GIRO ROSA, A SHEYLA GUTIERREZ RUIZ LO SPRINT DI BARONISSI

The Spanish National Champion has won the Stage 7 of the 28th Giro Rosa (Isernia – Baronissi, 145 km), beating the Italian Soraya Paladin (Alè – Cipollini – Galassia) and the Polish Eugenia Bujak (BTC City Ljubljana). Anna Van der Breggen keeps the Pink Jersey as leader of the General Classification.

This was a very wavy and hilly stage, with the Intermediate Sprint of San Giorgio del Sannio and the Cathegorized Climb of Passo Serra as springboard to the finish of Baronissi. Thirteen riders were the protagonists of the day, in a breakaway that reached till 3’00“ gap: Chloe Hosking and Soraya Paladin (Alè – Cipollini – Galassia), Alison Jackson (BePink – Cogeas), Eugenia Bujak (BTC City – Ljubljana), Elena Cecchini and Alexis Ryan (Canyon SRAM), Clara Koppenburg (Cervelo Bigla), Carmela Cipriani (Conceria Zabri – Fanini – Guerciotti), Rossella Ratto e Sheyla Gutierrez Ruiz (Cylance Pro Cycling), Tatiana Guderzo (Lensworld – Kuota), Sabrina Stultiens (Team Sunweb), Lauren Kitchen (WM3 Cycling Team). The Australian champion of Alè – Cipollini Galassia Team loses meters right before the Intermediate sprint, which was won by Stultiens. The climbers in the breakaway set the pace, Guderzo is first on Passo Serra, followed by Bujak and Stultiens. The gap goes up and down, from 1’30“ to about 3’00“, then it started to decrease quickly. The twelve athletes resisted and could finalize the breakaway: the Spanish Champion Gutierrez was faster in the sprint than Paladin and Bujak, the main peloton arrives after 47“ and the Cuban Arlenis Sierra (Astana Women Team) won the sprint. Anna Van der Breggen can keep the „Maglia Rosa“ without problem and Elisa Longo Borghini completes the overall podium with Annemiek Van Vleuten and the Olympic Champion of Rio 2016.
Tomorrow there is the Stage 8 (Baronissi – Palinuro, 141 kms), with the KOM of Cuccaro Vetere not far from the famous Sea Village on the Cilento.

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Denifl fährt am Horn ins Gelbe, Lopez holt Etappensieg

Vor einer tollen Zuschauerkulisse am Kitzbüheler Horn schoben sich zwei Fahrer heute ins Rampenlicht: Der Tiroler Stefan Denifl eroberte mit dem zweiten Etappenrang das Gelbe Führungstrikot und der Kolumbianer Angel Moreno Lopez sicherte sich den Tagessieg!


Etappensieger Lopez

Die 4. Etappe der 69. Österreich Rundfahrt führte heute vom Flughafen Salzburg über 82,7 Kilometer nach Tirol. In jenes Bundesland, wo im nächsten Jahr die UCI Rad-Straßen-Weltmeisterschaften (22. bis 30. September 2018) stattfinden und wo es in knapp zwei Monaten ein neues UCI-Eintagesrennen (UCI 1.1) gibt, den „Pro Ötztaler 5.500“. Zwei Tage vor dem Ötztaler Radmarathon warten 238 Kilometer und 5.500 Höhenmeter auf die Profis. Einen schweren Tag hatten heute auch die Starter der Österreich Rundfahrt. Nach 70 flachen Kilometern ging es hinauf zum Alpenhaus Kitzbüheler Horn. Der 7,5 Kilometer lange Anstieg weist durchschnittlich 12,5 Prozent Steigung auf, die steilste Rampe misst 22,3 Prozent! Zum 18. Mal in der Geschichte der Österreich Rundfahrt war das Kitzbüheler Horn Etappenziel!

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Patrick Schelling Elfter am „brutalen“ Kitzbühler Horn an der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1!

Sensationelle Team Leistung – Daniel Geismayr 14., Sebastian Baldauf 15.! Team Vorarlberg bereits auf Rang fünf der Mannschaftsleistung!

Fotos Team Vorarlberg

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Das Horn hat die Zähne gezeigt! Patrick Schelling wird sehr guter Elfter beim Sieg von Miguel Angel Lopez! Team Vorarlberg überzeugt heute mit sensationeller Mannschaftsleitung – drei Fahrer in den Top 15!

Miguel Angel Lopez (Astana) hat heute die schwere Bergankunft am Kitzbühler Horn für sich entschieden. Zweiter der Ex Team Vorarlberg Fahrer Stefan Denifl, welcher nun das gelbe Trikot überstreifen durfte. Eine Attacke zu viel ist heute Team Vorarlberg Kapitän Patrick Schelling mitgefahren. Mit Rang elf war er aber trotzdem nicht ganz unzufrieden, da morgen viel drinnen ist – denn das Team ist bärenstark! Das haben heute der Vorarlberger Daniel Geismayr als starker 14. und Sebastian Baldauf als 15. definitiv unterstrichen. In der Gesamtwertung schiebt sich das Trio Schelling, Geismayr und Baldauf die Ränge 15 bis 17.

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Team CENTURION VAUDE: Gleich zwei Rundfahrtsiege für CENTURION VAUDE

Bei gleich zwei Mountainbike Etappenrennen in der Schweiz und in Österreich war das CENTURION VAUDE Team am Wochenende erfolgreich vertreten. Jochen Käß gewann den Engadin Bike Giro während Markus Kaufmann im Zillertal mit dem gelben Trikot nach Hause fuhr.

Neben Käß standen im Engadin auf den drei Etappen um St. Moritz auch noch die Teamfahrer Gabi Stanger bei den Damen sowie Daniel Gathof mit am Start. Das mit UCI Punkten dotierte Rennen begann mit einem Bergzeitfahren über 17 Kilometer, in welchem Käß mit dem Etappensieg den Grundstein für sein erfolgreiches Abschneiden legte. Zwar musste er an Tag zwei das gelbe Trikot um lediglich 19 Sekunden wieder abgeben, blieb aber in Schlagdistanz und
sicherte sich auch den zweiten Rang. Die letzte Etappe war also mit Spannung gespickt und Käß forcierte schon früh das Tempo, sodass sich eine Spitzengruppe bildete und der Gesamtführende schnell in Zugzwang kam.
Gerade die technischen Abfahrten und steilen Rampen kamen Käß Fahrtstil dabei sehr entgegen. Mit Platz drei schaffte Käß wieder den Sprung auf das Podest und viel wichtiger, wieder an die Spitze der Gesamtwertung. Er gewann den Engadin Bike Giro von Sascha Weber (Rocky Mountain) und Nicola Rohrbach (Goldwurst-Felt).

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TdF 5.7.2017 5te Etappe – Sieger Fabio Aru (Astana)

5.7.2017 TdF 5te Etappe Vittel nach La Planche des Belles Filles:

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Zwei Tage nach seinem 27. Geburtstag beschenkte sich Fabio Aru (Astana) nachträglich selbst.

In überzeugender Manier gewann er die Bergankunft in den Vogesen im Alleingang nach einer Attacke aus der Favoritengruppe 2km vor dem Ziel.

Da er auf den GIRO wegen einer Knieverletzung verzichten mußte, wirkte er sehr frisch.

Im Gegensatz dazu verloren die GIRO-Teilnehmer Nairo Quintana und Thibaut Pinot am Mittwoch Zeit.

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LEPISTÖ DID IT IN ROSETO; IT’S A FINNISH TRIUMPH!


ROSETO DEGLI ABRUZZI (TE), 05/07/2017

The rider of Cervelo Bigla Pro Cycling Team, bronze medal at the Road World Championships Doha 2016 and winner of the Dwars door Vlaanderen and Gent-Wevelgem in 2017, has taken the victory of Stage 6 in the 28th Giro Rosa (Roseto degli Abruzzi – Roseto degli Abruzzi, 116.160 kms), response of a bunch sprint where the Scandinavian could beat the American Coryn Rivera (Team Sunweb) and the Italian Giorgia Bronzini (Wiggle High5).

The stage was divided in four laps of a circuit around Roseto degli Abruzzi, including the short climb of Piana degli Ulivi (Cat. 3 KOM in the penultimate lap). The average speed of the first hour was over 40 km/h and it could not permit many attacks in the first kilometers. Alexis Ryan (Canyon SRAM) and the local athlete Carmela Cipriani of Conceria Zabri – Fanini – Guerciotti Team (she lives in Spoltore, near Pescara) earned only a few seconds. At the beginning of the lap 3 Claudia Koster (Team Veloconcept) and Alison Jackson (BePink- Cogeas) tried for a breakaway, the Canadian of the Italian Team directed by Walter Zini leaded the race at the intermediate sprint of Pagliare. The acceleration of the peloton was strong and the three riders Hannah Barnes (Canyon SRAM), Soraya Paladin (Alè – Cipollini – Galassia) and Sofia Bertizzolo (Astana Women’s Team). The Brit won the KOM of Piana degli Ulivi and she could earn a maximal gap of 48“. The teams of the sprinters didn’t want to lose this chance and the breakaway was catched by the peloton a few kilometers later. Even the last transit from Piana degli Ulivi could give the chances of a „finisseur“ attack so the bunch sprint was launched. Lotta Lepistö from Finland took the stage win, with Coryn Rivera and Giorgia Bronzini just behind. A gap of 3“ could give the possibility to Anna Van der Breggen to earn time against her main rivals Elisa Longo Borghini and Annemiek Van Vleuten in the General Classification.

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Weltcup Lenzerheide: Max Brandl: Mit mehr Rennhärte in die Top-Ten

Ein Quintett aus dem Lexware Mountainbike Team nimmt am Sonntag (10.15 Uhr) den U23-Weltcup in Lenzerheide in Angriff. Für Georg Egger geht es weiter darum seinen dritten Rang in der Gesamtwertung zu verteidigen und Max Brandl strebt ein Top-Ten-Resultat an. Luca Schwarzbauer hofft auf eine weitere Steigerung.

Manche Rennen, manche Locations passen einem Rennfahrer halt einfach nicht. Andere dafür umso mehr. Dass es in Andorra für ihn eigentlich noch nie gut gelaufen ist und trotzdem ein neunter Rang herauskam, dagegen Lenzerheide immer für erfreuliche Resultate gesorgt hat, das stimmt Georg Egger zuversichtlich.

„Mich hat in Andorra nur ein bisschen genervt, dass ich nie den Anschluss an die Top Fünf hatte, aber ich habe mein Bestes gegeben“, sagt der Biker aus der Hochschwarzwälder Equipe.

In Lenzerheide belegte im Vorjahr Rang fünf, sein bestes U23-Weltcup-Resultat. „Da ist es immer gut gelaufen für mich. Deshalb freue ich mich drauf und will am Sonntag wieder vorne dabei sein. Wenn möglich auf dem Podest.“

Da steht er im Gesamtklassement auch nach drei von sechs Rennen. Und diese Position will Egger weiter verteidigen.

Teamgenosse Max Brandl ist rückblickend zufrieden mit seinem Comeback in Andorra. Weil er in Lenzerheide vor drei Jahren als Junior zum letzten Mal gefahren ist, nimmt er bereits am Donnerstag die Strecke unter die Lupe. Brandl ist zuversichtlich ein Top-Ten-Resultat erzielen zu können.

„Ich fühle mich fit und mit Andorra habe ich ein Stück Rennhärte wiedergewonnen. Wenn der Start genauso gut gelingt und ich durchgehend ohne Tief gut fahre, dann ist ein Top-Ten-Resultat drin. Das ist jedenfalls das Ziel“, erklärt Brandl.

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Stevens Schubert Racing Team: Siegreiches Wochenende

Gleich bei mehreren Siegerehrungen an diesem Wochenende standen die Fahrer des Stevens Schubert Racing Team ganz oben.

Glück und Unglück lagen an diesem Wochenende für Daniel Schrag eng beisammen. Am Freitag konnte der 14-Jährige ein Kriterium in Prien für sich entscheiden. Er hatte alle Wertungen gewonnen. Weniger gut lief es bei der Mountainbike-Bayernliga am Samstag in Samerberg. Dort musste Daniel aus der letzten Reihe starten. Schon nach kurzer Zeit hatte er sich auf den fünften Platz vorgearbeitet. Doch dann stürzte Daniel und fiel dadurch zurück. Kurze Zeit später beendete er wegen Problemen mit der Übersetzung das Rennen.

Im gleichen Samerberg-Rennen der U15 wie Daniel fuhr auch Benjamin Krüger mit. Dieser fuhr früh mit einem Kontrahenten davon. Bis kurz vor das Ziel blieben die beiden zusammen. Dann nahm Bene etwas mehr Risiko in der letzten Steilkurve und konnte so sich einige Meter absetzen. Das reichte für den Sieg.

In der U17 war mit Maximilian Krüger und Simon Weh ebenfalls ein Duo aus unserem Team am Start, beide in der ersten Reihe. Das Rennen begann gut, denn in der ersten Kurve führte Maxi und Simon lag auf Platz fünf. Kurze Zeit später setzte sich Maxi mit einem Rivalen ab. In der fünften von acht Runden hängte er auch diesen ab, sodass er einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg feierte. Dahinter arbeitete Simon vor allem gut in den Anstiegen und attackierte in jeder Runde. Zur Belohnung gab es den dritten Platz für Simon und das Doppelpodium für das Stevens Schubert Racing Team.


Samerberg

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Sprint-Double für Viviani in Oberösterreich


Das Feld bei Schloss Hubertendorf

Die dritte und längste Etappe der 69. Österreich Rundfahrt endete heute in Altheim mit dem zweiten Massensprint. Und erneut war der Top-Sprinter der Rundfahrt, Olympiasieger Elia Viviani, nicht zu schlagen. Ein starkes Rennen fuhr auch Wels-Profi Stephan Rabitsch, der seine Führung in der „Wiesbauer“-Bergwertung ausbaute. Vor der Kitzbüheler Horn-Etappe gab es keine Veränderungen im Gesamtklassement.


Elia Viviani sprintet zum Sieg in Altheim

Bei heißen Temperaturen kam es gleich nach dem Start in der Messestadt Wieselburg zu zahlreichen Stürzen. „Da ging es hektisch im Feld zu, betroffen waren viele Fahrer. Zum Glück ist nichts passiert“, sagte ORF-Experte Thomas Rohregger, der als Ursache die Hitze und die harten Etappen der letzten Tage sieht, „da waren heute viele unkonzentriert“. Erst nach rund 40 der mit 226,2 Kilometern längsten Etappe schafften drei Fahrer eine erfolgreiche Attacke. Neben CCC-Profi Jan Tratnik, ehemaliger Punktesieger der Rundfahrt, waren auch Peter Kusztor vom Team Amplatz-BMC-Team sowie der Vorarlberger Maximilian Hammerle (Team Vorarlberg) vertreten. Doch das Trio wurde auf den ersten 100 flachen Kilometern nie weiter als 2:30 Minuten weggelassen.

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Top Job von Team Vorarlberg an der dritten Etappe der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1!

Hammerle, Friesecke und Honig setzen die Akzente des Tages – Lienhard holt Rang zehn im Massensprint!


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Lienhard_F._in_race_©_R._Eisenbauer

Fotos Team Vorarlberg

Team Vorarlberg das „Angreifer Team des Tages“ bei der dritten Etappe der Int. Österreich Rundfahrt – Maximilian Hammerle in der Gruppe des Tages – Fabian Lienhard holt Top Ten Platz! Morgen wartet das Kitzbühler Horn!

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Radtourenfahrt und Familienradeln am 9. Juli in Dachau

R+F forice 89: Rennradfahren im Dachauer Land
Radtourenfahrt in diesem Jahr mit Familienradeln

Im vergangenen Jahr feierte die von R+F forice 89 organisierte
Radtourenfahrt (RTF) ein erfolgreiches Comeback. Daran will R+F forice
89 am Sonntag, 9. Juli, nahtlos anknüpfen: Dann lädt der Dachauer
Radsportverein erneut zur Radtourenfahrt „Zwischen Amper und Paar“ ein.
Start und Ziel der Veranstaltung ist an der Ludwig-Thoma-Wiese.
Schirmherr der Veranstaltung ist wie im Vorjahr Landrat Stefan Löwl. In
diesem Jahr gibt es auch eine kurze, flache Runde über 39 Kilometer, die
sich ideal für Familien mit Kindern eignet. Übrigens: Die bei der RTF
erradelten Kilometer kann man natürlich auch auf sein Konto beim
Stadtradeln verbuchen.
Die Streckenplaner von forice haben neben der Familienrunde drei
ansprechende und attraktive Routen durchs Dachauer Land sowie die
benachbarten Landkreise Pfaffenhofen und Freising geplant. Die 78
Kilometer lange Runde für Genießer und Einsteiger führt zunächst von
Dachau aus über Bergkirchen nach Altomünster. Von dort fahren die
Sportler nach Hilgertshausen-Tandern. Über Jetzendorf werden sie
schließlich zurück nach Dachau geführt. Stärken können sich die
Radfahrer nach 44 Kilometern in Altomünster-Asbach. Wer’s ambitioniert
mag, für den ist die 126 Kilometer Runde die richtige Strecke, die auf
dem Rückweg nach Dachau auch Scheyern streift. Auf dieser Strecke hat
forice für die ambitionierten Rennradler nach Altomünster-Asbach eine
weitere, zweite Verpflegungsstelle in Hohenwarth eingerichtet. 1700
Höhenmeter und knapp 170 Kilometer hält die dritte Runde der
forice-Radtourenfahrt für die Sportler bereit. Dabei geht es bis in die
Holledau hinaus nach Reichertshofen. Eine letzte Stärkung auf dem
Rückweg nach Dachau steht für die Radfahrer in Kirchdorf bei der dritten
Verpflegungsstelle bereit.
Die Gruppe oder der Verein, die bzw. der mit den meisten Fahrern an der
Radtourenfahrt teilnimmt, wird mit einem Pokal geehrt. Die Ehrung
übernimmt Landrat Stefan Löwl als Schirmherr der Veranstaltung.
Wer selbst erfahren möchte, wie reizvoll das Rennradfahren zwischen
Amper und Paar sein kann, der braucht nichts weiter zu tun, als am
Sonntag, 9. Juli, mit Rad und Helm zur Ludwig-Thoma-Wiese zu kommen. Die
Startzeit für die große Tour ist zwischen 7 und 8 Uhr, für die mittlere
und kurze Runde zwischen 7 und 10 Uhr. Die Teilnehmergebühr beträgt 15
EUR pro Starter. Der Start zur Familienrunde ist zwischen 9 und 11 Uhr
möglich. Hier beträgt das Startgeld 5 EUR, Kinder bis zehn Jahre zahlen
nichts.
Natürlich sind auch Gäste, die keine der großen Runden unter die Räder
nehmen wollen, an der Ludwig-Thoma-Wiese herzlich willkommen. Die können
das bunte Treiben der Radfahrer im von forice eingerichteten Biergarten
beobachten und sich kühle Getränke, Grillschmankerl sowie Kaffee und
Kuchen schmecken lassen.
Mehr Informationen zu den Strecken und den Startzeiten gibt’s unter
www.forice-89.de.

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