Schlagwort-Archive: Wanty – Groupe Gobert

Binche – Chimay – Binche – BEL (Women and Men)

Women 117km:

1 VAN DE VEL Sara BEL TEAM RUPELCLEANING 02:56:57
2 ADEGEEST Loes NED VAN ARCKEL RESTORE 00:16
3 STEIGENGA Nicole NED DOLTCINI – VAN EYCK – PROXIMUS CT 00:16
4 SCHWEINBERGER Christina AUT DOLTCINI – VAN EYCK – PROXIMUS CT 00:16
5 BRAAM Danique NED LOTTO SOUDAL LADIES 00:16
6 COLBORNE Henrietta GBR GT KRUSH TUNAP 00:16
7 ROOIJEN Anne van NED WV SCHIJNDEL 00:16
8 TON Quinty NED GT KRUSH TUNAP 00:16 –
9 GROOT Marieke de NED ISOREX NO AQUA LCT 00:20
10 BEX Nathalie BEL BINGOAL CASINO – CHEVALMEIRE CYCLING TEAM 00:20
11 VANDENBULCKE Jesse BEL LOTTO SOUDAL LADIES 00:20
12 GOGH Natalie van NED BINGOAL CASINO – CHEVALMEIRE CYCLING TEAM 00:20
13 VANDENBROUCKE Saartje BEL S-BIKES BOHDI CYCLING 00:20
14 GUCHTE Quinty van de NED KEUKENS REDANT CYCLING TEAM 00:24
15 GOOSSENS Marthe NED DE SPRINTERS MALDEREN 00:24

ELITE Men 199km:

1 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:44:45
2 TILLER Rasmus NOR UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:03
3 TAMINIAUX Lionel BEL ALPECIN-FENIX 00:05
4 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:07
5 DEWULF Stan BEL AG2R CITROEN TEAM 00:07
6 NOPPE Christophe BEL TEAMARKEA-SAMSIC 00:07
7 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:07
8 HOOLE Daan NED TREK-SEGAFREDO 00:07
9 GROENEWEGEN Dylan NED JUMBO-VISMA 00:07
10 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:07
11 STOKKE Vegard NOR DEVELOPMENT TEAM DSM 00:07
12 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:07
13 VAHTRA Norman EST ISRAEL START-UP NATION 00:07
14 VAN HOECKE Gijs BEL AG2R CITROEN TEAM 00:07
15 CAVENDISH Mark GBR DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:07
16 RIOU Alan FRA TEAMARKEA-SAMSIC 00:07
17 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:13
18 REYNDERS Jens BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:13
19 FOUCHE James NZL BLACK SPOKE PRO CYCLING 00:13
20 DAUPHIN Florian FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:13

Omloop van het Houtland Lichtervelde (BEL)

1. Taco Van Der Hoorn (NED, Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) 3:57:19
2. Danny Van Poppel (NED, Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) 0:04
3. Gerben Thijssen (BEL, Lotto Soudal) 0:04
4. Timothy Dupont (BEL, Bingoal Pauwels Sauces WB) 0:04
5. Alberto Dainese (ITA, Team DSM) 0:04
6. Arvid De Kleijn (NED, Rally Cycling) 0:04
7. Campbell Stewart (NZL, Black Spoke Pro Cycling Academy) 0:04
8. Arne Marit (BEL, Sport Vlaanderen – Baloise) 0:04
9. D’HEYGERE Gil (BEL, Tarteletto – Isorex) 0:04
10. Erlend Blikra (NOR, Uno-X Pro Cycling Team) 0:04

Benelux Tour – Etappe 3

Essen – Hoogerheide – 168 Km

1 VAN DER HOORN Taco NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 03:40:23
2 JØRGENSEN Mathias DEN MOVISTAR TEAM 00:00
3 DURBRIDGE Luke AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
4 BATTISTELLA Samuele ITA ASTANA – PREMIER TECH 00:00
5 WILLEMS Thimo BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
6 SAGAN Peter SVK BORA – HANSGROHE 00:04
7 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 00:04
8 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:04
9 EWAN Caleb AUS LOTTO SOUDAL 00:04
10 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:04
11 TEUNISSEN Mike NED JUMBO-VISMA 00:04
12 VAN ASBROECK Tom BEL ISRAEL START-UP NATION 00:04
13 GAVIRIA RENDON Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 00:04
14 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 00:04
15 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:04

Gesamt:
1 BISSEGGER Stefan SUI EF EDUCATION – NIPPO 07:24:55
2 ASGREEN Kasper DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:19
3 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:20
4 DURBRIDGE Luke AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:22
5 WALSCHEID Maximilian Richard GER TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:22
6 CAMPENAERTS Victor BEL TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:26
7 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:29
8 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:36
9 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:42
10 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 00:46

Ausreißer machen Sieg bei Benelux Tour unter sich aus: Peter Sagan gewinnt Sprint des Hauptfeldes

Eine frühe Ausreißergruppe konnte das Feld heute bei der 3. Etappe der Benelux Tour überraschen und holte am Ende knapp den Sieg. Leider stürzte Wilco Kelderman auf den letzten Kilometern und musste das Rennen aufgeben. Obwohl BORA – hansgrohe im Finale alles versuchte, Peter Sagan nach vorne zu bringen, reichte es heute nicht mehr, die Ausreißer zu stellen. Beim Sieg von T. Van der Hoorn konnte Peter Sagan aber den Sprint des Feldes für sich entscheiden und holte am Ende Rang sechs.

Von der Ziellinie
„Ich habe mich heute den ganzen Tag über gut gefühlt. Man musste immer vorne im Feld sein, um Stürzen aus dem Weg zu gehen. Leider ging Wilco zu Boden, das ist ein harter Schlag für uns. Wir hätten die Gruppe fast noch gestellt, aber es gab im Finale ein paar Defekte und daher sind nicht immer alle Sprinterteams gefahren. Ich hatte auch im Sprint gute Beine und wir werden es morgen wieder versuchen.“ – Peter Sagan

„Das war natürlich kein guter Tag für uns. Am Ende konnten wir nicht um den Sieg sprinten, aber schlimmer ist, dass Wilco etwa fünf Kilometer vor dem Ziel gestürzt ist. Er befindet sich auf dem Weg ins Krankenhaus für genaue Untersuchungen und wir hoffen natürlich, dass es nichts Schlimmes ist. In jedem Fall ist das sehr bitter, denn er war unser Leader hier im Rennen. Die Gruppe blieb am Ende vorne. Einige Sprinter hatten Defekt, darum haben nicht immer alle Teams konsequent gearbeitet. Auch wir haben natürlich einen Augenblick ausgesetzt, als Wilco zu Boden ging. Ich denke, das hat am Ende gefehlt. Das ist sehr schade, denn Peter hat den Sprint im Feld eigentlich ohne Mühe gewonnen.“ – Jan-Pierre Heynderickx, sportlicher Leiter

La Vuelta 21 – Etappe 11

Antequera – Valdepeñas de Jaén – 132 Km

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 03:11:00
2 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:03
3 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:05
4 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:07
5 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:07
6 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:07
7 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:07
8 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 00:07
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:11
10 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:11
11 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:11
12 HENAO Sergio Luis COL TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:11
13 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:11
14 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 00:17
15 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 00:17

Gesamt:
1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 41:48:57
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:58
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:56
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:31
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:28
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:55
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:46
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:57
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 05:03
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:38

Felix Großschartner zeigt sich erneut stark im schweren Finale auf der 11. Etappe der Vuelta a España

Die hügelige nur 131,6 km lange Strecke mitten durch Andalusien kulminiert im Anstieg des steilen Puerto de Locubín, der nur 8 km vor dem Ziel überquert werden musste. Kurz danach ging es in eine 6 km lange Abfahrt ehe es dann noch auf die sehr kurze, aber zum Teil 20 Prozent steile Schlussrampe von Valdepeñas de Jaén ging. Wie gestern wollten auch heute wieder die Ausreißer ihre Chance wahrnehmen, und eine fünfköpfige Gruppe konnte sich nach etwa 20 km erfolgreich absetzen. Ihr Vorsprung war während des Tages aber nie größer als zwei Minuten und am Fuß der letzten Steigung waren fast alle Ausreißer wieder eingeholt. Wenig später lancierte Cort eine starke Attacke aus dieser Gruppe, wurde aber am Ende auf den letzten paar Hundert Metern von Roglič und Mas gestellt. Im Finale gelang es Felix Großschartner vorne mitzumischen und er überquerte die Ziellinie in einer starken 7-Mann Gruppe nur 7 Sekunden hinter dem Etappensieger Roglič. Er behält auch damit seinen 10. Platz in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Das Gefühl war heute ganz ok. Ich bin mitten im Rennen gestürzt, aber nichts ist wirklich passiert, nur einige Schürfungen und die Hüfte tut mir etwas weh. Im Finale war es echt stressig und ich habe in den Kurven ein bisschen am Selbstvertrauen verloren. Im Endeffekt muss ich mit dem 7. Platz zufrieden sein. Ich habe nämlich mein Bestes gegeben und die anderen waren einfach stärker. Aber wir werden mal schauen. Hoffentlich bleibt alles ziemlich ruhig morgen, damit wir uns ein bisschen von den letzten harten Etappen erholen können.“ – Felix Großschartner

„Bei der heutigen 133km langen Etappe mit 2700 Höhenmetern wollten wir in die Spitzengruppe gehen. Das ist uns auch am Anfang gelungen mit Patrick Gamper, der auf den ersten 25km in einer 7-köpfigen Spitzengruppe vertreten war. Diese Gruppe wurde jedoch eingeholt, und anschliessend ging ein Quintett mit Cort Nielsen weg, der es heute fast bis zum Ziel geschafft hatte. Ansonsten war es wichtig für uns mit Felix gut durchs Rennen zu kommen. Leider war im Finale keiner mehr bei ihm, aber er ist ein starkes Finale gefahren, und mit dem 7. Platz können wir sehr zufrieden sein. Er behält weiterhin seine Top-10 Platzierung und es geht wieder ein sehr schwerer Tag in Spanien zu Ende.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Roglic, master of thriller

Primoz Roglic (Jumbo-Visma) won an exhilarating stage 11 of La Vuelta 21 on the mighty slopes of Valdepeñas de Jaen. This time, the Slovenian star snatched victory away from Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo), who had narrowly edged him in similar conditions at Cullera last week and was still leading the race inside the last 500m after another breakaway attempt. Enric Mas challenged Roglic all the way to the line and finished 2nd ahead of his Movistar Team companion Miguel Angel Lopez. Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) held on to La Roja.
The 169-man peloton of La Vuelta 21 start a short hilly stage without Jasper Philipsen – Alpecin-Fenix announced he suffered “mild fever symptoms” – and Alex Aranburu (Astana-Premier Tech) – who crashed on stage 10’s final downhill. The route seems to inspire many riders with a full-on battle from the start.

BikeExchange and Jumbo-Visma control
It takes 28km of attacks and counter-attacks before a group of five attackers get away from the bunch with Edward Planckaert (Alpecin-Fenix), Jonathan Lastra (Caja Rural-Seguros RGA), Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo), Joan Bou (Euskaltel-Euskadi) and Harm Vanhoucke (Lotto Soudal). After one hour of racing, they’ve already covered 47km, but the peloton only trail by 1’34’’.
Team BikeExchange and Jumbo-Visma are the most involved in the chase and the gap never gets higher than 2’15’’. The peloton accelerate inside the 25km with many teams jostling for the front position. The gap drops down to 44’’ at the bottom of the cat-2 ascent of Puerto de Locubin.

A thrilling battle to the line
Cort Nielsen drops his companions on the first slopes. He maintains a 22’’ gap over the top (7.8km to go) despite the hard pace set in the bunch, with David De la Cruz (UAE Team Emirates) trying to drop his rivals ahead of the final uphill.
Cort Nielsen holds on to a 19’’ lead as he enters the final kilometre. But Sepp Kuss (Jumbo-Visma) sets a brutal pace as the road rises with gradients of 20%. Enric Mas (Movistar Team) accelerates too but nobody can contain Roglic in the very last metres of the stage.

La Vuelta 21 – Etappe 10

Roquetas de Mar – Rincón de la Victoria – 190 Km


1 STORER Michael AUS TEAM DSM 04:09:21
2 VANSEVENANT Mauri BEL DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:22
3 CHAMPOUSSIN Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:22
4 van BAARLE Dylan NED INEOS GRENADIERS 00:22
5 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:22
6 NARVAEZ PRADO Jhonatan Manuel ECU INEOS GRENADIERS 00:51
7 SCHULTZ Nicholas AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:51
8 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 00:51
9 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:51
10 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:51

Odd Eiking (NOR) Wanty Groupe
Photo by Plomi (Mallorca 2018 mit Odd Eiking und Dan Erik Hansen)

Gesamt:
1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 38:37:46
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:58
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 02:17
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:45
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:38
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:59
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:46
8 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 04:57
9 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 05:01
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:42

BORA – hansgrohe geht in der Ausreißergruppe leer aus, während Felix Großschartner starke Leistung zeigt

Nach dem gestrigen rennfreien Tag ging es heute weiter in westlicher Richtung entlang der andalusischen Mittelmeerküste bevor auf den letzten 45 km die Strecke ins Landesinnere abbog. Auf den sonst flachen 190,2 km musste 19 km vor dem Ziel der 11 km lange und teilweise 9 Prozent steile Puerto de Almácha überquert werden, ehe as dann zurück ans Mittelmeer in den Zielort Rincón de la Victoria ging. Das Terrain war für die meisten Sprinter zu schwer und eine Ausreißergruppe konnte heute realistische Chance haben. Nach dem Start in Roquetas de Mar versuchten immer wieder Fahrer, unter ihnen auch Patrick Gamper und Jordi Meeus, sich abzusetzen, wurden aber schnell wieder vom Feld eingefangen. Mit noch 120 km bis zum Ziel teilte sich das Peloton in zwei Gruppen. Auch Maximilian Schachmann und Cesare Benedetti gelangen der Sprung in die erste 31-Mann starke Gruppe, die während des Tages ihren Abstand vom Feld auf 13 Minuten ausbauen konnte. Im einzigen kategorisierten Anstieg des Tages lancierte M. Storer eine entscheidende Attacke, der niemand folgen konnte. Maximilian und Cesare überquerten die Ziellinie 5:17 Minuten später auf dem 23. bzw. 24 Platz. Dahinter im Hauptfeld ging der Kampf um die Gesamtwertung weiter und es gelang Felix Großschartner bei P. Roglič zu bleiben. Der Österreicher überquerte die Ziellinie in einer starken 7-Mann Gruppe, die 37 Sekunden auf Fahrer wie Bernal und Yates gutmachte.

Reaktionen im Ziel
„Ich glaube, im Moment ist die Form nicht wirklich da. Es war nicht unbedingt schwer in die große Gruppe zu gelangen, aber ich habe mich nicht super gefühlt. Ich versuchte im letzten Anstieg vorne mitzumischen, aber die Beine waren heute einfach nicht gut genug.“ – Maximilian Schachmann
„Es war heute ein starker Tag für mich und ich habe mich echt gut gefühlt. Ich war mit den Besten vorne dabei und konnte ein bisschen Zeit auf die anderen Konkurrenten gutmachen. Also im Großen und Ganzen ein recht guter Tag.“ – Felix Großschartner

„Es war die erste Etappe nach dem Ruhetag und es gab ein hart umkämpftes Rennen. Es dauerte wieder 80 km bis eine Spitzengruppe fahren gelassen wurde. Letztendlich haben sich dann ungefähr 30 Mann gelöst und Cece und Max waren mit dabei. So waren wir erstmal in einer sehr guten Ausgangsposition, aber leider hatte Max nicht die allerbesten Beine im letzten Berg und konnte nicht um den Tagessieg mitkämpfen. Wir bauen auf die nächsten Etappen, denn da gibt’s natürlich weitere Chancen. Felix ist ein super Rennen gefahren und konnte sich in der Gruppe mit Roglič behaupten. Er hat sich gut gefühlt und wir werden sehen was wir in den nächsten Tagen noch schaffen können.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Storer’s double, Roglic’s near miss

Michael Storer (Team DSM) claimed another solo win in Rincon de la Victoria, at the end of stage 10 of La Vuelta 21, a few days after he dominated the climb to Balcon de Alicante. The Australian was the strongest rider from an impressive breakaway on the slopes of the Puerto de Almachar, where Primoz Roglic (Jumbo-Visma) also went for a strong attack. But the Slovenian went down on the following downhill. He quickly got back on his bike to cross the line 11’49’’ behind the stage winner. That gap meant he lost La Roja to Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), who was also part of the breakaway. He’s the second Norwegian leader of La Vuelta, 15 years after the iconic Thor Hushovd.
After the first rest day, 171 riders return to action and they’re all wary of echelons ahead of a stage 10 entirely set on the Mediterranean coast. Attacks fly from the start but, with cross-tailwinds, the hard pace doesn’t allow anyone to get away. The peloton already cover 49.3km in the first hour and the battle for the break keeps going.

A huge gap for a huge break
The Olympic Champion Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) himself tries – unsuccessfully – to go on the move. Splits appear in the bunch after 65km of hard racing and the green jersey Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) is among the riders caught behind.
A group of 31 attackers eventually emerge at the front at km 87. Among them, Odd Christan Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) and Guillaume Martin (Cofidis) are the main threats for La Roja, as they respectively trail by 9’10’’ and 9’39’’. Stage winners Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) and Michael Storer (Team DSM) also feature in that breakaway, as well as Kenny Elissonde (Trek-Segafredo), who wore La Roja during stage 6.
The peloton take it easier and let them go. Jakobsen returns to the main bunch and the gap quickly increases: 6’ at km 103 (86km to go), and even over 10’ to enter the last 50km. That means Eiking is the virtual leader of La Vuelta 21.

Storer flies, Roglic crashes
Floris de Tier, Alex Aranburu, Jesus Herrada and Matteo Trentin attack with 35km to go. But they’re quickly caught on the first slopes of the only ascent of the day, the cat-2 Puerto de Almachar (10.9km, 4.9%). After a series of attack, Storer goes solo on the steeper slopes of the climb. Twelve minutes later, Roglic choses the same place to drop all his GC rivals.
Storer dominates the final downhill to become the second Australian rider to win two stages in a single edition of La Vuelta, after Michael Matthews did so in 2013. But Roglic crashes in a curve. He quickly gets back up, but Movistar Team’s Enric Mas and Miguel Angel Lopez catch up to him with Jack Haig (Bahrain Victorious). Felix Grossschartner (Bora-Hansgrohe), Aleksandr Vlasov (Astana-Premier Tech) and Sepp Kuss (Jumbo-Visma) also bridge the gap on the downhill.

They cross the line with a gap of 11’49’’. Odd Christian Eiking (5th of the stage, +22’’) thus becomes the second Norwegian leader of La Vuelta, 15 years after Thor Hushovd and 58’’ ahead of Guillaume Martin. Primoz Roglic is third (+2’17’’). Egan Bernal (Ineos Grenadiers) loses 37’’.

La Vuelta 21 – Etappe 3

Santo Domingo de Silos – Picón Blanco – 203 Km

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 05:16:57
2 DOMBROWSKI Joseph Lloyd USA UAE TEAM EMIRATES 00:21
3 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:36
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 01:16
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 01:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 01:48
7 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:48
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:48
9 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:48
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 01:48
11 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 01:48
12 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 01:48
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:55
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 02:00
15 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:00
16 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 02:05
17 PADUN Mark UKR BAHRAIN VICTORIOUS 02:09
18 CABEDO CARDA Oscar ESP BURGOS-BH 02:09
19 CARTHY Hugh John GBR EF EDUCATION – NIPPO 02:09
20 BIZKARRA Mikel ESP EUSKALTEL-EUSKADI 02:12

Gesamt:

1 TAARAMAE Rein EST INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 09:25:44
2 ELISSONDE Kenny FRA TREK – SEGAFREDO 00:25
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:30
4 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:35
5 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:45
6 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:51
7 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:57
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:57
9 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:57
10 LANDA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09
11 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:10
12 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:13
13 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:14
14 BARDET Romain FRA TEAM DSM 01:16
15 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:20

Schwerer Tag für BORA – hansgrohe bei erster Bergankunft der Vuelta a España

Heute stand bei der diesjährige Spanien-Rundfahrt die erste schwere Bergankunft auf dem Programm. Der Picón Blanco, schon von der letzten Vuelta a Burgos bekannt, weist eine Steigung von rund 9, mit Spitzen bis zu 18 Prozent auf, und dieser Anstieg forderte die Fahrer nachdem sie schon rund 190 km und mehrere Anstiege in den Beinen hatten. Nachdem das Peloton Santo Domingo verlassen hatte löste sich eine achtköpfige Gruppe vom Feld, die während des Tages einen Vorsprung von fast 9 Minuten ausbauen konnte. Es gelang fünf der Ausreißer bei Kilometer 5 immer noch an der Spitze des Rennens zu fahren, während dahinter das Feld wesentlich ausgedünnt war. Trotz aller Bemühungen war es Felix Großschartner nicht möglich bei der Gruppe der Favoriten zu bleiben, und musste sich zusammen mit Teamkollege Ben Zwiehoff etwas zurückfallen lassen. Zum Schluss der fast 203 km langen Strecke kam es dann auch zum Schlagabtausch der letzten Ausreißer, den R. Taaramäe für sich entschied. Felix überquerte die Ziellinie 3:15 Minuten später auf dem 41. Rang, während Ben den 48. Platz belegte, 13 Sekunden hinter seinem österreichischen Teamkollegen.
Reaktionen im Ziel
„Grundsätzlich habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Im letzten Berg haben die Beine dann ein bisschen zugemacht, aber ich habe trotzdem weitergekämpft. Sicher schaut es auf den ersten Blick ein bisschen deprimierend aus, aber wenn wir es mal ganz nüchtern betrachten habe ich jetzt rund 1:10 Rückstand auf die Top Ten in der Gesamtwertung. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zur letzten Etappe und ich hoffe, dass es mir Tag für Tag besser gehen wird. Wir müssen auch akzeptieren dass die heutige Etappe nicht perfekt gelaufen ist. Aber wie gesagt, die Etappe ist jetzt vorbei und wir werden mal sehen, wie’s weitergeht.“ – Felix Großschartner
„Bis zum letzten Berg ging alles mehr oder weniger nach Plan. Wir haben Felix in eine gute Position gebracht, aber im Anstieg lag es an ihm und seinen Beinen. Wir sind mit dem Ergebnis zwar ein bisschen enttäuscht, weil wir mit ihm auf ein starkes Ergebnis in der Gesamtwertung gehofft hatten. Wir werden mit Felix darüber sprechen um zu analysieren, was im letzten Anstieg genau passiert ist, und dann gezielt weiter planen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Indestructible Taaramäe is still a trailblazer

Ten years after his first Grand Tour victory, on the unprecedented ascent of La Farrapona, Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) became the first rider to win a La Vuelta stage atop Picon Blanco, on Monday. The Estonian baroudeur surged to victory from the breakaway on stage 3 and also took La Roja on these gruelling slopes. Enric Mas (Movistar Team) gained a few seconds on the rest of the GC contenders but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) stays ahead of his rivals on the eve of a flat stage 4.
The peloton roll from Santo Domingo de Silos with 183 riders as Alexander Cataford suffered a broken collarbone at the end of stage 2 according to his team Israel Start-Up Nation. The rest of the field are ready to bring battle on the way to Picon Blanco and it takes 15km before eight attackers manage to make the break of the day: Lilian Calmejane (AG2R Citroën Team), Jetse Bol (Burgos-BH), Tobias Bayer (Alpecin-Fenix), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Antonio Jesus Soto (Euskaltel-Euskadi), Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Kenny Elissonde (Trek-Segafredo) and Joe Dombrowski (UAE Team Emirates).

Tension ahead of Picon Blanco
The gap is already up to 5’05’’ as Kenny Elissonde (Trek Segafredo) takes 3 KOM points atop the first climb of the day, the cat-3 Puerto del Manquillo (km 39.2). No team helps Primoz Roglic’s Jumbo Visma. The breakaway enjoy the opportunity to bring their lead up to 9’05’’ and the peloton still trail by 8’20’’ as the race enters the final 50km of the day, with the mighty Picon Blanco looming at the end of the stage.
The attackers first need to overcome the Alto de Bocos (cat-3). At the summit, Bayer takes 3 KOM points and 3 bonus seconds as well. Mikel Landa’s Bahrain Victorious up the pace on the climb and the gap decreases to 4’25’’.
Calmejane attacks his breakaway companions inside the last 15km. The Frenchman is 14’’ ahead of his chasers as he hits the first slopes up Picon Blanco (cat-1): 7.6km with an average gradient of 9.3% and a maximum of 18% on the final slopes! The peloton trail by 3’30’’.

Taaramäe and Mas dominate Picon Blanco
Calmejane is reeled in with 6.5km to go. He tries again but it’s Dombrowski’s acceleration within the last 5km that makes a proper difference, with only Taaramäe and Elissonde able to follow him. Taaramäe counter-attacks with 2.5km to go and eventually wins 21’’ ahead of Dombrowski.
Among the GC contenders, David de la Cruz (UAE Team Emirates) and Adam Yates (Ineos Grenadiers) try to shake things up a few times inside the last 3km. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) is the main victim of these accelerations. Enric Mas (Movistar Team) eventually finishes 3’’ ahead of his rivals.

Kuota –Cycle ist zurück in der Welt des Profi-Radsportes

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Neben dem belgischen Team Wanty – Groupe Gobert von Teammanager Jean Francois Bourlart geführt.
Diese Partnerschaft wird das Unternehmen von Brianza ( Norditalien ) ermächtigen, seine Produkte auf den klassischen Radrenn Strecken des Nordens sowie in den wichtigsten europäischen Wettbewerben zu testen.

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