Schlagwort-Archive: Riccardo Zoidl

Und schon wieder schlägt Patrick Schelling zu!

Fotos Team Vorarlberg

Zweiter Rang bei schwerem Bundesliga Finale in Judendorf am 18. Raiffeisen GP – Daniel Lehner holt sich die Gesamtwertung in der U23 Bundesliga!

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Patrick Jäger

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Daniel Lehner

Auch heute zeigten sich Männer vom Team Vorarlberg in Angriffslaune. Bei optimalen Bedingungen und mit einem stolzen Rekordstarterfeld, konnte der GP Judendorf über 190 Kilometer einen prominenten Sieger feiern. Riccardo Zoidl vom World Tour Team Trek Segafredo war heute für das gesamte Feld eine Klasse für sich und siegte solo vor dem stark fahrenden Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling. Dritter der Brite James McLaughlin. Stark auch Patrick Jäger und Daniel Lehner, welche mit den Rängen 14 und 18 überzeugten. Lehner konnte sich mit 20 Punkten Vorsprung die U23 Gesamtwertung der U23 Kategorie sichern. Ein weiterer toller Erfolg für seine junge Karriere und auch für das Team Vorarlberg!

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Schelling_Zoidl_McLaughlin_Judendorf Podium

„Auf diesem schweren Rundkurs war das Ausscheidungsrennen schon vor dem Rennen vorprogrammiert. Die elf Runden hatten es in sich und Ricci Zoidl hatte heute dem Rennen den Stempel aufgedrückt. Auf der letzten Runde zündete dann aber Patrick Schelling den Turbo und schüttelte alle anderen souverän ab. Ein toller Abschluss in der Rad Bundesliga, zumal es sich für Daniel Lehners Gesamtsieg auch noch ausgegangen ist in der U23 Wertung. Mit dem 14. Rang von Patrick Jäger auf diesem schweren Kurs, sollten die Karten sehr gut stehen für einen WM Startplatz in Doha für den jungen Ländle Fahrer – alles in allem Top und die Fahrer brennen schon auf die nächsten hochkarätigen Rennen!“

Saisonfinale / next races:

45. Tour de Vendee UCI 1.1 (2. Oktober) – einer der französischen Herbstklassiker http://www.tourdevendee.fr/

66. Paris – Bourges UCI 1.1 (6. Oktober) – top besetzter Klassiker und WM Test für viele http://www.parisbourges.fr/

Tour of Hainan UCI 2.HC (22. – 30. Oktober) CHINA http://www.tourofhainan.com/en/

Team Vorarlberg in Bestbesetzung zum GP des Kantons Aargau in Gippingen (SUI) UCI 1.HC – Fabian Cancellara, Rui Costa, Fränk Schleck u. Co. am Start!

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Fotos Team Vorarlberg

Team Vorarlberg in Bestbesetzung im Zirkus der weltbesten Teams beim 53. GP des Kantons Aargau in Gippingen (SUI) UCI 1.HC – Fabian Cancellara, Rui Costa, Michael Albasini, Riccardo Zoidl die großen Gejagten!

Dank Wildcard ist das Team Vorarlberg als einziges Continental Team beim höchstdotierten Eintagesrennen morgen in der Schweiz mit von der Partie. Dem Vertrauen des Veranstalters will man Sorge tragen und sich von der besten Seite zeigen. Ein heißes Heimspiel in der Schweizer Heimat ist es für Patrick Schelling und Nicolas Winter! In Anbetracht der mächtigen Besetzung des Rennens mit fast 100 World Tour Profis ist eine extra Performance von Sergio Sousa, Patrick Jäger und Co notwendig!

Ungewöhnlich spät wird morgen am „Auffahrtstag“ (Feiertag in der Schweiz) in Gippingen der Sieger feststehen. Geplante Zielankunft ist 19 – 19.30 Uhr. Es wird ein kompletter Fahrer sein welcher die Lorbeeren morgen ernten will! Auf den zehn Runden sind gesamt 2360 Höhenmeter zu bewältigen.

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ÖRV-Profis jubeln über Rad-WM in Tirol 2018

Im September 2018 gastiert mit der UCI Rad Weltmeisterschaft eine der größten Sportveranstaltungen der Welt im Sportland Tirol. Neben zahlreichen Jubelmeldungen nach der Bekanntgabe durch die UCI am Montag freuen sich auch die heimischen Radprofis und Youngsters.

Genau ein dutzend österreichischer Radprofis – damit so viele wie nie zuvor – sind in diesem Jahr in Diensten von WorldTour-Profirennställen (7) und Teams der zweiten Division (5) vertreten. Die ersten Renneinsätze sind absolviert, einige stehen noch bevor. Die geplant schweren WM-Strecken mit rund 5.000 Höhenmetern beim Elite-Rennen liegen nicht allen, doch eines vereint alle ÖRV-Profis: die Vorfreude auf die Heim-Weltmeisterschaften 2018 in Tirol und eine einmalige Chance für den heimischen Radsport.

UCI Road World Championships zählen im internationalen Sportkalender zu fünf größten weltweit ausgetragenen Veranstaltungen. An acht Wettkampftagen kann in Tirol mit rund 400.000-500.000 Besuchern gerechnet werden. „Durch die zentrale Lage Tirols in Europa erwarten wir viele Fans in der Sportstadt Innsbruck“, sagt ÖRV-Präsident Otto Flum. Die Rad WM in Tirol wird in rund 150 Länder übertragen, Live-Übertragungen erfolgen in rund 50 Nationen, wodurch eine Reichweite von rund 200 Millionen Menschen erreicht wird. Mehr als 1.000 Journalisten aus aller Welt werden in Tirol erwartet.

Einige Statements der ÖRV-Profis und Nachwuchshoffnungen: Warum Bernhard Eisel vielleicht seinen Karriereabschied in Tirol feiert, Peter Sagan eher nicht Weltmeister wird und Alberto Contador ganz sicher nicht …

Matthias Brändle/IAM Cycling:
Der Vorarlberger Ex-Stundenweltrekordhalter: „Dass die Rad WM 2018 nach Innsbruck kommt, quasi fast vor die Haustüre, ist einfach genial! Und das ganze in meinem besten Radsportalter finde ich obergenial! Wenn die Zeitfahrstrecke jetzt nicht zu bergig wird, ist schon jetzt mein Ziel, dort um die Medaillen mitzufahren!“

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Gogl bei Tinkoff-Saxo – Rekord: 13 ÖRV-Legionäre!

Die Saison 2015, für den Österreichischen Radsport-Verband in den unterschiedlichsten Kategorien eine der erfolgreichsten der Geschichte, könnte im nächsten Jahr noch getoppt werden: Denn erstmals sind 13 österreichische Profis bei ausländischen Spitzenteams im Einsatz. Gestern bekam auch der 21-jährige Michael Gogl einen Zweijahresvertrag bei Tinkoff-Saxo!

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Michael Gogl, Team Tinkoff

In der nächsten Rad-Saison sind so viele ÖRV-Legionäre im Einsatz wie nie zuvor: Sechs World Tour-Legionäre stehen sechs bei Professional Continental-Teams und einem bei einem Continental-Team gegenüber. Marco Haller (Katusha), Riccardo Zoidl (Trek Factory Racing), Georg Preidler (Giant-Alpecin) und die beiden IAM-Profis Matthias Brändle und Stefan Denifl hatten ihren Vertrag für 2016 schon in der Tasche. Seit gestern zählt auch der 21-jährige Oberösterreicher Michael Gogl durch einen Zweijahresvertrag bei Tinkoff-Saxo zu diesem elitären Kreis.

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Entscheidung um Rad-WM-Vergabe auf Jänner vertagt

Heute beginnen bei den UCI Straßen-Rad-Weltmeisterschaften in Richmond (USA) die Straßenbewerbe. Bei den Titelkämpfen geht es aber nicht nur um die begehrten Regenbogentrikots. Im Rahmen der UCI-Sitzungen werden auch künftige Weltmeisterschaften in den unterschiedlichen Disziplinen vergeben. Die Vergabe um die Rad-WM 2018 wurde gestern auf Jänner verschoben. Diese Entscheidung geben der Weltradsportverband UCI und Tirol als Candidate City gemeinsam bekannt.

Die Entscheidung um die Vergabe der Rad-WM 2018 wurde gestern in Richmond vertagt. Tirol hat schon vor zwei Jahren per Rad die Absichtserklärung über die Ausrichtung einer UCI Straßen-Rad-Weltmeisterschaft in Aigle am Hauptsitz der UCI deponiert. Seither laufen Verhandlungen und im September statteten Philippe Colliou, Organisationsdirektor der UCI für Weltmeisterschaften, und der Verantwortliche für den Straßenrennsport, Matthew Knight, Innsbruck einen Besuch ab, um die Voraussetzungen vor Ort zu prüfen.

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„Ö-Tour“: Aus acht werden neun Tage!

Die 67. Österreich Rundfahrt präsentiert sich stärker denn je: Ein zusätzlicher Tag im Programm, ein Mannschaftszeitfahren zum Auftakt auf der Wiener Ringstraße, acht Etappen durch alle Bundesländer Österreichs und neue Sponsoren!

Mehr Informationen zur heutigen Etappen-Vorstellung:
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– Glocknerkönig 2014 Gregor Mühlberger ist heiß auf das Führungstrikot (honorarfreies Foto/Copyright: Expa Pictures)

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– Wolfgang Weiss will aus den jungen, heimischen Radprofis „Creating Heroes“ machen (honorarfreies Foto/Copyright: Expa Pictures)

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ÖRV-Profis ohne Überraschung bei Rad-WM

Der große Triumphator beim Straßenrennen der Profis bei den UCI Rad Weltmeisterschaften in Ponferrada (Spanien) heißt Michal Kwiatkowski. Der 24-jährige Pole überraschte am letzten Anstieg alle Favoriten und gewann nur eine Sekunde vor dem Australier Simon Gerrans und Lokalmatador Alejandro Valverde. Die ÖRV-Profis, die sich Außenseitenchancen zugerechnet hatten, gingen leer aus. Matthias Brändle wurde als bester Österreicher 53.

Das 254,8 Kilometer lange Straßenrennend er Profis entwickelte sich wie erwartet zum Ausscheidungsrennen. Von den ÖRV-Profis kamen nur der Vorarlberger Matthias Brändle und der Steirer Georg Preidler ins Ziel. Bernhard Eisel, Marco Haller und Riccardo Zoidl beendeten in der elften Runde das Rennen, Patrick Konrad hatte eine Runde später Defekt und musste dann ebenfalls absteigen.

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WM-Zeitfahren ohne ÖRV-Spitzenergebnis

Riccardo Zoidl und Matthias Brändle blieb heute beim Zeitfahren der Profis bei den UCI Rad-Weltmeisterschaften in Ponferrada (Spanien) die große Sensation erspart. Während sich Zoidl sehr zufrieden nach dem Rennen zeigte, war Brändle enttäuscht.

Der Brite Bradley Wiggins hat den Deutschen Tony Martin entthront! Der britische Tour de France-Sieger dominierte heute das 47,1 Kilometer lange Einzelzeitfahren 26,3 Sekunden vor Martin, der heute seinen vierten WM-Titel en suite gewinnen wollte. Bronze sicherte sich der Niederländer Tom Dumoulin. Riccardo Zoidl erreichte als 27. mit 3:15,71 Minuten Rückstand das Ziel. Und Matthias Brändle, der sich einen Platz rund um die Top-Ten ausgerechnet hätte, wurde schließlich 35. (plus 3:39,69 Minuten).

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ÖRV gibt WM-Kader bekannt

Am kommenden Sonntag beginnen mit dem Teamzeitfahren die UCI-Straßen-Radweltmeisterschaften im spanischen Ponferrada. Bis zum 28. September werden dabei 12 Medaillentscheidungen ausgetragen. Der Österreichische Radsport-Verband gibt die StarterInnen für die Bewerbe bekannt.

Mit dem vor zwei Jahren neu geschaffenen Teamzeitfahren der World Tour-Teams beginnen am 21. September die UCI Straßen-Weltmeisterschaften. Nach den Zeitfahrbewerben folgen ab 26. September die Straßenrennen der verschiedenen Kategorien. Die Zeitfahrbewerbe generell führen vorwiegend über flaches Terrain, allerdings verläuft das Zeitfahren der Profis gegen Ende hin über den Rundkurs der Straßenrennen mit einem Anstieg. Die Straßenbewerbe verlaufen über eine 18,2 Kilometer lange Runde. Mit zwei Anstiegen zur Rundenhälfte mit maximal 11 Prozent Steigung erscheint die Runde zu schwer für klassische Sprinter und zu leicht für reine Bergfahrer.

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„Anpfiff zum Schlussdrittel“ der Tchibo Top.Rad.Bundesliga im Burgenland

Noch drei von insgesamt neun Rennen, dann steht in genau vier Wochen der neue Gesamtsieger der Tchibo Top.Rad.Liga Liga fest. 54. Burgenland-Rundfahrt, Croatia-Slovenia (UCI 1.2) und die österreichischen Bergmeisterschaften – so lautet die vielseitige Palette der noch folgenden Herausforderungen.

Die Burgenland-Rundfahrt am Sonntag, den 17. August, mit Start und Ziel in Horitschon erlebt heuer ihre 54. Auflage. Kein anderes Eintagesrennen in Österreich kann auf eine längere Tradition verweisen. Kurios dabei: Seit der Erstauflage im Jahr 1956 konnte kein Fahrer dieses Rennen öfter als zwei Mal gewinnen! Von der aktuellen Fahrergeneration ist dies nur Markus Eibegger 2008 und 2009 geglückt. Im Vorjahr setzte sich in einer fast beispiellosen Hitzeschlacht der Oberösterreicher Felix Großschartner (Gourmetfein Wels) durch. Auch heuer werden Wind, Sonne und viele unangenehme Anstiege das Markenzeichen der 153 km langen Burgenland-Rundfahrt sein. Auf der großen 83 km-Schleife im mittleren Burgenland wartet im Rabnitztal ein brutaler zwei Kilometer langer und bis zu 12% steiler Anstieg als Scharfrichter, auch die sechs Schlussrunden zu je 11,5 Kilometer sind alles andere als flach.

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