleibenden Ausreißer, die dann mit nur 2km bis zum Ziel gestellt wurden. Auf der Zielgerade entfachte sich ein Kampf zwischen dem slowakischen Meister Peter Sagan und F. Gaviria, bei dem der Kolumbianer siegreich hervorging. Peter sprintete auf den zweiten Platz, und holte damit seinen zweiten Podestplatz bei der diesjährigen Vuelta a San Juan. Nach der heutigen Etappe rückte er auf den fünften Platz in der Gesamtwertung vor, während Teamkollege Felix Großschartner jetzt auf dem sechsten Rang liegt.
Reaktionen im Ziel
„Heute hatten wir eine lange Etappe bei der Vuelta a San Juan, und es war auch etwas wärmer als vorhergesagt. Wie erwartet endete die Etappe mit einem Massensprint. Auf den letzten Kilometern arbeitete das Team gut zusammen und ich kam vorne um die letzte Kurve. Heute hatte ich gute Beine und ich gab Vollgas aber es war nicht genug, und ich habe den Sieg leider verpasst.“ – Peter Sagan
@BORA – hansgrohe

Herald Sun Tour 1. Etappe

1 Daniel Mclay (GBr) EF Education First Pro Cycling 2:16:58
2 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Sky
3 Wouter Wippert (Aus) EvoPro Racing
4 Theodore Yates (Aus) Drapac Cannondale Holistic
5 Robert Stannard (Aus) Mitchelton-Scott
6 Pavel Sivakov (Rus) Team Sky
7 Dion Smith (NZl) Mitchelton-Scott
8 Tom Scully (NZl) EF Education First Pro Cycling
9 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton-Scott
10 Michael Woods (Can) EF Education First Pro Cycling
11 Richie Porte (Aus) Trek-Segafredo
12 Owain Doull (Gbr) Team Sky
13 Dylan van Baarle (Ned) Team Sky 0:00:04
14 Brenton Jones (Aus) KordaMentha Australian Team
Gesamtstand:
1 Daniel Mclay (GBr) EF Education First Pro Cycling 2:16:48
2 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Sky 0:00:04
3 Wouter Wippert (Aus) EvoPro Racing 0:00:06
4 Ayden Toovey (Aus) Team Bridgelane 0:00:08
5 Theodore Yates (Aus) Drapac Cannondale Holistic 0:00:10
6 Robert Stannard (Aus) Mitchelton-Scott
7 Pavel Sivakov (Rus) Team Sky
8 Dion Smith (NZl) Mitchelton-Scott
9 Tom Scully (NZl) EF Education First Pro Cycling
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton-Scott
11 Michael Woods (Can) EF Education First Pro Cycling
12 Richie Porte (Aus) Trek-Segafredo
13 Owain Doull (Gbr) Team Sky
14 Christian Knees (Ger) Team Sky 0:00:12

Mallorca Challenge 2019 – Team Amore &Vita

Als eine der ersten Mannschaften traf Amore & Vita auf der Insel ein und absolvierte bereits einige Trainingseinheiten für die am Donnerstag beginnende Mallorca Challenge.
Mit dabei ist der Schweizer Jan Freuler (dritter von rechts), der Neffe vom legendären Urs Freuler.
Unvergessen sind mir seine Jagden bei den 6-Tagerennen in München in den 80ern Jahren, oft zusammen mit Didi Thurau.
Aber auch auf der Straße war er ein erfolgreicher Profi, viele Jahre im Trikot von Atala fahrend.

Text/Foto
Gerhard Plomitzer – @plomiphotos

Julian Alaphilippe gewinnt 2. Etappe der Vuelta San Juan

2. Etappe:
1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 3:11:33
2 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
3 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
4 Jens Keukeleire (Bel) Lotto Soudal
5 Daniel Zamore (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
6 Carlos Barbero (Esp) Movistar
7 Richard Carapaz (Ecu) Movistar
8 German Tivani (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
9 Francesco Gavazzi (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec
10 Hideto Nakane (Jap) Nippo-Vini Fantini

Foto: Gerhard Plomitzer / www.plomi.smugmug.com
Gesamtstand:
1 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates 7:01:32
2 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 0:00:03
3 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates 0:00:07
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe 0:00:09
5 Alonso Gamero (Per) Peru 0:00:12
6 Ricardo Escuela (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime 0:00:13
7 Weimar Roldan (Col) Medellin
8 German Tivani (Arg) Agrupacion Virgen De Fatime
9 Aleksandr Grigorev (Rus) Sporting Tavira
10 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates

Zweites Podium für BORA – hansgrohe in Argentinien, diesmal holt Sagan Rang drei.

Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Temperaturen musste die heutige zweite Etappe der Vuelta a San Juan auf rund 130 Kilometer verkürzt werden. Dennoch wies der Abschnitt zwischen Chimbas und Peri Lago Punta Negra mit drei Zielrunden und einem giftigen Schlussanstieg erheblich mehr Schwierigkeit als der gestrige Auftakt auf. Damit stiegen auch die Chancen von Peter Sagan, der heute für BORA – hansgrohe die Kohlen aus dem Feuer holen sollte. Nachdem sich zuerst vier Ausreißer vom Feld absetzen konnten, reagierte man im Feld früh und auch BORA – hansgrohe übernahm Verantwortung und zeigte sich immer wieder an der Spitze. Als die Spitzengruppe nach und nach auseinanderfiel und der letzte Ausreißer neun Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde, musste wie zu erwarten der Schlussanstieg die Entscheidung bringen. Julian Alaphilippe setzte die entscheidende Attacke. Großschartner und Pfingsten versuchte für Sagan auf dem letzten Kilometer noch die Lücke zum Franzosen zu schließen, allerdings ohne Erfolg. Am Ende holte der 3-fache Weltmeister erneut den dritten Rang für das deutsche WorldTeam.
Zweites Podium für BORA – hansgrohe in Argentinien, diesmal holt Sagan Rang drei.

Reaktionen im Ziel
„Es war wieder sehr heiß heute. Am Ende war es etwas bewölkt, das machte es erträglicher. Wir haben wieder ein starkes Rennen gezeigt, und die Ausreißer mit kontrolliert. Nachdem Alaphilippe attackiert hatte, gab es leider keine Zusammenarbeit unter den Verfolgern, und alleine konnten wir die Lücke nicht mehr schließen. Es war knapp, aber Julian kam durch und hat gewonnen. Ich bin mit meiner Form zufrieden, denn es ist noch sehr früh im Jahr. Wir werden einfach von Tag zu Tag weiterkämpfen.“ – Peter Sagan
@BORA-hansgrohe

Fernanado Gaviria (UAE) gewinnt 1. Etappe Vuelta a San Juan 2019


1. Etappe:
1. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates)
2. Matteo Malucelli (Caja Rural) s.t.
3. Iren Sam Bennett (Bora – hansgrohe)
4. Luca Pacioni (Neri Sottoli – Selle Italia)
5. Alvaro Hodeg (Deceuninck – Quick-Step)
6. Rudy Barbier (Israel Cycling Academy)
7. Ricardo Escuela (Agrupacion Virgen De Fatima)
8. Mark Cavendish (Dimension Data)
9. Peter Sagan (Bora – hansgrohe)
10. Manuel Belletti (Androni Giocattoli)

Gesamtstand:
1. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates)
BORA-hansgrohe:
Massensprint bringt zum Auftakt der Vuelta a San Juan Rang drei für Sam Bennett.

Mit 159 durchwegs flachen Kilometern zwischen San Juan und Pocito, wurde heute die Vuelta a San Juan 2019 eröffnet. Obwohl unterschiedliche Fahrer immer wieder versuchten dem Feld zu entkommen, musste am Ende der erwartete Massensprint über den Sieg entscheiden. Die letzten Ausreißer wurden rund sieben Kilometer vor dem Ziel, planmäßig gestellt, und BORA – hansgrohe zeigte sich auf der rechten Seite des Feldes an der Spitze. Peter Sagan eröffnete früh den Sprint für seinen Teamkollegen Sam Bennett. Sam hatte auf den letzten 100m allerdings leider keine freie Fahrt und musste sich in einem extrem schnellen und engen Finale am Ende mit Rang begnügen.
Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben mich den Tag über sehr gut aus dem Wind gehalten. Am Ende haben sie einen tollen Job gemacht, um mich in Position zu bringen. Wir waren zur richtigen Zeit vorne, aber ich konnte nicht an Peters Rad bleiben, weil alle dachten, er würde den Sprint fahren, und sich zwischen uns drängten. Es war dann sehr schwierig noch freie Fahrt zu bekommen, aber immerhin konnte ich noch Rang drei holen.“ – Sam Bennett

„Zum Auftakt des Rennens warteten heute eine schnelle Etappe und heiße Temperaturen auf die Fahrer. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, und das Rennen den ganzen Tag über immer unter Kontrolle gehalten. Am Ende haben wir unser Lead-out für Sam gefahren, mit Peter an der Spitze. Leider war Sam auf den letzten Metern eingeklemmt. Dennoch konnte er den dritten Platz einfahren, in einem extrem engen Finale.“ – Jan Valach, sportlicher Leiter

7. Etappe Tropicale Amissa Bongo

1 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept-B&B Hotels 3:06:01
2 Andre Greipel (Ger) Team Arkea-Samsic
3 Youcef Reguigui (Alg) Algeria
4 Biniam Hailu (Eri) Eritrea
5 Matteo Pelucchi (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec
6 Henok Mulueberhan (Eri) Eritrea
7 Niccolo Bonifazio (Ita) Direct Energie
8 Rohan du Plooy (RSA) Pro Touch
9 Bonaventure Uwizeyimana (Rwa) Rwanda
10 Isiaka Cisse (CIV) Ivory Coast

Damit erzielte Andre Greipel 7 Platzierungen unter den ersten 6, davon ein Etappensieg auf der 6. Etappe und den 3. Gesamtrang.
Gesamtsieger wurde mit 3 Etappensiegen der Italiener Niccolo Bonifazio, der heuer neu für Direct Energie startet.

1 Niccolo Bonifazio (Ita) Direct Energie 20:39:25
2 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept-B&B Hotels 0:00:06
3 Andre Greipel (Ger) Team Arkea-Samsic 0:00:14
4 Youcef Reguigui (Alg) Algeria 0:00:17
5 Sirak Tesfom (Eri) Eritrea 0:00:26
6 Metkel Eyob (Eri) Eritrea 0:00:28
7 Alessandro Bisolti (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec 0:00:32
8 Didier Munyaneza (Rwa) Rwanda 0:00:33
10 Henok Mulueberhan (Eri) Eritrea 0:00:37

Cadel Evans Great Ocean Road Race – Ergebnis

1. Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep 3:54:35

2. Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal

3. Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
4. Ryan Gibbons (RSA) Dimension Data
5. Jens Debusschere (Bel) Katusha-Alpecin
6. Luke Rowe (GBr) Team Sky
7. Michael Mørkøv (Den) Deceuninck-QuickStep
8. Jay McCarthy (Aus) Bora-Hansgrohe
9. Owain Doull (GBr) Team Sky
10. Luis León Sanchez (Spa) Astana Pro Team

Das Rennen endete in einem Sprint, späte Attacken von Dylan van Baarle (SKY), Luis Leon Sanchez (Astana) und Richie Porte (TREK) waren erfolglos, Team Deceuninck-Quickstep vereitelte diese.
BORA-hansgrohe:
Start und Ziel des Cadel Evans Great Ocean Road Race war die Hafenstadt Geelong, südwestlich von Melbourne. Auf den ersten 100km der insgesamt 163km langen Strecke legten die Fahrer eine große Runde um die Küstengebiete Barwon Heads, Torquay und Bells Beach zurück. Das Finale wurde dann in drei hügeligen Runden um Geelong ausgetragen. Gleich nach dem Start konnten sich drei Fahrer vom Feld absetzen, die schnell einen Vorsprung von mehr als 4 Minuten herausfahren konnten. Schon 100km vor dem Ziel zeigte sich BORA – hansgrohe Fahrer Michael Schwarzmann an der Spitze des Pelotons und übernahm die Tempoarbeit. Im ersten Anstieg des 1km langen und zum Teil 22 Prozent steilen Challambra Crescent fiel einer der Ausreißer zurück. Zwei Fahrer setzten sich dann vom Feld ab und machten Jagd auf die verbleibenden zwei Ausreißer. Vor der dritten Querung der Ziellinie ging das Rennen dann in die finale Phase. D. Ballerini fuhr solo an der Spitze und BORA – hansgrohe, mit Lukas Pöstlberger und Maciej Bodnar, setzte sich erneut an die Spitze und forcierte das Tempo, und der Solist wurde letztendlich mit noch 9km bis zum Ziel vom Feld wieder eingeholt. Danach kam es zu einer Serie von Attacken und immer wieder setzten sich verschiedene Fahrer an die Spitze. Daniel Oss vereitelte auf den letzten Kilometern noch einige Attacken aber am Ende setzte sich E. Viviani mit einem starken Finish durch und gewann das Rennen. Vorjahressieger Jay McCarthy belegte den 8. Platz.
Reaktionen im Ziel
„Das Rennen war nicht so schwer wie letztes Jahr und deshalb waren viele Top-Sprinter im Finale mit dabei. Es war ziemlich stressig auf der letzten Runde, weil das Feld noch größer war als ich eigentlich gedacht hätte. Deshalb war es nicht unbedingt leicht, ein gutes Ergebnis einzufahren. Aber wir haben unser Bestes gegeben und die Jungs haben den ganzen Tag gut zusammengearbeitet.“ – Jay McCarthy

„Beim diesjährigen Rennen kam es zu einem Sprint von einer größeren Gruppe. Die Jungs haben einen guten Lead-Out für Jay [McCarthy] gemacht, und am Ende hat er den 8. Platz belegt. Das ist ein zufriedenstellendes Ergebnis für uns. Im Sprint waren auch Fahrer wie Viviani und Ewan mit dabei, und es war also nicht genau wie letztes Jahr. Allerdings können wir nun ziemlich zufrieden in Richtung der nächsten Rennen blicken.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Andre Greipel (Arkea Samsic) gewinnt 6. Etappe der Tropicale Amissa Bongo!


Foto: Gerhard Plomitzer D-Tour 2018 in Bonn am 24.8.18
6. Etappe:
1 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic 2:30:54
2 Youcef Reguigui (Alg) Terengganu Cycling Team
3 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept – B&B Hotels
4 Matteo Pelucchi (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec
5 Biniyam Ghirmay (Eri) Eritrea
6 Maxime Cam (Fra) Vital Concept – B&B Hotels
7 Niccolò Bonifazio (Ita) Direct Energie
8 Redwan Ebrahim (Eth) Ethipoia
9 Andrea Vendrame (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec
10 Daniel Teklehaimanot (Eri) Eritrea

Gesamtstand:
1 Niccolo Bonifazio (Ita) Direct Energie 17:33:24
2 Lorrenzo Manzin (Fra) Vital Concept-B&B Hotels 0:00:16
3 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic 0:00:20
4 Youcef Reguigui (Alg) Terengganu Cycling Team 0:00:21
5 Sirak Tesfom (Eri) Erythrée 0:00:26
6 Metkel Eyob (Eri) Erythrée 0:00:28
7 Didier Munyaneza (Rwa) Rwanda 0:00:33
8 Daniel Teklehaimanot (Eri) Erythrée 0:00:34
9 Henok Mulueberhan (Eri) Erythrée 0:00:37
10 Rohan Du Plooy (RSA) Pro Touch 0:00:38

5. Etappe Tropicale Amissa Bongo – 3. Etappensieg für Niccolo Bonifazio (Direct Energie)


Niccolo Bonifazio während der D-Tour 2018 in Bonn, 24.8.18
Foto: Gerhard Plomitzer / @plomiphotos
5.Etappe:
1 BONIFAZIO Niccolo DIRECT ENERGIE ITA 03h04’51“ 10“
2 REGUIGUI Youcef ALGERIE ALG 03h04’51“ 6“
3 MANZIN Lorrenzo VITAL CONCEPT – B&B HOTE FRA 03h04’51“ 4“
4 PELUCCHI Matteo ANDRONI GIOCATTOLI – SIDE ITA 03h04’51“
5 HAILU Biniam ERYTHRÉE ERI 03h04’51“
6 GREIPEL André TEAMARKEA – SAMSIC GER 03h04’51“
7 DU PLOOY Rohan PRO TOUCH RSA 03h04’51“
8 MULUEBERHAN Henok ERYTHRÉE ERI 03h04’51“
9 VENDRAME Andrea ANDRONI GIOCATTOLI – SIDE ITA 03h04’51“
10 MAYER Alexandre MAURICE MRI 03h04’51“

Gesamtstand:
1 BONIFAZIO Niccolo DIRECT ENERGIE ITA 15h02’30“
2 MANZIN Lorrenzo VITAL CONCEPT – B&B HOTELS FRA 15h02’50“ 20“
3 TESFOM Sirak ERYTHRÉE ERI 15h02’56“ 26“
4 REGUIGUI Youcef ALGERIE ALG 15h02’57“ 27“
5 EYOB Metkel ERYTHRÉE ERI 15h02’58“ 28“
6 GREIPEL André TEAMARKEA – SAMSIC GER 15h03’00“ 30“
7 MUNYANEZA Didier RWANDA RWA 15h03’03“ 33“
8 TEKLEHAIMANOT Daniel ERYTHRÉE ERI 15h03’04“ 34“
9 MULUEBERHAN Henok ERYTHRÉE ERI 15h03’07“ 37“
10 DU PLOOY Rohan PRO TOUCH RSA 15h03’08“ 38“

Hobbyradsportler starten bei der ŠKODA Velotour am 1. Mai in die Saison


Die 5.500 Hobbyradsportler, die am 1. Mai bei der ŠKODA Velotour in ihre Saison starten, können in diesem Jahr wieder aus drei Strecken wählen. Egal, ob als Einsteiger oder mit Ambitionen, jeder Kurs beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt bietet ein echtes Profi-Erlebnis. Die Anmeldung über 40, 87 und 100 Kilometer ist unter www.skoda-velotour.de möglich.
Alle drei Strecken starten wie bisher in Eschborn, wo sich auch wieder das Ziel der ŠKODA Velotour befindet. Nach dem Start geht es für alle Teilnehmer zunächst nach Frankfurt. Neu im Programm ist eine Mainschleife: Auf der Untermainbrücke wird der Main überquert, direkt am Fluss geht es über den Schaumainkai bis zur Alten Brücke und auf der anderen Flussseite mit Blick auf die Frankfurter Skyline wieder zurück, vorbei am Römer und Eisernen Steg auf die Neue Mainzer Straße. Nach 16 Kilometern steht der erste Höhepunkt des Tages an: Alle Hobbyfahrer überqueren den Zielstrich der Elite-Fahrer vor der Alten Oper. In nördlicher Richtung wird die Mainmetropole in Richtung Taunus verlassen. In Oberursel findet die Trennung der drei Strecken statt.

Die Teilnehmer der ŠKODA Velotour Skyline, die über 40 Kilometer führt, fahren von Oberursel über Steinbach direkt ins Ziel nach Eschborn. Die nahezu komplett flache Strecke ist die ideale Gelegenheit, am 1. Mai erstmals in ein Radrennen hinein zu schnuppern.
Die Teilnehmer der beiden längeren Strecken, ŠKODA Velotour Classic (100 Kilometer) und ŠKODA Velotour Express (87 Kilometer) nehmen nach der Durchfahrt in Oberursel den Feldberg in Angriff – ein Kletterfest über elf Kilometer bis auf 833 Meter Höhe. Die sehr ambitionierten Teilnehmer nutzen diesen Anstieg für eine ganz besondere Herausforderung: dem schnellsten Bergfahrer und der schnellsten Bergfahrerin winken der Titel des Tissot Bergkönigs und der Tissot Bergkönigin sowie der Gewinn einer hochwertigen Tissot Uhr.

Nachdem das Dach des Radklassikers erklommen ist, können sich die Radsportler gleich auf einen neuen Anstieg freuen: direkt nach dem Feldberg geht es hinauf zur Kittelhütte. Von dort führt die Strecke nach Ruppertshain und weiter nach Fischbach, Kelkheim und Sulzbach in Richtung Schwalbach.
Hier werden die Teilnehmer der ŠKODA Velotour Express in das Ziel nach Eschborn geleitet. Mit 1.450 Höhenmetern spricht diese mittlere Strecke die Hobbyradsportler an, die es im Frühjahr etwas ruhiger angehen lassen, aber trotzdem eine Herausforderung suchen.
Die Fahrer, die sich für die ŠKODA Velotour Classic entschieden haben, dürfen sich noch auf eine Radklassiker-Ikone freuen, bevor auch sie nach 100 Kilometern das Ziel in Eschborn erreichen: den Mammolshainer Stich. Er macht die Serie der legendären Anstiege des Profirennens komplett und diesen längsten Kurs der ŠKODA Velotour zu einem wahren Jedermann-Klassiker mit 1.700 Höhenmetern.

Auf allen Distanzen der ŠKODA Velotour wird auch 2019 ein Streckenwechsel angeboten. Damit können alle Hobbyradsportler am 1. Mai auf ihre Tagesform hören und noch im Rennen zwischen ŠKODA Velotour Classic (100 Kilometer), ŠKODA Velotour Express (87 Kilometer) oder ŠKODA Velotour Skyline (40 Kilometer) wählen.
Die Anmeldung zur ŠKODA Velotour erfolgt online unter www.skoda-velotour.de. Bis zum 28. Februar gilt noch der günstige „Winter Special“-Tarif, der eine Teilnahme ab 60€ ermöglicht.
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898