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La Vuelta 21 – Etappe 3

Santo Domingo de Silos – Picón Blanco – 203 Km

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 05:16:57
2 DOMBROWSKI Joseph Lloyd USA UAE TEAM EMIRATES 00:21
3 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:36
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 01:16
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 01:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 01:48
7 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:48
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:48
9 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:48
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 01:48
11 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 01:48
12 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 01:48
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:55
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 02:00
15 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:00
16 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 02:05
17 PADUN Mark UKR BAHRAIN VICTORIOUS 02:09
18 CABEDO CARDA Oscar ESP BURGOS-BH 02:09
19 CARTHY Hugh John GBR EF EDUCATION – NIPPO 02:09
20 BIZKARRA Mikel ESP EUSKALTEL-EUSKADI 02:12

Gesamt:

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 09:25:44
2 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:25
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:30
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:51
7 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:57
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:57
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:57
10 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09
11 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:10
12 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:13
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:14
14 BARDET Romain FRA TEAM DSM 01:16
15 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:20

Schwerer Tag für BORA – hansgrohe bei erster Bergankunft der Vuelta a España

Heute stand bei der diesjährige Spanien-Rundfahrt die erste schwere Bergankunft auf dem Programm. Der Picón Blanco, schon von der letzten Vuelta a Burgos bekannt, weist eine Steigung von rund 9, mit Spitzen bis zu 18 Prozent auf, und dieser Anstieg forderte die Fahrer nachdem sie schon rund 190 km und mehrere Anstiege in den Beinen hatten. Nachdem das Peloton Santo Domingo verlassen hatte löste sich eine achtköpfige Gruppe vom Feld, die während des Tages einen Vorsprung von fast 9 Minuten ausbauen konnte. Es gelang fünf der Ausreißer bei Kilometer 5 immer noch an der Spitze des Rennens zu fahren, während dahinter das Feld wesentlich ausgedünnt war. Trotz aller Bemühungen war es Felix Großschartner nicht möglich bei der Gruppe der Favoriten zu bleiben, und musste sich zusammen mit Teamkollege Ben Zwiehoff etwas zurückfallen lassen. Zum Schluss der fast 203 km langen Strecke kam es dann auch zum Schlagabtausch der letzten Ausreißer, den R. Taaramäe für sich entschied. Felix überquerte die Ziellinie 3:15 Minuten später auf dem 41. Rang, während Ben den 48. Platz belegte, 13 Sekunden hinter seinem österreichischen Teamkollegen.
Reaktionen im Ziel
„Grundsätzlich habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Im letzten Berg haben die Beine dann ein bisschen zugemacht, aber ich habe trotzdem weitergekämpft. Sicher schaut es auf den ersten Blick ein bisschen deprimierend aus, aber wenn wir es mal ganz nüchtern betrachten habe ich jetzt rund 1:10 Rückstand auf die Top Ten in der Gesamtwertung. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zur letzten Etappe und ich hoffe, dass es mir Tag für Tag besser gehen wird. Wir müssen auch akzeptieren dass die heutige Etappe nicht perfekt gelaufen ist. Aber wie gesagt, die Etappe ist jetzt vorbei und wir werden mal sehen, wie’s weitergeht.“ – Felix Großschartner
„Bis zum letzten Berg ging alles mehr oder weniger nach Plan. Wir haben Felix in eine gute Position gebracht, aber im Anstieg lag es an ihm und seinen Beinen. Wir sind mit dem Ergebnis zwar ein bisschen enttäuscht, weil wir mit ihm auf ein starkes Ergebnis in der Gesamtwertung gehofft hatten. Wir werden mit Felix darüber sprechen um zu analysieren, was im letzten Anstieg genau passiert ist, und dann gezielt weiter planen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Indestructible Taaramäe is still a trailblazer

Ten years after his first Grand Tour victory, on the unprecedented ascent of La Farrapona, Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) became the first rider to win a La Vuelta stage atop Picon Blanco, on Monday. The Estonian baroudeur surged to victory from the breakaway on stage 3 and also took La Roja on these gruelling slopes. Enric Mas (Movistar Team) gained a few seconds on the rest of the GC contenders but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) stays ahead of his rivals on the eve of a flat stage 4.
The peloton roll from Santo Domingo de Silos with 183 riders as Alexander Cataford suffered a broken collarbone at the end of stage 2 according to his team Israel Start-Up Nation. The rest of the field are ready to bring battle on the way to Picon Blanco and it takes 15km before eight attackers manage to make the break of the day: Lilian Calmejane (AG2R Citroën Team), Jetse Bol (Burgos-BH), Tobias Bayer (Alpecin-Fenix), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Antonio Jesus Soto (Euskaltel-Euskadi), Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Kenny Elissonde (Trek-Segafredo) and Joe Dombrowski (UAE Team Emirates).

Tension ahead of Picon Blanco
The gap is already up to 5’05’’ as Kenny Elissonde (Trek Segafredo) takes 3 KOM points atop the first climb of the day, the cat-3 Puerto del Manquillo (km 39.2). No team helps Primoz Roglic’s Jumbo Visma. The breakaway enjoy the opportunity to bring their lead up to 9’05’’ and the peloton still trail by 8’20’’ as the race enters the final 50km of the day, with the mighty Picon Blanco looming at the end of the stage.
The attackers first need to overcome the Alto de Bocos (cat-3). At the summit, Bayer takes 3 KOM points and 3 bonus seconds as well. Mikel Landa’s Bahrain Victorious up the pace on the climb and the gap decreases to 4’25’’.
Calmejane attacks his breakaway companions inside the last 15km. The Frenchman is 14’’ ahead of his chasers as he hits the first slopes up Picon Blanco (cat-1): 7.6km with an average gradient of 9.3% and a maximum of 18% on the final slopes! The peloton trail by 3’30’’.

Taaramäe and Mas dominate Picon Blanco
Calmejane is reeled in with 6.5km to go. He tries again but it’s Dombrowski’s acceleration within the last 5km that makes a proper difference, with only Taaramäe and Elissonde able to follow him. Taaramäe counter-attacks with 2.5km to go and eventually wins 21’’ ahead of Dombrowski.
Among the GC contenders, David de la Cruz (UAE Team Emirates) and Adam Yates (Ineos Grenadiers) try to shake things up a few times inside the last 3km. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) is the main victim of these accelerations. Enric Mas (Movistar Team) eventually finishes 3’’ ahead of his rivals.

Denifl fährt am Horn ins Gelbe, Lopez holt Etappensieg

Vor einer tollen Zuschauerkulisse am Kitzbüheler Horn schoben sich zwei Fahrer heute ins Rampenlicht: Der Tiroler Stefan Denifl eroberte mit dem zweiten Etappenrang das Gelbe Führungstrikot und der Kolumbianer Angel Moreno Lopez sicherte sich den Tagessieg!


Etappensieger Lopez

Die 4. Etappe der 69. Österreich Rundfahrt führte heute vom Flughafen Salzburg über 82,7 Kilometer nach Tirol. In jenes Bundesland, wo im nächsten Jahr die UCI Rad-Straßen-Weltmeisterschaften (22. bis 30. September 2018) stattfinden und wo es in knapp zwei Monaten ein neues UCI-Eintagesrennen (UCI 1.1) gibt, den „Pro Ötztaler 5.500“. Zwei Tage vor dem Ötztaler Radmarathon warten 238 Kilometer und 5.500 Höhenmeter auf die Profis. Einen schweren Tag hatten heute auch die Starter der Österreich Rundfahrt. Nach 70 flachen Kilometern ging es hinauf zum Alpenhaus Kitzbüheler Horn. Der 7,5 Kilometer lange Anstieg weist durchschnittlich 12,5 Prozent Steigung auf, die steilste Rampe misst 22,3 Prozent! Zum 18. Mal in der Geschichte der Österreich Rundfahrt war das Kitzbüheler Horn Etappenziel!

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Ilnur Zakarin mit 2 Weltmeistern bei der Ö-Tour


Zarakin bei der Tour de France 2016
Einer der weltbesten Rund- und Bergfahrer beehrt die 69. Österreich Rundahrt! Der Russe Ilnur Zakarin, der kürzlich den Giro d’Italia auf dem fünften Gesamtplatz beendete, wurde von seinem Team Katusha-Alpecin für die Ö-Tour (2.-8. Juli 2017) aufgestellt. An seiner Seite kommen auch zwei Weltmeister und weitere Top-Fahrer.

Der 27-jährige Ilnur Zakarin ist ein Angreifer, wie er im Buche steht! Der Russe hat sich nicht nur wegen seines kämpferischen Fahrstils und seiner spektakulären Stürzen einen Namen gemacht, in erster Linie durch seine Erfolge: Im vergangenen Jahr gewann er die schwere 17. Etappe der Tour de France vor Jarlinson Pantano und Rafal Majka und siegte auch bei einer Etappe bei Paris-Nizza. Ein Jahr zuvor holte er sich neben einem Etappensieg beim Giro d’Italia auch den Gesamtsieg bei der anspruchsvollen Tour de Romandie. In diesem Jahr schaffte er bei den Grand Tours den Durchbruch, als er den Giro d’Italia auf dem starken fünften Platz beendete! Und bei der Abu Dhabi Tour musste er sich heuer nur Weltmeister Rui Costa geschlagen geben.

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Hermans gewinnt in Norwegen und übernimmt die Gesamtführung

Ben Hermans vom BMC Racing Team gewinnt die Samstagsetappe des Arctic Race of Norway in beeindruckender Weise und übernimmt die Gesamtführung vor dem letzten Tag. Hermans konnte Rein Taaramäe (Astana Pro Team) einholen und attackierte dann selbst 150 Meter vor dem Ziel der 183 Kilometer langen Etappe. Er gewann mit drei Sekunden Vorsprung und verzeichnete seinen dritten Sieg in diesem Jahr.

„Ich war immer 150 Meter hinten“, sagte Hermans. „Ich wusste, dass es auf den letzten einenhalb Kilometern Gegenwind geben würde und hätte mich an die Spitze setzen können, aber ich hätte mich dabei kaputt gemacht. Darum blieb ich am Hinterrad meines Teamkollegen. Auf dem letzten Kilometer gab es dann Rückenwind und so attackierte ich vollgas. 250 Meter vor dem Ziel musste ich sprinten, um die Etappe gewinnen zu können.“

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Presidential Tour of Turkey: Platz 10 für Drapac in der fünften Etappe der Türkei Rundfahrt

UnbenanntBernard Sulzberger gratuliert Lachlan Norris für seine Fahrt.Drapac Professional Cycling fuhr am Donnerstag zu einer der Top 10 –Finish Plätze auf der fünften Etappe der Presidential Tour of Turkey, mit Adam Phelan, der als Erster über die Ziellinie in Turgutreis  fuhr.

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