Schlagwort-Archive: Victor de la Parte

Victor de la Parte beendet Czech Cycling Tour UCI 2.1 auf dem guten zwölften Gesamtrang!

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teamwork in buffetzone

Nach der schweren Etappe von Samstag, wurde die diesjährige top besetzte Int. Czech Cycling Tour mit einer schnellen 145 Kilometer langen Schlussetappe von Olomouc nach Dolany beendet. Sieger der letzten Etappe der Tscheche Zdenek Stybar vom dominanten ETIXX Quick Step Team. Er siegt im Sprint einer Fünf Mann Spitze vor dem jungen Österreicher Gregor Mühlberger (Bora Argon 18). Dritter der deutsche Stefan Schumacher (Team CCC).

Mit 15 Sekunden Rückstand dann die Verfolgergruppe mit Team Vorarlberg Profi Victor de la Parte, welcher heute als 26. finishte. In der Gesamtwertung belegt de la Parte Rang zwölf. Im fehlten nur vier Sekunden auf einen Rang unter den Top Ten.

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Victor de la Parte holt mit Rang sieben Top Resultat bei der Königsetappe der Czech Cycling Tour UCI 2.1!

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de la Parte_Spitzengruppe

Die zweite Etappe gestern von Olomouc nach Unicov war leider zum Abhaken. Auf einer Windkante teilte sich das Feld, da ETTIX Quick Step und das Team Argon 18 das Tempo extrem verschärften. Obwohl sich Baldo, de la Parte und Co. im ersten Drittel des Feldes aufhielten, machten sich 18 Fahrer davon und konnten bis ins Ziel über drei Minuten Vorsprung herausfahren – leider ohne Beteiligung des Teams Vorarlberg und vielen anderen großen Teams.

Top Resultat durch Ö-Tour Sieger de la Parte auf der heutigen Königsetappe – Rang sieben!
Somit hieß heute die Devise Schadensbegrenzung auf der sehr schweren Königsetappe über 199 Kilometer und fast 4000 Höhenmeter. Es sollte der große Tag der Tschechen werden. Leopold König (Team Sky) war der große Dominator im Finale der Etappe und siegte solo in Sternberk. Sein Vorsprung auf die sieben Mann starke Verfolgergruppe 31 Sekunden. In dieser befand sich sehr erfreulicherweise auch der Team Vorarlberg Profi Victor de la Parte.

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Guter Auftakt für Team Vorarlberg beim Team Zeitfahren bei der Czech Cycling Tour UCI 2.1 – Rang Zehn und in Schlagdistanz für die kommenden Etappen!

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Prolog_Team_spirit

Die stärkste Beteiligung seit Jahren hat dieses Jahr für Landesrundfahrt Tschechiens ihre Nennung abgegeben. Die Czech Cycling Tour wurde heute in Unicov mit dem Mannschaftszeitfahren über 20,4 Kilometer vor großer Publikumskulisse gestartet.

Um 17.24 Uhr war hieß es Start frei für die sieben Mannen im Team Vorarlberg Dress. Nicht zu viel Zeit verlieren auf die großen Teams war die Devise. In zwei Minuten Abständen wurden die 23 Teams auf die Strecke geschickt.

Schlechter Start leider zu Beginn, da die beiden Nachwuchshoffnungen Daniel Paulus und Michael Kucher schon nach wenigen Kilometern haben reißen lassen müssen. Baldo, de la Parte, Winter, Janorschke und Schreiben haben ein sehr hohes Tempo von Beginn angeschlagen. Top Job der fünf Fahrer, da sie dieses Tempo bis zum Finale auch durchziehen konnten.

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Die stärkste Beteiligung seit Jahren hat dieses Jahr für Landesrundfahrt Tschechiens ihre Nennung abgegeben. Die Czech Cycling Tour wurde heute in Unicov mit dem Mannschaftszeitfahren über 20,4 Kilometer vor großer Publikumskulisse gestartet.

Um 17.24 Uhr war hieß es Start frei für die sieben Mannen im Team Vorarlberg Dress. Nicht zu viel Zeit verlieren auf die großen Teams war die Devise. In zwei Minuten Abständen wurden die 23 Teams auf die Strecke geschickt.

Schlechter Start leider zu Beginn, da die beiden Nachwuchshoffnungen Daniel Paulus und Michael Kucher schon nach wenigen Kilometern haben reißen lassen müssen. Baldo, de la Parte, Winter, Janorschke und Schreiben haben ein sehr hohes Tempo von Beginn angeschlagen. Top Job der fünf Fahrer, da sie dieses Tempo bis zum Finale auch durchziehen konnten.

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Drei Schauplätze für Team Vorarlberg –U23 EM in Estland, Memorial Henryka Lasanka UCI 1.2 und Int. Kriterium Hohenems!

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look back

Memorial Henryka Lasanka 08. + 09.08. UCI 1.2 (POL)
Das Team Vorarlberg wurde erstmals zu diesen UCI Rennen nach Polen eingeladen. Die Rennen der UCI Kategorie 1.2 sind sehr traditionsreich und viele Teams waren auch dieses Jahr am Start. Polen erlebt einen Aufschwung im Radsport in den letzten Jahren. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der aktuelle Weltmeister Michal Kwiatkowski eine Pole ist. So war auch die Begeisterung bei diesen Rennen riesengroß.
Das erste Rennen am Samstag über 165,90 Kilometer fand auf einem fünfmal zu fahrendem Rundkurs statt. Die Fahrer des Team Vorarlberg zeigten sich sehr aufmerksam und angriffslustig. In jeder Gruppe des Tages war einer unserer Fahrer vertreten. Da sich jedoch die Polnischen Team´s immer wieder neutralisierten kam es max. zu einem Vorsprung von einer Minute für eine Spitzengruppe und das rennen endete in einem Massensprinter einer ca. 50 Mann umfassenden Spitzengruppe. In dieser Gruppe war das Team mit drei Fahrern vertreten durch Victor De La Parte, Nicolas Baldo und Daniel Paulus welche allerdings mit dem Sprint nicht zu tun hatten.

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Victor de la Parte in St. Anton am Arlberg nur von TdF Starter Matthias Brändle geschlagen

Nächstes Podium für das Team Vorarlberg – Victor de la Parte in St. Anton am Arlberg nur von TdF Starter Matthias Brändle geschlagen – Baldo super stark bei erster Etappe der Kreiz Breizh Elites UCI 2.2 Rundfahrt in Frankreich!
Großes Kino in St. Anton am Arlberg – Harter Fight beim Int. Kriterium in den Alpen – Tour de France Starter Matthias Brändle siegt im Kriterium vor Victor de la Parte!

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Team Vorarlberg mit Doppelsieg bei Rad am Ring am Nürburgring – Ö-Tour Sieger de la Parte gewinnt vor Nicolas Baldo Zeitfahren auf der Nordschleife

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Team gewinnt 24h Rennen im 4er Team!

Der erste Einsatz nach dem großartigen Gesamtsieg an der 67. Int. Österreich Radrundfahrt galt einer Abwechslung um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Auf einem speziellen Terrain wurde der nächste Erfolg eingefahren. An der weltbekannten Nordschleife auf dem Nürburgring siegte Victor de la Parte mit Streckenrekord beim 22 Kilometer Zeitfahren vor seinem Team Vorarlberg Kollegen Nicolas Baldo. Stark auch Manuel Schreiber mit Rang vier!
Tag darauf siegten die Mannen vom Team Vorarlberg in der 4er Staffel beim 24h Bewerb – eine ganz neue Erfahrung!
Daniel Lehner hatte bei seinem gestrigen Nationalteam Einsatz beim CoppadeiLaghi – TrofeoAlmar in Italien Pech und musste nach einem Sattelbruch mit Rang 78 vorlieb nehmen!

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Rad am Ring 2015 auf dem Nürburgring: Stürmischer Beginn und furioses Finale

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Rad am Ring, das Radsport-Festival am Nürburgring, lockte 2015 gemeinsam mit dem Nürburgringlauf wieder über 10.000 Athleten in die Eifel, die nach stürmischem Start ein furioses Finale bei strahlendem Sonnenschein feiern konnten. Der 35. Nürburgringlauf lief am Samstagmorgen mit rund 2.000 Läufern noch erfolgreich über die Bühne. Aufgrund von Unwetterwarnungen für den Nachmittag und Sturmböen musste der Start zum legendären 24h-Rennen dann jedoch verschoben werden. Die Jedermann-Rennen über 25 km, 75 km und 150 km fielen sogar den Wetter-Verhältnissen ganz zum Opfer.
„An Tagen wir diesen“ brüllte es am Sonntagnachmittag aus den Lautsprechern, während über 5.000 abgekämpfte, aber glückliche Teilnehmer der 24h-Rennen teileweise Arm in Arm über den Zielstrich rollten. Auch abseits der Start&Zielgeraden lagen sich Menschen in den Armen und strahlten mit der Sonne um die Wette. 24 Stunden vorher war die Welt noch grau, trist und vor allem stürmisch. Der Start der 24h-Rennen musste wegen Sturmböen von 13:00 Uhr auf 20:00 Uhr verschoben und die Rennen somit verkürzt werden. Die Jedermann-Rennen mussten sogar ganz abgesagt werden.

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Rad am Ring 2015 – CDU Landesvorsitzende und Sieger der Österreich-Rundfahrt am Start

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Julia Klöckner und Victor de la Parte bei Rad am Ring
Am nächsten Wochenende gehört der Nürburgring wieder ganz den Radsportlern. Über 10.000 Athleten werden bei der Kult-Veranstaltung in der Eifel erwartet. Auch Julia Klöckner, CDU-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, wird am Ring in die Pedale treten ebenso wie der frisch gebackene Gewinner der 67. Österreich-Rundfahrt, der Spanier Victor de la Parte.

Wenn am Samstag die rheinland-pfälzische CDU-Landesvorsitzende in den Radsattel steigt, wird es nicht um sportliche Höchstleistung gehen, sondern viel mehr um ein sportliches Statement für die „Tour der Hoffnung“. Dieses traditionsreiche Charity-Projekt kämpft gegen Kinderkrebs, indem es Forschungsprojekte unterstützt. Seit der ersten Rad-am-Ring-Veranstaltung 2003 ist die „Tour der Hoffnung“ mit verschiedenen, prominent besetzten Teams dabei und die Tour-Macher um den viermaligen Rad-Weltmeister Klaus Peter-Thaler konnten 2015 die CDU-Spitzenpolitikerin für sich gewinnen.

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Team Vorarlberg gewinnt durch Victor de la Parte die 67. Int. Österreich-Rundfahrt 2.HC!!!

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Dies ist der größte Erfolg in der 17 jährigen Team Geschichte durch eine hervorragende Mannschaftsleistung konnte Victor den Gesamtsieg am letzten und einem der härtesten Teilstücke der diesjährigen Österreich-Rundfahrt Nachhause bringen. Die letzte Etappe führte von Innsbruck über das Hahntennjoch nach Bregenz in Vorarlberg. Trotz zahlreicher Attacken der World Tour Teams wie Saxo Tinkoff, BMC, Cofidis usw. konnte sich Victor an der Spitze der Gesamtwertung behaupten und das gelbe Trikot an den Bodensee heimbringen. Eine Riesenkulisse bot der Zieleinlauf in Bregenz beim Festspielhaus. Tausende Fans bejubelten die Triumphfahrt der „Ländle Truppe“!!!!

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Moser gewinnt in Bregenz, De La Parte fixiert Gesamtsieg!

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Bester Kletterer Felix Großschartner

Der Gesamtsieger der 67. Österreich Rundfahrt heißt Victor De La Parte! Der spanische Legionär vom österreichischen Continental-Team Vorarlberg ließ am schweren letzten Tag mit 184 Kilometern und 2.778 Höhenmetern nichts mehr anbrennen. Den Etappensieg holte sich vor einer tollen Zuschauerkulisse Moreno Moser, der Neffe des großen Francesco. Stark fuhr wieder Glocknerkönig Felix Großschartner, der sich in einem wahren Krimi das „Wiesbauer“-Bergtrikot zwischen Innsbruck und der Seebühne Bregenz sicherte!
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Victor de la Parte in den Bergern Tirols

27 Kilometer nach dem Start vor dem Landestheater in Innsbruck konnten sich sieben Fahrer vor der 1. Bergwertung Mieminger Plateau vom Feld absetzen, wobei noch zwei den Anschluss schafften. Beim Anstieg zum 14 Kilometer langen Hahntennjoch zerfiel das Hauptfeld in mehrere Gruppen. Vorne bildete sich eine Verfolgergruppe mit den Top-Fahrern De La Parte, Hermans und Hirt ab. Noch vor der „Wiesbauer“-Bergwertung Hahntennjoch nach rund 65 Kilometern konnten die Verfolger aufschließen und es bildete sich eine 25 Mann starke Spitzengruppe mit allen Favoriten.

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