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Team Baier mit starkem Auftritt in Oberdietfurt


Baumgarten siegt bei der Elite, Senioren mit starken Team-Leistung

Die ersten Höhepunkte der Saison sind längst Vergangenheit, aber die Form hält. Hannes Baumgarten war zusammen mit seinen Teamkollegen Fließgarten, Merk und Brandlmeier beim Rundstreckenrennen über 75km in Oberdietfurt am Start, wobei Baumgarten das Rennen aus einer vierköpfigen Spitzengruppe souverän im Sprint für sich entscheiden konnte.

Zuvor starten die Senioren auf die 14 Runden und insgesamt 72 Kilometer. Bereits früh im Rennen bildete sich eine sechsköpfige Spitzengruppe um Manfred Tremmel gefolgt von einem Trio mit Petr Cirkl und einem Duo mit Ciro D´Auria. Die Baier-Fahrer zeigten ein starkes Rennen und sprinteten am Ende um die Plätze 4 und 6 für Cirkl und Tremmel.

Team Vorarlberg im Finale der Ö-Tour Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2


Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2 und bei Tour of Iran UCI 2.1

Jäger, Wauch u. Co. auf UCI Punktejagd in Österreich und an der Tour of Iran UCI 2.1!
National und international geht es wieder parallel weiter für das Team Vorarlberg. Die Hälfte der Mannschaft wird beim GP Judendorf UCI 1.2 am kommenden Sonntag im Einsatz sein, das zweite Team hat erstmals eine Einladung zur Tour of Iran UCI 2.1 erhalten. Diese startet am 17.06. und endet nach sechs Etappen am 22.06. in Teheran / Tabriz!

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Italiener Longo übernimmt Führung bei Int. Alpentour Trophy

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Etappensieger Tony Longo beim Bergzeitfahren Seen

Der Auftaktsieg des Kolumbianers Leonardo Paez hat ihm zu viel Kraft gekostet. Auf der heutigen zweiten Etappe der 16. Int. Alpentour Trophy in Schladming verlor er als Dritter zu viel Zeit auf den italienischen Etappensieger Tony Longo, der damit die Gesamtführung übernahm. Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner fuhr wie gestern ein tolles Rennen und wurde bei Europas größtem MTB-Etappenrennen Sechster. Bei den Damen sicherte sich beim 14 Kilometer langen Bergzeitfahren die belgische Meisterin Githa Michiels den Etappensieg.

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Max Werda fährt in Kroatien auf Platz 5

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Foto: Max Werda – by bölb

Max Werda zeigte, dass er mit guter Form aus dem Winter gekommen ist und belegte in der. Gesamtwertung der Istrian Spring Trophy (UCI Kategorie 2.2) den fünften Platz. Nachdem er im Prolog Platz 11. belegte, konnte er sich bei den folgenden zwei Etappen mit Bergankünften auf ein starkes Team um Thomas Koep, Silvio Herklotz, Yuriy Vasyliv, Phil Bauhaus und Mirco Saggiorato verlassen und konnte mit Platz 5 und 7 weitere Spitzenplatzierungen einfahren. Mit Platz 12 auf der dritten und letzten Etappe machte er schließlich den fünften Platz in der Gesamtwertung perfekt.

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Matthias Brändle: „Am Ende stoppte mich ein Hungerast“

Die Königsetappe bei Tirreno-Adriatico mit einer Bergankunft nach 244 km wurde ihren Erwartungen gerecht und am Ende triumphierte der Spanier Alberto Contador (Saxo-Tinkoff). Beim Vergleich von Mann zu Mann mit den grossen Namen des Radsports, hat IAM Cycling auch heute wieder festgestellt, dass noch immer ein kleines bisschen fehlt, um bei solch entscheidenden Etappen wie heute ganz vorne mitmischen zu können. Marcello Albasini analysierte nach der Etappe die Leistungen seiner Fahrer und hob dabei vor allem das Gezeigte von Matthias Brändle heraus: „Als erstes müssen wir ganz klar festhalten, dass unser primäres Ziel bei der Teilnahme hier ist, der Form unserer Fahrer im Hinblick auf die Klassiker den letzten Schliff zu geben.

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Stefan Denifl : „Abgerechnet wird nach der Ziellinie in Nizza“

IAM Cycling hat auch heute das Teamtrikot bei Paris-Nizza vor den Kameras an der Spitze des Rennens präsentiert. Der heutige Etappenerfolg beim Rennen zur Sonne ging an Tom Jelte Slagter (Garmin-Sharp) während die Fahrer von IAM Cycling ihren Platz in der Teamwertung nicht nur verteidigten, sondern gar auf Platz 4 vorstossen konnten. Ebenso verbesserten sich auch Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach in der Gesamtwertung auf die Ränge 8 und 13. Während Sylvain Chavanel das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers abgeben musste, konnte sich Sébastien Reichenbach das Trikot des besten Jungprofis überstreifen lassen. Allerdings nur als Vertreter, da der Leader in dieser Wertung, Carlos Betancur auch der aktuelle Gesamtführende der Rundfahrt ist. Für die letzte Etappe darf noch einmal Hochspannung erwartet werden, bevor dann morgen Abend an der Promenade des Anglais der Sieger von Paris-Nizza feststehen wird.

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Team GREEN’N FIT: Im Radsport boomen die Jedermänner-Rennen

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Im vergangenen Jahr brachte die Gütersloher Event-Agentur „livewelt“ ihr Team an den Start. Und auch 2014 wird wieder kräftig in die Pedale getreten. Mit dem Gütersloher Sponsor TRUW geht es als Team „GREEN’N FIT“ auf Tour. Mit Jörg Diekmann und Rebecca Förster haben zwei Fahrer die Mannschaft verlassen. Dafür begrüßen die Macher elf Neuzugänge. Darunter Hochkaräter wie Tour-de-France-Teilnehmer Jörg Jaschke, der 2004 die Mittelmeerrundfahrt und Paris-Nizza gewann und Manuela Freund, die 1994 mit der deutschen Nationalmannschaft die Tour gefahren ist. Als Maskottchen ist Tour-Teufel Didi Senft mit von der Partie. „Die Leute wollen das Original“, sagt der 62-jährige Storkowener.

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Sébastien Reichenbach: „Paris-Nizza ist in diesem Jahr auf Sylvain Chavanel zugeschnitten“

Sein aktuelles Wochenprogramm sieht in erster Linie vor, sich auf die Genesung zu konzentrieren. Sébastien Reichenbach hat viele Trümpfe auf seiner Seite, bevor er am Freitag in Richtung Mantes-la-Jolie abreist, wo am Sonntag die 72. Ausgabe von Paris-Nizza starten wird. „Am letzten Sonntag beim GP di Lugano, hatten wir den Sieg stets vor Augen. Ein Sturz am Ende der vorletzten Abfahrt raubte uns dann aber unsere guten Chancen. Die Müdigkeit war am Ende des Tages noch allgegenwärtig. Ich habe danach versucht, in meinen Beinen ein besseres Gefühl zu finden. Auch wenn ich am Mittwoch ein rund vierstündiges Training mit verschiedenen Intensitäten auf meinem Programm hatte.“

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Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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„Auf Wiedersehen“ Kristof Goddaert

Die Familie, Freunde und auch eine rund 40-köpfige Delegation von IAM Cycling, angeführt von Michel Thétaz, Gründer und General Manager des Teams, nahmen heute Morgen in der Kirche St. Paul (Sankt-Pauluskirche) in Antwerpen Abschied von Kristof Goddaert. Zu Tränen gerührt erinnerte sich die Trauergäste in der voll besetzten Kirche an die guten Zeiten, die sie mit Kristof verbringen konnten, bevor er nach einem schrecklichen Unfall während einer Trainingsfahrt am Dienstag, 18. Februar viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Die emotionale Zeremonie war ein würdiger Weg, um ihm „auf Wiedersehen“ zu sagen. Dabei betonten nebst dem Priester auch seine Mutter, seine Schwester und andere Personen die grossartigen Qualitäten und Kristof‘s Liebe zum Leben.

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IAM Cycling schätzte die Solidarität bei der Tour of Oman

Die Tour of Oman endete in einem Massensprint, wo sich die Sprinter noch einmal unter Beweis stellen konnten. Bei dieser Angelegenheit erweis sich einmal mehr André Greipel (Lotto-Belisol) als einer der besten und intelligentesten Sprinter. Die letzte Etappe hatte aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement und so holte sich Christopher Froome, wie bereits vor einem Jahr, das rote Trikot der Gesamtwertung nach Hause.

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