Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier

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Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier
Am kommenden Mittwoch, um 8:00 Uhr, beginnt in St. Georgen im Attergau für Christoph Strasser das Race Around Austria (RAA). Dabei hat der Steirer nach 2014 und 2015 das Triple im Visier. Mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten stellte der Kraubather im Vorjahr nach 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern einen neuen Streckenrekord auf.

23 Damen und Herren aus ganze Europa nehmen das EXTREME Race Around Austria in Angriff. Insgesamt stellen sich mit allen Staffeln 228 Sportler der Herausforderung Race Around Austria, das mittlerweile zu den bedeutendsten Extremradrennen der Welt zählt. Die Italienerin Angela Perin eröffnet das RAA morgen um 8:00 Uhr. Nachdem der vorletzte Starter Patric Grüner – der Tiroler zählt nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren auch zu Christophs schärfsten Konkurrenten – um 18:38 Uhr auf die Strecke gelassen wird, startet Christoph Strasser als einziger Solofahrer am Mittwoch um 8:00 Uhr.

„Vor- und Nachteile mit der Startzeit“
„Es war die Entscheidung der Rennleitung, dass ich fast 13,5 Stunden nach dem vorletzten Einzelfahrer starte. Als Nachteil könnte sich das Wetter entpuppen, denn ab Mittwoch werden Regen und niedrige Temperaturen prognostiziert. Zudem fehlen die direkten Duelle mit den übrigen Einzelfahrern. Aber die Vorteile sind, dass ich mich mit den Zweierstaffeln matchen kann und ich habe den Überblick über das Rennen – das ist ein taktischer Vorteil“, argumentiert Strasser, der ergänzt: „Aber bei so einem schweren Ultraradrennen muss man sich ohnehin nur auf sich selbst konzentrieren.“

Umstellung auf Flüssignahrung
Heute reist Christoph Strasser mit seinem sechsköpfigen Betreuerteam nach St. Georgen im Attergau, wo morgen das RAA gestartet wird. „Heute habe ich einen Ruhetag und stelle meine Ernährung auf Flüssignahrung um. Morgen folgt noch eine letzte kurze Ausfahrt. Mein Ziel ist natürlich der Sieg, zweitrangig ist ein neuer Streckenrekord. Der passiert, wenn er passiert. Und hier spielt vor allem das Wetter eine große Rolle. Es wird schlecht vorausgesagt, eventuell sogar mit Schnee am Großglockner.“

1. großes Rennen nach Operation
Die große Frage, die sich Christoph Strasser in den nächsten Tagen selbst beantworten wird, lautet: „Erstmals bin ich heuer das Race Across America wegen meiner Schulter-Operation nicht gefahren. Bin ich dadurch frischer? Oder fehlen die Rennkilometer? Ich fühle mich top-fit und hoffe, dass meine Schulter nach der Operation auch drei bis vier Tage ohne Schmerzen durchhält. Ich freue mich sehr auf das erste ganz große Rennen nach einem Jahr!“

Umfassende Informationen zum Rennen
Auf Christophs Homepage www.christophstrasser.at und via Facebook werden alle Fans mit Live-Updates, Fotos, Videos und einem Live-Tracking rundum versorgt.

Strecke des RAA: http://www.racearoundaustria.at/raa/strecke/

Homepage: www.christophstrasser.at
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MANUEL_HAUSDORFER

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RAA 2015

Die ersten Frankfurt Hero Champions sind Eva Buchholz und Phillip Becker

Eva Buchholz und Phillip Becker sind die Frankfurt Hero Champions 2016. Während sich Eva Buchholz (vereinslos) bei den Damen souverän den Titel sichert, musste Phillip Becker (TuS Griesheim) bei den Männern am Sonntag bis auf den letzten Meter beim Frankfurt City Triathlon kämpfen. Am Ende setzte er sich in einer Gesamtzeit von 6:59:23 Stunden durch. Stefan Zelle, der vor dem letzten Rennen noch 6:14 Minuten Rückstand hatte, konnte sich am Ende bis auf 29 Sekunden an ihn heranschwimmen, -fahren und -laufen. Eva Buchholz benötigte für die drei längsten Distanzen der Events 7:32:55 Stunden.

Insgesamt konnten sich knapp 150 Männer und Frauen die Auszeichnung „Frankfurt Hero“ sichern, indem sie beim Frankfurter Halbmarathon, bei der Škoda Velotour im Rahmen des Radklassikers Eschborn-Frankfurt und beim Frankfurt City Triathlon ins Ziel gekommen sind. Sie erhalten in den kommenden Tagen die Einladung zur „Frankfurt Hero Ceremony“, die am 16. September im Frankfurter Römer stattfindet.

 

 

Siehe auch: http://www.ffmhero.de/index.php/frankfurt-hero/zwischenergebnis

Team Kuota-Lotto: Westmattelmann wiederholt Vorjahressieg im EZF

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Im Einzelzeitfahren der Rad-Bundesliga holte sich Daniel Westmattelmann wie schon im Vorjahr den Sieg. Beim Straßenrennen Cottbus-Görlitz-Cottbus konnte Joshua Huppertz Platz 9 erzielen, was ihn auf Platz 3 der Bundesliga-Gesamtwertung brachte.

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Trans-Schwarzwald: Bettinger: Hoffen auf den Druck aufs Pedal

Mit drei Sportlern bestreitet das Lexware Mountainbike Team die fünftägige Trans-Schwarzwald. Matthias Bettinger, Andreas Kleiber und Novize David Horvath gehen als Trio für das Team aus dem Hochschwarzwald ins Rennen, das am Mittwoch in Offenburg beginnt und am Sonntag am Feldberg endet.

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MAGURA 24 Stunden von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg: Team Herzlichst Zypern souverän

Das Team Herzlichst Zypern hat die 2016-Auflage der MAGURA 24 Stunden von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg gewonnen. Das Quartett brachte es im Landschaftspark Nord  auf 86 Runden. Bei den Solisten setzte sich Torsten Weber durch, nachdem Pierre Bischoff aufgeben musste.

Souverän spulten Sebastian Breuer, Jan Kaliciak, Philip Meiser und Sascha Schwindling ihr Pensum ab. 24-Stunden-erfahren  begannen das Team Herzlichst Zypern dosiert und übernahm erst nach etwa acht Stunden die Gesamtführung.

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Lexware Mountainbike Team:Weltcup Mont Sainte Anne, Kanada – Top-Ten-Premiere für Max Brandl

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Junioren-Vizeweltmeister Max Brandl hat beim U23-Weltcup in Mont Sainte
Anne trotz Sturz mit einem achten Rang sein bisher bestes Resultat erzielt. Bei
Georg Egger kam diesmal nur ein 18. Platz zustande, Luca Schwarzbauer
wurde mit viel Pech noch 20.
Diesmal war es der Jüngste im U23-Trio, der für das beste Resultat in der
Equipe aus dem Hochschwarzwald sorgte. Max Brandl war ordentlich
gestartet und wurde nach der drei Kilometer langen Startrunde auf dem
siebten Platz notiert, zwölf Sekunden hinter einer Dreier-Gruppe. Er verkürzte
den Abstand auf nur noch sieben Sekunden, als ihn in der Einfahrt zum
berüchtigten Streckenteil „Beatrice“ ein Fahrfehler unterlief.

 

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Team TEXPA-SIMPLON: Leisling auf dem Podest beim Sprint und gelungener Wiedereinstieg für Christoph Soukup in Ischgl

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Bereits am Mittwoch startete das „Rennwochenende“ für Christoph Soukup und Matthias Leisling. Beim Bergzeitfahren über 7,3km belegten sie gleich mal Rang 4 und 5. Für Soukup hieß das Platz 3 in Lizenzklasse, so dass er bei seinem ersten Renneinsatz nach seinem Schlüsselbeinbruch gleich aufs Podest steigen durfte.
Am Freitag folgte für Leisling dann der kurze XC-Eliminator Wettkampf. Mit der acht besten Zeit qualifizierte er sich für die Final-Läufe und konnte mit einem Sieg im Halbfinale souverän ins Finale einziehen. Hier rutschte er am Start zwar weg und musste gleich ein paar Meter Rückstand verkraften, konnte sich aber auf der Zielgeraden dennoch den dritten Platz ersprinten.

Am Samstag stand dann mit dem legendären Ischgl Iron Bike der Höhepunkt an. Hier startete neben Leisling und Soukup auch ihr Teamkollege Tim Weismantel. Da die Regenfälle der Vortage die Strecke extrem gefährlich gemacht hatten, wurde das Rennen etwas verkürzt, behielt aber seinen Charakter mit langen und steilen Anstiegen. Daher gingen alle drei TEXPA-SIMPLON Biker das Rennen dosiert an, um in der Höhenlage nicht zu überziehen. In einem enorm starken Feld fuhren Soukup und Leisling mit dieser Taktik auf die Ränge 11 (Soukup) und 12 (Leisling). Weismantel wählte ebenfalls die defensive Taktik und konnte so lange sein Tempo halten. Gegen Ende des Rennens machten ihm aber die Wetterbedingungen zunehmend zu schaffen und er kam etwas enttäuscht auf Gesamtplatz 36 ins Ziel.

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Es läuft rund! Team Vorarlberg holt zwei Etappensiege durch Patrick Schelling bei Rems-Murr Pokal

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Schelling Bergtrikot Rems_Murr

rancesc Zurita fixiert mit Rang zwei den heutigen Doppelsieg in Fellbach (GER)!
Fotos Team Vorarlberg

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von links_Jäger_Schelling_Zurita

Tolles Wochenende für Team Vorarlberg in Deutschland beim Rems-Murr Pokal! Patrick Schelling holt sich zwei Tagessiege, das Bergtrikot und wird Gesamt Zweiter – Francesc Zurita fixiert sein erstes Podium in dieser Saison.

Die dreitägige Etappenfahrt in der Nähe von Stuttgart war zwar keiner UCI Kategorie untergeordnet, aber trotz alle dem mit UCI Fahrern gut besetzt. Auch die schnellen und kurzen Abschnitte etwas ungewöhnlich, aber umso effizienter in Richtung Spritzigkeit. Am Freitagabend beim Night Race platzierten sich die Team Vorarlberg Fahrer beim super schnellen Kriterium in Schorndorf auf den Rängen: Schelling (8.), Jäger (13.) und Meiler (19.) solide im Vorderfeld.

Am gestrigen Samstag zeigten dann die Team Vorarlberg Profis ihre Klasse und siegten nach guter Teamleistung durch Patrick Schelling sehr eindrucksvoll solo in Backnang. Der Ö-Tour Gesamt Dritte aus der Schweiz dominierte das bergige Rundstreckenrennen und schob sich durch den Sieg vor der heutigen Schlussetappe auf Rang drei in der Gesamtwertung vor, und übernahm das Trikot des besten Bergfahrers. Francesc Zurita (9.), Patrick Jäger (12.) und Sergio Sousa (19.) komplettierten das Teamergebnis.

Eindrucksvolle Team Vorarlberg Show auf Schlussetappe!

Ganz nach dem Geschmack der Bergziegen das Profil der letzten Etappe heute in Fellbach. Pro Runde (3,3 Km) waren 80 Höhenmeter zu bewältigen – eine knackige Angelegenheit mit einer richtigen „Rampe!“ Die ersten vier der Gesamtwertung trennten nur wenige Punkte. In Führung der Deutsche Yannik Steimle vom Team Felbermayr Wels. Zu Beginn des Rennens macht sich der Führende Steimle davon und holt fast eine Minute an Vorsprung heraus.

Dann zündet das Team Vorarlberg den Turbo! Sergio Sousa erhöht das Tempo – die Team Vorarlberg Fahrer spannen sich komplett vor das Feld und Schelling geht auf die Verfolgung von Steimle. Solo holt er den „Gelben“ ein und fackelt nicht lange. Er fährt seinen Tritt weiter und gewinnt nach 25 Runden in Alleinfahrt. Dahinter zeigt der junge Spanier Francesc Zurita eine starke Vorstellung. Der schnelle Katalane zeigt dass er nach der Ö-Tour gut trainiert hat und wird ebenfalls nach einer Solofahrt hervorragender Zweiter. Somit der erste Doppelsieg heuer für das Team Vorarlberg!

Aufgrund der Tatsache dass Yannik Steimle heute sich Rang drei holt, gewinnt er mit dem knappsten Vorsprung von einem Punkt die Gesamtwertung des Rems-Murr Pokals vor Patrick Schelling. Dieser holt sich als Gegenpart die Gesamt Bergwertung. Der Veranstalter hat sich sehr erfreut über die tolle Vorstellung des „Ländle“ Teams gezeigt.

Diese drei Tage haben sehr gut getan um in den Rennrhythmus zurückzukommen, da die Fahrer vor jeder Etappe noch zwei bis vier Stunden „aufgewärmt“ haben. Die nächsten Aufgaben warten bereits am kommenden Wochenende mit zwei UCI Rennen in Polen – an Motivation fehlt es nach diesem Weekend nicht!

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Kader Team Vorarlberg Rems – Murr Pokal (GER): Patrick Jäger, Francesc Zurita, Lukas Meiler, Patrick Schelling, Sergio Sousa;

Infos Rennen www.rems-murr-pokal.com

Jan Tschernoster holt Führungstrikot der Rad-Bundesliga

Jan Tschernoster vom rad-net ROSE Team hat in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» die Gesamtführung übernommen. Der 19-Jährige setzte sich bei dem Bundesliga-Doppelwochenende mit einem starken Einzelzeitfahren an die Spitze.

In dem 30 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr in Spremberg bei Cottbus belegte Tschernoster den vierten Rang und war damit weit vor dem bisher Bundesliga-Führenden Marcel Fischer (Racing Students), der selbst von sich sagt, kein besonders guter Zeitfahrer zu sein und so auch nur den 38. Platz belegte. Der Sieg ging an Daniel Wetmattelmann (Kuota-Lotto) in 37:07 Minuten, Tschernoster war nur 44 Sekunden langsamer.

Bei dem Straßenklassiker Cottbus-Görlitz-Cottbus über 197,4 Kilometer konnte Jan Tschernoster als Tages-Zehnter seine Führung souverän verteidigen, während der Deutsche U23-Meister vom rad-net ROSE Team, Pascal Ackermann, hinter Ausreißer Carl Soballa (LKT-Team Brandenburg) auf Platz zwei spurtete. «In der Verfolgung wollte uns kein Team unterstützen, dadurch haben wir auch nicht mehr voll durchgezogen, so dass es nur noch um Platz zwei ging. Damit können wir aber voll zufrieden sein, neben den Ergebnissen von Jan und Pascal auch mit den starken Helferdiensten von Patrick Haller und Mario Vogt», so Ralf Grabsch, so Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Insgesamt stehen noch drei Bundesliga-Rennen in dieser Saison auf dem Programm, darunter ein Mannschaftszeitfahren, was keinen Einfluss auf die Gesamt-Einzelwertung hat. Am 10. September steht mit dem Rennen am Bilster Berg auch ein Bergrennen auf dem Programm, was vom Profil her Tschernoster sehr entgegenkommen dürfte. «Natürlich wollen wir jetzt das Trikot auch verteidigen», so Grabsch.

Ergebnislisten 1. Rosenheimer Jugend – Kriterium

3 Km Zeit des Siegers: Runden:5 Platz Start – Nummer2 NAME, Vorname Verein / Team UCI-Code Punkte – Rückstand
1 14 SIMON, GroßmannRkv Soli Dachau 2008
2 22 BÄSSLER, Bastian RC die Schwalben München 2009
3 17 MICHAEL, Kapsner Rohrdorf 2008
4 16 GIANLUCA, Scravaglieri Rohrdorf 2009
5 18 GARTNER, Johannes Rohrdorf 2009
6 27 KIRCHBECK, Alexander Rohrdorf

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Team Heizomat: Rad-Bundesliga lockt mit Doppelveranstaltung

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Die Lausitz ist am Wochenende wieder einmal das Reiseziel des Teams Heizomat. Im Spreewald, der für viele Touristen ein lockendes Reiseziel ist, geht es für das Team Heizomat darum, Platz zwei in der Bundesliga-Gesamtwertung zu verteidigen. Vor allem im Zeitfahren um Spremberg am morgigen Samstag hofft Teamchef Markus Schleicher auf eine solide Leistung, für den erwarteten Sprint am Sonntag in Cottbus hat er ein ganz heißes Eisen im Feuer.

Dieses heiße Eisen, das nach rund 200 Kilometern des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus geschmiedet werden soll, trägt den Namen Philipp Zwingenberger – und ist der endschnellste Fahrer der Sportgruppe aus Franken. Ein Podiumsplatz ist das Ziel des Chemnitzers, der aber nach einigen gesundheitlichen Problemen in der ersten Saisonhälfte noch nicht gänzlich stabil in seiner Form ist. Als Backup für Zwingenberger fungieren Robert Müller und der Fünfte der U23-DM, Aaron Krauß. Weiter schickt das Team Jonas Rapp, Laurin Winter und Dorian Lübbers am Sonntag an die Startlinie – die vor allem Fluchtgruppen besetzen sollen.

Beim Zeitfahren am Samstag hofft Schleicher auf ein ähnlich gutes Abschneiden von Jonas Rapp wie beim letzten Zeitfahren in Streufdorf, als der starke Neuzugang 11. wurde. Beide Strecken sind recht flach, jedoch zumindest teilweise anfällig für Seitenwind.

Unterdessen sind bereits am heutigen Freitagabend Nathan Müller, Pascal Treubel und Simon Redmers beim Drei-Etappenrennen „Rems-Murr-Pokal“ in Schorndorf im Einsatz. Über die Ergebnisse informieren wir Anfang der kommenden Woche!

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link: https://www.lawi-sport.de/Team-Heizomat

Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos
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