1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 04:57:37
2 RODRIGUEZ Cristian ESP Team Arkéa-Samsic 00:01
3 MULUBRHAN Henok ERI Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:17
4 BUSATTO Francesco ITA Intermarché-Circus-Wanty 00:17
5 CALMEJANE Lilian FRA Intermarché-Circus-Wanty 00:17
6 ROTA Lorenzo ITA Intermarché-Circus-Wanty 00:17
7 PARRA José Félix ESP Equipo Kern Pharma 00:17
8 GESBERT Elie FRA Team Arkéa-Samsic 00:17
9 PESENTI Thomas ITA Beltrami TSA Tre Colli 00:17
10 COSTIOU Ewen FRA Team Arkéa-Samsic 00:17
11 UMBA Santiago COL GW Shimano Sidermec 00:17
12 AGIRRE Jon ESP Equipo Kern Pharma 00:19
13 ZIMMERMANN Georg GER Intermarché-Circus-Wanty 00:33
14 MEINTJES Louis RSA Intermarché-Circus-Wanty 00:35
15 ADRIÁ Roger ESP Equipo Kern Pharma 02:40
Schlagwort-Archive: Marc Hirschi (SUI)
Tour de Hongrie – 4. Etappe und Endstand, da 5. Etappe wegen Starkregen in Budapest neutralisiert:
Martonvásár – Dobogókő – 206 Km
1 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 05:04:14
2 NYS Thibau BEL Trek-Segafredo 00:10
3 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:10
4 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:10
5 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:10
6 POOLE Max GBR Team DSM 00:10
7 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:10
8 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:10
9 PIGANZOLI Davide ITA EOLO-Kometa Cycling Team 00:10
10 DOUBLE Paul GBR Human Powered Health 00:10
11 PORTER Rudy AUS Team Jayco-AlUla 00:10
12 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:10
13 MARTIN Alex ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:10
14 BALDERSTONE Abel ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:10
15 SEPULVEDA Eduardo ARG Lotto Dstny 00:10
Gesamt:
1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 17:19:28
2 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:10
3 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:13
4 POOLE Max GBR Team DSM 00:16
5 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:18
6 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:22
7 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:22
8 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:22
9 PIGANZOLI Davide ITA EOLO-Kometa Cycling Team 00:45
10 BALDERSTONE Abel ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:45
11 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 00:46
12 MARTIN Alex ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:47
13 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:52
14 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:57
15 PORTER Rudy AUS Team Jayco-AlUla 01:04
Matteo Fabbro Siebter auf der Königsetappe der Tour de Hongrie
Die vierte Etappe der Tour de Hongrie war zugleich die Königsetappe der fünftägigen Rundfahrt in Ungarn. Nach dem Start in Martonvásár warteten 206km, fünf kategorisierte Anstiege und eine Bergankunft in Dobogókő auf das Peloton. Eine sechsköpfige Ausreißergruppe bestimmte lange das Rennen, fiel aber am Schlussanstieg dem Kampf um die Gesamtwertung zum Opfer. Matteo Fabbro erreichte mit dem Feld der Favoriten auf den Gesamtsieg den letzten Kilometer. Mit einer späten Solo-Attacke sicherte sich Y. Voisard den Tagessieg. Im Sprint um Platz zwei überquerte Matteo Fabbro, zehn Sekunden hinter dem Tagessieger, als Siebter die Ziellinie. Vor der morgigen Abschlussetappe, einem flachen Rundkurs in Budapest, führt weiter M. Hirschi die Gesamtwertung an, Fabbro liegt auf Rang sieben.
Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben heute wieder einen starken Job gemacht und mich gut bis zum Schlussanstieg gebracht. UAE und Ineos haben am letzten Berg kontrolliert, trotzdem schaffte es Voisard mit einer späten Attacke, den Etappensieg zu holen. Dahinter war es dann ein Sprint der Gesamtwertungs-Fahrer. Ich habe mich gut gefühlt heute, aber speziell der letzte Teil der Bergankunft war ziemlich flach und kam mir nicht besonders entgegen. In der Gesamtwertung konnte ich ein Top 10 Resultat verteidigen, damit bin ich zufrieden.“ Matteo Fabbro
Tour de Hongrie – 3. Etappe:
Kaposvár – Pécs – 180 Km
1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 04:26:57
2 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:08
3 POOLE Max GBR Team DSM 00:10
4 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:12
5 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:12
6 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:12
7 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:12
8 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:23
9 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:23
10 DINA Marton HUN ATT Investments 00:23
11 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 00:25
12 HERMANS Ben BEL Israel-Premier Tech 00:27
13 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:29
14 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:32
15 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:32
Gesamt:
1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 12:15:04
2 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:10
3 POOLE Max GBR Team DSM 00:16
4 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:22
5 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:22
6 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:22
7 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:22
8 DINA Marton HUN ATT Investments 00:33
9 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:33
10 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:33
11 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 00:35
12 HERMANS Ben BEL Israel-Premier Tech 00:37
13 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:39
14 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:39
15 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:42
Tour de Hongrie: Matteo Fabbro im steilen Finale der dritten Etappe auf Platz 6
Nach zwei Tagesabschnitten für die Sprinter, stand bei der Tour de Hongrie heute eine Etappe für die bergfesten Fahrer auf dem Programm. Auf 179,9km galt es, zwischen dem Start in Kaposvár und der Bergankunft in Pécs, sechs kategorisierte Anstiege zu bewältigen. Die letzten Fahrer einer frühen Ausreißergruppe wurden 16km vor dem Ziel vom Peloton gestellt. Die Entscheidung fiel auf den steilen Rampen der finalen drei Kilometer zum Ziel in Pécs. M. Hirschi sicherte sich den Sieg als Solist, Matteo Fabbro überquerte zwölf Sekunden dahinter die Ziellinie als Sechster. In der Gesamtwertung liegt Matteo Fabbro vor der morgigen Königsetappe ebenfalls auf Rang sechs.
Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben starke Arbeit geleistet, die Ausreißergruppe zurück zu holen und Matteo Fabbro vor dem Schlussanstieg zu positionieren. Matteo hat gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist und sich eine solide Ausgangsposition für die morgige Etappe geschaffen. Schön zu sehen war heute die Mannschaftsleistung – Sam Bennett und Danny van Poppel haben Verantwortung übernommen, sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und für Matteo, unseren einzigen Bergfahrer hier, wichtige Arbeit geleistet.“ Rolf Aldag
„Ich denke, ich habe ein solides Rennen gezeigt und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ein großer Dank geht an meine Teamkollegen hier, die Jungs haben die Gruppe zurück geholt und mich am Fuße des Schlussanstiegs abgeliefert. Im Finale war es zuerst etwas hektisch, danach habe ich aber einen guten Rhythmus gefunden. Ich freue mich auf ein hartes Rennen morgen – das sollte mir entgegenkommen!“ Matteo Fabbro
2022 GP Kanton Aargau 174km
01 [SUI] Marc Hirschi UAE Team Emirates 4:14:05
02 [GER] Maximilian Schachmann BORA-hansgrohe + 00
03 [DEN] Andreas Kron Lotto Soudal + 00
04 [ITA] Lorenzo Rota Intermarché-Wanty-Gobert + 00
05 [GER] Georg Zimmermann Intermarché-Wanty-Gobert + 00
06 [FRA] Clément Champoussin AG2R Citroën Team + 02
07 [BEL] Sylvain Moniquet Lotto Soudal + 10
08 [FRA] Anthony Turgis TotalEnergies + 21
09 [ITA] Matteo Trentin UAE Team Emirates + 23
10 [ITA] Diego Ulissi UAE Team Emirates + 23
Maximilian Schachmann Zweiter beim GP Kanton Aargau
Zwei Tage vor der Tour de Suisse ging es beim GP Aargau auf einen insgesamt 173,8 km hügeligem Rundkurs um Leuggern, wobei siebenmal der Rotberg bezwungen werden musste. Mit Ide Schelling, dem Sieger des Vorjahres, stand einer der Mitfavoriten am Start. Mit noch 45 km waren alle frühen Ausreißer wieder eingefangen und es kam zu mehreren Attacken aus einem reduzierten Feld, wobei sich 20 km bis zum Ziel ein Solist absetzen konnte. In der entscheidenden Schlussphase war es aber auch um ihn geschehen und Maximilian Schachmann gelang es in einer kleinen Verfolgergruppe zur Spitze aufzuschließen. Mit noch drei Kilometern attackierte der Deutsche Meister mit zwei Mitstreitern, doch das Trio wurde kurz vor dem Ziel wieder von einer kleinen Verfolgergruppe eingefangen und es kam zu einem Bergaufsprint der siebenköpfigen Spitzengruppe, in dem Maximilian einen starken 2. Platz errang.
Reaktionen im Ziel
„Es war mein erstes Rennen nach einer bisher schwierigen Saison und nach einem Trainingslager und ich habe heute versucht, das Rennen aktiv für Marco zu gestalten. Ich bin recht früh mitgesprungen und war dann mit vorne in der Gruppe. Es war nicht mein bester Tag, aber trotzdem war der Ausgang nicht schlecht. Am Ende bin ich im Sprint nicht mehr an Hirschi vorbeigekommen und habe den zweiten Rang belegt.“ – Maximilian Schachmann
„Das heutige Rennen diente eigentlich als eine Vorbereitung für die kommende Tour de Suisse. Unser Hauptziel war die Sprinter zu distanzieren, um Marco eine gute Chance im Schlusssprint zu geben. Am Ende, kurz vor der letzten Selektion, hatten wir Marco, Maximilian und Felix in der reduzierten Gruppe. Als es dann richtig losging, folgte Max den Attacken und schaffte es in die siebenköpfige Gruppe zu kommen, die am Ende das Rennen unter sich ausmachte. Max ist längere Zeit keine Rennen gefahren und hat heute trotzdem eine sehr starke Leistung gezeigt. Marco fuhr auch sehr stark, denn das Rennen war nicht leicht. Felix, der gerade vom Höhentraining kam, war auch stark in der Gruppe und Toni, Max und Sergio kehrten auch kürzlich vom Höhentraining zurück und zeigten eine gute Leistung. Wir sind sehr zufrieden mit dem zweiten Platz von Maximilian und dieses Ergebnis ist ein gutes Zeichen für die Tour de Suisse.“ – Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter
Tour de Luxembourg – Etappe 2
Steinfort – Esch-sur-Sûre – 186 Km
1 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 04:45:12
2 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:08
3 GAU DU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:08
4 FORMOLO Davide ITA UAE TEAM EMIRATES 00:08
5 DE LA CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 00:08
6 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 00:08
7 LATOUR Pierre FRA TEAM TOTALENERGIES 00:20
8 REICHENBACH Sebastien SUI GROUPAMA – FDJ 00:20
9 QUINTANA Nairo COL ARKEA PRO CYCLING TEAM 00:20
10 CHAMPOUSSIN Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:20
11 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:20
12 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:26
13 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:26
14 NIBALI Vincenzo ITA TREK – SEGAFREDO 00:26
15 VALTER Attila HUN GROUPAMA – FDJ 00:41
Gesamt:
1 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 08:01:06
2 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:04
3 GAU DU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:19
4 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 00:23
5 DE LA CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 00:23
6 FORMOLO Davide ITA UAE TEAM EMIRATES 00:23
7 QUINTANA Nairo COL ARKEA PRO CYCLING TEAM 00:33
8 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:35
9 CHAMPOUSSIN Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
10 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:35
11 LATOUR Pierre FRA TEAM TOTALENERGIES 00:35
12 REICHENBACH Sebastien SUI GROUPAMA – FDJ 00:35
13 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:41
14 NIBALI Vincenzo ITA TREK – SEGAFREDO 00:41
15 GOOSSENS Kobe BEL LOTTO SOUDAL 00:56
Marc Hirschi verlässt DSM – Neues Team UAE Emirates
Der Schweizer WM-Dritte und letztjährige Tour-Etappensieger Marc Hirschi hat sich mit dem Team auf ein sofortiges Ende des bis Dezember 2021 laufenden Vertrages geeinigt. Auch in der Vergangenheit hatten sich der frühere deutsche Topsprinter Marcel Kittel (Ende 2015) und Ex-Giro-Sieger Tom Dumoulin aus den Niederlanden (Ende 2019) mit dem Team auf einen vorzeitigen Abschied geeinigt.
Das Team UAE Emirates ist das neue Team für den Schweizer.
La Fleche Wallone 2020
LA FLÈCHE WALLONNE FÉMININE 2020:
Huy – Mur de Huy (124,0 km/2185 hm)
1 VAN DER BREGGEN Anna (NED) BOELS DOLMANS CYCLINGTEAM 3:17:28
2 LUDWIG Cecilie Uttrup (DEN) FDJ NOUVELLE – AQUITAINE FUTUROSCOPE 0:00:02
3 VOLLERING Demi (NED) PARKHOTEL VALKENBURG 0:00:06
4 DEIGNAN Elizabeth (GBR) TREK – SEGAFREDO 0:00:11
5 LONGO BORGHINI Elisa (ITA) TREK – SEGAFREDO 0:00:11
6 MOOLMAN-PASIO Ashleigh (RSA) CCC – LIV 0:00:11
7 HARVEY Mikayla (NZL) EQUIPE PAULE KA 0:00:11
8 LIPPERT Liane (GER) TEAM SUNWEB 0:00:18
9 VOS Marianne (NED) CCC – LIV 0:00:22
10 NIEWIADOMA Katarzyna (POL) CANYON / /SRAM RACING 0:00:22
Huy, Wednesday September 30th 2020 – For the 6th time in a row, Anna van der Breggen conquered the Flèche Wallonne becoming the record holder of the event in front of Marianne Vos. The Dutch rider celebrated in style her World title conquered last saturday in Imola by clinching an impressive victory at the top of the Mur de Huy. Van der Breggen wins this 23rd edition of the race ahead of Cecilie Uttrup Ludwig and Demi Vollering. The Boels Dolmans Cycling Team leader also takes command of the UCI Women’s World Tour.
LA FLÈCHE WALLONNE 2020 (1.UWT): Marc Hirschi triumphiert auf der Mur de Huy
Herve – Mur de Huy (202,0 km / 2935 hm)
1 MARC HIRSCHI (TEAM SUNWEB) 04h 49′ 17“
2 BENOIT COSNEFROY (AG2R LA MONDIALE) + 00h 00′ 00“
3 MICHAEL WOODS (EF PRO CYCLING) + 00h 00′ 00“
4 WARREN BARGUIL (TEAM ARKEA – SAMSIC) + 00h 00′ 00“
5 DANIEL MARTIN (ISRAEL START-UP NATION) + 00h 00′ 00“
6 MICHAL KWIATKOWSKI (INEOS GRENADIERS) + 00h 00′ 00“
7 PATRICK KONRAD (BORA – HANSGROHE) + 00h 00′ 05“
8 RICHIE PORTE (TREK – SEGAFREDO) + 00h 00′ 05“
9 TADEJ POGACAR (UAE TEAM EMIRATES) + 00h 00′ 05“
10 SIMON GESCHKE (CCC TEAM) + 00h 00′ 10“
11 VALENTIN MADOUAS (GROUPAMA – FDJ) + 00h 00′ 10“
12 JELLE VANENDERT (BINGOAL WB) + 00h 00′ 10“
13 DANIEL FELIPE MARTINEZ (EF PRO CYCLING) + 00h 00′ 10“
14 RUDY MOLARD (GROUPAMA – FDJ) + 00h 00′ 10“
15 JESUS HERRADA (COFIDIS) + 00h 00′ 15“
16 WOUTER POELS (BAHRAIN – MCLAREN) + 00h 00′ 18“
17 KRISTS NEILANDS (ISRAEL START-UP NATION) + 00h 00′ 18“
18 NICHOLAS SCHULTZ (MITCHELTON – SCOTT) + 00h 00′ 18“
19 ANDREA BAGIOLI (DECEUNINCK – QUICK – STEP) + 00h 00′ 18“
20 HUGO HOULE (ASTANA PRO TEAM) + 00h 00′ 18“
Huy, Wednesday September 30th 2020 – Marc Hirschi (Team Sunweb) got today a ground-breaking victory in his maiden participation at the Flèche Wallonne. The Swiss rider overpowered Benoît Cosnefroy (AG2R La Mondiale) and Michael Woods (EF Pro Cycling) to become the third youngest winner in the race’s history and the second ever Swiss rider to triumph on this event, joining the legendary Ferdi Kübler, winner in 1951 and 1952. This edition of the Flèche Wallonne followed the race’s usual pattern, with a long breakaway starring most of the day and an uphill sprint in the Mur de Huy determining the outcome.
Patrick Konrad eröffnet mit Rang sieben beim Fleche Wallonne die Ardennen Klassiker für BORA – hansgrohe
Im Regen machte sich das Feld heute auf die 202 km von Herve nach Huy zum Ersten der Ardennen Klassiker 2020, dem Fleche Wallonne. Früh im Rennen setzte sich eine 4-Mann-Gruppe vom Feld ab, die einen Vorsprung von über sieben Minuten herausfahren konnte. Rund 70 km vor dem Ziel machte sich Ide Schelling gemeinsam mit A. De Marchi auf deren Verfolgung. Etwa 20 Kilometer später hatte das Duo um Schelling etwas mehr als zwei Minuten auf das Peloton herausgefahren, während der Abstand zur Spitze immer noch 2:30 betrug. Beim vorletzten Anstieg zur Mur de Huy verlor Ide den Anschluss an De Marchi und wurde wenig später vom Feld gestellt. Dennoch ein starker Auftritt den jungen BORA – hansgrohe Neo-Profis, während an der Spitze die Gruppe ebenfalls auseinanderfiel. Rund 15 km vor dem Ende versuchte R. Uran noch dem Feld zu enteilen, wo auch BORA – hansgrohe mit McCarthy, Kämna und Konrad aktiv wurde, am Ende erreichte die Gruppe der Favoriten aber geschlossen die Mur de Huy. M. Hirschi stellte sich auf den letzten 500m als der Stärkste im Feld heraus. Patrick Konrad erreichte als sehr guter Siebenter das Ziel und stellte damit sein Vorjahresergebnis ein.
Ergebnisse
01 M. Hirschi 4:49:17
02 B. Cosnefroy +0:00
03 M. Woods +0:00
…
07 P. Konrad +0:05
Reaktionen im Ziel
„Bei Tirreno-Adriatico war ich nach einer Erkrankung noch nicht richtig in Schuss, die letzten Wochen lief mein Training aber sehr gut. Dennoch wusste ich nicht so wirklich, wo ich im Moment stehe. Ich habe zuhause viel trainiert, auch im Regen, das war harte Arbeit. Während dem Rennen habe ich mich recht gut gefühlt, da war dann auch klar, dass wir im Finale auf mich fahren. Die Streckenänderung hat mir auch nicht ganz in die Karten gespielt, denn die Anfahrt zu Mur war etwas leichter als die letzten Jahre. Am Ende hatte ich eine sehr gute Position, aber nicht ganz die Beine, um um den Sieg zu kämpfen. Beim Antritt von Woods hat mir wohl auch noch ein bisschen Rennhärte gefehlt. Aber der 7. Platz ist in jedem Fall ein gutes Ergebnis, mit dem ich zufrieden bin. Es war mir wichtig, vor dem Giro noch meine Form zu testen. Nun kann ich mit Selbstvertrauen nach Italien anreisen.“ – Patrick Konrad
„Wir wollten mit Patrick auf das Finale warten und mit Lennard auf den letzten 30 km aktiv sein. Zuvor ist Ide noch in eine Verfolgergruppe gegangen, das war nicht geplant, aber sicher kein Nachteil. Nach der vorletzten Auffahrt zu Mur war Lennard immer vorne im Feld, aber es ging keine Gruppe. Uran hatte alleine keine Chance, da haben Jay und Lennard dann auf den letzten 10 km Patrick in Position gehalten. Der war am Ende vorne dabei und Rang sieben ist ein sehr gutes Ergebnis. Wir können also zufrieden sein und Patrick weiß nun auch, dass seine Form für den Giro stimmt.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
Tour de France – Etappe 12
Sarran Corrèze, Thursday, September 10th – After finishing second and third of stages in his first participation to the Tour de France, Marc Hirschi, 22, became the first Swiss rider to win a stage since his mentor Fabian Cancellara as he soloed to victory 30km before the end of stage 12 in the small town of Sarran in the Corrèze department. The 2018 u23 world champion took his first pro win in his first Grand Tour. Pierre Rolland and Soren Kragh Andersen rounded out the podium. Primoz Roglic retained the yellow jersey.
Chauvigny – Sarran (218,0 km)
1 Marc Hirschi (SUI) Team Sunweb 5:08:49
2 Pierre Rolland (Fra) B&B Hotels – Vital Concept 0:00:47
3 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 0:00:52
4 Quentin Pacher (Fra) B&B Hotels – Vital Concept 0:00:52
5 Jesús Herrada (Esp) Cofidis 0:00:52
6 Maximilian Schachmann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:52
7 Hugo Houle (Can) Astana Pro Team 0:00:52
8 Sébastien Reichenbach (SUI) Groupama – FDJ 0:00:52
9 Kenny Elissonde (Fra) Trek – Segafredo 0:00:56
10 Nicolas Roche (Irl) Team Sunweb 0:00:56
Gesamtwertung
1 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 51:26:43
2 Egan Bernal (Col) Ineos Grenadiers 0:00:21
3 Guillaume Martin (Fra) Cofidis 0:00:28
4 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:30
5 Nairo Quintana (Col) Team Arkéa – Samsic 0:00:32
6 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:00:32
7 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:44
8 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:01:02
9 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:01:15
10 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:01:42
Sechster Rang für Max Schachmann im Klassiker Finale der 12. Tour Etappe
Mit 218 km von Chauvigny nach Sarran war die 12. Etappe der Tour auch die längste der diesjährigen Ausgabe. Ein sehr welliges Profil mit zwei härteren Anstiegen auf den letzten 40 Kilometern ließen die Chancen für mögliche Fluchtgruppen steigen, weshalb zu Beginn des Rennens auch entsprechend hart um die Gruppe gekämpft wurde. Am Ende setzten sich zuerst vier Fahrer vom Feld ab, die später von zwei weiteren eingeholt wurden. Im Feld übernahm zu diesem Zeitpunkt BORA – hansgrohe die Kontrolle und versuchte den Vorsprung der Ausreißer bei rund zwei Minuten zu stabilisieren. Beim Zwischensprint des Tages holte Peter Sagan mit Rang drei aus dem Feld ein paar Punkte im Kampf um Grün. Danach blieb die Situation für einige Kilometer unverändert. Auf den letzten 80 km half nun auch CCC dabei, das Rennen zu kontrollieren, 35 km später war das Feld wieder geschlossen. Sofort attackierten erneut Fahrer und Max Schachmann schaffte den Sprung in eine Gruppe. Am letzten Anstieg war es allerdings M. Hirschi, der sich entscheidend absetzen konnte. Max war 10 km lang gemeinsam mit M. Soler in der Verfolgung, wurde auf den letzten Kilometern aber von der ersten Verfolgergruppe gestellt und erreichte letztlich Rang sechs. Peter Sagan gewann der Sprint aus einem verkleinerten Feld und belegt heute Rang 13.
Reaktionen im Ziel
„Wir hatten keinen fixen Plan für das Rennen heute, sondern wollten auf die Situation reagieren. Eigentlich hatten wir mit einer größeren Gruppe gerechnet, da heute viele Fahrer Chancen hatten. Als dann vier Fahrer weg waren, haben wir begonnen das Rennen für Peter zu kontrollieren. Sunweb hat das Rennen dann am vorletzten Berg schnell gemacht. Ich war dabei und habe bis zum Schluss gekämpft, da Peter davor schon gesagt hatte, dass es wohl ein sehr hartes Finale geben wird. Bis jetzt hatten wir wirklich kein Glück, aber wir werden weiterkämpfen, bis sich das Momentum in unsere Richtung dreht.“ – Max Schachmann
„Wir haben versucht, nur eine kleine Grupp wegkommen zu lassen, das hat geklappt. Danach haben wir das Rennen kontrolliert bis zu den Anstiegen. Dort haben dann Max und Lennard auf Attacken reagiert, die anderen haben Peter geholfen. Max war am letzten Berg vorne, aber Hirschi war zu stark. Er war dann einige Zeit mit Soler in der Verfolgung, wurde am Ende aber noch von einer Gruppe eingeholt. Am Ende Rang sechs und ein sehr gutes Rennen von allen Jungs. Wir hoffen aber weiter auf einen Sieg.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
Team Sunweb bestätigt die Aufstellungen für 2018
Das Team Sunweb freut sich, seine Dienstpläne für die Saison 2018 zu bestätigen, einschließlich der jüngsten Erweiterung seines Entwicklungsprogrammes.
Über ihre drei Programme – Men’s, Women’s und Development – Team begrüßt Sunweb insgesamt 12 neue Fahrer. Team Sunweb, das auf einer umfangreichen Erfolgsbilanz der Entwicklung junger Athleten auf Spitzenpositionen des Sports basiert, um unter den besten der Welt zu bestehen, investiert weiterhin in aufstrebende Talente. Dies zeigt sich in der Unterzeichnung des Aussie-Duos Jai Hindley und Michael Storers für das Männerprogramm Pernille Mathiesen (DEN) zum Frauenprogramm und jungen Ergänzungen des Entwicklungsprogramms; Das Duo Leon Heinschke und Niklas Märkl, Marc Hirschi (SUI), Jens Vanoverberghe (BEL) und der spätere Unterzeichner Sergio Tu (TAI).
Der 20-jährige Tu zählt als letzte Erweiterung des Entwicklungsprogramms von Team Sunweb zum Team: „Es ist eine großartige Gelegenheit, Team Sunweb beizutreten, und es ist großartig für mich, den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen. In der Mannschaft ist es ein wahr gewordener Traum, Team Sunweb hat eine großartige Unterstützung, die für die Fahrer notwendig ist, um sich auf die nächste Etappe zu entwickeln. “
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