1 ALAPHILIPPE Julian FRA SOUDAL QUICK-STEP 04:22:50
2 GAUDU David FRA GROUPAMA-FDJ 00:00
3 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 00:31
4 LAFAY Victor FRA COFIDIS 00:31
5 GRÉGOIRE Romain FRA GROUPAMA-FDJ 00:46
6 GALL Felix AUT AG2R CITROËN TEAM 00:43
7 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:43
8 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:51
9 COSTA Rui POR INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:54
10 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:54
11 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:54
12 VAN GILS Maxim BEL LOTTO DSTNY 00:54
13 PARET-PEINTRE Aurélien FRA AG2R CITROËN TEAM 00:54
14 WOODS Michael CAN ISRAEL-PREMIER TECH 00:54
15 CHAVES Esteban COL EF EDUCATION-EASYPOST 00:54
16 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-HANSGROHE 00:54
17 MARTINEZ Lenny FRA GROUPAMA-FDJ 00:54
18 CALMEJANE Lilian FRA INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 01:15
19 CEPEDA Alexander ECU EF EDUCATION-EASYPOST 01:15
20 HIGUITA Sergio COL BORA-HANSGROHE 02:03
Cian Uijtdebroeks verpasst Top Ten bei Faun-Ardèche Classic
In Frankreich setzte sich heute direkt nach dem Start eine Spitzengruppe ab, von der letztlich zwei Fahrer das Rennen über weite Strecken bestimmen konnten. Dennoch erfolgt rund 30 km vor dem Ziel der Zusammenschluss und am vorletzten Anstieg flog das Rennen noch einmal auseinander. Bei der entscheidenden Attacke von J. Alaphilippe konnte nur D. Gaudu folgen. Für BORA – hansgrohe positionierte sich Sergio Higuita in der Verfolgergruppe. Vor dem letzten Anstieg des Tages konnte auch Cian Uijtdebroeks noch zu dieser Gruppe aufschließen und erreichte letztlich als Bester des Teams das Ziel auf Rang 16. Den Sieg holte im Sprint Alaphilippe.
Von der Ziellinie
“Das war sicher nicht unser bester Tag heute, allerdings hatten wir auch etwas Pech. Am vorletzten Anstieg ist ein Fahrer gestürzt und unsere Jungs kamen dort alle zum Stillstand. Diese Situation hat dazu geführt, dass sich eine Spitzengruppe gebildet hat. Nachdem Alaphilippe attackiert hat, konnte Sergio gerade noch zur Verfolger Gruppe aufschließen. Cian war etwas weiter zurück, schloss aber zu Sergio vor dem letzten Anstieg auf. Er konnte dann der Verfolgergruppe folgen, während Sergio für seine Energieleistung zuvor büßen musste. Wir hatten also nur Cian halbwegs vorne dabei und das ist sicherlich nicht, was wir hier erwartet hatten.” – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter