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Tour of the Alps Etappe 4

Simon Carr feiert in Borgo Valsugana, sechs Fahrer kämpfen um das Grüne Trikot von Lopez


Simon Carr (Plomi Foto)

Der Brite von EF-Education EasyPost legt bei der Tour of the Alps am Ende einer langen Flucht nach: 2023 hatte er das große Finale in Bruneck gewonnen. Scharmützel zwischen den Klassementfahrern: Lopez antwortet auf die Angriffsversuche von Bahrain und Decathlon. In der Gesamtwertung ist noch alles offen: morgen die endgültige Entscheidung in Levico Terme.

Wenn er die Anstiege der Tour of the Alps sieht, sieht Simon Carr rot. 2023 konnte der Brite von EF Education-EasyPost die letzte Etappe in Bruneck gewinnen, am heutigen Donnerstag, 18. April, hat er die Königsetappe der 47. Ausgabe gewonnen. Auf seine eigene Art und Weise, stets als Ausreißer.
Auf den 141,3 Kilometern von Leifers-Borgo Valsugana kam es zu den ersten Scharmützeln zwischen den Klassementfahrern: Bahrain und Decathlon-Ag2r versuchten mit einer gewissen zahlenmäßigen Überlegenheit, den Gesamtführenden Juan Pedro Lopez zu attackieren. Der Spanier von Lidl-Trek antwortete auf den ersten Angriff (der nächste wird morgen im großen Finale von Levico folgen), indem er die gefährlichsten Versuche abwehren konnte, sowohl am Vetriolo-Pass als auch am Colle San Marco.

Nur Michael Storer (Tudor) und Ben O’Connor (Decathlon-Ag2r), Zweiter und Dritter im Ziel, konnten mit einer Überraschungsaktion auf den letzten Kilometern die ein oder andere Sekunde gutmachen. Der Gesamtführende mit dem Grünen Melinda-Trikot, Juan Pedro Lopez, führt noch 38 Sekunden vor dem Australier und 48 vor Antonio Tiberi (Bahrain-Victorious). Der junge Italiener kann auch auf die Unterstützung seines Teamkollegen Poels (Vierter der Gesamtwertung mit ebenfalls 48 Sek. Rückstand) zählen.

Mit dem gleichen Rückstand folgen Bardet (Team DSM) und O’Connors Begleiter Valentin Paret-Peintre. Storer und Pellizzari (VF-Group) folgen mit 1:40 Minuten bzw. 1:54 Minuten.
Dagegen musste Tobias Foss (INEOS-Grenadiers), der von den ersten Rampen des Vetriolo-Passes an in großen Schwierigkeiten steckte, seine Träume vom Gesamtsieg aufgeben.

CARR: „DIE TOTA IST SCHÖN UND ALS AUSREIßER ZU FAHREN IST MEINE SPEZIALITÄT“

„Die Flucht ist meine Spezialität, und einige Etappen der Tour of the Alps passen zu meinen Fähigkeiten“, sagte Simon Carr. „Es ist ein schönes Rennen, das sehr gut organisiert ist. Ich hoffe, dass ich weiterhin bei der TotA gewinnen kann.“
„Ich bin hier an den Start gegangen, um in der Gesamtwertung eine gute Rolle zu spielen, ich habe mich in den Bergen gut vorbereitet, aber ich hatte Probleme mit einer Allergie. Heute ging es mir jedoch besser, und heute Morgen beschlossen wir zu attackieren. Zusammen mit Carthy lief es perfekt: mental war es nicht einfach, die Aktion zu bewältigen, und unter diesem Gesichtspunkt erwies sich die Unterstützung als entscheidend“.
„Für den Gesamtsieg sehe ich Lopez als Favorit: wenn er es heute geschafft hat, denke ich, dass er es auch morgen schaffen kann“.

LOPEZ: „ICH HABE NIE DARAN GEDACHT, DIE GESAMTFÜHRUNG ZU VERLIEREN“

„Gestern war eine harte Etappe, heute eine Etappe für Klassementfahrer“, sagte der Gesamtführende der Tour of the Alps. „Sie haben mich wiederholt angegriffen, aber wir haben als Team gut gearbeitet und ich konnte mich verteidigen. Mir ging es sehr gut, ich habe nie daran gedacht, die Gesamtführung zu verlieren. Morgen ist natürlich ein anderer Tag und wir werden sehen. Es gilt ein Grünes Trikot zu verteidigen“.

CHRONIK
Simon Carr war es, der den Ausreißversuch, der die Königsetappe der TotA prägte, beim Anstieg zum San Lugano Pass vorantrieb. Zusammen mit ihm fuhren Teamkollege Carthy, Rodriguez (Ineos), Mühlberger (Movistar), Hamilton (Jayco-AlUla), Leemreize (DSM), Bizkarra (Euskaltel-Euskadi), Higuita (Bora-Hansgrohe), Covili (VF Group-Bardiani), Mattia Bais und Piganzoli (Polti-Kometa).
Die Ausreißer überwanden den Redebus-Anstieg kompakt, trennten sich auf den Rampen des Compet-Passes aber, aufgrund des Einsatzes von Carr und Higuita, die sich vom Feld lösen konnten. In der großen Gruppe übernahm Decathlon-Ag2r die Führung und verkürzte den Rückstand auf das Spitzenduo am Fuße des Vetriolo-Passes auf zwei Minuten.

Die gefürchtete „Strada dei Baiti“ erwies sich als schwierig für Higuita, der Carr ziehen lassen musste. Dahinter versuchte O’Connor sich abzusetzen, wurde aber von Lopez, Tiberi und Poels, dicht gefolgt von Sosa, Bardet, Storer und Harper, schnell eingeholt.
Sobald sie sich wieder auf der Abfahrt befanden, konterte Harper zusammen mit O’Connor, aber die Versuche der beiden wurden durch einen schweren Sturz zunichtegemacht. Harper erwischte es am schlimmsten, er musste das Rennen aufgeben.
O’Connor hingegen konnte weitermachen. Zu diesem Zeitpunkt verringerte das Feld das Tempo, so dass andere Nachzügler wieder aufschließen und Carr Boden gutmachen konnte, um allein Richtung Ziel in Borgo Valsugana zu fahren. Am Anstieg zum Colle San Marco versuchte Decathlon mit dem jungen Paret-Peintre eine Attacke zu starten, doch Lopez konnte auch diesen Versuch abwehren und seine Führung behaupten.

DIE #TOTA2024-FÜHRENDEN NACH ETAPPE 4
• Gesamtwertung – Grünes Trikot Melinda: Juan Pedro Lopez (Lidl-Trek)
• Punktewertung – Rotes Trikot DAO Conad: Tobias Foss (INEOS-Grenadiers)
• Bergwertung – Azurblaues Trikot Gruppo Cassa Centrale: Simon Carr (EF Education-Easypost)
• Bester Nachwuchsfahrer – Weißes Trikot Würth: Antonio Tiberi (Bahrain-Victorious)
• Bester Ausreißer – Ockerfarbenes Trikot Subito: Simon Pellaud (Tudor Cycling Team)

GROßES FINALE IN LEVICO TERME
Die letzte Etappe der Tour of the Alps, die am morgigen Freitag, 19. April, vollständig im Trentino mit Start und Ziel in Levico Terme stattfindet, ist mit 118,6 Kilometern die kürzeste Etappe, beinhaltet aber einige Anstiege.
Der erste Teil ist durch einen ersten Rundkurs mit einem hügeligen Höhenprofil gekennzeichnet. Danach geht es nach Pergine Valsugana und von dort aus geht es weiter zu einer rund 25 Kilometer langen Schleife, die zwei Mal zurückgelegt werden muss und quer durch das Fersental (Valle die Mòcheni) führt.
Danach steht ein langer, regelmäßig verlaufender Anstieg in Palai im Fersental auf dem Programm. Dieser wird das Finale der Tour of the Alps 2024 prägen: Der Anstieg ist zweigeteilt und wird einmal von einer langen Abfahrt unterbrochen. Am Ende der zweiten Abfahrt folgen einige flache Kilometer vor dem letzten Anstieg der TotA, dem „Valico di Tenna“, die Steigung endet etwa 5 km vor dem Ziel. Nach einer kurzen Abfahrt folgt ein letzter Kilometer bergauf in Levico Terme, was alle Voraussetzungen für ein großes Finale des #TotA2024 bietet.

4. Etappe: Leifers – Borgo Valsugana

1. 42 CARR Simon GBR EFE EF Education – Easypost 4:06:27
2. 143 STORER Michael AUS TUD Tudor Pro Cycling Team 4:07:46 +1:19
3. 31 O’CONNOR Ben AUS DAT Decathlon AG2R La Mondiale Team 4:07:46 +1:19
4. 24 POELS Wouter NED TBV Bahrain Victorious 4:07:49 +1:22
5. 32 PARET PEINTRE Valentin FRA DAT Decathlon AG2R La Mondiale Team 4:07:49 +1:22
6. 21 TIBERI Antonio ITA TBV Bahrain Victorious 4:07:49 +1:22
7. 81 BARDET Romain FRA DFP Team DSM-Firmenich Postnl 4:07:49 +1:22
8. 55 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP LTK LIDL-TREK 4:07:49 +1:22
9. 154 PELLIZZARI Giulio ITA VBF VF Group-Bardiani CSF- Faizane‘ 4:08:46 +2:19
10. 46 STEINHAUSER Georg GER EFE EF Education – Easypost 4:08:46 +2:19
11. 137 PIGANZOLI Davide ITA PTK Team Polti Kometa 4:08:46 +2:19
12. 1 THOMAS Geraint GBR IGD INEOS Grenadiers 4:08:46 +2:19
13. 45 CHAVES RUBIO Jhoan Esteban COL EFE EF Education – Easypost 4:08:46 +2:19
14. 16 HIGUITA GARCIA Sergio Andres COL BOH BORA – Hansgrohe 4:09:22 +2:55
15. 67 SOSA CUERVO Ivan Ramiro COL MOV Movistar Team 4:09:22 +2:55
16. 134 FABBRO Matteo ITA PTK Team Polti Kometa 4:10:05 +3:38
17. 145 RONDEL Mathys FRA TUD Tudor Pro Cycling Team 4:10:05 +3:38
18. 6 RODRIGUEZ GARAICOECHEA Oscar ESP IGD INEOS Grenadiers 4:12:05 +5:38
19. 111 BIZKARRA ETXEGIBEL Mikel ESP EUS Euskatel-Euskadi 4:12:05 +5:38
20. 112 BOU COMPANY Joan ESP EUS Euskatel-Euskadi 4:14:05 +7:38

Gesamt:

1. 55 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP LTK LIDL-TREK 15:30:23
2. 31 O’CONNOR Ben AUS DAT Decathlon AG2R La Mondiale Team 15:31:01 +0:38
3. 21 TIBERI Antonio ITA TBV Bahrain Victorious 15:31:11 +0:48
4. 24 POELS Wouter NED TBV Bahrain Victorious 15:31:11 +0:48
5. 81 BARDET Romain FRA DFP Team DSM-Firmenich Postnl 15:31:11 +0:48
6. 32 PARET PEINTRE Valentin FRA DAT Decathlon AG2R La Mondiale Team 15:31:11 +0:48
7. 143 STORER Michael AUS TUD Tudor Pro Cycling Team 15:32:03 +1:40
8. 154 PELLIZZARI Giulio ITA VBF VF Group-Bardiani CSF- Faizane‘ 15:32:17 +1:54
9. 67 SOSA CUERVO Ivan Ramiro COL MOV Movistar Team 15:33:15 +2:52
10. 137 PIGANZOLI Davide ITA PTK Team Polti Kometa 15:33:21 +2:58
11. 1 THOMAS Geraint GBR IGD INEOS Grenadiers 15:34:31 +4:08
12. 145 RONDEL Mathys FRA TUD Tudor Pro Cycling Team 15:34:40 +4:17
13. 134 FABBRO Matteo ITA PTK Team Polti Kometa 15:35:11 +4:48
14. 16 HIGUITA GARCIA Sergio Andres COL BOH BORA – Hansgrohe 15:36:01 +5:38
15. 12 PALZER Anton GER BOH BORA – Hansgrohe 15:39:09 +8:46
16. 25 TREN Torstein NOR TBV Bahrain Victorious 15:39:53 +9:30
17. 61 BARTA William USA MOV Movistar Team 15:40:14 +9:51
18. 151 COVILI Luca ITA VBF VF Group-Bardiani CSF- Faizane‘ 15:40:34 +10:11
19. 101 BERRADE FERNANDEZ Urko ESP EKP Equipo Kern Pharma 15:40:43 +10:20
20. 104 GUTIERREZ GONZALEZ Jorge ESP EKP Equipo Kern Pharma 15:40:43 +10:20

Get to know Simon Carr – Catch up with the winner of the Trofeo Calviá

Simon Carr could not have started his season better.


Plomi Foto

Simon won his first race of 2024: the Trofeo Calvià on Mallorca. That win set the tone. Simon wants to make this year his best yet. Now 25, he still believes he has what it takes to win a grand tour. We caught up with Simon to talk about his life as a pro, building model airplanes, his photography, and how he has learned to ask for help.

Congratulations, Simon. It must feel good to start the year with a win.
It feels really good, especially coming off winning Langkawi last year. This winter was smoother than any other winter I have had as a pro in the past, so now I can really show what I can do, instead of just catching up all the time.

Did you do anything differently this winter?
Not really. I just kept it real simple and trained well, ate well, recovered well, and got good sleep. That was all there was to it. For me, as long as I am just training consistently, I can get to a really good level. Maybe in the future, we will tweak some things to get that extra couple percent, but so far just being consistent has been enough to win some races, so hopefully we can just carry on with that in the years ahead.

How have you progressed as racer so far in your career?
I was pretty pleased with last season. It was a step forward. The year before had been a bit of a setback, so last year was really satisfying to get some wins for the team. I feel like I am making progress. I had one win before in 2020, and then didn’t win in ’21 and ’22. Last year, I won four races, and that was pretty cool. The first at the Tour of the Alps was a bit of a relief. I had gone two years without winning, and that week I was in the break almost everyday. At the beginning of the year, I had been in some breaks where I was the last guy caught, so I was like I have to win soon, so to do it I was relieved. That was a cool one. I was really happy to win the second one in Occitanie too. That was my home race. It was cool, because my parents and my brother had come to watch that and I was not far from home. We were not exactly on my training roads, but roads I had race on as a junior and stuff, so it was quite special, a nice day really.

Were the other highlights from last season?
Langkawi was a really nice race, so obviously to win that. Those were really the highlights, because between those wins there were a few times when I was struggling a bit more and had some illness and a couple of crashes as well. It wasn’t all ups. What I am especially proud of is that I was able to bounce back quite quickly. I would have a bit of a setback and then come back and get some results. That is what I was most happy with.

What are the most important things you have learned in your career so far?
You have got to be resilient, but the main thing that helps with that is to have a good support system with people in the team, but also family and friends. People in the team want to help you—some at the races and some day in and day out, like the coaches and DSs, and then you have the equivalent of those at home too. You have a masseur at home that you go and see or an osteo who can give you good support and motivation. I’ve learned to rely on others more and maybe just be a tiny bit more laid back and able to trust other people to do stuff for me a bit more, in the races too, so like relying on the team more in terms of positioning and stuff. I can now trust one guy and follow that guy, which in the past maybe wasn’t in my nature to do. I preferred doing things myself or researching things myself. I think that is the main area that I have progressed in. I am able to take more input from other people and ask for help when I need it.

You’re 25 now. The younger riders on the team are going to start looking up to you.
That is a bit strange really. I guess I am getting towards my peak physically, so that is the big goal, to really make the most of that. For sure I am not one of the youngest on the team anymore, so that is kind of motivating in a way, to realise that your career is not that long, but I don’t know how much of my ability as a rider is down to natural, call it talent or ability and how much of it is down to actual knowledge of cycling. I feel like I am learning a lot myself, so I don’t know how much I’ve got to teach. For sure, there will be things in races that I probably take for granted now that I do and then maybe if see them doing something then it is going to be obvious for me, but I am sure that I will have some input to give them. But maybe they will be like I was and won’t want any advice!

What are your ambitions for the coming season?
Just to carry on and win another few races. A bigger one would be really nice. I have won some nice races now, but not any in the WorldTour, so that is the ambition for this year. I should have the calendar to do it, and I know I have got the legs to do it, so it is just a matter of putting myself in the right positions and putting it together on the day. I want to do the Giro and think there are going to be lots of opportunities there for me to get in breakaways to try and win stages. That is the big goal and before that I would maybe like to go for a GC in one of the smaller stage races. Long term, I still think I have got the physical ability that I could win a grand tour. I think that has got to be the goal still. In 2022 I kind of got further away from it and last year I think I came closer again and I think I just need, not so much confidence in myself, but other people to have confidence in that again. I need to show that I can go towards that. That is still the ultimate goal, I would say.

What do you think of our roster?
We have a few more young riders this year, and then a few old guys. It is a bit of a different atmosphere this year than last year with the younger guys, which is nice. It has been good to get to know them. I am guessing some of them are going to be pretty good, so it is going to be interesting to see how they go.

Where is home these days?
I’m still in Andorra and spend the majority of the year there. My girlfriend is also riding. She will be racing gravel this year and will be up there a fair bit training, but also away occasionally racing. Other than that, my parents still live a couple of hours away in France. I often go stay with them. I am building a house down there to have a home base in France. It will be really nice to be close to them. My brother is actually building a house next door to me in France. We grew up in a tiny village and this is closer to the big town, Carcassonne. I would say that France is more home to me. The UK always feels a bit foreign when we are there. I still feel British, but I don’t feel at home in the UK, so I think that part of France is just home. From a training point of view, sorry if this is something people say a lot, but they are just the best roads that you can train on. You have everything you need for training there, flat roads, long climbs, but also just really quiet roads. You can literally ride for four hours and see four cars, which is amazing.

What do you get up to when you are not cycling?
I just bought a camera and go for walks every day and take some photos to give me something to do when I am out there. I like hiking. I like my cars too, but am not really working on any at the moment. Right now, I am driving a Toyota Supra. The old ones were pretty iconic—the ones from the 90s—but this is a newer one, but I really enjoy driving it around. That is one of the reasons to get a place in France. In Andorra you are just living in an apartment with no outdoor space. I would like to have a garage and maybe a place to eat outside, like I had growing up where I would just go down into the garage and work on bikes while my dad, who is really into motorbikes, would be working on his bike down there. I was really into building Airfix models when I was a kid. I had airplanes, tanks, soldiers—all military stuff— and then I would make papier mache boards and make them like the D-Day landings. I just bought them on eBay at the time. I would go and look for the cheapest job lot. At one point I bought 80 bi-planes, so like with the double wing from the World War I era, and my old bedroom is full of those. Some of them are unbuilt. I kind of want to do a few of those. I have occasionally done one and it is really relaxing. It takes a few days and you have to wait for the glue to go off and you have to paint it and stuff so those are the main things I like to do.

Tell us about the beard.


Plomi Foto

It is a bit of a sad story unfortunately. My granddad always had a beard and he passed away just before Langkawi. It was not something I had really thought about, growing a beard, but I was like let’s see how it looks and it looked alright, so I am keeping it for now. I joke with my parents that it is like my grandad’s beard reincarnated. There are a couple on the team now. Juanma has one. James has one. I think I inspired James. He told me in Japan at the Japan Cup that he was going to grow a beard in the off season, because mine looked good. Maybe he was joking, but he has got a beard now.

Thanks, Simon. Good luck with the coming races!

Simon Carr was raised in the shadow of the Pyrénées in the south of France. His Welsh parents had moved there when he was a small child, so he would have the chance to spend his youth in the countryside. He started cycling on an old mountain-bike they had lying around their home and did his first races at his French public school. His family spoke English at home, but otherwise Simon’s upbringing was French.
He wasn’t very good at trials or downhill at first, but did very well in endurance cross-country. Soon, the nearby mountains lured him onto the road and he joined a local club. He wanted to dance up cols in the Tour de France.
After some great results as a junior, Simon made the move to the World Tour with EF Education-Easypost in 2021. He finished his first grand tour, the Giro; won the young rider’s classification at his home stage race, the Tour de Occitanie; and had a great ride at the Strade Bianche, where he finished 11th. He backed that up with a number of strong rides in 2022. Last year, Simon earned four big wins, with victories on stages of the Tour of the Alps, Tour de Occitanie, and Tour of Langkawi, where he also won the overall title.

In the future, our young French-British climber hopes to win grand-tour mountain stages and classics such as Liêge-Bastogne-Liêge.
Question & answer

What’s your first cycling memory?
Losing my favorite (only) bidon that I was holding while riding in a child seat behind my dad. I can still remember the exact spot and the bidon sliding out of my hand and into the long grass on the outside of the corner. I returned to the location many times to look for it, all to no avail.

What do you love the most about cycling?
The freedom to explore, the time to think, and the competition.

What is your favorite climb?
Col de Pailheres (Mijanes side)

If you weren’t a professional cyclist, what would you be?
A Formula 1 driver

Coffee or tea?
Both, drip coffee or French press in the AM, infusion in the PM after dinner

@EF Education First – Cannondale

Challenge Mallorca Trofeo Calvia Tag 1 – 150km (3200HM)

Alle Fotos von Plomi


Pablo Castrillo und Simon Carr


Alexander Vlasov

1 CARR Simon GBR EF EDUCATION – EASYPOST 03:48:47
2 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:00
3 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 00:27
4 ARANBURU Alex ESP MOVISTARTEAM 01:32
5 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION – EASYPOST 01:33
6 COSTA Rui POR EF EDUCATION – EASYPOST 02:03
7 MAYRHOFER Marius GER TUDOR PRO CYCLING TEAM 02:03
8 PAGE Hugo FRA INTERMARCHE – WANTY 02:03
9 VAN WILDER Ilan BEL SOUDAL QUICK-STEP 02:03
10 ZOCCARATO Samuele ITA VF GROUP-BARDIANICSF-FAIZANE 02:03
11 ROMO Javier ESP MOVISTARTEAM 02:03
12 ROMEO Ivan ESP MOVISTARTEAM 02:03
13 POLITT.Nils GER UAE TEAM EMIRATES 02:03
14 ARRIETA Igor ESP UAE TEAM EMIRATES 02:03
15 KULSET Johannes NOR UNO-XMOBILITY 02:04
16 MINTEGI Iker ESP EUSKALTEL-EUSKADI 02:04
17 VAN EETVELT Lennert BEL LOTTO DSTNY 02:04
18 MARTIN Alex ESP TEAM POLTI – KOMETA 02:04
19 CASTRILLO Pablo ESP EQUIPO KERN PHARMA 02:04
20 HERREGODTS Rune BEL INTERMARCHE – WANTY 02:04
21 BAIS Mattia ITA TEAM POLTI – KOMETA 05:39
22 VOISARD Yannis SUI TUDOR PRO CYCLING TEAM 05:47
23 BRAET Vito BEL INTERMARCHE – WANTY 05:49
24 LOPEZ Joseba ESP CAJA RURAL-SEGUROSRGA 05:49
25 TONELLI Alessandro ITA VF GROUP-BARDIANI CSF-FAIZANE 05:49
26 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 05:49
27 WENZEL Mate LUX LID.TREK FUTURE RACING 05:49
28 GAROSIO Andrea ITA TEAM POLTI – KOMETA 05:49
29 ISASA Xabier ESP EUSKALTEL-EUSKADI 05:49
30 SAMITIER Sergio ESP MOVISTARTEAM 05:49
31 BARCELO Fernando ESP CAJA RURAL-SEGUROSRGA 05:49
32 ADAMIETZ Johannes GER LOTTO DSTNY 05:49
33 HAJEK Alexander AUT BORA – HANSGROHE 05:49

Tour of the Alps – 5.Etappe

5. Etappe , 144.5 km
1. Simon Carr (GBR, EF Education-EasyPost) 3:43:28

2. Georg Steinhauser (GER, EF Education-EasyPost) 0:53
3. Matteo Fabbro (ITA, BORA – hansgrohe) 0:53
4. Florian Lipowitz (GER, BORA – hansgrohe) 0:55

5. Johannes Kulset (NOR, Uno-X Pro Cycling Team) 1:21
6. Luca Covili (ITA, Green Project-Bardiani CSF-Faizanè) 2:09
7. Geoffrey Bouchard (FRA, AG2R Citroën Team) 2:40
8. Txomin Juaristi (ESP, Euskaltel – Euskadi) 2:40
9. Valentin Paret-peintre (FRA, AG2R Citroën Team) 2:50
10. Andrea Vendrame (ITA, AG2R Citroën Team) 3:00
11. Juri Hollmann (GER, Movistar Team) 3:01
12. Antonio Nibali (ITA, Astana Qazaqstan Team) 3:42
13. Thymen Arensman (NED, INEOS Grenadiers) 4:28
14. Geraint Thomas (GBR, INEOS Grenadiers) 4:28
15. Tao Geoghegan Hart (GBR, INEOS Grenadiers) 4:28

Endstand:


Archivfoto Plomi

1. Tao Geoghegan Hart (GBR, INEOS Grenadiers) 19:29:50
2. Hugh Carthy (GBR, EF Education-EasyPost) 0:22
3. Jack Haig (AUS, Bahrain – Victorious) 0:28
4. Jefferson Alexander Cepeda (ECU, EF Education-EasyPost) 0:36
5. Lorenzo Fortunato (ITA, EOLO-Kometa) 0:38
6. Lennard Kämna (GER, BORA – hansgrohe) 0:45
7. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:56

8. Santiago Buitrago (COL, Bahrain – Victorious) 0:58
9. Felix Gall (AUT, AG2R Citroën Team) 1:20
10. Torstein Træen (NOR, Uno-X Pro Cycling Team) 1:34
11. Max Poole (GBR, Team DSM) 1:46
12. Mikel Bizkarra (ESP, Euskaltel – Euskadi) 2:22
13. Aurélien Paret-peintre (FRA, AG2R Citroën Team) 2:31
14. Johannes Kulset (NOR, Uno-X Pro Cycling Team) 3:04
15. Geraint Thomas (GBR, INEOS Grenadiers) 3:32

Die Tour of the Alps krönt Tao Geoghegan Hart. In Bruneck jubelt Simon Carr

Auf der letzten Etappe am Freitag, 21. April, über 144,5 km von Cavalese nach Bruneck konnte niemand die Gesamtführung von Tao Geoghegan Hart gefährden. Der Brite gewann die 46. Ausgabe der Tour of the Alps. Hinter ihm landeten Hugh Carthy (+22″) und Jack Haig (+28″) auf dem Podest. Im Ziel in Bruneck ist es der Tag von Simon Carr
Manche Lieben enden nie, sie gehen immer weiter und kommen wieder zurück. So heißt es in einem berühmten italienischen Lied, das sich gut als Soundtrack für die 46. Auflage der Tour of the Alps, die am heutigen Freitag, den 21. April 2023, mit der fünften Etappe über 144,5 km von Cavalese nach Bruneck zu Ende ging, eignen würde.

Sieger des Etappenrennens auf den Straßen der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino wurde Tao Geoghegan Hart, der hier 2019 sein Debüt in der Welt des großen Radsports gegeben hatte. Damals wurde er Zweiter hinter seinem Teamkollegen Pavel Sivakov, in diesem Jahr war er der Protagonist eines Triumphs, der trotz eines minimalen Rückstands in der Gesamtwertung nie in Frage stand. Fünf Tage lang trug er das Grüne Trikot von Melinda, das gab es in der jüngeren Geschichte der Tour of the Alps noch nie.

In den vergangenen vier Jahren konnte sich Tao Geoghegan Hart als Fahrer auf höchstem Niveau etablieren und den Giro d’Italia 2020 gewinnen. Nach zwei schwierigen Saisons und einem positiven Saisonstart brauchte es die Tour of the Alps, das Rennen, das ihn ins Leben gerufen hat und dessen #LiveUphill-Botschaft er verkündet, um in der Endwertung eines Etappenrennens wieder erfolgreich zu sein.

Dass der Brite von INEOS Greandiers zusammen mit seinen Teamkollegen der Stärkste war, war bereits in Alpbach klar und wurde am folgenden Tag in der Ritten-Arena nochmal bestätigt. Diese beiden Siege reichten aus, um die entscheidenden Sekunden Vorsprung in der Gesamtwertung zu holen, denn in den letzten Tagen des Rennens hatte niemand mehr die Kraft und den Mut, ihn anzugreifen. Weder Hugh Carthy (EF Education-Easypost), der mit 22 Sekunden Rückstand Gesamtzweiter wurde, noch Jack Haig (Bahrain-Victorious), der mit 28 Sekunden Rückstand Dritter wurde.

Auf der Ziellinie in Bruneck wurde die britische Party durch den Etappensieg von Simon Carr (EF Education-Easypost) am Ende einer langen Flucht als Solist komplettiert. Bei seinem zweiten Karrieresieg setzte sich Carr am Mühlbach-Anstieg von seinen Konkurrenten ab und gewann mit 53 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Georg Steinhauser und Matteo Fabbro (Bora-hansgrohe).
Wie in den vergangenen Jahren und wie an allen fünf Renntagen bestätigte die Tour of the Alps einmal mehr ihr spektakuläres Format. Kurze und intensive Etappen, die oft erst auf der Zielgeraden entschieden werden, sowie eine Gesamtwertung, bei der die ersten Acht innerhalb von weniger als einer Minute liegen. Das ist die Erfolgsformel des GS Alto Garda, der fünf Tage lang großartigen Radsport auf den Straßen der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino bot.

WER AM LÄNGSTEN DURCHHÄLT, GEWINNT
Wie vorhergesagt, begann das Rennen auf dem Lavazé-Pass gleich hart, als eine Gruppe von 16 Fahrern in der verschneiten Landschaft, die das Ergebnis der Niederschläge der letzten Tage waren, ihre Spuren hinterließ: unter ihnen war Sergio Samitier (Movistar Team), der Erste der höchsten Bergwertung der #TotA 2023 und Gewinner des Blauen Trikot Gruppo Cassa Centrale als insgesamt bester Bergfahrer.

Doch die INEOS Grenadiers reagierten auf der Abfahrt und dem anschließenden Flachstück und brachten das Feld bis zur Sprintwertung in Klausen wieder zusammen.

Hier löste sich ein noch größeres Feld als zuvor, mit nicht weniger als 23 Fahrern an der Spitze: Edoardo Zambanini (Bahrain-Victorious), Simon Carr und Georg Steinhauser (EF Education-Easypost), Juri Hollmann (Movistar Team), Matteo Fabbro und Florian Lipowitz (Bora-hansgrohe), Geoffrey Bouchard, Nicolas Prodhomme, Valentin Paret Peintre und Andrea Vendrame (AG2R-Citroën), Luis Leon Sanchez und Antonio Nibali (Astana-Qazaqstan), Omer Goldstein (Israel-Premier Tech), Luca Covili (Green Project-Bardiani), Adne Holter, Johannes Kulset und Magnus Brynsrud (Uno-X Pro Cycling Team), Damien Howson und Gianluca Brambilla (Q36. 5 Pro Cycling Team), Txomin Juaristi Arrieta und Azparren Irurzun (Euskaltel-Euskadi), José Parra Cuerda (Equipo Kern Pharma) und Moran Vermeulen (Österreich).
Die Spitzengruppe gewann fast vier Minuten auf die Gruppe mit dem Grünen Melinda-Trikot von Geoghegan Hart, die genau wie bei der gestrigen Etappe mit dem Ziel in Predazzo den 23 Ausreißern Platz machte. Am Anstieg von Mühlbach, auf dem letzten Rundkurs mit Ankunft in Bruneck, wurde der Kampf um den Etappensieg entschieden.

Gleich nach dem Anstieg war es Simon Carr, der seine Fluchtkollegen hinter sich ließ: Der Brite war in dieser Woche bereits Protagonist mehrerer Attacken und zweier Ausreißversuche. Die einzigen, die versuchten, mit ihm mitzuhalten, waren Teamkollege Georg Steinhauser, Matteo Fabbro mit Teamkollege Florian Lipowitz und der Norweger Johannes Kulset. Bei der Passage der Bergwertung in Mühlbach hatte Carr einen Vorsprung von 1′ auf seinen Teamkollegen und 1’18“ auf das Trio Fabbro, Lipowitz und Kulset.
Auf der anschließenden Abfahrt ging Carr kein Risiko ein und konnte seinen Vorsprung ins Ziel nach Bruneck bringen, das er mit erhobenen Armen überquerte und sich damit den zweiten Erfolg seiner Profikarriere sicherte. Dahinter komplettierte Georg Steinhauser den perfekten Tag für EF Education-Easypost, er setzte sich im Sprint gegen Matteo Fabbro und Florian Lipowitz durch.

Die Gesamtwertung blieb vorne unverändert: das Grüne Trikot von Melinda ging an Tao Geoghegan Hart, Hugh Carthy und Jack Haig komplettierten das Podest, dahinter Jefferson Cepeda (EF Education-EasyPost), der bestätigte, dass ihm das euroregionale Etappenrennen liegt, nachdem er 2021 das Trikot des besten Nachwuchsfahrers gewonnen hatte.
Lorenzo Fortunato überzeugte als Fünfter mit 38 Sekunden Rückstand auf den Führenden. Hinter ihm Lennard Kämna, Sieger der dritten Etappe in Brentonico San Valentino. Im Vergleich zu gestern haben Pavel Sivakov (7. mit 56″), Santiago Buitrago (Bahrain-Victorious) als Achter mit 58″, Felix Gall (AG2R-Citroën) als Neunter mit 1:20″ und Torstein Traeen (Uno-X Pro Cycling Team), der die Top Ten mit 1:34″ abschließt, eine Position gewonnen.
Dank der beiden Etappensiege in Alpbach und Ritten holte Tao Geoghegan Hart auch das Rote Trikot von Manila Grace für die Punktewertung. Mit dem ersten Platz am Passo Lavazè ging das Blaue Trikot Gruppo Cassa Centrale für den besten Bergfahrer an Sergio Samitier, während das Weiße Trikot von Würth für den besten Nachwuchsfahrer an Max Poole (Team DSM) ging.

GEOGHEGAN HART: „DIE PERFEKTE WOCHE“
Tao Geoghegan Hart: „Es war eine fantastische Woche für mich und das ganze Team, und auf dieser fünften und letzten Etappe haben wir noch einmal gezeigt, was in uns steckt. Ich sehe diesen Erfolg nicht als Bestätigung für meine Rolle innerhalb des Teams bei den kommenden Rennen: Ich glaube, dass im Radsport und im Leben das, was man gibt, früher oder später zurückkommt. In diesen Tagen hat das Team für mich gearbeitet, so wie ich es in der Vergangenheit bei so vielen Gelegenheiten getan habe. Das Wichtigste ist, dass wir zusammenhalten.“

„Ich freue mich besonders, dass ich dieses Rennen gewonnen habe, indem ich immer die Kontrolle behielt, keine großen Risiken einging und mir meine Energie gut einteilen konnte. Die Tour of the Alps war so, wie ich sie in Erinnerung hatte: ein fantastisches Rennen, gut organisiert, perfekt in Bezug auf die Gastfreundschaft und die Logistik.“

Simon Carr: „Ich habe in dieser Woche viele Fluchtversuche unternommen, dieses Mal war mein Tag gekommen. Ich wusste, dass ich fit bin und es versuchen kann, aber erst auf halber Höhe des letzten Anstiegs wurde mir klar, dass ich es auch schaffen kann. Die Arbeit, die ich bisher für das Team geleistet habe, die Auftritte in der Ausreißergruppe und der heutige Erfolg zeigen mein Potenzial: Ich hoffe, dass ich in Zukunft so weitermachen kann.“

Tour of the Alps: Ausreißer-Podium für Matteo Fabbro – Lennard Kämna beendet die Rundfahrt auf Rang 6 der Gesamtwertung

Die letzte Etappe der fünftägigen Tour of the Alps führte von Cavalese nach Bruneck. Direkt nach dem Start des 144,5km langen Tagesabschnitts folgte mit dem Passo Lavazè der schwerste Anstieg der Etappe. Sowohl Matteo Fabbro, als auch Florian Lipowitz waren in der entscheidenden Ausreißergruppe vertreten und landeten beim Solosieg von S. Carr auf den Plätzen drei und vier. Lennard Kämna überquerte die Ziellinie mit der Gruppe um den Gesamtsieger T. Geoghegan Hart und beendete die Rundfahrt auf Rang sechs des Gesamtklassements. Mit dem Sieg in der Teamwertung konnte BORA – hansgrohe die starke Mannschaftsleistung während der Woche unterstreichen.

Reaktionen im Ziel

„Ich war bereits in der ersten Ausreißergruppe des Tages dabei, Ineos hat uns aber nochmal gestellt. Erst im zweiten Anlauf konnte sich die Gruppe dann entscheidend absetzen. Florian und ich haben super zusammen gearbeitet und die Gruppe ist gut gelaufen. Am letzten Anstieg war S. Carr richtig stark und wir mussten ihn ziehen lassen. Mit dem Podium heute und der Mannschaftsleistung während der Woche können wir sehr zufrieden sein.“ Matteo Fabbro

„Wir können sehr zufrieden sein mit der Woche hier bei der Tour of the Alps. Wir haben als Team gut gearbeitet und uns eingespielt. Die Form passt und ich freue mich auf die kommenden Aufgaben. Für mich steht jetzt eine kurze Erholungsphase auf dem Programm, ehe wir dann mit dem Feinschliff für die Italien-Rundfahrt beginnen.“ Lennard Kämna