Thomas Löfkvist „Tirreno ist mein erstes Saisonziel“

Am 4. April wird Thomas Löfkvist seinen 30. Geburtstag feiern. Der Fahrer von IAM Cycling kann allerdings mit den Siegen bei der Mittelmeer-Rundfahrt und bei Eroica sowie weiteren tollen Ehrenplätzen bereits ein tolles Palmares präsentieren. Und der Schwede will in der kommenden Saison noch mehr hinzufügen: „Der Tirreno-Adriatico ist mein erstes Saisonziel. Ich bin bei dieser Rundfahrt bereits fünf Mal gestartet in meiner Karriere und beendete das Rennen 2009 als Vierter und 2008 sogar als Dritter in der Gesamtwertung. Und einen Platz auf dem Podest würde mir auch bei der kommenden Ausgabe ganz gut passen. Allerdings werden bei diesem Etappenrennen viele der besten Fahrer am Start sein, was die Ausgangslage sicher nicht einfacher macht. Interessant ist auch ein Blick auf den Etappenplan. Die vierte Etappe mit einer Bergankunft auf über 1500 Metern über Meer dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Relevant für die Gesamtwertung werden aber sicher auch das Mannschaftszeitfahren am ersten Tag und das Einzelzeitfahren ganz am Schluss sein.“

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Abstecher nach Slowenien am Weg zum RAAM


Christoph Strasser hat sein zweiwöchiges Trainingslager auf Lanzarote beendet. In elf Trainingstagen spulte er 2.000 Kilometer ab. Es waren wichtige Trainingskilometer für sein großes Saisonziel: den dritten Triumph beim Race Across America. Als Vorbereitung darauf wird er Anfang Mai den Klassiker Race Around Slovenia bestreiten. Hier wird er erstmals im Zweierteam antreten, es sollte die ideale Vorbereitung für das RAAM sein.

Den Winter hat der gebürtige Leobener Christoph Strasser ohne Probleme überstanden und er saß fast durchwegs auf dem Ergometer: „Pro Tag waren das im Schnitt sechs Stunden, in der Woche kam ich auf 30 Stunden. Neben den langen Einheiten absolvierte ich natürlich auch die üblichen Intervalle, wie eine Stunde Belastung mit 300 Watt. Ich fühle mich sehr gut und die Vorbereitung Richtung RAAM läuft sehr gut.“

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No Pussylanes – Braveheart Battle in Münnerstadt

André Kraus gewinnt Braveheart Battle in Münnerstadt
Da in Münnerstadt auch viele Radsportler, Mountain-Biker und Triathleten teilgenommen haben, bringen wir ein paar Bilder der Kultveranstaltung für Adrenalin Junkies. Sieger des Braveheart Battle 2014 in Münnerstadt wurde André Kraus in einer Zeit von 2:18:23. Der Buchautor – Herz eines Kämpfers – und Heilerziehungspfleger, legte einen Start/Ziel Sieg hin. André Kraus, geboren in Arnsberg 1975 war schon Westfalenmeister und hat schon diverse Marathonläufe gewonnen, die er sich größtenteils mit seiner Eigenschaft als verbissener Kämpfer hart erarbeitet und erlaufen hat. André Kraus war 2013 bereits Dritter in Münnerstadt.
BEST BRAVEHEARTY (Beste Frau): Yvonne Lehnert, 2:48:13
Siegerin bei den Frauen wurde Yvonne Lehnert, auf unserem Bild bei der Bachdurchquerung. Die Lauer hatte an diesem Tag eine Wassertemperatur von 6 Grad.
Braveheart Battle 2014 in Münnerstadt

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MULTIVAN MERIDA: Ondrej Cink gewinnt Rennen in Voroklini

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Zum Abschluss der Saison-Vorbereitungsrennen des „Cyprus Sunshine Cup“ konnte Ondrej Cink seinen ersten Saisonsieg feiern. Der Tscheche konnte sich in Voroklini nach einem harten Duell gegen seinen Landsmann Jan Skarnitzl durchsetzen. Mit Thomas Litscher auf Rang Drei und Rudi van Houts auf Rang Vier sowie Gunn-Rita Dahle Flesjå auf Rang Drei bei den Damen hatte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM genug Grund zum Jubeln.
DahleFlesja

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Team Kuota News: Ein gelungener Einstand

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Beim niederländischen „Rabobank Dorpenomloop Rucphen“ schaffte Michael Kurth 30 km nach dem Start den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages, die erst bei Rennkilometer 120 wieder eingeholt wurde. Im weiteren Verlauf gab es immer wieder Attacken, von denen aber keine von Erfolg gekrönt wurde. Das Rennen war geprägt vom starken Wind, so dass die Fahrer immer wieder „Windkante“ fuhren und das Feld mehrfach auseinander riss. Erst 10 km vor dem Ziel war klar, dass das Rennen im Massensprint entschieden werden würde. Michael Kurth konnte hierbei einen hervorragenden 10. Platz erzielen. Diese Leistung ist umso mehr zu beachten, da er vom Rest seiner Teamkollegen, die durch Defekte und Stürze zurück gefallen waren und durch den starken Wind keine Chance mehr hatten nach vorne zu kommen, isoliert fahren musste. Dazu kam noch das Pech, dass das Teamfahrzeug mit den sportlichen Leitern Detlef Kurzweg und Udo Edlinger, die das Team super vorbereitet haben, unverschuldet in einen Unfall verwickelt wurde und so Michael Kurth nicht mehr unterstützen konnte. Auch Teammanager Markus Felsing war vom Auftritt Michael Kurths begeistert. „Unser Ziel ist eine attraktive Fahrweise. Dies hat Michael Kurth heute überzeugend umgesetzt und mit dem 10. Platz noch zusätzlich eine hervorragende Platzierung in einem stark besetzten Feld herausgefahren“, so Felsing.

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Georg Eggers Aufholjagd

Georg Egger vom Lexware Mountainbike Team hat beim Cyprus Sunshine-Cup auf Zypern einen guten 31. Platz belegt. Der knapp 19-Jährige startete in Voroklini eine starke Aufholjagd.

Georg Egger hat seinen Zypern-Aufenthalt zu einem guten Ende gebracht. Der gerade den Junioren entwachsene Obergessertshausener musste im knapp 90 Fahrer starken Feld aus der letzten Reihe starten und arbeitete sich von dort nach vorne.

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Cyprus Sunshine Cup 2014: Tschechisches Duell in Voroklini: Cink holt Sieg

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Neff findet die Lücke und schlägt Klemencic

Die zweite und letzte Station des Cyprus Sunshine-Cup in Voroklini endete mit einem Duell zweier Tschechen. Ondrej Cink holte sich den Sieg vor Jan Skarnitzl. Dritter wurde Thomas Litscher (Sui). In einem engen Finish konnte Jolanda Neff die Slowenin Blaza Klemencic kurz vor dem Ziel überholen und und ihren zweiten CSC-Sieg feiern. Rang drei ging an Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor). Die Gesamtsiege gingen auch an die Tagessieger.

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Zweiter Platz für Wippert in Taiwan’S erster Etappe

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Dutch recruit, Wouter Wippert © Mark Gunter / Drapac Professional Cycling

Der niederländische Fahrer Wouter Wippert © Mark Gunter/ Drapac Professional Cycling

Wouter Wippert hat einen Sturz im Finale der Eröffnungsetappe der Tour de Taiwan vermieden, um mit dem zweiten Platz in der 52km Kriterium in Taipei City zu beenden.

Das Ergebnis brachte dem niederländischen Rekruten den vierten Podestplatz der Saison mit einem Sieg und zwei Vize-Platzierungen bei dem New Zealand Cycle- Klassiker im Januar.

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MTN – Qhubeka das beste Team und Kudus zweiter in der Gesamtwertung In Langkawi

Le Tour de Langkawi 2014

Die Le Tour de Langkawi ging heute zu Ende, Andrea Guardini ( Astana ) gewann die letzte Etappe . Mirsamad Poorseyedigolakhour ( Tabriz Petrochemical Cycling Team ) beendete sicher den Sieg in der Gesamtwertung.

Team MTN – Qhubeka p / b Samsung wird das malaysische Rennen mit neun Top-10-Platzierung der Etappe , 2. und 6. in der Gesamtwertung verlassen und wurde als Sieger der Teamwertung geehrt. Directeur Sportif Kevin Campbell sieht das Rennen als Erfolg für Afrika’s erstes professionelles Continental Cycling Team .

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Dougall verteidigt den Titel der Tour de Boland

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Am Freitag,wiederholte Nic Dougall des World Cycling Zentrums Afrika MTN Qhubeka Feeder-Team seinen Sieg von 2013 der Bestmed Tour de Boland gegen ein viel stärkeres Feld als im Vorjahr. Dougall der das offene 18km Zeitfahren von dem Berg River Dam nach Helshoogte in überzeugender Weise gewonnen hatte, beendete die Etappe auf Platz 7, 24 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger Darren Lill (Team Cannondale -Mischung ). Die Leistung sicherte Dougall den Sieg über World Cycling Centre.Trainee Till Drobisch aus Namibia nach 45 Sekunden. Drobisch beendete auf dem zweiten Platz bei der Tour de Boland im Jahr 2013.

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