Canary Bike News

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Hola amigos,

das Winterprogramm für den aktuellen Herbst & Winter ist vorbereitet und wir haben bestimmt für jeden Geschmack und Wunsch etwas besonderes zusammengestellt und neue Highlights ausgetüfelt.

Für das kommende Olympia-Jahr haben wir die besten Trainer, Coaches, Ernährungsspezialisten, Yoga- & Pilateslehrer, etc. eingeladen.
So konnten wir den mehrfachen TOUR-Transalp Sieger (AK) Mathias Nothegger (nom-training.com) für die Leisungstests sowie Trainingspläne gewinnen – in direkter Kooperation mit dem internationalen Triathlon Champion und Bio-Mechaniker Pedro Arriba (fit4bike.com).

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RACING STUDENTS feiern nächsten Sieg

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Jüngster Fahrer bei den RACING STUDENTS_Jannik Steimle_Foto Elisa Haumesser

Am Samstag standen die RACING STUDENTS in Lingenfeld (Pfalz) am Start. Die Wertungssprints des Kriteriums über 75 Km wurden für Florian Tenbruck angefahren, bis dieser auf Position zwei liegend in einen Sturz verwickelt wurde und das Rennen aufgeben musste. Auch Jannik Steimle, der zu diesem Zeitpunkt auf Position drei lag, musste das Rennen aufgrund eines Sturzes aufgeben. Im weiteren Verlauf konnte sich eine sechs Mann starke Gruppe absetzten, in der sich Marcel Fischer wieder fand, der in der Endabrechnung Vierter wurde.

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ÖRV mit 3 Elite-Fahrern bei Rad-WM in Richmond

Laut neuesten UCI-Listen stellt der Österreichische Radsport-Verband drei Elite-Fahrer bei den UCI Straßen-Rad-Weltmeisterschaften von 20. bis 27. September 2015 in Richmond (USA). Bei den U23-Fahrern gehen fünf Athleten ins Rennen.

Zum zweiten Mal nach 1986 finden Ende September UCI Rad-Weltmeisterschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika statt. In Richmond, Hauptstadt des Bundesstaates Virginia, beginnen die Titelkämpfe am 20. September mit den Mannschaftszeitfahren von Damen und Herren. Nach den Einzelzeitfahrbewerben auf dem relativ flachen Kurs beginnen am Freitag, den 25. September, die Straßenrennen der Kategorien Juniorinnen, U23-Fahrer, Junioren und am Sonntag die Abschluss-Straßenrennen der Frauen-Elite und Profis.

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Yvonne Markgraf siegt in der Schweiz

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Eine Newcomerin startet so richtig durch. Die Rede ist von Yvonne Margraf, seit Anfang des Jahres für das Team Abus-Nutrixxion im Sattel und seitdem schon für zahlreiche Schlagzeilen und Top-Resultate im German Cycling Cup verantwortlich. Doch jetzt kommt es noch besser. Die 35-jährige Hessin, erst seit zwei Jahren im Rennsattel, gewann die TORTOUR Switzerland in der Mixed-Kategorie zusammen mit ihrem Schweizer Partner Roger Nachbur. „Das war emotional ein absolutes Highlight für mich. Allerdings hätte ich es nie geschafft, wenn ich nicht so einen leistungsfähigen Partner sowie ein so starkes und motivierendes Begleitteam gehabt hätte“, war Yvonne Margraf voll des Lobes über Roger Nachbur und den Betreuern. Nach 34:24 Std. erreichte das Duo das Ziel in Schaffhausen, hatte 1025 km und 12 500 HM mit einem sensationellen Schnitt von 29:32 km/h zurückgelegt. Nur die besten 4er-Teams der Männer und einige offene 6er-Teams waren schneller.

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Schäfer verpasst EM Medaille, Reinert und Burkart gewinnen in den USA

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MPB_DM_Derny_Schäfer_Bäuerlein

Liebe Radsportfreunde,

der Maloja Pushbiker Stefan Schäfer hat bei der Derny Europameisterschaft in Hannover die anvisierte Medaille verpasst. Beim Sieg des Belgiers Kenny de Ketele kam Schäfer mit seinem Schrittmacher Peter Bäuerlein auf dem undankbaren vierten Platz ins Ziel.
Unsere Meldung zur EM finden Sie hier: http://www.malojapushbikers.com/news/2015/8/23/schfer-verpasst-em-medaille

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MPB_Reinert_Binghamton_Foto_Dave Williams- Beyond the Print

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Huber und Platt unterbieten Streckenrekord

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Zwei BULLS-Profi auf dem Podium des legendären Grand Raid Cristalp
`Die Mutter aller MTB-Marathons´, das legendäre Grand Raid Cristalp, über 125
Kilometer und 5.025 Höhenmeter von Verbier nach Grimentz, hatte auch in diesem Jahr
wieder einen besonderen Stellenwert im Rennkalender des Team BULLS. Mit Marathon-
Legende Karl Platt, der diese schwere Prüfung bereits im Jahr 2010 siegreich absolvierte,
und dem Schweizer Urs Huber, der wegen seiner vier Siege bei den Eidgenossen auch als
der `König des Wallis´ bekannt ist, hatte das Team BULLS zwei absolute Top-Favoriten am Start. Unterstützt wurden die beiden durch ihre Teamkollegen Tim Böhme und Stefan
Sahm.

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Guido Kunze fährt in zwei Wochen mehr Berge als die Tour oder der Giro in deren drei

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Guido Kunze in der Anfahrt auf den
Colle dell’Agnello, Piemont (2744 m)

In Obereggen im Ski Center Latemar ging am frühen
Nachmittag am Reiterjoch zwischen Eggental und
Fleimstal in Südtirol das jüngste
Ultramarathonprojekt von Guido Kunze (49) aus
Mühlhausen (Thüringen) zu Ende. Seit dem
10.08.2015 sammelte der Thüringer Ausdauerathlet
in zwei Wochen vom Mont Ventoux in der Provence
über klassische Pässe von Tour de France, Tour de
Suisse und Giro d’Italia mehr Höhenmeter als eine
der Grands Tours des Profiradsports in drei
Wochen. Kunze erklomm auf seinem Rennrad ohne
Mannschaft und Windschatten, mit nur der
Unterstützung eines Versorgungs- und
Servicefahrzeugs, bei überwiegend widrigen
Witterungsbedingungen insgesamt 66 Pässe zwischen
4 km und 47 km Länge und zwischen 150 m und 1900
m Höhenunterschied zwischen Talort und Passhöhe.
Auf der lt. Marschtabelle total geplant ca. 3300
km langen Strecke von der Provence über Seealpen,
Savoyen, Piemont, Aostatal, Wallis, Tessin,
Graubünden, Trentino, Friaul nach Südtirol
bedeutete das im Mittel knapp 5 Pässe pro Tag,
die im Schnitt knapp 1000 m Höhenunterschied aufwiesen.

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WM Generalprobe missglückt

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by_Maasewerd_ITA_ValDiSole_XC_WE_Spitz

Sabine Spitz konnte beim Weltcup Finale in Val di Sole ihre Leistungsfähigkeit nicht abrufen
Das Weltcup Finale in Val di Sole wurde für Olympiasiegerin Sabine Spitz leider nicht zum erhofften „Happy End“. In einer für sie eher schwierigen Weltcup-Saison, war es die Generalprobe für die bevorstehen Weltmeisterschaften in Andorra am 5.9..
Nachdem Sabine Spitz zu Gunsten der WM Vorbereitung auf die Übersee-Weltcups verzichtet hatte, wollte sie zumindest beim letzten Weltcuprennen in Italien ein Top Ten Ergebnis erzielen. Doch direkt nach dem Start standen die Vorzeichen dafür schon schlecht. Aus der dritten Startreihe ins Rennen gegangen, kam es nach etwa 400m zu einem Gerangel und die Deutsche Sprintmeisterin war mitten drin. Die Folge, Platz 33 und nach dem 2km „Startloop“ schon 52 Sek. Rückstand auf die Führenden. „Das war schon mal ein Nackenschlag“.

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Team CENTURION VAUDE Hermann Pernsteiner wird Österreichischer Vize-Bergmeister

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Ein Mountainbiker auf Abwegen – könnte man meinen. Für die Österreichischen Bergmeisterschaften am vergangenen Wochenende hat Hermann Pernsteiner sein Mountainbike gegen das Rennrad getauscht, zeigte auch hier seine Klasse und wurde Vizebergmeister.

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Im Rahmen der internationalen Wießbauer Rad Bundesliga fand am vergangenen Wochenende in St. Kanzian am Klopeinersee auch gleichzeitig die Österreichische Bergmeisterschaft statt.

Im dem rund 90 Mann starken Starterfeld musste Hermann Pernsteiner, der ja „auf eigene Faust“ als Einzelstarter unterwegs war, sich erst einmal gegen die großen Teams behaupten und konnte nach einem 25 km langen Flachstück an etwa der 40. Position in der finalen Anstieg hinauf nach Hochobir auf 1.550m gehen. Hier konnte er seine Bergqualitäten voll ausspielen und schloss relativ rasch zur Spitzengruppe auf.

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Team Auto Eder Bayern für die Weltmeisterschaften auf Kurs: Siege und Top-Platzierungen in Kelheim, Dierbach und Altdorf

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team_auto_eder_bayern_schwenke_stefan_240_Hamberger

Ein Dreifach-Triumph bei den Bayerischen Kriteriums-Meisterschaften und ein fast perfekter Auftritt im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften: Das Team Auto Eder Bayern präsentiert sich auch in der zweiten Saisonhälfte weiter offensiv und stark. In Kelheim hatte das bayerische Top-Team auf den 40 Kilometern des Kriteriums gleich von Beginn an alles im Griff. Nachdem Christoph Setescak eine erste Attacke gesetzt hatte, konnten sich Max Hamberger, Felix Wacker und Lukas Ortner vom Feld absetzen und bestimmten die folgenden Kilometer fast nach Belieben. Sämtliche Wertungen des Rennens gingen in unveränderter Reihenfolge an das Trio und selbst nach einer Überrundung des Feldes konnte kein Konkurrent folgen. Entsprechend hatten Hamberger, Wacker und Ortner auch das Podium am Ende sicher in ihrer Hand. Setescak komplettierte das gute Abschneiden des Teams mit Rang fünf.

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Hermidas Lebenszeichen beim Worldcup-Finale

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Beim Finale des Crosscountry-Worldcups im italienischen Val di Sole zeigte José Hermida ein beherztes Rennen: Der Spanier vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM war zeitweise auf Kurs für eine Podiumsplatzierung und wurde schliesslich Siebter. Gunn-Rita Dahle Flesjå musste das Rennen zwar aufgeben, behielt aber den zweiten Platz in der Worldcup-Gesamtwertung.

Zum Abschluss des Crosscountry-Worldcups wartete in Val di Sole eine ungemein Kräfte zehrende Strecke auf die Athleten. Die Anstiege waren lang, technisch und zum Teil brutal steil. Zudem hatte Regen in der Nacht vor dem Rennen die schnellen Abfahrten sehr rutschig werden lassen. An Herausforderungen mangelte es also nicht im Norden Italiens. Und aus der Sicht vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM standen die Vorzeichen für das Rennen der Frauen nicht besonders gut: Gunn-Rita Dahle Flesjå lag in der Gesamtwertung auf Rang Zwei und konnte die Gesamtwertung des Worldcups theoretisch noch für sich entscheiden. Aber in der Woche vor dem Rennen zog sich die Norwegerin eine Lebensmittelvergiftung zu.

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