Schlagwort-Archive: Tom Dumoulin

NL Meisterschaften EZF

Photo by HERBERT MOOS
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ELITE Männer 32km

1 Tom Dumoulin (Ned) 0:36:06
2 Sebastian Langeveld (Ned) 0:00:27
3 Koen Bouwman (Ned) 0:01:24
4 Ide Schelling (Ned) 0:01:30
5 Julius Van den Berg (Ned) 0:01:33
6 Elmar Reinders (Ned) 0:01:34
7 Marien Bogerd (Ned) 0:01:55
8 Bart Lemmen (Ned) 0:01:57
9 Danny Van der Tuuk (Ned) 0:02:15

ELITE Frauen 32km

1 Anna van der Breggen (Ned) Team SD Worx 0:39:58
2 Ellen van Dijk (Ned) Trek-Segafredo 0:00:13
3 Lucinda Brand (Ned) Trek-Segafredo 0:00:32
4 Annemiek van Vleuten (Ned) Movistar Team Women 0:00:53
5 Riejanne Markus (Ned) Jumbo-Visma Women Team 0:01:13
6 Demi Vollering (Ned) Team SD Worx 0:01:20
7 Shirin van Anrooij (Ned) Trek-Segafredo 0:02:27
8 Loes Adegeest (Ned) 0:02:42
9 Esmée Peperkamp (Ned) Team DSM 0:02:49
10 Anneke Dijkstra (Ned) 0:02:52

Tom Dumoulin nimmt Auszeit vom Profiradsport

Der ehemalige Giro-Sieger und Zeitfahr-Weltmeister Tom Dumoulin wird sich überraschend eine Pause vom professionellen Straßenradsport nehmen.

„Ich habe gestern die Entscheidung getroffen. Und das Team unterstützt mich dabei, und es fühlt sich wirklich gut an“, sagte der 30 Jahre alte Niederländer in einem am Samstag (23.01.2021) auf der Webseite seines Teams Jumbo-Visma veröffentlichten Video-Statement. „Es ist so, als ob ein Rucksack von hundert Kilo von meinen Schultern gerutscht ist“, ergänzte Dumoulin.

Noch am Tag zuvor hatte der Gesamtsieger des Giro d’Italia und Zeitfahr-Weltmeister des Jahres 2017 mit seinem Team das Rennprogramm für die Saison 2021 bekanntgegeben. Demnach sollte Dumoulin mit dem letztjährigen Gesamtzweiten Primoz Roglic aus Slowenien und seinem niederländischen Landsmann Steven Kruijswijk eine Dreierspitze bei der 108. Frankreich-Rundfahrt bilden.

Ob und wann Dumoulin, der das Jumbo-Visma-Trainingslager in Spanien am Samstag verließ, wieder ins Renngeschehen zurückkehrt, ließ der Teamkollege der drei Deutschen Tony Martin, Paul Martens und Christoph Pfingsten vorerst offen.

„Die Frage, was ich selbst will, ob ich überhaupt noch Radprofi sein will, ist immer wieder aufgeploppt bei mir in den letzten Monaten, und ich habe keine Zeit dafür gefunden, sie zu beantworten“, erklärte der Niederländer und ergänzte: „Ich wurde immer unglücklicher. Um Antworten auf meine Fragen zu finden, nehme ich jetzt erst mal eine Auszeit.“
dpa

Peter Sagan baut Führung in der Sprintwertung der BinckBank Tour weiter aus

Tag vier, der BinckBank Tour war wieder ein Tag für die Sprinter. Als ein Duo kurz vor dem Ziel versuchte sich abzusetzen, erhöhte das Hauptfeld das Tempo. BORA – hansgrohe war immer wieder an der Spitze des Feldes, brachte ihren Kapitän, UCI Weltmeister Peter Sagan, in eine gute Position für den finalen Sprint. Etwas blockiert konnte dieser seinen Sprint nicht ausführen und belegte Platz 4. Im Gesamtklassement hat sich nichts verändert, Peter Sagan rangiert 5 Sekunden hinter dem Führenden. In der Sprintwertung liegt er weiterhin in Führung.

Die BinckBank Tour führte auch heute wieder durch Belgien. Mit Start und Ziel in Lanaken führte die vierte Etappe über einen 154,2km langen Kurs. Ein Streckenprofil, welches den Sprinter wieder gelegen kommt. Die Runden vor dem Zieleinlauf rund um die Stadt Lanaken könnte das Feld kurz vor dem Ziel noch einmal auseinanderziehen.

Mit leichtem Regen wurde die vierte Etappe um die Mittagszeit gestartet. Unruhig begannen die ersten Kilometer aufgrund vieler kleiner Attacken, unter anderem auch von BORA – hansgrohe Sprinter Rudi Selig. Zunächst konnte sich keiner dieser Angriffe durchsetzen, so rollte das Feld geschlossen in Richtung Maastricht.

Nachdem die Fahrer 90km in den Beinen hatten, war es ein Trio, das sich nach dem Zwischensprint auf den Weg machte und sich vom Feld distanzierte. Relativ rasch schraubte sich der Vorsprung auf mehr als zwei Minuten hoch. Im Peloton waren es die Fahrer von BORA – hansgrohe, die an der Spitze des Hauptfeldes das Tempo vorgaben und versuchten die Lücke nach vorne zu schließen. Klares Ziel der heutigen Etappe war es den UCI Weltmeister und Führenden der Punktewertung, Peter Sagan, Best möglichst zu unterstützen, um das Trikot zu verteidigen.

42km vor dem Ziel bewegte sich das Rennen auf kleinen, verwinkelten Straßen, die aufgrund des Regens das Rennen nicht einfach machten. Das Hauptfeld kam jedoch dem Trio immer näher, 26km vor dem Ziel wurde die Fluchtgruppe gestellt. Der BORA – hansgrohe Zug bereitete alles vor um ihren Kapitän Peter Sagan in eine gute Ausgangslage zu bringen. Der Deutsche Meister Marcus Burghardt, wie auch Christoph Pfingsten und Andreas Schillinger waren vorne im Feld vertreten. Auch Rudi Selig und der UCI Weltmeister positionierten sich in vorderer Position.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Landa takes off, Van Garderen lands victory

First Grand Tour victory for Van Garderen, no harmony between GC contenders in the finale. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Ortisei/St. Ulrich, 25 May 2017 – Tejay van Garderen claimed his first Grand Tour victory, outsprinting Mikel Landa in Ortisei at the end of Stage 18 of the Giro100. It was also a spectacular finale among the GC contenders as Nairo Quintana and Vincenzo Nibali attacked in the hills but Tom Dumoulin reigned them in to show his strength. The top three GC riders all gave way to Thibaut Pinot who rode away with Domenico Pozzovivo to move closer to the podium.

STATISTICS

An outright record number of countries are now represented by stage winners in a single edition of the Giro d’Italia: 12 (one more than in 2010)
Tejay van Garderen scored the 12th stage win at the Giro d’Italia for American cyclists. The last one was Taylor Phinney with the prologue in Herning in 2012. Other countries with 12 stage wins at the Giro are Luxemburg and Denmark
Van Garderen is the first American to win a mountain stage at the Giro since eventual overall winner Andy Hampsten in 1988 at Selvino, where, like today the runner up was a Spaniard: Pedro Delgado
This is BMC’s seventh stage win at the Giro and the second this year after Silvan Dillier at Terme Luigiane on stage 6. It’s also Van Garderen’s first win since a mountain stage at last year’s Tour de Suisse in Sölden

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ROLLAND ROLLS OUT

The Frenchman wins solo in Canazei after a long stage where Dumoulin successfully retains his Maglia Rosa. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Canazei (Val di Fassa), 24 May 2017 – Pierre Rolland put an end to a long drought as he rolled out to claim the victory he seeked throughout many attacks. He rode away from km 0, waited for a counterattack and then found the route to success with 7km to go in another very long stage. Tom Dumoulin retained the Maglia Rosa after being threatened by the presence of Jan Polanç in the winning move.

RECORD NUMBERS ON TV AND WEB
Yesterday’s stage, with Mortirolo and double Stelvio climbs, saw record audience numbers for the Giro 100:

Yesterday, French TV La Chaîne L’Equipe bettered its own audience record thanks to the Stelvio stage: an average of 640,000 viewers between 12.32 and 17.12, with an average audience share of 7.9%. The impressive peak at the stage finish was 1,100.000 viewers and a 16.5% share, making La Chaîne L’Equipe the most viewed channel in France at that time.
giroditalia.it had more than 5,000,000 unique page views with 745,000 unique users, while the mobile app had over 3,000,000 unique page views with 140,000 unique users.

STATISTICS
Pierre Rolland won on the same day, 24 May, that his compatriot Antonin Rolland claimed a stage win of the Giro at Pescara in 1957 (they aren’t related!).
This is the 63rd stage win for French riders at the Giro. The last was stage 10 by Nacer Bouhanni at Salsomaggiore Terme in 2014.
Pierre Rolland’s first stage victory at the Giro comes after two stage wins at the Tour de France: stage 19 to L’Alpe d’Huez in 2011 and stage 11 to La Toussuire in 2012. He finished fourth overall in his first Giro d’Italia, in 2014.
The record of riders from 11 different nations winning a Giro stage – established in 2010 – is now equalled with France joining Austria, Germany, Colombia, Slovenia, Switzerland, Australia, Spain, The Netherlands, Luxemburg and Italy. The 11 nations in 2010 were: Australia, Belgium, Denmark, France, the United Kingdom, Germany, Italy, Russia, Switzerland, Sweden and the USA.

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Königsetappe endet mit Top Zwanzig Platzierung für Patrick Konrad & Gregor Mühlberger

Die heutige Königsetappe sah viele Attacken wie auch Fair Play der besten Fahrer im Feld. Die beiden jungen Österreicher Patrick Konrad und Gregor Mühlberger zeigten eine beeindruckende Fahrt, fuhren gemeinsam über die finalen Anstiege und kamen nur wenige Minuten hinter dem Etappensieger ins Ziel. Patrick klettert im Gesamtklassement weiter nach vorne und ist derzeit auf den 18. Platz.

Nach dem gestrigen Ruhetag wartete heute die Königsetappe auf die Fahrer, die zurecht diese Namen bekommen hatte. Mehr als 220 Kilometer mit drei Bergwertungen und über 5.000 Höhenmeter galt es heute zu bewältigen. Von Rovett ging es über drei Pässe kurz über die Schweizer Grenze dann wieder zurück nach Italien mit Ziel in Bormio. Der schwerste Pass des heutigen Tages war das Stilfserjoch mit 21,7 Kilometer Länge und einer maximalen Steigung von 12%, dem folgte eine technisch schwierige Abfahrt.

Bevor das Rennen in den ersten Anstieg des Tages kam, löste sich eine Gruppe von 27 Fahrern und hatte rasch einen Vorsprung von 1:20 Minuten. BORA – hansgrohe blieb zunächst im Hauptfeld um Kapitän Patrick Konrad Best möglichst zu unterstützen.
José Mendes schaffte es auf die Spitzengruppe aufzuschließen und konnte bis zum Stelvio Pass vorne mitfahren. Patrick und Gregor fuhren gemeinsam im reduzierten Peloton, wo sich auch das Maglia Rosa aufhielt. Beide zeigten eine beeindruckende Fahrweise und konnten mit der Gruppe den Vorsprung nach vorne verringern. T. Dumoulin (Team Sunweb) musste aufgrund Magenprobleme kurz anhalten, das Feld und die Spitzengruppe zeigte Fair Play und wartete bis T. Dumoulin wieder am Rad saß.

DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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NIBALI GEWINNT ETAPPE 16 DES GIRO D’ITALIA

DUMOULIN BLIEB DAS MAGLIA ROSA

Der italienische Fahrer schlug Landa und Quintana auf der Ziellinie

Bormio, 23. Mai 2017 – Der italienische Rennfahrer Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) gewann die 222 km lange Rovetta-Bormio, die 16. Etappe – die Königinstufe – des 100. Giro d’Italia. Mikel Landa Meana (Team Sky) und Nairo Quintana (Movistar Team) belegten den zweiten und dritten Platz.

Tom Dumoulin (Team Sunweb) bleibt die General Classification Führung er trägt das Maglia Rosa, trotz körperlichen Problemen während der Etappe.

Luis León Sanchez (Astana Pro Team) war erstmals auf dem Mortirolo – dem Rennen des Scarponi-Aufstiegs – während Mikel Landa Meana (Team Sky) zuerst den Stelvio Cima Coppi, den höchsten Punkt des Giro 100, passierte.

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100th GIRO D’ITALIA: Schönen Nachmittag aus Bergamo

Es ist der letzte Ruhetag des 100. Giro d’Italia, vor der morgigen Queen Etappe der historischen Auflage der Corsa Rosa. Der Mortirolo wird der Scarponi-Aufstieg des Giro 100 sein, wo doppelte Punkte für die KOM-Klassifikation vergeben werden, während der erste Aufstieg des Stelvio zweimal kletterte, wird der Cima Coppi (höchster Punkt) des diesjährigen Rennens sein. Foto-Galerien sind unten mit Bildern aus der letzten Woche des Rennsports. Live-TV ab 12.30 Uhr

Bergamo, 22. Mai 2017 – Das Peloton des 100. Giro d’Italia hat einen Ruhetag in und um Bergamo, vor der Queen Etappe, von Rovetta bis Bormio, morgen genossen. Tom Dumoulin (Team Sunweb) startet morgen im Maglia Rosa. Er führt vor Nairo Quintana (Movistar Team) um 2’41 „und Thibaut Pinot (FDJ) um 3’21“.

Kredit ANSA

Der Giro d’Italia wird sich erinnern und respektieren einen wahren Champion, ein großer Freund und ein großer Mann, der in der Corsa Rosa zum 12. Mal in diesem Jahr teilnehmen wollte. Ein Tribut wird an Michele Scarponi mit einem der ikonischen Aufstiege des diesjährigen Rennens, der Mortirolo, der ihm gewidmet ist, genannt werden.

Dieser Aufstieg ist auf der ganzen Welt bekannt und wird von Radfahrern allgemein respektiert. Im Jahr 2010 war es das Sprungbrett zu Michele’s letztem Etappensieg am Giro d’Italia, bei Aprica, vor Ivan Basso und Vincenzo Nibali.

Der Titel König der Berge, der den Fahrern auf dem Mortirolo verliehen wird, wird im Vergleich zu den ursprünglichen Rennregelungsplänen verdoppelt. Der erste Fahrer auf dem morgigen Mortirolo KOM-Aufstieg wird auch auf der Etappe, auf dem letzten Podium des Giro in Mailand geehrt.

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Jungels gekrönt in Italiens Wunderland

Die Top-GC-Fahrer fordern sich bis zum Ende. Der Luxemburger gewinnt einen ausgewählten Sprint in Bergamo.
In Etappe 16 ist der Zugang zum Stelvio (beide Seiten) und Mortirolo-Aufstiege nur auf akkreditierte Rennfahrzeuge beschränkt.

Bergamo, 21. Mai 2017 – Bob Jungels nutzte die Straßen der Il Lombardia, um seinen ersten Sprint-Sieg in Bergamo zu erreichen und alle anderen GC-Anwärter zu schlagen, darunter auch der heutige Vizemeister Nairo Quintana, der früher gestürzt war, sich aber erholte und sein Defizit auf Tom Dumoulin um sechs Sekunden reduzierte, den Zeit Bonus auf den zweiten Fahrer über der Linie der legendären Papst Johannes XXIII Straße zu vergeben.

STATISTIKEN

Erster Grand Tour Sieg für Bob Jungels. Er ist der zweite Luxemburger, der im Giro d’Italia eine Etappe gewinnt. Sein Vorgänger Charly Gaul gewann zwischen 1956 und 1961 11 Etappen.
Mit Bob Jungels, der 24 Jahre alt ist, wurde mehr als die Hälfte der bisherigen Etappen im Giro 100 (8 von 15) von Fahrern gewonnen, die für die Unter-26-White-Trikot-Klassifikation geeignet sind.
Fahrer aus neun verschiedenen Nationen – die gleiche Anzahl wie das ganze letztjährige Rennen – haben im diesjährigen Giro: Österreich, Deutschland, Kolumbien, Slowenien, Schweiz, Australien, Spanien, Niederlande und Luxemburg Bühnen gewonnen.
Etappe 15 wurde in der Geschichte des Giro d’Italia mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 46.486km / h als die 11. schnellste Etappe (ohne Zeitfahren) aufgenommen. Der Rekord ist die Etappe 18 im Jahr 2012 von San Vito di Cadore bis Vedelago (139km) von Andrea Guardini bei 49.429km / h gewonnen.

Etappe 15 Fotogalerie
Etappe 15 Klassifikationen
Etappe 16 Karten
Il Garibaldi (Giro d’Italia offizielles Programm)

VELON DATEN
Daten, die von Velons Geräten auf den Fahrrädern der Fahrer gesammelt werden, erzählen die detaillierte Geschichte der Etappe. Daten und ein Erklärungsleitfaden können hier heruntergeladen werden.

Bob-Jungels-Angriff in Città Alta, Bergamo

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Gaviria gewinnt die 13. Etappe des Giro d’Italia


DUMOULIN behält das neue ROSA Trikot

Der kolumbianische Fahrer schlug Bennett und Stuyven auf die Ziellinie

Tortona, 19. Mai 2017 – Der kolumbianische Fahrer Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) gewann die 13. Etappe des 100. Giro d’Italia, 167km Reggio Emilia nach Tortona. Es ist sein vierter Sieg im diesjährigen Giro. Sam Bennett (Bora – Hansgrohe) und Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) belegten den zweiten und dritten Platz.

Tom Dumoulin (Team Sunweb) bleibt im Rennen General Classification Führer, er trägt das Maglia Rosa.

ENDERGEBNIS
1 – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) – 167km in 3h47’45 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 43.995km / h
2 – Sam Bennett (Bora – Hansgrohe) s.t.
3 – Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) s.t.

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Gaviria makes it three

GAVIRIA MAKES IT THREE

The Colombian rider beat Mareczko and Bennett in Reggio Emilia. Tomorrow’s stage TV live coverage starting from 13.05.

Reggio Emilia, 18 May 2017 – The Colombian rider Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) claimed his third stage victory at the Giro100 as he fended off Italy’s Jakub Mareczko (Wilier Triestina – Selle Italia) and Irishman Sam Bennett (Bora – Hansgrohe) in a bunch sprint in Reggio Emilia at the end of today’s 229km stage which included riding on the A1 Panoramica motorway. Dutchman Tom Dumoulin (Team Sunweb) retained the Maglia Rosa for the third consecutive day.

STATISTICS

This is the 25th Giro d’Italia stage victory for Colombian riders, equalling the total for Dutchmen set by Tom Dumoulin when he won Tuesday’s Sagrantino time trial stage.
Before Fernando Gaviria, two other Colombians have won three stages at the Giro but he’s the first one to make the triple in a single edition. The other two are Lucho Herrera (Tre Cime di Lavaredo and Monte Generoso in 1989, Terminillo in 1992) and Nairo Quintana (Val Martello and Cima Grappa in 2014, Blockhaus in 2017).
It’s the second time that Colombian riders have combined to win four stages in a single Giro after Nairo Quintana (twice), Rigoberto Uran and Julian Arredondo imposed themselves on the 2014 edition. That year, their first win was on stage 12. This year, stage 12 marks the fourth Colombian victory.

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