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Radklassiker 2024 erneut zweimal über den Feldberg

Das Strecken-Update bei Eschborn-Frankfurt hat sich bewährt und brachte den Fans am 1. Mai ein spannendes Rennen bis zum Finale. Ganz nach dem Motto „never change a winning team“ bleibt der erfolgreiche Kurs für 2024 unverändert.
Mehr als 200 Kilometer, zwei Anstiege am Feldberg und drei am Mammolshainer Stich locken auch im kommenden Jahr die besten Klassikerspezialisten in den Taunus.
Gleich die Premiere wurde für die neue Feldberg-Passage zum Erfolg. Hier fiel am 1. Mai die Vorentscheidung, die sich das Team rund um den Sportlichen Leiter von Eschborn-Frankfurt Fabian Wegmann erhofft hatte. Die neue anspruchsvolle Klettersequenz aus Feldberg, zweimal Mammolshainer und direkt weiter über die Billtalhöhe zur schwereren Feldberg-Auffahrt machte beim letzten Radklassiker den Unterschied. Der letzte Anstieg zum Mammolshainer brachte dann die kleine Spitzengruppe hervor, die den Sieg vor der Alten Oper unter sich ausmachte.

Für die Fans war es ein spannender Radklassiker und deshalb wird auch für die kommende Ausgabe auf den Klassikerkurs gesetzt. Mit 203,8 Kilometern bleibt er 2024 unverändert.

U23 ist auf Profi-Kurs

Auch die U23-Fahrer profitieren im nächsten Jahr vom Radklassiker-Erfolgsrezept. Das Rennen wird länger und anspruchsvoller, denn die Nachwuchs-Talente fahren genauso wie die Profis zweimal über den Feldberg. Das U23-Rennen wird damit ausgebaut und rückt noch näher an den Radklassiker der Profis heran.

Black Deal bei der Škoda Velotour

Schnäppchenjäger aufgepasst! Vom 24. bis 27. November können bis zu 50 Euro bei der Anmeldung zur Škoda Velotour gespart werden, denn alle Duo- und Quattro-Anmeldungen warten auf www.skoda-velotour.de mit großen Rabatten. Wer gemeinsam den 1. Mai mit Freundinnen und Freunden erleben möchte, kann zwischen drei Strecken wählen.

Die Taunus Classic-Strecke bietet das pure Radklassiker-Erlebnis. Mit 104 Kilometern ist sie die Langdistanz und führt über den Feldberg und den Mammolshainer Stich – die beiden Taunus-Ikonen aus dem Profi-Rennen. Etwas kürzer ist die Taunus Express-Runde über 92 Kilometer, die auf den Abstecher nach Mammolshain verzichtet. Wer es lieber flach mag, entscheidet sich für die Skyline-Strecke, die auf 40 Kilometern von Eschborn in die Frankfurter Innenstadt und zurückführt. Für alle Strecken gilt: die Straßen gehören ganz den Velotour-Teilnehmenden, denn der Kurs ist komplett abgesperrt.

Bereits Monate vor dem 1. Mai bestätigt sich das große Startplatz-Interesse an der Škoda Velotour. Mit 8.000 Meldungen war die letzte Ausgabe ausgebucht und für 2024 zeigt der Trend weiter nach oben. Auf www.skoda-velotour.de sind die Startplätze für eines der größten Hobbyradsport-Rennen Deutschlands erhältlich.

ŠKODA Velotour: Neuer Teilnehmer-Rekord sorgt für Feiertagsstimmung


Die ŠKODA Velotour feierte den 1. Mai mit einem neuen Teilnehmer-Rekord. Die unterschiedlichen Strecken der Jedermann-Veranstaltung lockten in diesem Jahr über 6.300 Hobbyradsportler. Für die Rennleiter und Teilnehmer ein rundum gelungenes Event – Grund genug, bereits jetzt die Voranmeldung für die ŠKODA Velotour 2020 zu öffnen.
In den Wochen vor dem 1. Mai ist ein Anmelderekord nach dem anderen gefallen. Mit 6.300 Teilnehmern und perfekten Bedingungen steht die ŠKODA Velotour 2019 in den Büchern des Radklassikers. Auch Nachrichtensprecher Ingo Zamperoni, der ehemalige Boxweltmeister Sven Ottke und Nadine Berneis, die amtierende Miss Germany, haben sich unter die Hobbysportler gemischt.
„Mit einer neuen Rekordzahl an Hobbysportlern und viel Sonnenschein war es eine gelungene ŠKODA Velotour. Wir haben viel Begeisterung auf dem Rad und an der Strecke gesehen. Die Velotour-Teilnehmer wurden am Mammolshainer hochgejubelt, wie wenig später die Profis. Das sind Gänsehauterlebnisse, wie sie nur der Radklassiker bietet“, sagt Nathanael Bank, Projektleiter bei der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.
Die ŠKODA Velotour Classics bot am 1. Mai den anspruchsvollsten Kurs und beinhaltete über 100 Kilometer alle legendären Steigungen des Radklassikers. Das Rennen gewann bei den Männern der Niederländer Steven Willemsen (WV De Kannibaal) im Fotofinish gegen den Belgier Anthony Spysschaert nach 2:31:07 Fahrzeit. Bei den Frauen war Eva Buchholz von der RSC Wiesbaden in 2:44:14 Stunden nicht zu schlagen.
Die ŠKODA Velotour Express über 87 Kilometer führte bis auf den berühmt-berüchtigten Mammolshainer Stich und über alle wichtigen Anstiege des Profirennens. Robert Richter (LKK Racing Team) setzte sich am Ende in einer Fahrzeit von 2:12:47 Stunden bei den Männern durch, bei den Frauen siegte Maren Zimberlin in 2:27:37 Stunden vom Team Bergziegen.
Für Einsteiger bot die ŠKODA Velotour Skyline den perfekten Kurs über 40 flache Kilometer zwischen Eschborn und Frankfurt. Bei den Männern gewann Jonathan Reuning (Team Livewelt) in 55:47 Minuten, bei den Frauen Katrin Riegelhof vom Rose Team Münsterland in 57:46 Minuten.
Nach dem 1. Mai ist vor dem 1. Mai und die Voranmeldung für den nächsten Radklassiker ist bis zum 10. Mai geöffnet. Die Voranmeldung sichert einen Frühbucherrabatt von 5-Euro auf die Anmeldung zur der ŠKODA Velotour 2020. Wer bereits Vorfreude auf den nächsten Radsportfeiertag verspürt, kann sich unter www.eschborn-frankfurt.de registrieren.
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898

Anmelderekord für ŠKODA Velotour am 1. Mai: 5.000er-Marke bereits geknackt


Der heutige Tag geht in die Radklassiker-Geschichte ein. So früh wie nie zuvor wurde die Zahl von 5.000 Anmeldungen für die ŠKODA Velotour erreicht. Damit zeichnet sich eine neue Rekordzahl an Teilnehmern ab. Der Veranstalter nimmt jetzt sogar die magische 6.000er-Marke ins Visier. Bis zum 14. April ist die Einschreibung für die Strecken über 40, 87 und 100 Kilometer unter www.skoda-velotour.de möglich, bevor ab Montag der teurere Nachmeldetarif für kurzfristige Anmeldungen gilt.
Heute hat sich der fünftausendste Teilnehmer für die ŠKODA Velotour am 1. Mai angemeldet. Erstmals in der Geschichte von Eschborn-Frankfurt wurde bereits drei Wochen vor Rennstart diese Marke erreicht. 2018 haben sich 5.300 Hobbysportler angemeldet – eine Zahl, die dieses Jahr deutlich überschritten wird. Erfahrungsgemäß melden sich bis zu 1.000 Teilnehmer erst kurzfristig vor dem 1. Mai an, wenn die Feiertagsplanung und Wetterprognose näher rücken. Grund genug für die Veranstalter, optimistisch eine neue Grenze anzupeilen und für 6.000 Teilnehmer ein tolles Raderlebnis zwischen Eschborn, Frankfurt und im Taunus zu schaffen.
„Vor zwei Jahren haben wir erstmals 5.000 Starter erlebt – jetzt zeichnet sich ab, dass wir an die 6.000-Marke herankommen. Diese große Begeisterung für die ŠKODA Velotour spricht für den Radklassiker. Die Jedermänner und -frauen sehnen sich nach ihrem Rad-Saisonstart und dafür ist der 1. Mai perfekt“, sagt Nathanael Bank, Projektleiter bei der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.
Alle Kurzentschlossenen müssen bereits jetzt einen Zwischensprint hinlegen, denn zum ersten Mal plant der Veranstalter einen vorzeitigen Anmeldestopp. Sollte das aktuell sehr hohe Anmeldetempo weitergehen, sind gegebenenfalls ab Ende April keine Nachmeldungen mehr möglich. „Wir versprechen den Teilnehmern der ŠKODA Velotour ein Profierlebnis und eine tolle Atmosphäre entlang der Strecken. Darum heißt es: wer seinen Startplatz sicher haben möchte, muss schnell sein“, so Bank weiter.
Die ŠKODA Velotour Classic führt über 100 Kilometer und ist mit legendären Anstiegen, wie Feldberg, Ruppertshainer und Mammolshainer Stich ein wahrer Jedermann-Klassiker. Bei der ŠKODA Velotour Express über 87 Kilometer stehen bis auf den berühmt-berüchtigten Mammolshainer Stich alle wichtigen Anstiege des Profirennens im Profil. Für Einsteiger ist die ŠKODA Velotour Skyline das perfekte Erlebnis: 40 flache Kilometer zwischen Eschborn und Frankfurt geben Gelegenheit, in den Rennzirkus hinein zu schnuppern.
Neben einer komplett abgesperrten und abgesicherten Rennstrecke machen viele weitere Profi-Services den 1. Mai zu einem Radsportfeiertag. So gehören die große Pastaparty, Starterbeutel und Finisher-Medaille genauso dazu, wie der attraktive Streckenwechsel, wodurch noch im Rennen zwischen den Distanzen gewählt werden kann.
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898

Hobbyradsportler starten bei der ŠKODA Velotour am 1. Mai in die Saison


Die 5.500 Hobbyradsportler, die am 1. Mai bei der ŠKODA Velotour in ihre Saison starten, können in diesem Jahr wieder aus drei Strecken wählen. Egal, ob als Einsteiger oder mit Ambitionen, jeder Kurs beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt bietet ein echtes Profi-Erlebnis. Die Anmeldung über 40, 87 und 100 Kilometer ist unter www.skoda-velotour.de möglich.
Alle drei Strecken starten wie bisher in Eschborn, wo sich auch wieder das Ziel der ŠKODA Velotour befindet. Nach dem Start geht es für alle Teilnehmer zunächst nach Frankfurt. Neu im Programm ist eine Mainschleife: Auf der Untermainbrücke wird der Main überquert, direkt am Fluss geht es über den Schaumainkai bis zur Alten Brücke und auf der anderen Flussseite mit Blick auf die Frankfurter Skyline wieder zurück, vorbei am Römer und Eisernen Steg auf die Neue Mainzer Straße. Nach 16 Kilometern steht der erste Höhepunkt des Tages an: Alle Hobbyfahrer überqueren den Zielstrich der Elite-Fahrer vor der Alten Oper. In nördlicher Richtung wird die Mainmetropole in Richtung Taunus verlassen. In Oberursel findet die Trennung der drei Strecken statt.

Die Teilnehmer der ŠKODA Velotour Skyline, die über 40 Kilometer führt, fahren von Oberursel über Steinbach direkt ins Ziel nach Eschborn. Die nahezu komplett flache Strecke ist die ideale Gelegenheit, am 1. Mai erstmals in ein Radrennen hinein zu schnuppern.
Die Teilnehmer der beiden längeren Strecken, ŠKODA Velotour Classic (100 Kilometer) und ŠKODA Velotour Express (87 Kilometer) nehmen nach der Durchfahrt in Oberursel den Feldberg in Angriff – ein Kletterfest über elf Kilometer bis auf 833 Meter Höhe. Die sehr ambitionierten Teilnehmer nutzen diesen Anstieg für eine ganz besondere Herausforderung: dem schnellsten Bergfahrer und der schnellsten Bergfahrerin winken der Titel des Tissot Bergkönigs und der Tissot Bergkönigin sowie der Gewinn einer hochwertigen Tissot Uhr.

Nachdem das Dach des Radklassikers erklommen ist, können sich die Radsportler gleich auf einen neuen Anstieg freuen: direkt nach dem Feldberg geht es hinauf zur Kittelhütte. Von dort führt die Strecke nach Ruppertshain und weiter nach Fischbach, Kelkheim und Sulzbach in Richtung Schwalbach.
Hier werden die Teilnehmer der ŠKODA Velotour Express in das Ziel nach Eschborn geleitet. Mit 1.450 Höhenmetern spricht diese mittlere Strecke die Hobbyradsportler an, die es im Frühjahr etwas ruhiger angehen lassen, aber trotzdem eine Herausforderung suchen.
Die Fahrer, die sich für die ŠKODA Velotour Classic entschieden haben, dürfen sich noch auf eine Radklassiker-Ikone freuen, bevor auch sie nach 100 Kilometern das Ziel in Eschborn erreichen: den Mammolshainer Stich. Er macht die Serie der legendären Anstiege des Profirennens komplett und diesen längsten Kurs der ŠKODA Velotour zu einem wahren Jedermann-Klassiker mit 1.700 Höhenmetern.

Auf allen Distanzen der ŠKODA Velotour wird auch 2019 ein Streckenwechsel angeboten. Damit können alle Hobbyradsportler am 1. Mai auf ihre Tagesform hören und noch im Rennen zwischen ŠKODA Velotour Classic (100 Kilometer), ŠKODA Velotour Express (87 Kilometer) oder ŠKODA Velotour Skyline (40 Kilometer) wählen.
Die Anmeldung zur ŠKODA Velotour erfolgt online unter www.skoda-velotour.de. Bis zum 28. Februar gilt noch der günstige „Winter Special“-Tarif, der eine Teilnahme ab 60€ ermöglicht.
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898

Startschuss zur ŠKODA Velotour am 1. Mai Anmeldung zum Radklassiker 2019 geöffnet


Für Hobbyradsportler, die gerne frühzeitig ihre Rennhöhepunkte planen, ist ab heute die Anmeldung zur ŠKODA Velotour im Rahmen des Radklassikers Eschborn-Frankfurt geöffnet. Drei Strecken über 50, 90 und 105 Kilometer bieten ein echtes Profi-Erlebnis, denn sie führen über große Teile des Elite-Kurses. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.skoda-velotour.de möglich. Bis zum 1. Dezember gilt der attraktive Frühbucher-Tarif von 50 Euro.

Die lange Strecke, ŠKODA Velotour Classic, führt über 105 Kilometer und ist ein wahrer Jedermann-Klassiker. 1500 Höhenmeter verteilen sich auf dem Kurs, den auch die Profis beim Radklassiker unter die Räder nehmen. Legendäre Anstiege, wie Feldberg, Ruppertshainer und Mammolshainer Stich inklusive.
ŠKODA Velotour Express ist mit 90 Kilometer und 1000 Höhenmeter vor allem für die Radsportler interessant, die es im Frühjahr etwas ruhiger angehen lassen, aber trotzdem eine Herausforderung suchen. Bis auf den berühmt-berüchtigten Mammolshainer Stich stehen alle wichtigen Anstiege des Profirennens im Profil.
Für Einsteiger, egal ob in den Radsport oder in die Saison, ist die ŠKODA Velotour Skyline das perfekte Erlebnis. 50 nahezu komplett flache Kilometer zwischen Eschborn und Frankfurt geben Gelegenheit, in den Rennzirkus hinein zu schnuppern. Eine eindrucksvolle Stadtrundfahrt durch die Frankfurter Häuserschluchten, die Taunusgemeinden Oberursel und Bad Homburg und den schönen Vordertaunus garantieren einen idealen Feiertag.

Auf allen Distanzen wird auch 2019 ein Streckenwechsel angeboten. Damit können alle Hobbyradsportler auf ihre Tagesform hören und im Rennen zwischen ŠKODA Velotour Classic, ŠKODA Velotour Express oder ŠKODA Velotour Skyline wählen. Noch bleiben sechs Monate Zeit, um auch den Feldberg in Angriff zu nehmen. Dort winken dem schnellsten Bergfahrer und der schnellsten Bergfahrerin der Titel des Tissot Bergkönigs und der Tissot Bergkönigin sowie der Gewinn einer hochwertigen Tissot-Uhr.

In diesem Jahr haben 5094 Hobbyfahrer einen Teilnehmerrekord für die ŠKODA Velotour aufgestellt. Am 1. Mai 2019 werden auf den Strecken zwischen Eschborn und Frankfurt mehr als 5500 Teilnehmer erwartet.
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Anmeldung unter www.skoda-velotour.de

Großartige Spende für Aktion Rückenwind in 2018
Die alljährliche Spendenaktion rund um Eschborn-Frankfurt war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg. Ein Scheck über 7.000 Euro wurde an Bruno Seibert, 1. Vorsitzender der Kinderhilfestiftung e.V. überreicht. Der Spendenerlös des Radrennens „Eschborn-Frankfurt“ geht seit vielen Jahren an die Kinderhilfestiftung e.V. Frankfurt und unterstützt und fördert das Projekt „Rückenwind“ am Klinikum Frankfurt Höchst. (Foto: ©GFR) Auch bei der Anmeldung für Eschborn-Frankfurt 2019 kann wieder gespendet werden. Dabei können Spendenbeiträge von 3 €, 5 € oder 10 € ausgewählt werden.

Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz |

Die ersten Frankfurt Hero Champions sind Eva Buchholz und Phillip Becker

Eva Buchholz und Phillip Becker sind die Frankfurt Hero Champions 2016. Während sich Eva Buchholz (vereinslos) bei den Damen souverän den Titel sichert, musste Phillip Becker (TuS Griesheim) bei den Männern am Sonntag bis auf den letzten Meter beim Frankfurt City Triathlon kämpfen. Am Ende setzte er sich in einer Gesamtzeit von 6:59:23 Stunden durch. Stefan Zelle, der vor dem letzten Rennen noch 6:14 Minuten Rückstand hatte, konnte sich am Ende bis auf 29 Sekunden an ihn heranschwimmen, -fahren und -laufen. Eva Buchholz benötigte für die drei längsten Distanzen der Events 7:32:55 Stunden.

Insgesamt konnten sich knapp 150 Männer und Frauen die Auszeichnung „Frankfurt Hero“ sichern, indem sie beim Frankfurter Halbmarathon, bei der Škoda Velotour im Rahmen des Radklassikers Eschborn-Frankfurt und beim Frankfurt City Triathlon ins Ziel gekommen sind. Sie erhalten in den kommenden Tagen die Einladung zur „Frankfurt Hero Ceremony“, die am 16. September im Frankfurter Römer stattfindet.

 

 

Siehe auch: http://www.ffmhero.de/index.php/frankfurt-hero/zwischenergebnis