Archiv für den Tag: 30. August 2021

GP de Plouay Women 150km

1 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 04:06:02
2 VERHULST Gladys FRA ARKEA PRO CYCLING TEAM 00:12
3 FAULKNER Kristen USA TEAM TIBCO – SILICON VALLEY BANK 00:12
4 BERTIZZOLO Sofia ITA LIV RACING 00:12
5 MUZIC Evita FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:12
6 BUJAK Eugenia SLO ALE‘ BTC LJUBLJANA 00:12
7 DEIGNAN Elizabeth GBR TREK – SEGAFREDO 00:12
8 RIVERA Coryn USA TEAM DSM 00:12
9 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA TEAM SD WORX 00:12
10 HENDERSON Anna GBR JUMBO-VISMA WOMEN TEAM 00:12

ELISA LONGO BORGHINI
« I RETURN WITH AMBITION »

Elisa Longo Borghini, third of the UCI world ranking, third in the road race of the Tokyo Olympic Games, will be one of the big favourites of the 7th edition of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta (September 2-5). She expressed her enthusiasm ahead of her trip to Galicia.

Elisa, what are your memories from your participation in the CERATIZIT Challenge by La Vuelta last year ?
I loved it! It was a really beautiful experience. It was the last race of the season and it truly went well. The last stage was proper fun because Giorgia (Bronzini), our DS, basically told us we had to ride it as if it were a points race on the track, but a bit longer. And when I asked her: „Excuse-me, but I’m not fast in the sprint, what should I do?“, she said: „Just like a point race, you lap them!“ So I spent three quarters of the race in the breakaway. It was an interesting experience from a technical point, and mostly, it was a very beautiful week-end because it was my first race with the tricolore jersey [as the Italian national champion]. It was very emotional.

When you won Strade Bianche Donne in 2017, you spoke about the historical and cultural background of a race set in the city of Sienna. Did you feel something similar in Madrid?
Yes, absolutely. We were in the centre of Madrid, with a great historical and cultural setting, you can feel it in the air. Actually, I enjoyed this trip to visit some museums and palaces. It was extraordinary because we usually don’t have time for this kind of things. But since it was the end of the season…

How did you perceive the exposition offered by this event?
I believe it’s really important to have an event like the CERATIZIT Challenge at the same time as La Vuelta. This year, there’s a step forward as the race expands over four days, with as many stages, offering a varied course. It’s even more valuable. The new format has a good distribution with mountain stages, on the flat, and the ‚cronoscalata‘ [uphill time-trial]. It’s exciting. I would like to have even more stages in the coming years to make it an even bigger event that will attract even more contenders. But it’s already a success.
What do you want to do with the end of the season after your bronze medal in Tokyo?

I prepared well for the end of the season. I’m ambitious, and it begins with the CERATIZIT Challenge by La Vuelta where I hope to do well again. After the Olympic Games, it was an easier month in August, but I trained very well, especially with an altitude camp. I feel ready for the European and World championships that will come right after the Challenge.

Deutschland – Tour – Etappe 4

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Erlangen – Nürnberg – 160 Km


Photo by Plomi

1 KRISTOFF Alexander NOR UAE TEAM EMIRATES 03:33:25 43,94
2 ACKERMANN Pascal GER BORA – HANSGROHE 00:00
3 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
4 TILLER Rasmus NOR UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:00
5 GALVAN FERNANDEZ Francisco ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:00
6 HALLER Marco AUT BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
7 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
8 RETAILLEAU Valentin FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00
9 DEGENKOLB John GER GERMANY 00:00
10 KOCH Jonas GER INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00


Photo by Plomi

Endstand:

1 POLITT Nils GER BORA – HANSGROHE 16:29:41
2 ACKERMANN Pascal GER BORA – HANSGROHE 00:04

3 KRISTOFF Alexander NOR UAE TEAM EMIRATES 00:04
4 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:19
5 ZIMMERMANN Georg GER INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:19
6 HALLER Marco AUT BAHRAIN VICTORIOUS 00:21
7 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:22
8 CANOLA Marco ITA GAZPROM-RUSVELO 00:22
9 MEISEN Marcel GER ALPECIN-FENIX 00:24
10 KOCH Jonas GER INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:26

Triumph bei Deutschland Tour: Politt und Ackermann holen die Ränge eins und zwei der Gesamtwertung

Photo by HERBERT MOOS
Photo by HERBERT MOOS

Wie erwartet war die letzte Etappe der Deutschland Tour ein richtiger Schlagabtausch. BORA – hansgrohe musste unzählige Attacken der Konkurrenz parieren, am Ende war D. Teuns bis fünf Kilometer vor dem Ziel an der Spitze, wurde aber durch die Arbeit von BORA – hansgrohe und Team UAE Emirates rechtzeitig gestellt. Am Ende holte A. Kristoff den Etappensieg in Nürnberg vor Pascal Ackermann, der damit auch das Grüne Trikot und Rang zwei in der Gesamtwertung holte. Der Sieg bei der Deutschland Tour war Nils Politt aber nicht mehr zu nehmen.

Von der Ziellinie
„Wie erwartet haben die anderen Teams noch einmal alles versucht, aber wir haben es am Ende irgendwie geschafft, das Ding zusammenzuhalten. Es war wirklich ein hartes Stück Arbeit und alle haben ihren Anteil an diesem Sieg. Mit zwei Etappensiegen und Rang eins und zwei in der Gesamtwertung hätte die Deutschland Tour für uns eigentlich nicht besser laufen können. Als Almeida attackiert hat, war es schon mal eng und ich musste selber ran. Aber am Ende ist ja alles gut ausgegangen.“ – Nils Politt

„Ich weiß, ich hätte mit einem Sieg heute auch noch die Gesamtwertung gewinnen können, aber Nils ist der verdiente Sieger. Er ist heute immer wieder von vorne gefahren und ich bin eigentlich den ganzen Tag nur in der Reihe gehangen und habe kämpft dranzubleiben. Wäre es am Ende eng geworden, wäre ich auch noch gefahren, aber dank Schwarzi war das nicht notwendig. Alle haben diese Woche einen super Job gemacht und ich bin mit meinem Etappensieg und dem Grünen Trikot absolut zufrieden.“ – Pascal Ackermann

„Gratulation an die gesamte Mannschaft. Das Ding heute so nach Hause zu bringen war große Klasse. Es war eine Menge Arbeit, aber es hat geklappt und ist für uns ein riesiger Erfolg. Wir haben immer die Nerven behalten, auch als Almeida mit Formolo attackiert haben, wussten wir, dass es noch weit ist und haben unsere Kräfte eingeteilt. Am Ende hatten wir mit UAE das gleiche Interesse und dann war klar, dass es zu einem Sprint kommen wird. Sich in Deutschland so zu präsentieren war von den Jungs einfach klasse.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter


Photo by Plomi

Nils Politt schreibt Geschichte und gewinnt die Deutschland Tour 2021
Nils Politt (Bora – hansgrohe) gewinnt die Deutschland Tour 2021! Nach Matej Mohorič in 2018 and Jasper Stuyven in 2019 trägt sich Politt als erster deutscher Gewinner der neu aufgelegten Deutschland Tour in die Geschichtsbücher ein. Tagessieger beim großen Finale vor der Nürnberger Oper war Alexander Kristoff (UAE-Team Emirates), dem sich der Gesamt-Zweite Pascal Ackermann im Ziel-Sprint knapp geschlagen geben musste. Kristoff feierte in Nürnberg bereits seinen dritten Deutschland Tour-Etappensieg. Ackermann wird mit dem Grünen Trikot des Punktbesten Fahrers belohnt.

Nils Politt: „Es hat einen Riesenspaß gemacht mit der Truppe hier. Das war ein schweres Rennen heute, schwere Berge, aber wir haben es geschafft. Es ist etwas ganz Besonderes, die Deutschland Tour zu gewinnen. Ich war schon Zweiter und jetzt habe ich sie gewonnen. Eine Rundfahrt zu gewinnen ist schon toll, aber wenn es dann in Deutschland passiert, ist es um so besser. Die anderen Teams haben ganz schön Druck gemacht, aber unsere Mannschaft hat super gearbeitet.“

„Das war eine gute Woche für das Team und mich. Zwei Etappensiege und auf dem Gesamt-Podium – das ist perfekt. Ich hatte nicht erwartet, dass es möglich ist“, meinte Alexander Kristoff: „Es war ein hartes, aber gutes Rennen heute, auch das Team war toll. Ich hatte am Ende ein gutes Hinterrad erwischt, dann einen guten Sprint hinbekommen – wie eigentlich nicht selten, wenn ich ein Rennen überlebe.“


Dreimal haben heute Ausreißer die Etappe geprägt – und zumindest einmal musste Nils Politt um den Gesamtsieg zittern. Noch nicht, als bereits im Anstieg zum ersten Bergpreis Remi Cavagna (Deceuninck – Quick-Step), Dario Cataldo (Movistar Team) und Justin Wolf (Bike Aid) dem Feld enteilten, und zwischendurch bis zu eineinhalb Minuten vorne lagen. Das Trio wurde jedoch im vierten Anstieg des Tages gestellt.

Aber 63 Kilometer vor dem Ziel attackiert Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) am Kasberg und reißt schnell eine Lücke. „Da hat die Hütte dann doch zwischendurch gebrannt – da bin ich erstmal nicht hinterhergekommen“, meinte Politt grinsend in der Pressekonferenz. Mit vereinten Kräften konnte die Attacke neutralisiert werden. Kurz darauf nutzten Dylan Teuns (Bahrain Victorious) und Matteo Jorgenson (Movistar Team) den letzten Anstieg, um sich abzusetzen. Das Duo hält lange einen Vorsprung, der Politt gefährlich wurde. Zu Beginn der ersten Zielrunde um die Nürnberger Altstadt kann Jorgenson jedoch nicht mehr mit Teuns´ Tempo mithalten. Der Belgier bleibt als Solist an der Spitze – erst an der dritten Zieldurchfahrt ist das Feld wieder zusammen.

Drei Kilometer vor dem Ziel muss sich Nils Politt bei der Bonus-Vergabe nur Marco Canola (Gazprom-RusVelo) geschlagen geben, dann geht´s auf die Zielgerade: Jannik Steimle (Deceuninck – Quick-Step) fährt raus, dann kommt Ackermann – doch Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) ist auf den letzten Metern vorne: der Etappensieg. Nils Politt kann aber sein Rotes Trikot verteidigen, er wird mit vier Sekunden Vorsprung vor seinem Team-Kollegen Pascal Ackermann Gesamtsieger der Deutschland Tour 2021, Kristoff wird Dritter.

Im Weißen Trikot des besten Jungprofis beendet Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) seine Deutschland Tour. Das Blaue Trikot des besten Bergfahrers sichert sich Louis Vervaeke (Alpecin – Fenix). Bahrain Victorious sichert sich die Mannschaftswertung.

La Vuelta 21 – Etappe 15

Navalmoral de la Mata – El Barraco – 198 Km

1 MAJKA Rafal POL UAE TEAM EMIRATES 04:51:36
2 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 01:27
3 HAMILTON Christopher AUS TEAM DSM 02:19
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 02:42
5 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:57
6 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 02:57
7 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 02:57
8 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 02:57
9 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:57
10 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:57
11 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 02:57
12 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 02:57
13 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 02:57
14 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 02:57
15 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 02:57

Gesamt:

1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 59:57:50
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:34
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31
11 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 06:04
12 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 06:16
13 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 06:47
14 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 07:07
15 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 07:11

Felix Großschartner verteidigt seinen Top-10 Platz nach einem harten Tag in den Bergen auf der 15. Etappe der Vuelta

Vor dem zweiten Ruhetag ging es erneut in die Berge. Vier schwere Anstiege, darunter zwei der 1. Kategorie machten die 193 km lange Etappe zwischen Navalmoral de la Mata und El Barraco zu einer der schwersten der Rundfahrt. Nach einer Attacke auf dem Alto de la Centenera und einer 85 km Solofahrt gelang es R. Majka den Etappensieg einzufahren. Felix Großschartner, der sich eine Top-10-Endplatzierung als Ziel gesetzt hatte, fuhr den ganzen Tag in der Gruppe des roten Trikots, die die Ziellinie 2:57 Minuten hinter dem Etappensieger erreichte. Mit seinem 7. Platz bleibt der Österreicher damit auch in der Top-10 in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Von Anfang an war das Rennen Vollgas. Während des Tages hat Intermarché das Tempo gut kontrolliert und meine Teamkollegen haben mich gut unterstützt. Im letzten Anstieg gab es einige Attacken und am Ende kam ich in einer kleinen Gruppe ins Ziel. Ich habe mich heute ziemlich gut gefühlt, aber war auch wie die anderen ein bisschen müde, und so freue ich mich auf den Ruhetag. Nochmals vielen Dank ans Team für die tolle Unterstützung heute.“ – Felix Großschartner

„Vom ersten Kilometer an gab es richtig Action. Am Anfang ging schon eine große Gruppe, wo wir mit Cesare vertreten waren, die aber wieder eingeholt wurde. Dann hat sich eine Gruppe von circa 20 Fahrern so nach und nach abgesetzt. Für uns gab es keine wirklich gefährlichen Fahrer dabei, und so haben wir uns darauf konzentriert, Felix zu unterstützen. Er hatte Begleitung bis an den letzten Anstieg 10 km vom Ziel und ist letztendlich auf den 7. Platz gesprintet. Er behält weiterhin seinen Top 10 Platz in der Gesamtwertung und von daher war es ein guter Tag für uns. Die Jungs sind alle gut drauf und werden nach dem morgigen Ruhetag zuversichtlich in die nächsten Etappen gehen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Majka returns in style

Rafal Majka (UAE Team Emirates) produced a massive solo effort to win stage 15 of La Vuelta 21 after an all-day battle in the mountains. It took more than 70km for the break to establish, and the Pole went on his own with 87km to go and fended off all his chasers, led by Steven Kruijswijk (Jumbo-Visma) at the finish in El Barraco, home of the Spanish climbing icon El Chava Jimenez. This is Rafal Majka’s first victory since he raised his arms at Sierra de la Pandera, four years ago in La Vuelta 17. Among the GC contenders, Adam Yates (Ineos Grenadiers) gained 15’’ and Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) retained La Roja on the eve of the second rest day, with one week to go to Santiago de Compostela.
On the eve of the second rest day, the peloton of La Vuelta 21 face another big mountain stage with more than 3,600m of elevation from Navalmoral de la Mata to El Barraco (197.5km). After Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) left the race on stage 14, his Ecuadorian compatriot Jonathan Caicedo (EF Education Nippo) is also out of La Vuelta 21. There are 163 riders in the peloton. And they’re determined to battle it out.

A crazy battle for the break
A group of 25 riders quickly go up front, with GC threats such as Sepp Kuss (Jumbo-Visma) and David De la Cruz (UAE Team Emirates), and the likes of Michael Storer, Romain Bardet (Team DSM) and Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) to hunt for another stage win. The rest of the peloton aren’t happy with this group and a huge battle is on until everyone gets back together at the bottom of the first ascent of the day (km 70), the cat-1 Alto de la Centenera (15.1km, 5.5%).

Rafal Majka (UAE Team Emirates), Fabio Aru (Team Qhubeka NextHash) and Maxim Van Gils (Lotto Soudal) attack on the first slopes. Van Gils suffers a mechanical and he finds himself in a 21-man chase group that gets together on the ascent with Steven Kruijswijk (Jumbo-Visma), Geoffrey Bouchard (AG2R-Citroën), Gorka Izagirre (Astana-Premier Tech), Wout Poels (Bahrain Victorious), Andrea Bagioli (Deceuninck-Quick Step), Diego Andres Camargo (EF Education Nippo), Rudy Molard (Groupama-FDJ), Simone Petilli (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Guy Niv (Israel Start-Up Nation), Steff Cras (Lotto Soudal), Carlos Verona (Movistar Team), Lucas Hamilton, Mikel Nieve (Team BikeExchange), Thymen Arensman, Chris Hamilton, Michael Storer, Martijn Tusveld (Team DSM), Guanluca Brambilla, Juan Pedro Lopez (Trek-Segafredo) and Joe Dombrowski (UAE Team Emirates).
Majka and Aru summit the Alto de la Centenera with an average speed of 43km/h in the first two hours. They have opened a 1’30’’ gap with their chasers. The peloton trail by 3’.

Majka’s one-man-show
Majka goes solo on the second ascent of the day, the cat-2 Puerto de Pedro Bernardo (9km, 4.2%), with 87km to go. Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux sets the pace for the overall leader Odd Christian Eiking in the bunch and the gap increases to 6’.
Majka pushes alone at the front and the chase group explodes on the following climb, the Puerto de Mijares (20.4km, 5.4%). Kruijswijk is the strongest among them. He trails by 1’40’’ over the top. Chris Hamilton follows with a gap of 3’. The gap to the bunch is stable around 6’.

The leader maintains his advantage towards the final climb of the day, the cat-3 Puerto San Juan de Nava (8.6km, 3.8%), where Adam Yates (Ineos Grenadiers) manages to distance his GC rivals. In El Barraco, Rafal Majka claims his first victory since La Vuelta 17, when he took the solo win at Sierra de la Pandera. Steven Kruijswijk finishes 2nd (+1’27’’) and Chris Hamilton rounds up the podium (+2’19’’). Adam Yates follows (+2’42’’), with a 15’’ gap to the rest of the GC contenders.