Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz findet Aufnahme in den WorldTour-Kalender

Der Jubel im Team von Bernd Moos-Achenbach war groß. Viele Jahre hat sich der Organisator des Traditionsrennens Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz um eine Aufnahme in die erste Veranstaltungskategorie des Radsportweltverbandes UCI bemüht, jetzt hat es geklappt. Gestern Abend hat die UCI den Wettbewerbskalender für 2017 veröffentlicht – und Eschborn-Frankfurt ist dabei. „Unsere langjährige Bewerbung hat endlich Früchte getragen“, sagt Bernd Moos-Achenbach, „wir freuen uns sehr, dass wir dabei sind. Wir wussten von dem geplanten neuen Ranking und haben unser Interesse sogleich betont.“ Der deutsche Radklassiker Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz besteht seit 1962 und wurde von den Gebrüdern Hermann und Erwin Moos, Vater und Onkel von Bernd Moos-Achenbach, ins Leben gerufen.



Henninger Turm Rennen 1996 mit Olaf Ludwig und den viel zu früh verstorbenen Franco Ballerini Foto: Hans Will

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L’actualite de Laurent Jalabert

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Bonjour à tous,
Je vous attends nombreux Dimanche 21 août au Jardin des Promenades à Mazamet pour notre grande Cyclosportive organisée par l’UV Mazamet.
Nous vous proposons 3 parcours, pour toute la familie :
– La Laurent 143km / 2748+
– La Nicolas 93km / 1495+
–  La Rando 40km
Remise des dossards : Samedi et dimanche matin.
Départs de 8h à 9h.
Repas et récompenses au Palais des Congrès.

Découvrez ou redécouvrez nos routes d’entrainement.
Un tee-shirt offert à tous.

Inscription en ligne et renseignements :
Office de Tourisme 05.63.61.27.07
www.tourisme-mazamet.com
jalabert@tourisme-mazamet.com

Rapp hält mit den Besten mit

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Die „Grüne Hölle“, der legendäre Nürburgring, machte seinem Namen mal wieder alle Ehre. Nur 21 von rund 110 gestarteten Radprofis erreichten nach 150 Kilometern beim Rudi-Altig-Race der UCI-Kategorie 1.1 das Ziel. Einer davon war Heizomat-„Bergführer“ Jonas Rapp, der das Ziel des durch Profil, Fahrweise und Regen sehr schweren Rennens hinter Paul Voß (Bora-Argon18) auf Platz 16 erreichte.

Auf der Autorennstrecke waren zunächst fünf Runden der legendären Nordschleife zu fahren. Schon auf der ersten Runde dezimierte sich das Feld der Fahrer aus allen drei Profikategorien. Verantwortlich für das hohe Tempo war die Mannschaft des späteren Siegers, die mit nahezu der kompletten Tour-de-France-Formation angereist war und vehement das Tempo hochhielt.
Schon nach der dritten Nordschleife war eine Vorentscheidung gefallen. Ein wirkliches Feld gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Jonas Rapp hatte es geschafft, sich wieder in die vorderste Gruppe zu schaffen und legte damit den Grundstein für die spätere Platzierung. Zwar wuchs die ursprünglich nur etwa 12 Fahrer umfassende Gruppe nochmals leicht an, doch die nächste größere Gruppe dahinter wurde nach der letzten Nordschleife aus dem Rennen genommen. Nun standen noch fünf Runden auf der Grand-Prix-Runde an. Voß lag hier schon als Solist vorne, dahinter formierte sich eine vierköpfige Verfolgergruppe, dann folgte Rapps Gruppe mit weiteren 14 Fahrern. Eine letzte Attacke des 22-jährigen Heizomat-Fahrers wurde von den Konkurrenten vereitelt, im Sprint sicherte sich Rapp Gesamtrang 16. „In Anbetracht der Besetzung und der deutlichen Überlegenheit des Bora-Argon18-Teams war das heute das Maximum. Jonas ist ein starkes Rennen gefahren, hat wieder gezeigt, dass er mit den Besten mithalten kann“, so die Bilanz von Teamchef Markus Schleicher. Ein kurzer Bericht des SWR lief in der dortigen Landesschau. Für alle, die das verpasst haben, ist am Ende des Newsletters der Link zum Beitrag.

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Terminänderung Abendbahnrennen 2016

Auf Grund der vom 23. mit 25.9.2016 ausgetragenen BDR-Nachwuchssichtung wird der letzte Renntag der Abendbahnrennen um den Brauerei-Rapp-Cup 2016 auf Vorschlag der BRV-Trainer Fritz Fischer und Stefan Storck-Böhm vom Samstag, 24.9.2016, auf Samstag, 1.10.2016 , verlegt.

Zusammen mit der letzten Etappe der Abendbahnrennen finden die Landesverbandsmeisterschaften Bahn in den Mannschaftsdisziplinen Madison, 4-er Mannschaft und Teamsprint statt.

Eine Ausschreibung dieser Rennen erfolgt in Kürze durch den BRV.
Wir bitten um Beachtung der Terminänderung.
gez.
A. Hofstetter
RSG Augsburg

TFJV: Tim triumphiert, trauert und feiert

Als hervorragender Gesamtdritter hat Tim Wollenberg die TFJV abgeschlossen. Höhepunkt beim internationalen Vielseitigkeitswettbewerb in den französischen Vogesen war ein Etappensieg.
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TFJV-PAUL-HUMBERT-DIMANCHE

Eine rutschige Brücke hat Tims Traum von einem Sieg bei der TJFV verhindert, gleichzeitig aber auch Tims Verständnis für Chris Froome geweckt. Dabei begannen die Wettbewerbe in Lac Blanc positiv für Tim und das deutsche Team: Bei der Teamstaffel (fließt nur in die Gesamtwertung, nicht in die Einzelwertung ein) belegten Tim und seine Kaderkollegen aus U13, U15 und U17 den dritten Platz.

Am Dienstag ging es mit den Einzelwettbewerben weiter, für die U17 mit einem Eliminator. Diese Disziplin liegt Tim gut und das bewies er auch in Lac Blanc: Als Fünfter schloss der Youngster die Qualifikation ab. Danach kämpfte sich Tim durch die einzelnen Läufe ins Finale. Dort fuhr er mit einem deutschen Kollegen gegen zwei Franzosen. Klar, dass die beiden einen deutschen Sieg verhindern wollten. Doch Tim und sein Landsmann dominierten das Rennen von Anfang an. Im Zielsprint ging es dann nur darum, welcher Deutsche den Sieg davontragen sollte. Im steil ansteigenden Zielberg kam Tim nicht mehr an seinem Partner vorbei. Dennoch war er mit Platz zwei durchaus zufrieden.

Diese sollte am Mittwoch sich erst in Unverständnis und dann in Zorn wandeln, denn ein gegnerisches Team legte Protest gegen Tims aufwändig umgebautes Rad für den Trail am Vortag ein. Daraufhin entschied die Kommission auf einen Rückbau am Rad, erlaubte Tim jedoch einen späteren Start im Trail. Dank der Hilfe des Teammechanikers Jan gelang der Umbau problemlos und Tim durfte los. Offenbar konnte der Youngster den Stress in positive Energie umwandeln, denn bei seiner Problemdisziplin Trail zeigte er diesmal eine gute Leistung. Als 21. von 89 Fahrern war er auf jeden Fall zufrieden. Erst recht, da er in der Gesamtwertung Platz vier belegte und am nächsten Tag das XC-Rennen, Tims stärkste Disziplin, folgen sollte.
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TFJV-PAUL-HUMBERT-JEUDI

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MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg

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24h_Duisburg bei Nacht von Werner Schulte-Luenzum

Mann mit Heldenstatus, das 100000-Euro-Ziel und DJ Hackstein

Es ist wieder so weit: Am Freitag, 5. August öffnet der Landschaftspark Nord seine Pforten für die MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg. Mit 2300 Mountainbikern, darunter Race Across America-Sieger Pierre Bischoff, Kids Race, Live-Musik und Siemens Turbo-Bikern, die bei ihrer Charity-Aktion gerne die 100.000-Euro-Grenze knacken wollen.

Es ist Kult und längst Routine und doch fiebert man beim Organisations-Team der SKYDER SPORTPROMOTION dem Event Jahr für genauso entgegen wie es die 2300 Teilnehmer, ihre Betreuer und Fans Jahr für Jahr tun. Und zwar seit dem 21. September als das Anmeldeportal öffnete und – auch wie immer – binnen die Startplätze ausverkauft waren.

Die Einzigartigkeit des 24-Stunden-Events im Duisburger Landschaftspark Nord verursacht das spezielle Prickeln und die Vorfreude unter den Zweirad-Enthusiasten. Auch nach zwölf Jahren noch.

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BORA – hansgrohe verpflichtet Peter Sagan.

Nach mehreren Wochen, in denen die Gerüchteküche brodelte, ist es nun offiziell, Peter Sagan tritt ab 2017 für BORA – hansgrohe in die Pedale. Neben Peter werden ebenfalls sein Bruder und Slowakischer Meister Juraj, sowie Maciej Bodnar, Michael Kolar und Erik Baška von Tinkoff zu BORA – hansgrohe wechseln. Der aktuellen Nummer eins im WorldTour Ranking werden damit seine engsten Vertrauten weiter zur Seite stehen.

„Es ist eine große Ehre für uns, den aktuell wohl bekanntesten Radsportler weltweit bei uns im Team begrüßen zu dürfen. Daher haben wir auch versucht, ihm so gut als möglich ein gewohntes Umfeld anzubieten. Ich denke, dass das Vertrauen von Peter in uns ein Beweis dafür ist, dass wir in den letzten Jahren solide gearbeitet haben und als Team einen guten Ruf genießen. Mit BORA und hansgrohe haben wir zwei große deutsche Marken als Partner, die so wie wir für Qualität stehen. Diese Kombination hat Peter letztlich davon überzeugt, dass wir als Team die richtige Plattform für ihn bieten, um in den nächsten Jahren gemeinsam erfolgreich zu sein. Ich freue mich sehr und bin überzeugt, dass wir gemeinsam große Erfolge einfahren werden.“ – Ralph Denk, Team-Manager

„Seit wir uns im Radsport engagieren, war unser Ziel immer an der Spitze dieses Sports einen Platz einzunehmen. So wie unserer Vision – dem Ende der Dunstabzugshaube – kommen wir diesem Ziel immer näher. Mit Peter Sagan dürfen wir ein neues Mitglied in unserer Radsportfamilie begrüßen, einen Weltstar, der in den letzten Jahren zielstrebig seinen Weg gegangen ist und dabei fast alles erreicht hat. In diesem Art, Wege zu beschreiten sehen wir uns als BORA mit Peter sehr verbunden und freuen uns auf die kommenden Abschnitte, die wir nun gemeinsam gehen werden.“ – Willi Bruckbauer, Geschäftsführer BORA

Für BORA – hansgrohe steht damit erst einmal die Klassiker Saison 2017 im Fokus. Weitere Neuverpflichtungen sollen aber den Kader auch für die Grand Tours verstärken. Das Team wird sich zu weiteren Zugängen in den nächsten Wochen äußern.

„Mein Ziel ist es, eine ausgewogene Mannschaft für 2017 an den Start zu bekommen. Natürlich stehen die Klassiker mit Peter für uns nun im Fokus. Wir wollen aber auch bei den Grand Tours eine Rolle spielen und darum werden uns auch weiter auf dem Fahrermarkt umsehen.“ – Ralph Denk, Team-Manager

„Wie hansgrohe hat auch das Team um Ralph Denk einen international erstklassigen Anspruch. Um diesem gerecht zu werden, ist es notwendig, den Kader BORA – hansgrohe für die kommende Saison gezielt zu verstärken – mit der Verpflichtung von Peter Sagan und dessen engsten Vertrauten wird somit der erste richtige Schritt in Richtung konkurrenzfähiges WorldTeam vollzogen. Wir freuen uns über die Verpflichtung von Peter Sagan, da sie dem Anspruch von hansgrohe entspricht, weltweit die Nummer eins zu werden. Die aktuelle Nummer eins im WorldTour Ranking für unser gemeinsames Team zu gewinnen, ist somit folgerichtig und konsequent.“ – Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE.
Pressemitteilung Bora hansgrohe

Second Place für Max Hamberger in Niedersachsen

Mit zwei Siegen in der Heimat gab es für das Team Auto Eder Bayern am Wochenende ebenso wieder Grund zu feiern wie bei der Niedersachsen-Runfahrt: Mit Platz zwei im Finale verpasste Max Hamberger vom Team Auto Eder Bayern den nächsten großen Etappensieg für seine Mannschaft nur knapp, sorgte aber für ein erneutes internationales Ausrufezeichen. Auf der letzten Etappe des Rennens, das zu den international wichtigsten in Deutschland gehört, musste sich der 18-Jährige, der schon bei der Cottbuser Etappenfahrt ein Teilstück gewonnen hatte, nur dem norwegischen Meister geschlagen geben. «Das war eine eindrucksvolle Leistung der gesamten Mannschaft und hat einmal mehr gezeigt, dass sie auch auf internationalem mitreden kann – das Ergebnis im Finale war der verdiente Lohn für ein starkes Wochenende», so Ralph Denk, Manager der Mannschaft nach dem geschlossenen Autritt der Junioren. «Marc Clauss hat Max auf den letzten 500 Metern super in Positon gefahren», lobte auch Christian Schrot, der Trainer der Mannschaft. Bereits von den ersten der 114 Kilometer wurde das Rennen sehr schnell gefahren. Gegen Hälfte des Rennens hatte sich Hamberger bereits in einer vierköpfigen Spitzengruppe abgesetzt, die aber zu Beginn des letzten Renndrittels wieder gestellt wurde.

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Marcel Fischer gelingt Überraschungscoup in Achkarren

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Am Sonntag waren die RACING STUDENTS in Achkarren am Kaiserstuhl am Start. Schon in der siebten von 25 Runden attackierte Lokalmatador Julian Kern (Steinbach) und setzte sich mit Jonas Tenbruck ab. Die beiden Ausreißer konnten ihren Vorsprung schnell auf ca. eine Minute ausbauen. Nach etwas mehr als der Hälfte des Rennens forcierten die RACING STUDENTS im Feld das Tempo auf dem Flachstück vor dem Berg derart, dass Marcel Fischer sich am Berg mit zwei weiteren Fahrern absetzen konnte mit diesen die Verfolgung des Spitzenduos aufnahm.

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Team TEXPA-SIMPLON: Montafon M3

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130km mit 4600hm und Worldseries-Status. Alleine diese Daten lassen erahnen, wie anspruchsvoll der diesjährige M3 im Montafon werden würde. Nach einer starken Transalp gingen Matthias Leisling, Jakob Britz und Simon Gessler jedoch selbstbewusst ins Rennen.
Bis zum letzten Anstieg lag Leisling auch in der mittlerweile stark geschrumpften Spitzengruppe und war somit auf Podestkurs. Dann erlitt er jedoch im folgenden Downhill einen Defekt und verlor so bis zur nächsten Technikzone gut 15min. So musste er vier Fahrer vorbei lassen und kam am Ende auf Rang sieben ins Ziel.
Simon Gessler lag zur Rennhälfte auf Platz 11 und drehte danach aber nochmal auf, so dass er sich mit Rang 10 eine gute Platzierung und auch die direkte Qualifikation für die WM 2017 holte.
Jakob Britz lag zunächst auf Platz 22 knapp hinter den Quali-Rängen (Top 20). Auch er erwischte einen Defekt, hatte aber das Glück, dass die Technikzone nicht weit entfernt war und er so schnell wieder weiterfahren konnte. Trotz eines kleinen Einbruchs im zweiten Renndrittel, holte er zum Ende nochmal einige Plätze auf und landete mit Rang 16 ebenfalls unter den ersten 20 und qualifizierte sich auch für die WM im nächsten Jahr.

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Premiere des Rudi Altig Race und Rad am Ring 2016: 360 Grad Radsport auf dem Nürburgring

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Der erste Sieger des Rudi Altig Race steht fest: Paul Voss vom Team Bora-Argon 18. Die Rückkehr der Profis, 50 Jahre nach dem Sieg von Rudi Altig bei der Weltmeisterschaft 1966 in der „Grünen Hölle“, rundete das umfangreiche Radsportangebot bei Rad am Ring eindrucksvoll ab. Sieger bei den Einzelfahrern im 24-Stunden-Rennen, das heute endete: Rainer Steinberger und Jamie Kelleher. Ein gelungenes Wochenende mit weit über 10.000 Teilnehmern – und Radsport in all seinen Facetten.
Es ging hoch her, Sonntagmittag auf dem Nürburgring. Während die Fahrer der 24-Stunden-Rennen ihre letzten Kilometer absolvierten, stellten sich die Profis in den Startblock des ersten Rudi Altig Race. Dieses Profi-Rennen der UCI-Kategorie 1.1., das zu einem großen Teil durch das Engagement unseres Partners GROFA® – House of Brands erst möglich gemacht wurde, stellte die Profis auf eine harte Probe: Nicht nur wegen der insgesamt 3.500 Höhemeter, die sich auf fünf Runden auf der Nordschleife und fünf Runden auf dem Grand-Prix-Kurs verteilten (140 km), sondern auch, weil die Strecke durch einen Regenschauer nass und rutschig war.

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