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110. Tour de France Etappe 13

Châtillon-Sur-Chalaronne – Grand Colombier – 138 Km

1 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 03:17:33
2 VAN GILS Maxim BEL LOTTO DSTNY 00:47
3 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:50
4 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:54
5 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 01:03
6 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 01:05

7 SHAW James GBR EF EDUCATION – EASYPOST 01:05
8 TEJADA CANACUE Harold Alfonso COL ASTANA QAZAQSTAN TEAM 01:05
9 YATES Simon GBR TEAM JAYCO ALULA 01:14
10 YATES Adam GBR UAE TEAM EMIRATES 01:18
11 RODRIGUEZ CANO Carlos ESP INEOS GRENADIERS 01:20
12 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 01:20
13 ZIMMERMANN Georg GER INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 01:34
14 GALL Felix AUT AG2R CITROEN TEAM 01:41
15 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 01:45
16 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 01:45
17 BILBAO LOPEZ Pello ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:45
18 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 02:06
19 BARDET Romain FRA TEAM DSM – FIRMENICH 03:29
20 HARPER Chris AUS TEAM JAYCO ALULA 03:29
21 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 03:29
22 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 03:29
23 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 03:29
24 BUCHMANN Emanuel GER BORA – HANSGROHE 03:45

Gesamt:

1 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 53:48:50
2 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:09
3 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 02:51
4 RODRIGUEZ CANO Carlos ESP INEOS GRENADIERS 04:48
5 YATES Adam GBR UAE TEAM EMIRATES 05:03
6 YATES Simon GBR TEAM JAYCO ALULA 05:04
7 BILBAO LOPEZ Pello ESP BAHRAIN VICTORIOUS 05:25
8 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 05:35
9 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 06:52
10 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 07:11
11 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 09:08
12 BARDET Romain FRA TEAM DSM – FIRMENICH 09:33
13 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 09:41
14 GALL Felix AUT AG2R CITROEN TEAM 10:33
15 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 10:46
16 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 11:44
17 BUCHMANN Emanuel GER BORA – HANSGROHE 12:00

Jai Hindley gewinnt ein paar Sekunden im Kampf um das Podium auf der ersten Alpenetappe der Tour de France

Am französischen Nationalfeiertag stand heute die erste Alpenetappe auf dem Programm der Tour de France. Eine große Ausreißergruppe setzte sich in der ersten Hälfte der Etappe erfolgreich vom Feld ab, während dort der ganze Fokus auf die Bergankunft am Grand Colombier gerichtet war. M. Kwiatkowski attackierte aus der Spitzengruppe etwa 8 km vor dem Ziel und feierte am Ende einen ungefährdeten Etappensieg. BORA – hansgrohe lieferte Jai Hindley perfekt am Fuß des Schlussanstiegs ab, bevor Emanuel Buchmann Jai bis sechs Kilometer vor dem Ziel unterstützen konnte. Rund 2 km vor dem Ende begannen die Attacken aus der Gruppe der Favoriten und T. Pogacar konnte sich noch den 3. Etappenrang sichern. Jai Hindley zeigte erneute eine starke Leistung in den Bergen und erreichte letztlich Rang sechs, wobei er auf seine direkten Konkurrenten im Kampf um das Podium ein paar Sekunden gutmachen konnte.

Von der Ziellinie
“Die Jungs haben mich super in den letzten Berg gebracht. Es war wieder sehr heiß und am Beginn des Anstiegs haben Nils und Emu mich gut mit Getränken und Eis versorgt. Ich habe mich ziemlich gut gefühlt, bin aber defensiv gefahren, da klar war, dass Pogacar am Ende noch attackieren würde. Ich konnte seinem Antritt nicht folgen, war aber nah dran. Das ist sicherlich ein gutes Zeichen und von da her bin ich zufrieden, denn ich konnte ein paar Sekunden auf einige andere Jungs gutmachen. Heute war aber nur die erste von drei schweren Bergetappen und jeder Tag kann entscheidend sein. Wir müssen also weiter fokussiert bleiben und jeden Tag bereit sein.” – Jai Hindley

“Für uns war das heute definitiv ein guter Tag. Die Jungs haben Jai sehr gut vor dem letzten Anstieg platziert, da stimmt das Timing jetzt. Nils war wie gestern wieder sehr stark. Auch Emu hat einen guten Job gemacht, aber am Ende können wir natürlich nur hoffen, dass Jai gute Beine hat. Seine Leistung war ebenfalls sehr gut und er konnte am Ende sogar ein paar Sekunden gegenüber Rodriguez gutmachen. Wir sind also happy. Spannend wird, wer morgen das Rennen kontrollieren wird, denn da gibt es natürlich viele Möglichkeiten anzugreifen.” – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Kwiatkowski conquers Grand Colombier

The mountain top finish of Grand Colombier welcomed the second Tour de France stage victory of Michal Kwiatkowski after stage 17 in 2020, the seventh for Polish riders in the history, after Zenon Jaskula, Rafal Majka and Maciej Bodnar did so as well. The Ineos Grenadiers rider stayed away from the early escape to win solo before former breakaway companion Maxim Van Gils whereas Jonas Vingegaard maintained his overall lead by nine seconds.

LOTS OF ATTACKS BEFORE 19 RIDERS GO CLEAR

The start proper of stage 13 was given at 13.55 to 167 riders. After many unfruitful skirmishes, 19 riders took the lead after 26km of racing: Quentin Pacher (Groupama-FDJ) who initiated this move a few kilometres before, Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers), Alberto Bettiol, James Shaw (EF Education-EasyPost), Kasper Asgreen (Soudal-Quick Step), Matej Mohoric, Fred Wright (Bahrain Victorious), Jasper Stuyven (Lidl-Trek), Adrien Petit, Mike Teunissen, Georg Zimmerman (Intermarché-Circus-Wanty), Nelson Oliveira (Movistar), Hugo Houle (Israel-PremierTech), Luca Mozzato (Arkea-Samsic), Maxim Van Gils (Lotto-Dstny), Cees Bol, Harold Tejada (Astana), Anthon Charmig (Uno-X), Pierre Latour (TotalEnergies). UAE Team Emirates was prompt to set the pace of the peloton. The time gap was 2’25’’ with 60km to go.

PACHER ALONE UP THE HILL, THEN KWIATKOWSKI

Teunissen won the intermediate sprint at Hauteville-Lompnès (km 87.3). Matteo Trentin, Mikkel Bjerg and Vegard Stake Laengen continued to do all the work at the head of the pack for UAE Team Emirates. Bol was the first rider dropped, followed by Petit who fought hard to try and come across. Latour who finished second at Puy de Dôme couldn’t hold the pace in a downhill with 35km remaining. The deficit of the peloton was 3’55’’ at the beginning of the 17.4km long ascent to Grand Colombier. Pacher rode away from the front group 16km before the summit. Tejada, Van Gils and Shaw brought him back with 12.8km to go. Kwiatkowski overhauled them and kept going solo one kilometre further.

POGACAR ATTACKS 400 METERS BEFORE THE END

Kwiatkowski had 3’15’’ lead over the peloton with 10km to go. It was reduced to 2’20’’ at the 5km to go mark. Adam Yates sped up with 3km remaining and split the 15-man yellow jersey group into pieces. Vingegaard remained vigilant and Kwiatkowski dealt with the strength he had kept to stay ahead and win 47’’ seconds before Van Gils, the only other breakaway rider who fended off Pogacar. The Slovenian attacked just b

Amstel Gold Race

Elite 254km:

AGR
Photo by AGR


Photo by HERBERT MOOS

1. Michal Kwiatkowski (POL, INEOS Grenadiers) 6:01:19
2. Benoît Cosnefroy (FRA, AG2R Citroën Team) 0:00
3. Tiesj Benoot (BEL, Jumbo-Visma) 0:10
4. Mathieu Van Der Poel (NED, Alpecin-Fenix) 0:20
5. Alexander Kamp (DEN, Trek – Segafredo) 0:20
6. Kasper Asgreen (DEN, Quick-Step Alpha Vinyl Team) 0:20
7. Michael Matthews (AUS, Team BikeExchange – Jayco) 0:20
8. Stefan Küng (SUI, Groupama – FDJ) 0:20
9. Marc Hirschi (SUI, UAE Team Emirates) 0:20
10. Dylan Teuns (BEL, Bahrain – Victorious) 0:20
11. Thomas Pidcock (GBR, INEOS Grenadiers) 0:20
12. Jan Tratnik (SLO, Bahrain – Victorious) 0:29
13. Matej Mohoric (SLO, Bahrain – Victorious) 1:42
14. Valentin Madouas (FRA, Groupama – FDJ) 1:43
15. Michael Valgren (DEN, EF Education-EasyPost) 1:43
16. Jakob Fuglsang (DEN, Israel – Premier Tech) 1:43
17. Matteo Trentin (ITA, UAE Team Emirates) 1:50
18. Quentin Pacher (FRA, Groupama – FDJ) 1:50
19. Alex Aranburu (ESP, Movistar Team) 1:50
20. Tim Wellens (BEL, Lotto Soudal) 1:50

Frauen 129km:


Photo by AGR

1 CAVALLI Marta ITA FDJ-NOUVELLE AQUITAINE-FUTUROSCOPE 03:17:41
2 VOLLERING Demi NED TEAM SD WORX 00:04
3 LIPPERT Liane GER TEAM DSM 00:04
4 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 00:04
5 NIEWIADOMA Katarzyna POL CANYON//SRAM RACING 00:04
6 GARCÍA Mavi ESP UAE TEAM ADQ 00:04
7 MOOLMAN Ashleigh RSA TEAM SD WORX 00:07
8 BALSAMO Elisa ITA TREK-SEGAFREDO 00:09
9 LABECKI Coryn USA TEAM JUMBO-VISMA 00:09
10 BERTIZZOLO Sofia ITA UAE TEAM ADQ 00:09

Ein langer Tag in der Fluchtgruppe aber kein Ergebnis für BORA – hansgrohe beim Amstel Gold Race

Mit dem Amstel Gold Race fand heute in Maastricht der Auftakt zu den Ardennen-Klassikern statt. 254,1 Kilometer, mehr als 30 Anstiege und 3500 Höhenmeter zwischen Maastricht und Valkenburg galt es für die Profis zu bewältigen. Bereits 10km nach dem Start formierte sich eine frühe Fluchtgruppe, in der auch Ide Schelling vertreten war. Nach einem langen Tag an der Spitze des Rennens wurde Ide 55km vor dem Ziel vom Feld gestellt. Im Finale konnte kein BORA – hansgrohe Fahrer in die Entscheidung des Rennens eingreifen. Den Sieg in Valkenberg holte sich M. Kwiatkowski.
Reaktionen im Ziel

„Ein harter aber unvergesslicher Tag für mich in der Spitzengruppe heute. Vor heimischer Kulisse für so lange Zeit das Rennen anzuführen war einfach ein richtig schönes Gefühl. Ich habe mich nach meiner krankheitsbedingten Pause besser gefühlt als gedacht. Im Finale wäre ich gerne noch länger dabei geblieben aber irgendwann war ich dann am Ende meiner Kräfte und hatte zusätzlich mit Magenproblemen zu kämpfen. Es geht bergauf und ich freue mich auf die nächsten Aufgaben.“ Ide Schelling

„Ich bin zufrieden mit den Jungs heute! Sie haben umgesetzt was wir besprochen haben und ihre Aufgaben erledigt. Wir müssen realistisch sein und hier weniger das Ergebnis aber viel mehr den Prozess sehen. Für einige Fahrer war es das erste Rennen nach einer längeren Krankheitspause und daher war es für uns wichtiger Fortschritte zu machen als große Erwartungen an das Ergebnis zu haben. Ide Schelling hat vor heimischer Kulisse einen langen Tag in der Spitzengruppe verbracht und sich stark präsentiert. Für Giovanni Aleotti war es ein wichtiger Schritt im Aufbau und im Bezug auf seine nächsten Ziele. Hut ab auch vor der Leistung von Cian Uijtdebroeks. Mit nur 19 Jahren hat er sich in seinem ersten Rennen über 250km super präsentiert. Jonas Koch ist seit dem Opening Weekend alle Klassiker gefahren, er war etwas müde im Finale, hat aber insgesamt auch eine solide Leistung gezeigt.“ Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

Matthias Brändle: «Wie bei einem Zeitfahren»

IAM Cycling fällt auf den Strassen Grossbritanniens auf. Jeden Tag zeigen die Rennfahrer des Schweizer Profiteams das Trikot. Am Tag nach seinem schönen Sieg in Exeter hat Matthias Brändle sein Glück in der Spitzengruppe des Tages gesucht, welche einen maximalen Vorsprung von fast 10 Minuten herausfahren konnte. Zum Schluss haben die Mannschaften Omega Pharma-Quickstep vom Leader Michael Kwiatowski und BMC Tempo gemacht, um das Trio Alex Dowsett, Thomas Stewart und den österreichischen Meister im Zeitfahren einzuholen – ohne Erfolg. Die Drei haben um den Sieg gesprintet und Matthias Brändle holte sich den Sieg. Dieser hat auch in der Gesamtwertung Zeit gut gemacht und ist nun auf dem 10. Rang zu finden. Neuer Leader ist sein Tagesbegleiter in der Spitzengruppe Alex Dowsett. Hervorzuheben ist noch der 8. Platz von Heinrich Haussler, dem eine gute Platzierung im Sprint des Feldes, welche mit 1‘51‘‘ ins Ziel kam, gelungen ist.

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