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ABU DHABI BEREIT FÜR DIE UCI WORLDTOUR

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Zwei Wochen zum Beginn der dritten Auflage der Abu Dhabi Tour: die offiziellen Statistiken, die Fahrer und die zusätzlichen Aktivitäten.
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Abu Dhabi, 9. Februar 2017 – Die Liste der Mannschaften bei der nächsten Abu Dhabi Tour ist wirklich beeindruckend: 16 von 18 UCI WorldTeams nahmen die Einladung des Abu Dhabi Sports Council an, von Madinat Zayed am 23. Februar für die erste Etappe zu starten Die Wüste zum berühmten Wahrzeichen, Liwa Oase. Die weltbesten Rider sind bereit zum Rennen, darunter Nairo Quintana, Vincenzo Nibali, Fabio Aru, Steven Kruijswijk, Tejay van Garderen und Romain Bardet als General Classification (GC) -Kämpfer. Die Etappe 3 ist der Schlüssel für diese Fahrer mit dem legendären Jabel Hafeet-Aufstieg, der für das letzte Podium in den vorherigen Ausgaben der Abu Dhabi Tour entscheidend war. Viele der besten Sprinter der Welt konkurrieren auch mit Namen wie Mark Cavendish, Marcel Kittel, Elia Viviani, André Greipel und Caleb Ewan, die für Etappensiege kämpfen.

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Giacomo Nizzolo wins Stage 1, ADNOC Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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GIACOMO NIZZOLO (TREK-SEGAFREDO) WINS STAGE 1, ADNOC STAGE,
OF THE ABU DHABI TOUR AND TAKES RED JERSEY

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Madinat Zayed, 20 October 2016 – The Italian rider Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) won Stage 1 – ADNOC Stage – of the Abu Dhabi Tour, Madinat Zayed – Madinat Zayed (147km), and took the lead in the overall General Classification. On the podium he was rewarded with the first race leader’s Red Jersey and also the Green Jersey of the points leader.

STAGE RESULT
1 – Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) 147km in 3h15’59”, average speed 45.003km/h
2 – John Degenkolb (Team Giant – Alpecin) s.t.
3 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) s.t.

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World Road Race Championships: Silver for Mark Cavendish

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World Road Race Championships: Silver for Mark Cavendish
Team Dimension Data for Qhubeka place 4 riders in top 20 at World Championships
The 2016 UCI World Road Race Championships concluded today with the elite men’s 257km road race. Defending champion, Peter Sagan (Slovakia) was able to retain his crown and sprinted to victory just ahead of our very own Mark Cavendish and Tom Boonen (Belgium) placed 3rd.

Team Dimension Data for Qhubeka were proud to have no less than 16 riders take the start in Doha this morning, all ready to represent their respective nations. As racing got underway it was riders from our African Team that really lit up the race. Nic Dougall (South Africa) was joined by Natnael Berhane (Eritrea) in an attack after just 3km of racing. Our 2 African riders pulled 5 more riders away with them to form the break of the day.

As the lead group made its way up the Arabian Gulf, the peloton was happy to give them a good gap and the advantage blew out to just over 10 minutes rather quickly. Mark Cavendish’s Great Britain squad along with our Belorussian champion, Kanstantsin Siutsou controlled the gap from the front of the main bunch. It was a unique situation to have riders from our African Team really dictating the pace of the race from both ends.

As expected though the soaring temperatures and typical Qatari crosswinds would play a huge role in today’s race and the race defining moment came with still 175km to go. After a 80km trip up the Arabian Gulf, the main bunch turned back towards Doha and Great Britain and Belgium chose this exact moment to put the race into the gutter. Minutes later and the crosswinds had blown the race to pieces.

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Giacomo Nizzolo gewinnt die 100. Auflage des GranPiemonte Rennens

Der italienische nationale Straßenmeister siegt in Agliè

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Agliè, 29. September 2016 – Der italienische Fahrer Giacomo Nizzolo (Nazionale Italiana) hat das 100. GranPiemonte-Klassik-Rennen gewonnen, das auf einer 207 km langen Strecke von Diano d’Alba nach Agliè stattfand.

ENDERGEBNIS
1 – Giacomo Nizzolo (Nazionale Italiana) – 207km in 4h25’21 „Durchschnitt 46.806km / h
2 – Fernando Gaviria Rendon (Etixx – Schnellschritt) s.t.
3 – Daniele Bennati (Tinkoff) s.t.

Der Gewinner sagte nach dem Ziel,: „Es ist ein großer Sieg, weil es am Ende des Rennens in einem sehr hohen Tempo bestritten wurde. Ich bin auch froh, weil ich mich auf den Anstiegen gut gefühlt habe. Um ehrlich zu sein, am Morgen fühlte ich mich nicht gut – ich hatte Fieber oder so ähnlich, aber sobald ich mit dem Rennen angefangen habe, fühlte ich mich normal, ich konnte nicht nach einem besseren Timing fragen, ich gewann ein Rennen vor den Weltmeisterschaften Jetzt weiß ich, dass ich nach Doha gehen kann, mit großer Motivation!“

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PHOTO CREDITS: ANSA – Peri / Bazzi
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Großes Kino von Team Vorarlberg heute gegen Top Stars beim 53. GP des Kantons Aargau (SUI) UCI 1.HC – Schelling gewinnt Bergtrikot – Koretzky wird ausgezeichneter Zwölfter!

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Schelling Podium GP Gippingen
Fotos Team Vorarlberg

Großes Kino für Team Vorarlberg beim 53. GP des Kantons Aargau in Gippingen (SUI) UCI 1.HC – Patrick Schelling vertritt die Teamfarben auf dem Podium mit dem Gewinn des Bergtrikots! Clement Koretzky wird ausgezeichneter Zwölfter mit Pech im Sprint!

Das war aller erste Sahne was die Team Vorarlberg Fahrer heute in der Schweiz gegen die die Top Stars der Szene abgeliefert haben! Patrick Schelling holt sich das Bergtrikot der Gesamtwertung und zeigte sich lange Zeit in der Spitzengruppe des Tages. Sergio Sousa fuhr ein superstarkes Rennen im Finale. Clement Koretzky wird auf den letzten 200 Meter ausgebremst auf dem Weg zu einem Top fünf Rang. Am Ende Tages bilanziert das Team aber auch mit Rang zwölf mehr als positiv!

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Nikias Arndt gewinnt die Schlussetappe des Giro d’Italia 

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Nikias Arndt (GER) gewann den reduzierten Massensprint auf der Schluss Etappe des Giro d’Italia nach Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo).

Nikias Arndt (GER)
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„Es war wieder ein wirklich harter Tag. Vor den letzten Runden war alles einfach, aber sobald die letzte Runde gestartet wurde und jedes Team um die Positionen kämpfte wurde es ziemlich nervös. Es gab noch einen Ausriss von zwei Fahrern, aber das Team hat wirklich guten Job an der Spitze des Feldes geleistet.
„Im Finale hatte ich die ganze Zeit Unterstützung von meinen Teamkollegen. Die Jungs leisteten einen unglaublichen Job um mich in die ideale Position zu bringen und ohne ihre Hilfe bin ich nicht sicher, ob ich in der Lage gewesen wäre zu sprinten. Es war nicht meine Entscheidung die Jury hatte ihre Gründe, die Entscheidung zu treffen, als ich mich gerade auf dem Sprint konzentrierte. Ich werde diesen Sieg mit dem Team genießen und wir werden das Beste daraus machen. “

Marc Reef (NED)
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„Das Ziel war, mit Nikias zu sprinten. Es war eine harte letzte Runde und sie war schwer zu kontrollieren. Während der letzten Runde zusammen mit den anderen Sprinters übernahmen wir und kontrollierten das Peloton. Wir waren in der Lage Nikias in einer guten Position zu halten. Als das Team an der Front einige große Züge tat kamen wir in der letzten Runde vorbei und machten einen wirklich guten Job, weil wir das Tempo im Peloton hoch gehalten hatten. Es ist ein bisschen seltsam, so zu gewinnen, aber jeder Sieg zählt. Es war eine große Anzeige der Teamarbeit, das Team arbeitete hart für den Sieg, und wir haben es verdient.“

Giro d’Italia – Heinrich Haussler: « Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern.»

Die Sonne und die Wärme sind beim Giro d’Italia zurück. Darüber, genauso wie der kleineren Anzahl an Kilometern haben sich die Fahrer nicht beklagt. Dennoch ist das Feld von Tirano nach Lugano in einem hohen Tempo gefahren, um nach den Bergankünften nun einen Massensprint zu fahren. Dabei zeigte sich Lampre am erfolgreichsten, denn sie platzierten ihren Sprinter Sacha Modolo für den Tagessieg. Der Italiener hat seinem Landsmann Giacomo Nizzolo keine Chance gelassen. Alberto Contador ist immer vorne geblieben, um einen Sturz in einem Milano-San Remo-würdigen Finale zu vermeiden. IAM Cycling hat sich, nach der Aufgabe ihres Leaders Sébastien Reichenbach gestern bei der Königsetappe, wieder aufgerichtet. Gut platziert, obwohl er im Finale alleine war, erreichte Heinrich Haussler den guten 4. Platz.

Beim Interview relativierte Heinrich Haussler das auf dem Quai des Luganersees erzielte Ergebnis. „Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern. Natürlich ist es für mein Selbstvertrauen gut und ich bin zufrieden, denn bei einem so bergigen Giro, muss man alle Gelegenheiten nutzen. Ich hatte ein gutes Gefühl, aber alleine ist es nie einfach einen Podestplatz zu ergattern. Dazu sind die Finale der Etappen des Giro sehr italienisch. Die von Lampre verrichtete Arbeit hat dies bestätigt. Nun kann ich nur noch hoffen, dass mir der grosse Coup im Finale in Milano am Sonntag gelingt.“

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