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ALULA TOUR 2024 : BETWEEN MOUNTAINS AND DESERT, SUBSTANTIAL MENU FOR THE RIDERS

Key points:
• The 2024 edition of the AlUla Tour will take place from 30 January to 3 February 2024 over five stages in the heart of the historic and mountainous region of AlUla, giving the puncheurs-grimpeurs and sprinters a chance to express themselves.
• The route, around the historic site of AlUla, will take the riders through several exceptional sites such as AlManshiyah train station, the Sharaan nature reserve and Hegra, a UNESCO World Heritage Site.

The AlUla Tour (formerly the Saudi Tour) is living up to its new name, with five stages contested in the AlUla region, a tourist destination with a rich historical heritage and timeless landscapes. The unprecedented start at the foot of the Hegra tombs, a UNESCO World Heritage Site since 2008, promises a grandiose visual spectacle that the riders in the international peloton will not soon forget.

Early season races in the Middle East have often been favourable for sprinters, and Dylan Groenewegen will be keen on winning once again in the Saudi desert and wear the jersey of his Jayco-AlUla team with pride. The climbers and puncheurs will also be out in force, with Simon Yates, who finished fourth in the last Tour de France, expected to liven up the mountain stage. The final stage of the AlUla Tour and the final climb towards Skyviews of Harrat Uwayrid promises a fierce battle for the overall classification, with an average gradient of 17% over one kilometer.

Before reaching the end of this fifth and final stage, the riders will have to cover several hundred kilometers through the winding roads of the Saudi desert and mountains. After a first stage promised to the sprinters and a second which could smile to the puncheurs with its bumpy finish leading to the Sharaan nature reserve. The third stage has the potential to shake up the expected scenario with a brand new finish around the AlUla Camel Cup Track. Race director Jean-Marc Marino warns: „With this straight stretch of almost twenty kilometers exposed to the wind, we can expect to see a lot of echelons, as was the case in 2023 during the second stage“.

The fourth leg, from Hegra to Maraya, is a small-scale reflection of Saudi Arabia. A site steeped in history as the starting point, combined with the modernity of Maraya, a cultural space made up of mirrors offering a unique perception of the neighbouring desert landscape, as the finishing point.

The stages of the AlUla Tour 2024 :
1st stage, Tuesday 30 January: AlManshiyah Train Station – AlManshiyah Train Station, 149.1 km
2nd stage, Wednesday 31 January: Winter Park – Sharaan Nature Reserve, 199.1 km
3rd stage, Thursday 1 February: AlUla International Airport – AlUla Camel Cup Track, 170.6 km
4th stage, Friday 2 February: Hegra – Maraya, 142.2 km
5th stage, Saturday 3 February: AlUla Old Town – Skyviews of Harrat Uwayrid, 150.2 km

18 teams selected

Nine UCI WorldTeams
Astana Qazaqstan Team (Kaz)
Bahrain Victorious (Brn)
Bora-Hansgrohe (Ger)
Cofidis (Fra)
Movistar Team (Esp)
Team Jayco AlUla (Aus)
Team dsm-firmenich PostNL (Ned)
Soudal Quick-Step (Bel)
UAE Team Emirates (Uae)

Five UCI ProTeams
Euskaltel – Euskadi (Esp)
Q36.5 Pro Cycling Team (Sui)
TotalEnergies (Fra)
Tudor Pro Cycling Team (Sui)
Uno-X Mobility (Nor)

These 13 teams will be joined by four others
JCL Team Ukyo (Jap)
Roojai Insurance (Thai)
Terengganu Cycling Team (Mas)
Saudi National Team (Sau)

Neun World Teams stellen sich der Tour of the Alps 2024

Am Donnerstag gaben die Veranstalter der Tour of the Alps in Bozen die ersten 18 Mannschaften, die in diesem Jahr vom 15. bis 19. April am grenzüberschreitenden Etappenrennen in der Europaregion Tirol teilnehmen, bekannt. Zu den großen Aushängeschildern der 47. Ausgabe der Rundfahrt gehören unter anderem Filippo Ganna und Giulio Ciccone.

In exakt drei Monaten fällt der Startschuss zur Tour of the Alps 2024. Das Radsport-Spektakel der Superlative beginnt am 15. April in der Südtiroler Ortschaft Neumarkt und geht fünf Tage später, am 19. April, in Levico Terme im Trentino zu Ende.

Am Donnerstag (18. Januar) wurden in Bozen jene Teams präsentiert, die im Rahmen der TotA 2024 im Herzen der Alpen in den Sattel steigen werden. Schauplatz der Mannschaftsvorstellung war das Waaghaus im Herzen der Südtiroler Landeshauptstadt – also jenes geschichtsträchtige Gebäude, an dem sich der institutionelle Sitz der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino befindet.

An der Pressekonferenz in Bozen nahmen u. a. teil: Christoph von Ach (Generalsekretär der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino), Karin Gschnitzer (Kommunikationsleiterin der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino), Hansi Pichler (Präsident von IDM Südtirol), Giorgio Nones (Vizebürgermeister von Neumarkt), Lukas Varesco (Direktor des Tourismusvereins Castelfeder), Samantha Endrizzi (Gemeindereferentin von Salurn), Giovanni Seppi (Vizebürgermeister von Leifers), Paolo Appolloni (Präsident des Südtiroler Radsportverbandes), Giacomo Santini (Präsident des G. S. Alto Garda), Maurizio Evangelista (General Manager der Tour of the Alps) sowie Daniel Oss (Radprofi aus dem Trentino).

Ein erster Blick auf die Startliste der diesjährigen Tour of the Alps zeigt: Den Veranstaltern des G. S. Alto Garda ist es heuer erneut gelungen, die Crème de la Crème des Straßenradsports in die Alpenregion zu locken. Gemeinsam mit dem äußerst selektiven Streckenprofil, das bereits im vergangenen November der breiten Öffentlichkeit präsentiert worden war, bildet das hochkarätige Teilnehmerfeld die idealen Voraussetzungen für ein sportlich attraktives Etappenrennen auf allerhöchstem Niveau. Die etablierte Formel von „kurzen, aber anspruchsvollen Etappen“, die quer durch die schönsten Ortschaften der drei Europaregion führen, stellt einmal mehr sicher, dass den Gebieten Tirol, Südtirol und Trentino auf die bestmögliche Art und Weise eine äußerst prominente Bühne geboten wird. Neu in diesem Jahr ist die Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media: Das renommierte Unternehmen kümmert sich als strategischer Partner für die Vermarktung, den Vertrieb und die Produktion der TV-Bilder, die täglich zwei Stunden lang live im internationalen Fernsehen übertragen werden.

TEAMS AUS ALLER WELT NEHMEN DIE TOTA 2024 IN ANGRIFF – AUCH EINE JAPANISCHE MANNSCHAFT IST MIT DABEI
Drei Monate vor Beginn der 47. Ausgabe der Tour of the Alps stehen die ersten 18 teilnehmenden Mannschaften fest. Vervollständigt wird das hochkarätige Starterfeld mit den letzten fehlenden Teams in den kommenden Wochen. Dabei achten die Organisatoren genauestens darauf, welche verfügbare Formationen sich am besten dazu eignen, um bei der Rundfahrt in den Sattel zu steigen. Nicht weniger als neun Mannschaften, die am 15. April in Neumarkt anlässlich der ersten TotA-Etappe an den Start gehen, gehören der besten UCI-Kategorie „World Tour“ an. Der hohe Anteil an erstklassigen Teams unterstreicht einmal mehr den großen Stellenwert des internationalen Etappenrennens im weltweiten Radsport-Kalender. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren in der Alpenregion acht World Tour-Teams und damit um eines weniger als heuer vertreten.

Die neun World Tour-Teams, die bei der Tour of the Alps starten, sind Decathlon-AG2R La Mondiale (Frankreich), Bahrain Victorious (Bahrain), Bora-hansgrohe (Deutschland), EF Education-EasyPost (USA), Team Jayco-Alula (Australien), INEOS Grenadiers (Großbritannien), Movistar Team (Spanien), DSM Firmenich-PostNL (Niederlande) und Lidl-Trek (USA). Zusätzlich zu diesen Teams stellen sich sieben renommierte Profi-Mannschaften der diesjährigen Rundfahrt. Diese sind Team Polti-Kometa, VF Group-Bardiani CSF Faizané und Corratec-Selle Italia (alle Italien), TDT-Unibet (Niederlande), Tudor Pro Cycling (Schweiz) sowie Equipo Kern Pharma und Euskaltel Euskadi (beide Spanien). Komplettiert wird die Liste von der japanischen Continental-Formation Team Ukyo sowie von der österreichischen Nationalmannschaft unter der Leitung von Cheftrainer Stefan Sölkner, die heuer zum zweiten Mal bei der TotA mit dabei ist.

Obwohl Mitte Januar längst nicht alle Teams ihre Planung für die anstehende Saison bekanntgegeben haben, ist schon jetzt klar, dass sich im Starterfeld der Tour of the Alps 2024 eine Vielzahl von absoluten Ausnahmekönnern tummeln wird. Diese „dicken Fische“ machen alle Jagd auf die Nachfolge von Tao Geoghegan Hart, der sich im vergangenen Jahr erstmals als Gesamtsieger der Rundfahrt feiern lassen durfte. Nach seinem Triumph bei der TotA zeigte der Brite kurze Zeit später auch beim Giro d’Italia groß auf, ehe ihm ein folgenschwerer Sturz zum Verhängnis wurde und er seine Saison 2023 frühzeitig beenden musste. Neben Geoghegan Hart gehörte im Team INEOS Grenadiers auch Geraint Thomas zu den großen Hauptdarstellern der Tour of the Alps 2023. Ein Start des französischen Routiniers in der Alpenregion ist in diesem Jahr durchaus möglich – schließlich möchte der 37-Jährige wenige Wochen später bestens vorbereitet zum Giro d’Italia reisen. Diesen schloss Thomas im Vorjahr als Gesamt-Zweiter ab.

Traditionell kann das Team INEOS Grenadiers bei der Tour of the Alps auf eine bärenstarke Truppe zählen. Es verwundert daher wenig, dass bei fünf der acht letzten Ausgaben (2015/Richie Porte, 2016/Mikel Landa, 2017/Geraint Thomas, 2019/Pavel Sivakov und 2023/Tao Geoghegan Hart) ein INEOS-Athlet vom höchsten Treppchen des Podests strahlte. Für die anstehende TotA-Ausgabe hat sich bei der Mannschaft von der Insel mit dem Italiener Filippo Ganna auch ein Lokalmatador angekündigt: Für den Stundenweltrekordhalter und Olympiasieger von 2021 ist die Rundfahrt ein idealer Härtetest im Hinblick auf die weitere Straßenrad- und Bahnradsaison.

Das Team Bora-Hansgrohe wird bei der Tour of the Alps von Lennard Kämna angeführt. Der Deutsche ist in der Alpenregion alles andere als ein Unbekannter, konnte er doch sowohl 2022 als auch 2023 je eine Etappe für sich entscheiden. Während die Mannschaft Lidl-Trek beim grenzüberschreitenden Etappenrennen mit dem „Azzurro“ Giulio Ciccone zum Angriff bläst, bilden Eddie Dunbar und der ehemalige Italienmeister Filippo Zana die Führungsspitze des Team Jayco-Alula. Das Duo rechnet sich wenige Wochen später auch beim Giro d’Italia große Erfolgschancen aus.

Der Formation Bahrain Victorious darf bei der TotA ebenfalls einiges zugetraut werden. Die Mannschaft setzt unter anderem auf den Trentiner Edoardo Zambanini, der alles dafür tun wird, um bei seinem Heimrennen in eine Hauptrolle zu schlüpfen. Beim Team Decathlon-AG2R ruhen die Hoffnungen hingegen auf Ben O’Connor, der bei der Rundfahrt 2018 in Meran einen Etappensieg feierte, sowie auf Aurélien Paret-Peintre.

Gespannt sein darf man auch auf das Team DSM Firmenich-PostNL, das mit Romain Bardet den Gesamtsieger der Tour of the Alps 2022 stellen könnte. Außerdem nicht zu unterschätzen: Das spanische Movistar Team, das für die Saison 2024 Nairo Quintana unter Vertrag genommen hat, sowie die US-Formation EF Education-EasyPost. Letztere könnte in der Alpenregion auf Kapazunder á la Hugh Carthy – dem TotA-Gesamt-Zweiten von 2023 – zurückgreifen.

Aus der Liste der sieben Profi-Mannschaften sticht neben den drei italienischen Teams Polti-Kometa, VF Group-Bardiani CSF Faizané und Corratec-Selle Italia sowie den spanischen Formationen Kern Pharma und Euskaltel Euskadi die Mannschaft Tudor Pro Cycling unter der Leitung von Fabian Cancellara besonders ins Auge. Das Schweizer Team wurde 2018 unter dem Namen Swiss Racing Academy gegründet, um den Schweizer Nachwuchs im Straßenradsport zu fördern und ist mittlerweile als UCI Pro Team lizenziert. Die letzte von insgesamt sieben Profi-Mannschaften ist das 2023 neu gegründete Team TDT-Unibet aus den Niederlanden, das erst seit Beginn der heurigen Saison als UCI Pro Team zählt.

Bei der Tour of the Alps 2024 steigen erstmals überhaupt Fahrer einer japanischen Mannschaft in den Sattel. Das Team Ukyo wurde vom ehemaligen Formel-1-Piloten Ukyō Katayama gegründet und kann auf die Expertise des ehemaligen italienischen Radrennfahrers Alberto Volpi vertrauen. Die österreichische Nationalmannschaft scheint unterdessen zum zweiten Mal nach 2023 in der TotA-Starterliste auf. Da der österreichische Radsport darauf abzielt, beim grenzüberschreitenden Etappenrennen eine immer gewichtigere Rolle einzunehmen, darf man besonders gespannt sein, welche Athleten Cheftrainer Stefan Sölkner für die Rundfahrt nominiert. In jüngerer Vergangenheit hatten in der Alpenregion bereits mehrfach rot-weiß-rote Fahrer wie Felix Gall – der Sieger der Königsetappe der Tour de France 2023 in Courchevel – oder Felix Großschartner für Furore gesorgt.

DIE BESTÄTIGTEN MANNSCHAFTEN DER TOUR OF THE ALPS 2024

World Teams
Bahrain Victorious (Bahrain)
BORA – hansgrohe (Deutschland)
Decathlon AG2R La Mondiale Team (Frankreich)
EF Education Easy-Post (USA)
INEOS Grenadiers (Großbritannien)
Lidl-Trek (USA)
Movistar Team (Spanien)
Team dsm-firmenich PostNL (Niederlande)
Team Jayco AlUla (Australien)

Professional Teams
Equipo Kern Pharma (Spanien)
Euskaltel Euskadi (Spanien)
TDT-Unibet Cycling Team (Niederlande)
Team Corratec (Italien)
Team Polti Kometa (Italien)
Tudor Pro Cycling Team (Schweizerisch)
VF Group-Bardiani CSF-Faizanè (Italien)

Continental Teams
JCL Team UKYO (Japan)

Nationalmannschaften
Österreich

NEUMARKT, KURTINIG, SALURN UND LEIFERS: SÜDTIROL ÄUSSERST PROMINENT VERTRETEN
Nach Trentino 2022 und Nordtirol 2023 fällt in diesem Jahr wieder in Südtirol der Startschuss zur Tour of the Alps. War vor drei Jahren Brixen Schauplatz des Auftakts, so geht dieser 2024 in der Unterlandler Ortschaft Neumarkt über die Bühne. Bevor die Teilnehmer am Montag, 15. April die erste Etappe in Angriff nehmen, steht am Sonntag, 14. April in einem der „schönsten Dörfern Italiens“ die traditionelle Eröffnung der TotA auf dem Programm. Die Auftaktetappe ist 133,3 Kilometer lang und endet in der Südtiroler Ortschaft Kurtinig an der Weinstraße.

Die zweite Etappe am Dienstag, 16. April beginnt in Salurn im Süden Südtirols und geht nach 189,1 Kilometern in Stans in Nordtirol zu Ende. Die dritte Etappe am Mittwoch, 17. April mit Start und Ziel in Schwaz in der Silberregion Karwendel ist 127 Kilometer lang und verläuft ausschließlich auf Nordtiroler Boden. Auf der vierten Etappe von Leifers (Südtirol) nach Borgo Valsugana (Trentino) muss das Fahrerfeld am Donnerstag, 18. April über 141,3 Kilometer und knapp 4.000 Höhenmeter hinter sich bringen. Auf der letzten Etappe am Freitag, 19. April mit Start in der Valsugana und Ziel nach 118,6 Kilometern in Levico Terme bleibt das Fahrerfeld im gesamten Streckenverlauf auf Trentiner Terrain.

Alle fünf Etappen der Tour of the Alps 2024 werden zwei Stunden live im internationalen Fernsehen ausgestrahlt.

DIE FÜNF ETAPPEN IM ÜBERBLICK

Montag, 15. April 2024
Etappe: Neumarkt – Kurtinig an der Weinstraße 133,3 km,
2.060 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

Dienstag, 16. April 2024
Etappe: Salurn – Stans, 189,1 km
2.510 Höhenmeter. Schwierigkeit: **

Mittwoch, 17. April 2024
Etappe: Schwaz – Schwaz, 127 km
2.360 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

Donnerstag, 18. April 2024
Etappe: Leifers – Borgo Valsugana, 141,3 km
3.830 Höhenmeter. Schwierigkeit: ****

Freitag, 19. April 2024
Etappe: Levico Terme – Levico Terme, 118,6 km
2.490 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

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BORA – hansgrohe geht mit Grand Tour-Ambitionen in die Saison 2024

Die Grand Tours stehen in jeder Saison im Fokus von BORA – hansgrohe, doch in diesem Jahr wachsen die Ambitionen. Mit Neuverpflichtung Primož Roglič als Kapitän und einem starken Team an seiner Seite wird die deutsche Mannschaft die Tour de France 2024 mitgestalten.

Die Grand Tours stehen in jeder Saison im Fokus von BORA – hansgrohe, doch in diesem Jahr wachsen die Ambitionen. Mit Neuverpflichtung Primož Roglič als Kapitän und einem starken Team an seiner Seite wird die deutsche Mannschaft die Tour de France 2024 mitgestalten.

Primož Roglič und BORA – hansgrohe arbeiten intensiv am gemeinsamen großen Traum, die Tour de France zu gewinnen. Erster Meilenstein auf dem Weg dorthin ist die Rennpremiere im neuen Look. Anfang März wird Primož Roglič erstmals im Trikot von BORA – hansgrohe am Rennstart stehen.

Für die dreiwöchige Tour-Mission im Juli setzt BORA – hansgrohe auf großes Teamwork. Fahrer wie Jai Hindley und Aleksandr Vlasov, die beide das wichtigste Radrennen der Welt bereits in den Top 10 beendet haben, können ihre Fähigkeiten vor allem bei den Entscheidungen im Hochgebirge einbringen. Dazu steht kraftvolle Unterstützung auch im Flachen unter anderem mit Nico Denz bereit, der seine Premiere bei der Tour de France anstrebt.

Giro d’Italia mit Doppelspitze
Den Giro d’Italia geht das Team mit zwei Leadern an. Lennard Kämna, Etappensieger bei allen Grand Tours, hat im vergangenen Jahr das Potenzial im Kampf um die Gesamtwertung gezeigt. Daniel Martínez, 5. des Giro d’Italia 2021, wird als Co-Kapitän starten. Zwei lange Zeitfahren kommen beiden Fahrern entgegen und somit ist eine Top 5-Platzierung in der Gesamtwertung das erklärte Ziel. Für den Weg nach Rom sind auch der deutsche Meister Emanuel Buchmann und Giovanni Aleotti vorgesehen. Dazu geht das Team auf Etappenjagd: Sam Welsford hat die vielen Sprintmöglichkeiten im Visier und Danny Van Poppel kann auf den hügeligen Teilstücken eingreifen.

Vuelta a España
Über die Vuelta-Aufstellung wird im Saisonverlauf entschieden. Aber bereits jetzt ist die Long List ganz auf das anspruchsvolle Profil der Spanien-Rundfahrt zugeschnitten. So haben neben Dreifachsieger Primož Roglič auch Jai Hindley, Aleksandr Vlasov, Emanuel Buchmann und Sergio Higuita die dritte Grand Tour des Jahres in ihrem vorläufigen Rennprogramm. Wie in Italien soll auch in Spanien am Ende ein Platz unter den besten Fünf in der Saisonbilanz stehen.

Meistertrikots beim Race Around Austria p/b evil eye

Das Race Around Austria p/b evil eye findet heuer von 12. bis 18. August 2024 statt. Über die CHALLENGE im 2er-Teambewerb und über die klassische 4er-Wertung werden die Österreichischen Meisterschaften Ultra ausgetragen.

2023 hatten die Organisatoren alle Hände voll zu tun, um eine renntaugliche Strecke rund um Österreich zu finden. Die südsteirische Weinstraße war an mehreren Stellen wegen Hangrutschungen gesperrt, die Soboth durch einen Längsriss in der Fahrbahn unpassierbar. Kurzerhand führte die Strecke erstmals über Slowenien, einem Land, das wohl wie kein anderes von den Umwettern schwer getroffen wurde, umgeleitet. Dazu passend wurde auch eine Spendenaktion für die vom RAA durchfahrene Region ins Leben gerufen, der namhafte Betrag wurde im Herbst der Feuerwehr in Dravograd übergeben, die damit Gerätschaften, die beim Hochwassereinsatz gebraucht wurden, finanziert.

Während 2024 gehofft wird, wieder auf der Originalstrecke fahren zu können, hat sich eine andere Umleitungsstrecke in Innsbruck derartig bewährt, dass sie ab sofort ins offizielle Programm aufgenommen wird: Von Westen kommend wird Innsbruck ab sofort über Rum, Thaur und Absam durchquert. Einen Streckenabschnitt, den man vor allem von der Straßen WM 2018 kennt.

CHALLENGE am Feiertag, Österreichische Meisterschaften im Ultra-Teambewerb
Traditionell findet das Race Around Austria in der Woche rund um den 15. August statt. Ein besonderes Zuckerl bietet dieser Termin heuer für Teilnehmer der CHALLENGE: Diese findet von 14. auf 15. August 2024 statt, also mit dem Start spätnachmittags direkt in den Feiertag hinein. Das spart nicht nur einen Urlaubstag, sondern könnte auch zu einem Zuschauerrekord an der Strecke, vor allem im Inn- und Mühlviertel sorgen. Auf der CHALLENGE werden zudem die Österreichischen Meisterschaften im 2er-Teambewerb ausgetragen, beim Race Around Austria die Titel und Trikots des nationalen Meisters im 4er-Team vergeben. Die Solo-Meisterschaften finden im Rahmen des Race Around Niederösterreich bereits am 10./11. Mai 2024 statt.

evil eye und Raiffeisen Oberösterreich verlängern die Partnerschaft
Erfreuliche News gibt es auch im Bereich Sponsoring und Partnerschaften. Der oberösterreichische Leitbetrieb und Brillenhersteller Silhouette Group mit Sitz in Linz verlängerte mit der Sportbrillenmarke evil eye die presented by – Partnerschaft um ein weiteres Jahr und ist somit weiterhin Hauptsponsor des Rennens „Made in Austria“. Und mit Raiffeisen Oberösterreich ist DER Radsport-Sponsor in Oberösterreich schlechthin weitere drei Jahr als starker Partner mit am Bord. „Alles das bestätigt nicht nur, dass das Race Around Austria ein einzigartiges Radrennen ist, sondern auch, dass nicht nur wir, sondern auch unsere Sponsoren und Partner langfristig und nachhaltig denken. Vielen Dank dafür!“, freut sich OK-Chef Michael Nußbaumer.

RAA 200 am 4. Mai 2024: Schnell Plätze sichern!
Während die Registrierung zu Österreichs emotionalstem Radrennen am 15. Februar startet, ist die Anmeldung zum RAA 200 bereits offen. Dabei handeltet es sich um einen Mix aus Streckenbesichtigung, Radmarathon, gemeinsamer Trainingsausfahrt und anschließendem Wellnessnachmittag. Ohne Zeitnehmung werden dabei die ersten 200 Kilometer des Race Around Austria gemeinsam bewältigt. Durch verschiedene Leistungsklassen können die hügeligen Passagen im eigenen Tempo zurückgelegt werden. Trotzdem wird durch ein innovatives und durchdachtes Konzept garantiert, dass in den zahlreichen Flachpassagen durch die gemeinsame Gruppenfahrt vom Windschatten der Teilnehmer profitiert werden kann. Die ersten Kilometer des Race Around Austria können so im Zuge des RAA 200 kraftsparend bewältigt werden, egal ob man selbst am Rennen teilnehmen möchte, oder schon immer einmal die Strecke von Österreichs emotionalstem Radrennen erfahren wollte. Das Teilnehmerkontingent ist bereits zur Hälfte vergriffen und es wird zu einer raschen Buchung geraten.

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Red Bull plant Mehrheitsbeteiligung an Bora – hansgrohe


Plomi Foto 2022

Red Bull plant die Erweiterung seines Engagements im Straßenradsport und strebt dafür eine Partnerschaft mit BORA – hansgrohe an. Als Partner der Betreibergesellschaft von Team Manger Ralph Denk wird Red Bull das Portfolio der bestehenden langjährigen Hauptsponsoren ergänzen, die sich weiterhin langfristig im Team engagieren. Das geplante Joint Venture wurde bei der zuständigen Wettbewerbsbehörde angemeldet.

Wir bitten um Verständnis, dass wir das geplante Joint Venture nicht weiter kommentieren, da wir der laufenden Überprüfung durch die Bundeswettbewerbsbehörde nicht vorgreifen wollen.

Registrierungsstart für 43. Ötztaler Radmarathon

Am 1. Jänner war es endlich so weit. Tausende Radsportler:innen aus aller Welt fiebern jährlich dem Start der Registrierungsphase für den Ötztaler Radmarathon entgegen und melden sich an. Doch nur für 4.000 Personen erfüllt sich der Traum von einem Startplatz beim Ötztaler Radmarathon am 1. September 2024.

2023 fand der Ötztaler Radmarathon, der Radklassiker in den Alpen, erstmals im Juli statt. 2024 wandert das Radmarathon-Highlight wieder auf den 1. September. In den letzten Jahren pendelte sich die Zahl der Registrierungen um die 15.000 ein, im Vorjahr waren es wegen des frühen Termins 19.000. Von 1. bis 31. Jänner können sich alle Radbegeisterten, die sich der 227 Kilometer langen Herausforderung mit den vier hohen Alpenpässen Kühtai, Brenner- und Jaufenpass sowie das Timmelsjoch stellen wollen, anmelden.

Die 4.000 begehrten und limitierten Teilnehmerplätze werden dann Mitte Februar 2024 per Los ermittelt. „Bis dahin heißt es warten. Wir hoffen wieder auf viele Anmeldungen für den Ötztaler Radmarathon“, sagt Organisator Dominic Kuen, der noch einige Zahlen von der letztjährigen Auflage parat hat: „Der Ötztaler Radmarathon 2023 hat mit 25.000 Übernächtigungen eine Wertschöpfung von fünf Millionen Euro gebracht. Mehr als 1.300 Mitarbeiter:innen waren am Marathonwochenende im Einsatz. Insgesamt hatten wir Starter:innen aus 31 Nationen. Unsere neue ÖRM App wurde knapp 10.000 Mal runtergeladen. Und auch unser 15 Stunden langer Livestream des ÖRM TV hat mit über 1,1 Millionen Impressionen wieder alle Rekorde gesprengt.“

www.oetztaler-radmarathon.com

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MR PR – Martin Roseneder
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The route of La Vuelta 24

This Tuesday, the Madrid Marriott Auditorium Hotel hosted the official presentation of the route of La Vuelta 24. The 79th edition of the Spanish tour will take off from Lisbon on the 17th of August and will conclude in Madrid on the 8th of September. Its 21 stages will include 10 unprecedented departures and 6 unprecedented finish-lines, will visit 9 autonomous communities and 2 countries: Portugal and Spain. In sporting terms, the cyclists will face 9 high-altitude arrivals, three of which makes its La Vuelta debut (Yunquera, Cazorla and Puerto de Ancares), 2 individual time trials, 5 mid-mountain stages, 8 mountain stages and 6 flat or undulating stages.

Unipublic presented the route of La Vuelta 24 on Tuesday, the 19th of December. The race will take place between the 17th of August and the 8th of September. It will depart from Portugal, with Lisbon, Oeiras and Cascais hosting the first few stages. It will be the second time in the history of the race that Portugal hosts La Vuelta’s Grand Departure, after the Portuguese capital hosted the race’s first international Grand Departure back in 1997.

La Vuelta 24 will commence with an individual time trial between Lisbon and Oeiras. In Stage 2, the peloton will leave from Cascais and head North, to the city of Ourém. The third stage of La Vuelta 24 through Portuguese territory will take place between the cities of Lousã and Castello Branco.

Following the Grand Departure in Portugal, the peloton will enter Spain through Extremadura. This autonomous community will host a mountain stage in Cáceres, between Plasencia and Villuercas Peak – a finish-line that returns to La Vuelta since making its debut in 2021. The next day, the race will leave from Fuente del Maestre in Badajoz, and head South, with Seville as its first destination.
Following a year’s absence, Andalusia will again be one of La Vuelta’s greatest protagonists with 4 stages held entirely within the autonomous community, crossing 7 of its provinces. Once it arrives in Seville, the race will then continue with a stage between Carrefour Sur in Jerez de la Frontera and Yunquera. Then, there will be another stage with a possible sprint to the finish-line between Archidona and Córdoba. The conclusion of the first week will consist of two stages that could well determine the race’s outcome: first is a mid-mountain stage between Úbeda and Cazorla and, later, a high-mountain stage between Motril and Granada with three Category 1 mountain passes.

Mountains will be the absolute stars of the race’s second week, which will commence in the Province of Pontevedra with a stage between Ponteaereas and Baiona. The Campus Tecnológico Cortizo, in Padrón, will host both the starting line and finish-line for Stage 11 and the Manzaneda Ski Resort, which has already hosted the peloton of the women’s edition, will host Stage 12, after a departure from Ourense. The final leg of the Galician part of the race will conclude with a final mountain stage between Lugo and the Ancares Mountain Pass. Ten years later, this setting, the protagonist of such victories as that of Alberto Contador in 2014 or Purito Rodríguez in 2012, will debut a new slope that has yet to be seen in La Vuelta. Giving the riders no option to recover, the weekend will bring stages held in León, between Villafranca del Bierzo and Villablino, and in Asturias, with a departure from Infiesto and a finish-line in the dreaded Cuitu Negru.
The third week of racing will start in the North, with Asturias and Cantabria as the stars of the show. Following the second rest day, the final week of La Vuelta 24 will depart from Luanco and conclude at Lagos de Covadonga – the most climbed mountain pass in the history of the race. The peloton will continue riding through the Cantabrian Coast with Stage 17 held between Arnuero and Santander.

From then on, the peloton will begin its descent towards Madrid with three stages that will take place between Vitoria-Gasteiz – Maeztu and the Izki Natural Park, Logroño and the Alto de Moncalvillo, and Villarcayo and Picón Blanco. Both the Alto de Moncalvillo and Picón Blanco made their recent La Vuelta debuts with victories by Primoz Roglic (2020) and Rein Taaramäe (2021), respectively.
Yet again, Madrid will host the La Vuelta’s grand finale – this time with a time trial that will start at the Distrito Telefónica and will come to an end at the Gran Vía in Madrid, in front of the Telefónica Building in order to commemorate the company’s 100 years.

MID-MOUNTAIN PROMINENCE
True to its DNA, La Vuelta 24 continues to reflect its innovative character and that toughness that has characterised the race in recent years. Not only will there be 9 high-altitude finales, but also one very demanding mid-mountain stage that will affect the race’s outcome. La Vuelta 24 brings together a combination of mountain passes that are already a part of the race’s history, such as Lagos de Covadonga, that will host a finish-line following a rest day for the very first time, and the recent discoveries of Moncalvillo, Cuitu Negru and the previously unseen slope of the Ancares Mountain Pass.

PORTUGAL, A PIONEER THAT WILL GO DOWN IN HISTORY
On the 6th of September 1997, Portugal and La Vuelta made history when the race began on foreign territory for the very first time. On the 17th of August 2024, 27 years later, history will repeat itself as Lisbon becomes the first non-Spanish city to host La Vuelta’s Grand Departure twice.

LA VUELTA 24, AT HOME WITH ROUVY
As in previous years, the stages of La Vuelta can also be completed virtually through ROUVY. Cycling fans can do so using a smart indoor bike trainer, a screen and the ROUVY app. Likewise, until the 14th of January, all app users will find a ‘Best Of La Vuelta 23’, featuring last edition’s most notable stages. ROUVY, which combines sports and technology, is the number 1 indoor cycling app offering a realistic and immersive video experience, featuring a selection of over 1,300 virtual reality routes all over the world to choose from.

PARIS-NICE 2024

Key points:

 For the 15th year running, Paris-Nice will start in the Yvelines department. Les Mureaux takes over from La Verrière, where the race set off from last year.
 A team time trial (26.9 km in Auxerre) will again be on offer, using the format tried out last March: the time recorded by the first rider from each team.
 The Paris-Nice map sees Mont Brouilly and La Colle-sur-Loup back on the programme, both cancelled in 2016 and 2023 due to inclement weather.
 Paris-Nice offers a preview of the next Tour de France during the final weekend around Nice, with an unprecedented finish in Auron.

As with the composition of a fine wine, the preparation of a race requires a subtle blend. As the recent Paris-Nice vintages have been of excellent quality, the organisers have stayed true to their favourite ingredients, adding a touch of novelty to give the vintage its own flavour. „Over time, we’ve found a balanced formula that offers something for everyone while reconciling the interests of the race with the safety of the riders”, sums up François Lemarchand. The route of the 82nd edition respects the fundamentals: a loop in the Yvelines, a stage of „bordures“, a time trial, a medium mountain climb, a finish for sprinters, a chance for daredevils and a thrilling weekend around Nice. Each day of the race has its own unique character.

So, for the 15th start of the event in the Yvelines, around Les Mureaux, the spirit of recent editions has been preserved, with a 100 km loop, a shorter second half and a false flat finish. There are two short hills to pass twice, the last 12 km from the finish. The second stage, between Thoiry and Montargis, is likely to be prone to breaks if the wind picks up, even more so as the course changes direction. But the straight finish is also ideal for sprinters. The new-style team time trial introduced last year that won everyone over will return around Auxerre, with a shorter distance (26.9 km) and, more importantly, a more undulating terrain, particularly in the final stretch, which should provide further opportunities for tactical jousting, with time once again taken on the first rider.

The race returns to the Beaujolais region the following day. Tribute will be paid to Mont Brouilly, which could not host the race in 2016 due to snow. It will be climbed twice in this difficult stage, with 3,300 metres of ascent. The Col du Fut d’Avenas, some 20 kilometres from the finish, also should inspire the more ambitious riders. The second good chance for the sprinters comes on the following day on the stage to Sisteron, the gateway to Provence and a traditional venue for Paris-Nice, where the final loop will be shorter for a long, wide finish ideally suited for sprinters.

The Colle-sur-Loup, deprived of its stage in 2023 due to violent and unpredictable winds, will provide a remarkable battleground for the attackers on Friday with 70 km of flat terrain after the start in Sisteron. Then comes a succession of hills to allow the daring to try their luck, particularly the final kilometres of the stage that feature steep climbs.

During the final weekend, the showpiece stage on Saturday will provide riders with a preview of the Tour de France. As in July, the riders will climb the Colmiane and head for Isola 2000 but then turn off towards Auron, where the ski resort will offer a steady climb of just over 7 km, peaking at 9%. It is an unprecedented climb that promises to be decisive. Sunday’s stage follows in part the route of the final time trial of the 2024 Tour, notably with a short ascent to the Col d’Èze, punctuated by a compelling novelty: the descent to Nice after crossing the Chemin du Vinaigrier is much shorter, with the end of the climb only 9 km from the finish line on the Promenade des Anglais. Any time lost at the top will be hard to make up.

 Paris-Nice 2024 stages

Sunday 3 March, Stage 1: Les Mureaux > Les Mureaux, 157,7 km
Monday 4 March, Stage 2: Thoiry > Montargis, 177,6 km
Tuesday 5 March, Stage 3: Auxerre > Auxerre (team time trial), 26,9 km
Wednesday 6 March, Stage 4: Chalon-sur-Saône > Mont Brouilly, 183 km
Thursday 7 March, Stage 5: Saint-Sauveur-de-Montagut > Sisteron, 193,5 km
Friday 8 March, Stage 6: Sisteron > La-Colle-sur-Loup, 198,2 km
Saturday 9 March, Stage 7: Nice > Auron, 173 km
Sunday 10 March, Stage 8: Nice > Nice, 109,3 km