8. indeland-Triathlon: Triathlon Prominenz und Breitensportler erkunden die Region

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1.300 Sportler am Start –Darunter auch die Vize-Weltmeisterin Yvonne van Vlerken – 450 freiwillige Helfer unterstützen die Veranstaltung – Verkehrsbehinderungen frühzeitig einplanen

Am 21. Juni zeigt sich das indeland wieder von seiner sportlichen Seite. Rund 1.300 Triathletinnen und Triathleten werden die Region bei ihrem Dreikampf erkunden. Geschwommen wird im Blausteinsee in Eschweiler, dann geht es für die Athleten auf den Radkurs durch die Tagebau-Region und zum Abschluss steht die Laufstrecke in Aldenhoven auf dem Programm. Ambitionierte Sportler messen sich auf den längeren Distanzen, Hobby-Sportler können auf der Volksdistanz Triathlon-Luft schnuppern. Neben der sportlichen Herausforderung für die Teilnehmer, ist mit dem indeland-Triathlon auch eine große logistische Leistung verbunden. Über 450 freiwillige Helfer tragen an diesem Tag dazu bei, dass sich das indeland präsentieren kann.

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Seit an Seit mit einem Olympiasieger

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Olaf Ludwig sucht Mitstreiter Foto von Sportfotograf

Radsport-Idol Olaf Ludwig sucht Mitstreiter für seinen Starterblock beim ŠKODA Velorace +++ Hobbyradsportler können sich für das Team Olaf Ludwig bis zum 8. Juli bewerben

Dresden, 18. Juni 2015 – Für alle Radsportfans – ob aktiv oder im Ruhestand – ist allein die Teilnahme von Rad-Weltcup- und Olympia-Sieger Olaf Ludwig beim ŠKODA Velorace am

9. August ein Highlight. Ein paar Glückliche dürfen sogar darauf hoffen, mit dem Publikumsliebling in einem Team zu strampeln. Denn für seinen Starterblock für die 63 Kilometer-Distanz sucht der gebürtige Geraer derzeit gemeinsam mit Radsportspezialist STEVENS und dem ŠKODA Velorace Dresden noch drei Mitstreiter für sein Team.

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Afrikanische „Dauphine-Bergziege“ und Cannondale mit Jungstars

Neben der US-amerikanische WorldTour-Mannschaft Cannondale – Garmin hat auch das südafrikanische Team MTN – Qhubeka seine Fahrer für die am 4. Juli beginnende 67. Österreich Rundfahrt bekannt gegeben. Neben großen Talenten und Routiniers bei Cannondale sticht bei der südafrikanischen Equipe vor allem ein Fahrer heraus: Der Eritreaner Daniel Teklehaimanot, der bei der Dauphine Libere Anfang Juni des Jahres die Radsportwelt mit seiner angriffslustigen Fahrweise und dem Gewinn des Bergtrikots überraschte!

Der 26-jährige Daniel Teklehaimanot ist ein Pionier, ein Pionier auf zwei Rädern. Als erster Afrikaner überhaupt gewann er 2010 bei den kontinentalen Meisterschaften alle drei Titel (Straßenrennen, Einzelzeitfahren und Mannschaftszeitfahren). Und als erster Afrikaner überhaupt gewann er bei einem UCI WorldTour-Rennen ein Wertungstrikot! So geschehen bei der diesjährigen Dauphine Libere, wo sich Tour de France-Sieger Chris Froome das Gelbe und Teklehaimanot das Bergtrikot sicherte. „Er ist ein absoluter Gewinn für das Starterfeld der Österreich Rundfahrt und wir hoffen, dass er seine gute Form von der Dauphine bis zu uns konservieren kann“, sagt Tourdirektor Wolfgang Weiss.

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Ster ZLM Toer – Roger Kluge: „Ich hätte mir keinen besseren Start vorstellen können“

Roger Kluge hatte vor wenigen Tagen angekündigt, dass er einen guten Prolog abliefern möchte. Er sagte aber auch, dass er sich nicht vorstellen könne, dass es auf den Strassen von Goes zum Sieg reichen würde. Trotzdem war heute niemand schneller als der deutsche Radprofi auf dem 6.4 Kilometer langen Prolog. Der Deutsche erreichte dabei ein Tempo von 51 km/h. Nicht einmal Martijn Keizer (Lotto-Jumbo), der lange der provisorische Leader des Prologs war, war schneller. Er wurde am Ende um eine Sekunde vom Deutschen geschlagen. Dieser Sieg von Roger Kluge ist der sechste für IAM Cycling in dieser Saison und bedeutet logischerweise auch das Leadertrikot.

Ein lächelnder und begeisterter Roger Kluge sprach nach dem Rennen über seinen grandiosen Sieg: „Ich hätte mir keinen besseren Start vorstellen können“, erklärte der Vize-Olympiasieger im Punktefahren von Peking. „Letzte Woche startete ich noch bei den deutschen Bahnmeisterschaften und ich habe gemerkt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das war sicher eine gute Vorbereitung und ich hatte mich bereits vor dem Prolog beim Aufwärmen sehr gut gefühlt. Nun werden wir auf jeden Fall versuchen, das Leadertrikot zu behalten.

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Deutsche Meisterschaft in Saalhausen / Vorschau: Nach geglücktem Check auf Medaillenjagd

Das Lexware Mountainbike Team schickt bei den Deutschen Meisterschaften am Wochenende in Saalhausen mehrere Medaillenkandidaten ins Rennen. U23-Titelverteidiger Georg Egger, sein Vorgänger Christian Pfäffle und auch ein Junioren-Trio machen sich berechtigte Hoffnungen auf Podest-Plätze.

Bei Meisterschaften wird in Medaillen abgerechnet. Das muss man nicht gut finden, wird aber so wahrgenommen. So machen sich die Mountainbiker vom Team aus dem Hochschwarzwald am Wochenende im Sauerland auf die Jagd nach Edelmetall. Mit berechtigten Ambitionen.

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TEXPA-SIMPLON: 1. Etappe Bike Four Peaks

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Mit voller Mannschaftsstärke reiste das Team Texpa-Simplon nach Bad Kleinkirchheim in Österreich, um das erste internationale Etappenrennen der Saison in Angriff zu nehmen. Die Auftakt Etappe bot gleich mal einen harten Einstieg in den viertägigen Wettkampf. Auf nur 49 km waren über 2300 hm zu überwinden. Zudem wurden diese Höhenmeter eigentlich nur auf zwei langen Anstiegen gesammelt und vor allem die erste Abfahrt war eher von der anspruchsvollen Sorte. Die Runde mit Start und Ziel in Bad Kleinkirchheim bot somit alles, was Mountainbiken im Gebirge ausmacht.

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Tour de Suisse: IAM Cycling präsentierte mit Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach seine Farben auf der Fahrt nach Sölden

Die Königsetappe der Tour de Suisse 2015 wurde ihrem Namen mit der Bergankunft in Österreich auf dem Rettenbachgletscher absolut gerecht. Bei Sonnenschein und vor einer Kulisse, die sonst vor allem die Skirennfahrer bei ihrem Weltcup vorfinden, lieferten sich die Radprofis ein spannendes Finale dieser Etappe. Und auch heute, als der Kampf ums Gesamtklassement so richtig im Gang war, zeigte sich IAM Cycling einmal mehr sehr aktiv. Grosser Sieger des Tages war Thibaut Pinot (FDJ), der nebst dem Etappensieg auch das gelbe Leadertrikot übernehmen konnte. Stefan Denifl, der heute von Matthias Brändle toll lanciert wurde, holte sich die erste Bergwertung des Tages und gab schlussendlich auch in der Schlusssteigung hinauf zum Ziel alles, was er noch hatte. Leider reichte es am Schluss nicht ganz und der Österreicher wurde weniger als 2 Kilometer vor dem Ziel vom heranstürmenden Thibaut Pinot ein- und überholt. Am Ende reichte es zum ausgezeichneten 9. Etappenrang, was dann auch noch eine schöne Belohnung für seine Bemühungen war. Auch Sébastien Reichenbach zeigte ein gutes Rennen und erreichte das Ziel auf dem 12. Rang nach einem markanten Schlussanstieg. Damit verbesserte er sich im Gesamtklassement um sechs Plätze und liegt nun mit Rang 9 in den Top-10.

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Sie rollt – die kleine Schwester der Österreich Radrundfahrt! Team Vorarlberg vor letzter Feinabstimmung bei der 6. Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 vom 18.-21.06.!


Daniel Paulus Einschreibung

Mit der stärksten Besetzung und auch dem größten bisherigen Starterfeld haben es die Team Vorarlberg Profis zu tun. Es wird alles andere als einfach, aber einfach will man es den anderen auch nicht machen. Man will sich den Feinschliff holen für die bevorstehende 67. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.HC und die Top acht sichten, welche dann hier den Mann stehen werden!

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RAAM/Christoph Strasser: Defektteufel hat gleich 2x zugeschlagen



Auf dem Weg zum Start

Gestern um 21 Uhr (MEZ) fiel in Oceanside in Kalifornien der Startschuss zum Race Across America. Bisher hat der 24-H-Weltrekordhalter und dreifache RAAM-Gewinner Christoph Strasser rund 440 Kilometer absolviert und die Hitze steigt, denn die Fahrer befinden sich mitten in der Sonoran Wüste. Nach zwei Defekten bereits in der Anfangsphase liegt Christoph hinter seinem steirischen Landsmann und Trainingspartner Severin Zotter an der zweiten Stelle. Zotter führt derzeit mit knapp 40 Kilometer Vorsprung vor Strasser.

Der Beginn seines sechsten Race Across America, das über 4.860 an die US-Ostküste führt, ist für Christoph Strasser und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen. „Christoph startete mit einem breiten Grinsen. Doch dann hatten wir gleich zu Beginn schon zwei Defekte. Der platte Reifen war besonders bitter für Chris, da wir mit dem Pacecar gerade tanken waren. Er musste einige Kilometer mit dem Platten weiterfahren. Und einmal musste er ungeplant vom Rad, als die Kette vom Kettenblatt fiel und sich verklemmte“, beschreibt Teamchef Michael Kogler. Sehr stark ist heuer der Verkehr, vor allem die ersten 100 Kilometern waren heftig.

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Damen: Die Jüngste ist die Favoritin – Herren: Ein Duell zwischen Fumic und Milatz?

Die Konstellationen vor den 26. Deutschen Meisterschaften in Saalhausen sind interessant. Bei den Herren wird ein Duell zwischen Moritz Milatz und Manuel Fumic erwartet, bei den Damen fordert die junge Aufsteigerin Helen Grobert die zwölfmalige Titelträgerin Sabine Spitz heraus. Von der U15 bis zu den Masters werden insgesamt zwölf Titel vergeben und zum ersten Mal seit 2007 wieder in Nordrhein-Westfalen.

Ausgerechnet die Titelverteidiger in den beiden Elite-Kategorien hatten im Frühjahr ihre Schwierigkeiten. Adelheid Morath (BH-Sr Suntour-KMC) und Markus Schulte-Lünzum (Focus XC) konnten nicht die Resultate erzielen, die sie von sich selbst erwartet haben.

Daher steht auch Markus Schulte-Lünzum nicht ganz oben auf der Favoritenliste, wenn es um den Titel bei den Herren geht. „Bei meinem Heimrennen in Haltern konnte ich endlich meine Leistungswerte abrufen, das war mental wichtig und ein klares Zeichen. Ich habe aber noch nicht alles hundertprozentig im Griff und es wäre vermessen zu sagen, ich kann in den Zweikampf zwischen Manuel und Moritz eingreifen“, sagt Schulte-Lünzum.
Dahinter sieht er sich aber in der Lage in den Kampf um die (Bronze-)Medaille einzugreifen.

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Team Bensheim der Tour der Hoffnung – Spendenübergabe an die Kinderkrebsklinik in Mannheim 20. Juni 2015

Nächste Veranstaltung führt nach Mannheim

Am 20. Juni mit der „Tour de Monnem“ zur Klinik und zurück

„Tour de Monnem“, dass ist der Name der nächsten Radveranstaltung des Teams Bensheim der Tour der Hoffnung. Nachdem zuletzt die Tour de Hessen, die 2013 von Kassel nach Bensheim führte, ein riesiger Erfolg wurde, hatten es die Macher um den Ersten Vorsitzenden Helmut Richter 2014 etwas ruhiger angehen lassen. Dennoch hatte man sich keinesfalls zurückgehalten und beginnt bereits mit den Planungen weiterer Veranstaltungen. „Zuletzt waren immer häufiger Mitradler von der Tour de Hessen auf uns zugekommen und haben angefragt, wann wir den wieder mal etwas gemeinsam unternehmen würden“, sagte Erhard Friedrich, beim Team Bensheim für die radsportlichen Belange zuständig. Schnell wurde eine gemeinsame Linie gefunden und so führt eine Tour am 20. Juni 2015 von Bensheim bis zum Klinikum nach Mannheim und zurück. Der Stellvertretende Vorsitzende Jürgen Pfliegensdörfer hatte in der Kinderkrebsklinik in Mannheim beruflich zu tun und stellte so den Kontakt zur Leitung der Abteilung her. „Wir sind dort mit offenen Armen und tollen Unterstützungsideen empfangen worden. Zudem kooperieren die Klinik in Mannheim und das Heilig-Geist-Hospital in Bensheim, sodass wir nun wiederrum einen regionalen Bogen in unseren Unterstützungsleistungen schlagen können. Die Gespräche mit dem Leiter der Kinderkrebsklinik, Dr. Dürken und der Psychologin dieser Abteilung, Frau Dr. Just, verliefen ganz nach unserem Wunsch. Nun kommen wir am Samstag“, so Jürgen Pfliegensdörfer.

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