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Rekordjagd am Stilfserjoch: Giuliano Calore radelt die 48 Kehren nachts hinab

– ohne Lenker und ohne Bremsen!
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Bormio, 16.Oktober 2015 – Es zieht ihn auf das Stilfserjoch, immer wieder –
Giuliano Calore ist eine echte Type, ein besonderer Charakter. Er pilgert
immer wieder zum Stilfserjoch, um auf dem Fahrrad außergewöhnliche
Rekorde aufzustellen. Eintrag Nummer 13 in das Guinness Buch der Rekorde
ist ihm vermutlich in diesem Sommer geglückt: Er ist die 48 Kehren des
Stilfserjochs nachts hinuntergefahren, ohne Lenker und ohne Bremsen –
ausgerüstet mit nur einer kleinen Taschenlampe an der Hand – und das mit
77 Jahren, wohlgemerkt!

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Neuer Schuhsponsor für Amplatz-BMC

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CRONO ist neuer Schuhsponsor für die Saison 2016

Mit der Firma CRONO aus Treviso hat das Management vom Team Amplatz-BMC einen absoluten Top-Schuhhersteller an Land gezogen. Bei dem Besuch in Italien, wurde penibel darauf geachtet, für jeden Fahrer einen optimalen Rennschuh anzupassen. Die Firma Crono produziert alle Schuhe in Italien. Daher ist es auch möglich, für unsere Athleten einen optimalen Schuh in Maßanfertigung herzustellen. Diese außergewöhnlich guten Schuhe sind, wie unsere gesamte Ausstattung beim Radshop Kalteis in Krems / Mautern für jedermann zu erwerben.

„Einen maßgeschneiderten Rennradschuh hatte ich bisher noch nie. Bei der Firmenbesichtigung am Mittwoch konnten wir uns von der Top-Qualität der Schuhe überzeugen und ich freue mich schon auf die erste Ausfahrt“, sagt der Kufsteiner Maximilian Kuen.

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Max Kuen

Fotos: privat

Amplatz-BMC beim „King of the Lake“

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Unser Tiroler Maximilian Kuen triumphiert beim King of the Lake, einem Einzelzeitfahren rund um den Attersee, über 47,3 Kilometer in 1:00:23 Std. als Tagesschnellster.
Mit dabei waren auch unsere OÖ-Abordnung um Lukas Stoiber, Andi und Thomas Umhaller. Diese starteten
allerdings im Mannschaftsbewerb. Andi gewann mit seinem Team im Mixed-Bewerb. Luki und Thomas verpassten um nur 3 Sekunden Rang 3 in ihrer Klasse.

Fotos: (C) Josef Vaishar fürs Team Amplatz-BMC zur Veröffentlichung freigegeben

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bzw. vom Team Amplatz-BMC
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Veranstalter: www.atterbiker.at
King of the Lake
Datum: Samstag, 26. September 2015
Ergebnisliste: RR 60+w Distanz 47,4 km
Schnitt 31,4 km/h
Pl. Nr Name Jg. Gruppe Mannschaft Zeit

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Team Vorarlberg im Finale der Saison gegen Vuelta Sieger Fabio Aru bei Tour of Almaty UCI 1.1!

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Grischa Janorschke kämpft

Großes Finale für Team Vorarlberg – bei der Tour of Almaty nominiert das Team Astana mit Vuelta Sieger Fabio Aru einen aktuellen Top Star!

Das könnten noch ein harter Brocken werden für das Team Vorarlberg. Andererseits eine tolle Chance hier nochmals zu zeigen wie stark der eine oder andere Fahrer noch in Form ist. Allen voran Grischa Janorschke, sowie Clement Koretzky und auch der sprintfeste Vorarlberger Patrick Jäger wollen sich bei diesem UCI 1.1 Rennen alles andere als verstecken – Angriff ist die beste Verteidigung. Das hat in dieser Saison schon oft zum Erfolg geführt!

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Jan Barta beendet die Czech Cycling Tour auf Rang Zwei

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Jan Barta von BORA – ARGON 18 hat die Czech Cycling Tour auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung beendet, nur knapp geschlagen von seinem Landsmann Petr Vakoc (Etixx-QuickStep). Nach seinem dritten Platz bei der Bayern-Rundfahrt ist dieses Ergebnis die bisher beste Rundfahrtsplatzierung der Saison für Barta. Der 30-jährige tschechische Zeitfahrmeister legte die Grundlage für seinen Erfolg bei der gestrigen Königsetappe, die er als Tagesdritter beendete. Die heutige Schlussetappe über 145 Kilometer gewann Zdynek Stybar (Etixx-QuickStep) vor dem BORA – ARGON 18 Stagiaire Gregor Mühlberger. Mit seinem Podiumsresultat macht Mühlberger die Ausbeute für sein Team perfekt, das bei allen vier Etappen auf dem Podium stand. Neben Barta und Mühlberger, holte das Team den zweiten Platz beim Mannschaftszeitfahren zum Auftakt. Am Freitag sprintete Daniel Schorn auf den dritten Platz.

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Sam Bennett gewinnt die zweite Etappe des Arctic Race of Norway

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Sam Bennett

BORA – ARGON 18 Sprinter Sam Bennett hat die zweite Etappe des Arctic Race of Norway im Massensprint gewonnen. Nach seinem gestrigen dritten Platz feiert der 24-jährige Ire heute seinen vierten Saisonerfolg. Bennett verwies Federico Zurlo (United Healthcare) und Alexander Kristoff (Katusha) auf die Plätze. Mit seinem Sieg belegt Bennett weiterhin den dritten Platz in der Gesamtwertung und verteidigte souverän das weiße Trikot des besten Jungprofis. Die Grundlage für den Etappensieg legte BORA – ARGON 18 auf den letzten Kilometern des Rennes, als das Team noch mit fünf Fahrern vertreten war und so den Sprint perfekt vorbereiten konnte.

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Polen-Rundfahrt – Stefan Denifl : «Wir haben zwei Etappen gewonnen, solche Resultate erreicht man nicht jeden Tag»

Die Hitze sorgte auf der letzten Etappe der Polen-Rundfahrt für erschwerende Bedingungen. Mit rund 38 Grad, die das Thermometer anzeigte, wurden die 25 Kilometer des Einzelzeitfahrens durch das Zentrum von Krakau für manche wie eine Fahrt durch die Wüste. Den Sieg sicherte sich Marcin Bialoblocki (Team Poland) mit einer Zeit von 28 :45 Minuten. Ein anderer Fahrer, Ion Izagirre (Movistar), profitierte ebenfalls von den hohen Temperaturen. Der ehemalige spanische Meister absolvierte ein sehr gutes Zeitfahren und profitierte von den notwendigen Sekunden, welche er an diesem letzten Tag holte. Er gewann damit die Gesamtwertung. Auf Rang zwei mit nur zwei Sekunden Rückstand folgte Bart De Clerrq (Lotto – Soudal).

Aus Sicht von IAM Cycling hat Larry Warbasse eine sehr gute Zeit erreicht, er lag nur 1 :56 Minuten hinter dem Tagessieger. Stefan Denifl, Captain of the Road des IAM Cycling Teams auf den polnischen Strassen, analysierte das Rennen am Samstag und die gesamte Rennwoche. « Generell hatten wir heute nicht allzu viel Stress, den wir hatten den Fokus nicht auf der Gesamtwertung, mit Ausnahme von Sébastien Reichenbach. Larry Warbasse hat sich sehr gut präsentiert. Das Ziel für die anderen Fahrer war es, diese Rundfahrt zu beenden. Es war eine sehr harte und herausfordernde Woche. Was mich betrifft, hat mir die Hitze nicht so sehr zu schaffen gemacht, denn ich hatte etwas Wind, welche die Luft noch etwas gekühlt hat. Diese Woche war im Rückblick genial für uns. Wir haben zwei Etappen gewonnen und das heisst etwas, denn immerhin gehört das Rennen zur World Tour. Solche Resultate erreicht man nicht jeden Tag. Sébastien Reichenbach wurde dazu auf einer Etappe Dritter und hat seine gute Form unter Beweis gestellt. Damit konnte IAM Cycling einige Ziele erreichen. »

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1. Sheridanpark Straßenrennen (Kritierium) des VeloclubLechhausen (VCL) in Augsburg am 30.08.2015

Ende August am letzten Wochenende ist es soweit: Um 10:30 Uhr werden die Starter des ersten Rennen auf den 1,15km langen Parcours gehen, um in den jeweiligen Alters-/Wertungsklassen des Tagesbesten zu ermitteln. Gefahren wird in einem neu angelegten Gewerbegebiet, genannt Sheridanpark, am Augsburger Stadtrand in Pfersee. Dies wird den ganzen Tag für die sportlichen Events gesperrt sein. Geplant und organisiert wird das Event vom Radsport-Verein VeloclubLechhausen Augsburg (www.veloclub-lechhausen.de).
Losgehen wird es also um 10:30 Uhr mit den Rennen der Schüler U11 und U13, die sich über 9 Runden messen, wobei dann später getrennt gewertet wird. Im Anschluß (ca. 11 Uhr) schicken wir die die Jahrgänge 03 bis 10 auf die Strecke in Form eines „Fette Reifen“ Rennens. Hier darf alles an den Start gehen, was zwei Räder. Die Jüngsten (Jhg 07-10) müssen nur 1 Runde, die „Älteren“ (Jhg 03-06) müssen zwei Runden absolvieren. Selbstredend gibt es für die jungen Finisher Sachpreise zur Anerkennung.

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Team Vorarlberg mit Doppelsieg bei Rad am Ring am Nürburgring – Ö-Tour Sieger de la Parte gewinnt vor Nicolas Baldo Zeitfahren auf der Nordschleife

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Team gewinnt 24h Rennen im 4er Team!

Der erste Einsatz nach dem großartigen Gesamtsieg an der 67. Int. Österreich Radrundfahrt galt einer Abwechslung um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Auf einem speziellen Terrain wurde der nächste Erfolg eingefahren. An der weltbekannten Nordschleife auf dem Nürburgring siegte Victor de la Parte mit Streckenrekord beim 22 Kilometer Zeitfahren vor seinem Team Vorarlberg Kollegen Nicolas Baldo. Stark auch Manuel Schreiber mit Rang vier!
Tag darauf siegten die Mannen vom Team Vorarlberg in der 4er Staffel beim 24h Bewerb – eine ganz neue Erfahrung!
Daniel Lehner hatte bei seinem gestrigen Nationalteam Einsatz beim CoppadeiLaghi – TrofeoAlmar in Italien Pech und musste nach einem Sattelbruch mit Rang 78 vorlieb nehmen!

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Tour de France – Michel Thétaz: „Wir werden 2016 zurückkehren um Etappen zu gewinnen und mit Mathias Frank erneut in die Top-10 zu fahren“

Pünktlich zum grossen Finale auf den Champs-Elysées zeigte sich auch noch etwas die Sonne über Paris. Denn da die Fahrer zunächst gehörig vom Regen durchnässt wurden, wurde entschieden, dass das Rennen um das Gesamtklassement nach der ersten Zielpassage beendet wird und so mussten die Gesamtersten nicht mit vollem Risiko über die Pflastersteine der schönsten Avenue der Welt fahren. Einzig das Rennen um den Etappensieg wurde bis zum letzten Meter hart umkämpft ausgetragen. Am Ende erwies sich einmal mehr der Deutsche André Greipel (Lotto-Soudal) als stärkster Sprinter und feierte den vierten Etappensieg bei dieser Tour. Chris Froome (Sky) liess auch nichts mehr anbrennen und brachte sein zweites gelbes Trikot souverän ins Ziel nachdem er gestern von Nairo Quintana (Movistar) hinauf zur Alpe d’Huez noch einmal etwas in Bedrängnis gebracht wurde. Bei IAM Cycling zeigte man sich auch heute aktiv, nachdem Sylvain Chavanel eine Runde in der Spitzengruppe verbracht hatte, bevor man dann im Ziel endlich und definitiv auf den tollen 8. Gesamtrang von Mathias Frank anstossen konnte. Der im Kanton Baselland wohnhafte Luzerner erreichte damit sein grosses Ziel, welches er zu Beginn des Jahres definiert hatte und ist so der erste Schweizer seit 1999 (Alex Zülle (2.) und Laurent Dufaux (4.)), der die Tour de France unter den besten 10 beenden konnte.

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SKECHERS Profi-Triathlet Nils Frommhold gewinnt die Challenge Roth

Letzten Sonntag gewann Profi-Triathlet und SKECHERS Performance Markenbotschafter den DATEV Challenge Roth 2015 mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 7:51:28 h. Vorjahressieger Timo Bracht kam als zweites ins Ziel.

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„Die Laufstrecke bei der Challenge Roth ist eigentlich recht simpel, da man ca. zweidrittel am Kanal entlangläuft und der Belag durchgehend Schotter ist, “ berichtet Nils. Dieses Mal erging es ihm körperlich aber wie auf einer Achterbahn. „Die erste Stunde richtig gut. Dann musste ich nach einer Stunde das erste Mal kurze Gehpausen einlegen und habe gespürt, dass ich energetisch aufpassen muss. Fortan habe ich mir bei den Gehpausen viel Zeit zum Kühlen und Essen gelassen und habe es geschafft, immer schnell in meinen Schritt zu finden.“ Die letzte Stunde des Rennens war für Nils besonders hart. Ab da hat er erst begonnen zu glauben, dass er es wirklich schaffen kann und nur noch durchlaufen muss. „Die letzten drei Kilometer waren mehr Wollen als Können und ich war dann einfach nur froh ins Ziel zu kommen“, kommentierte Nils die letzten Minuten. „Ich bin mit dem GOmeb Speed 3 gelaufen, den ich ja grundsätzlich bei Wettkämpfen trage, da er leicht und durch die Karbonsohle ein bisschen härter ist,“ sagte Nils.

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