Der „Ostra-Cup“ Dresden ist eine Veranstaltung rund um das Fahrrad. Egal ob jung oder alt, Hobbysportler oder Elitefahrer – es gibt für alle ein Rennen – sogar die Läufer können sich beim Duathlon austoben. Besonders hervorheben möchten wir die Rennen für die Kinder am Sonntag und das Rennen der Elite, welches zum „Deutschland-Cup“ MTB gehört. Der Samstag (31.08.) startet mit einem Rennradrennen um die Messe Dresden und einem spektakulären Mountainbike Sprint Eliminator Rennen am Trümmerberg. Beim anschließenden Cross Duathlon (run/bike/run) im Einzel- und Mixteam, könnt ihr perfekt Euer Umfeld zum sportlichen Mitmachen – als Läufer/in oder Biker/in – ermutigen. Am Sonntag (01.09.) finden dann die olympischen MTB Cross-Country Wettbewerbe des „Deutschland-Cup“ MTB, sowie des „biEHLER Mitteldeutschlandcup“, statt. Kurz nach den Profis fällt der Startschuss für die Kleinsten – zum Laufrad- und Kinderrennen.
Nicht nur die Elitefahrer sondern auch ambitionierte Hobbysportler können sich Mann gegen Mann bzw. Frau gegen Frau auf der abwechslungsreichen
Rennstrecke messen.
Samstag, 31. August 2013
Rennrad – Kriterium:
12:00 Uhr Jugend U17
13:00 Uhr Jedermann
14:30 Uhr Junioren, Senioren 1-4
Cross Duathlon (run/bike/run):
16:00 Uhr Start Einzel- und Teamstarter
MTB Sprint Eliminator:
Qualifikation: 15 Uhr Finalläufe: ab 17:30 Uhr Anschließend RC Dresden Vereinsmeisterschaft
Sonntag, 01. September 2013
MTB-XC: Deutschland-Cup (DC) und biEHLER Mitteldeutschlandcup (MDC):
09.30 Uhr: Senioren 1, Senioren 2, Senioren 3,4 (MDC) 10.30 Uhr: U11 – U15 (Technikwettbewerb/ Rennen ab 12:30Uhr) (MDC) 10:45 Uhr: Männer Elite/Männer U23 (DC) 10:47 Uhr: Junioren U19 (DC) 12:30 Uhr: Laufrad- und Kinderrennen 12:40 Uhr: U9 männlich/weiblich (MDC) 13:10 Uhr: Kids Cup U13 männlich/weiblich (MDC) 13:30 Uhr: Frauen, Frauen U23, Juniorinnen U19 (DC) 13:32 Uhr: Jugend U17 männlich/weiblich (MDC) 13:34 Uhr: Schüler/-innen U15 (MDC)
14:45 Uhr: Hobby ab 16 Jahren (MDC)
14:47 Uhr: Hobby Senioren A (MDC)
14:49 Uhr: Hobby Senioren B (MDC)
Wir laden alle Teilnehmer und interessierten Zuschauer recht herzlich in das Ostragehege ein.
Anmeldung und Informationen unter: www.ostra-cup.de
Archiv für den Tag: 5. August 2013
Racing Cup Davos: Urs Huber erkämpft Rang zwei beim Ironbike
Martin Frey gewinnt in Davos
Ischgl Ironbike – dieser Name steht für einen der härtesten Marathons in Europa. Auf einer Strecke von 79 Kilometern müssen knapp 4000 Höhenmeter bewältigt werden, der Großteil davon verteilt sich auf zwei kraftraubende Anstiege zwischen Kilometer 30 und 65. Der höchste Punkt des Rennens ist mit 2.872m die Greitspitze. Hier wird selbst für die Spitzenfahrer die Luft zum Atmen dünn…
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6.Lauf Mountainbike Swiss Cup in Davos: Kathrin Stirnemann überrascht
Beim top besetzten Swiss Cup in Davos überrascht Kathrin Stirnemann auf Rang 2, Sabine Spitzauf Rang 3
Eine Woche nach dem äußerst erfolgreichen Weltcup-Wochenende in Andorra, war es für das Sabine Spitz Haibike Pro Team beim sechsten Lauf zum Swiss Cup in Davos, am wichtigsten eine gute Wettkampfbelastung zu finden. Dabei sorgte vor allem Kathrin Stirnemann (SUI) für eine echte Überraschung. Im international sehr stark besetzten Rennen der Damen-Elite, belegte sie nach sechs Runden mit je 4,8km Rang 2. Nur die Norwegerin Gunn-Rita Dahle war 14 Sek schneller als die Jüngste des Sabine Spitz Haibike Pro Teams. Sabine Spitz wiederum dominierte über weite Strecken des Rennens – zusammen mit der Norwegerin – das Geschehen an der Spitze. Als allerdings nach vier Runden der Regen eines heftigen Gewitters die Strecke in eine Rutschbahn verwandelte, verlor die Weltcup Siegerin von Andorra etwas an Boden und kam 5 Sek. nach Kathrin Stirnemann, als Dritte ins Ziel. „Im Moment fehlt mir einfach noch die Sicherheit in den technischen Passagen, gerade wenn es nass ist“ so Sabine Spitz. Mit dem Rennen und dem Ergebnis war sie aber trotzdem hoch zufrieden. „Es war eine sehr gute Belastung und trotz einer anstrengenden Woche mit vielen Terminen, habe ich mich gerade in den Anstiegen sehr gut gefühlt“ Die rutschigen Bedingungen zum Ende des Rennens waren dafür ein Vorteil für Kathrin Stirnemann. „Es kam mir sehr entgegen, dass die Abfahrten durch den Regen deutlich schwieriger zu meistern waren“ erklärte sie im Ziel. Der zweite Platz ist eine tolle Bestätigung ihrer derzeit sehr guten Verfassung. Adelheid Morath als Dritte im Bunde tat sich von Anfang an schwer. Schon nach dem Start wurde sie aufgehalten und kam im weiteren Verlauf des Rennens nie so richtig in Schwung. „Das war sicher nicht optimal heute. Aber es war ein gutes Training“ kommentierte sie das erst zweite Rennen nach ihrem Schlüsselbeinbruch, den sie sich vor 6 ½ Wochen zugezogen hatte.
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Team Heizomat: Dario Rapps holt Sprinttrikot beim Rems-Murr-Pokal
Beim 3-tägigen Rems-Murr-Pokal in der Region Stuttgart gewann Dario Rapps die Sprintwertung, Fabian Schormair holt sich Gesamtplatz 6 und in der Teamwertung fuhr Heizomat auf Rang 3. Die 1. Etappe fand in Schorndorf auf einer 650 Meter langen mit viel Kopfsteinpflaster versehenen Runde statt. Es gab Vorläufe, ein Shortrace für die Sprintwertung und ein finales Ausscheidungsfahren, das Christopher Schmieg (Racing Students) vor Marcel Barth (Thüringer Energie) und Jan Oelerich (Stölting) gewann. Manuel Straub wurde als bester Heizomat-Fahrer 7. Bei den Vorläufen schnitten die Heizomatler sehr erfolgreich ab. Dario Rapps gewann Vorlauf 2 und im ersten Vorlauf fuhr Fabian Schormair auf Platz 2 vor Manuel Straub, der Dritter wurde. Schauplatz der 2. Etappe war Backnang. Hier wurde auf einem 1,5 km Kurs ein 67 km langes Rundstreckenrennen ausgetragen. Team Heizomat: Dario Rapps holt Sprinttrikot beim Rems-Murr-Pokal weiterlesen
Team Heizomat: Jan-Niklas Droste gewinnt in Mehlingen und Betzdorf
Der GP von Mehlingen wurde auf einer welligen 7,5 km langen Runde ausgetragen und hatte eine Gesamtlänge von 105 km. Für das Team Heizomat starteten Jan Wälzlein, Raphael Freienstein, Alexander Grad und Jan-Niklas Droste. Das gut besetzte Rennen war in der ersten Rennhälfte von einer 7-köpfigen Spitzengruppe geprägt, in der mit Alexander Grad auch ein Heizomat-Fahrer vertreten war. Im letzten Renndrittel löste sich eine 5-Mann starke Gruppe mit Jan-Niklas Droste vom Hauptfeld, die in wenigen Runden das Loch zur Spitze schließen konnte. Um die nun 12 Fahrer große Gruppe zu dezimieren, verschärfte Jan-Niklas ca. 20km vor dem Ziel das Tempo und nur Alexander Grad, 2 Franzosen und Phillip Sohn (Regio SF) konnten folgen. Der Vorsprung wuchs gut an und 3000 m vor dem Ziel war klar, dass das Quintett den Sieg unter sich ausmachen würde. Ungefähr 500 m vor dem Ziel attackierte Mathieu Teychenne, Jan-Niklas setzte nach, konnte gleich vorbeiziehen und sicherte sich so seinen 6. Saisonsieg. Alexander Grad gewann souverän den Sprint um Platz 3. „Ich bin mit der Leistung der Mannschaft heute super zufrieden. Wir konnten jede Attacke mitgehen und waren immer präsent! Das es dann zum Sieg und Platz 3 gereicht hat, ist einfach super… Eigentlich hatte ich mich schon auf das Anfahren für Alex eingestellt, als Teychenne angriff. Ich denke aber, jeder hat heute gesehen, dass Alex den ganzen Tag in der Spitze war und einen richtig starken Eindruck gemacht hat – ich hätte es ihm sehr gegönnt“, so der Sieger. Team Heizomat: Jan-Niklas Droste gewinnt in Mehlingen und Betzdorf weiterlesen
Team Quantec-Indeland: Alexander Nordhoff gewinnt in Quadrath
Das Team Quantec-Indeland bleibt weiter in der Erfolgsspur. In Quadrath steuerte Alexander Nordhoff den nächsten Sieg für die Bilanz in dieser Saison bei. Der Beckumer gehörte beim 38. Erftpokal von Quadrath zusammen mit Michael Kurth zu einer 17 Fahrer großen Spitzengruppe. Im Finale des 84 Kilometer langen Rundstreckenrennens konnte sich Nordhoff allein absetzen und seinen zweiten Sieg in diesem Jahr einfahren. Zweiter wurde der Niederländer Mats Boeve (De Rijke-Shanks) vor Dominik Ivo (Blitz Spich). Michael Kurth belegte Rang fünf. Bereits am Samstag gab es Grund zum Jubeln. Beim „Rund um Dom und Rathaus“ in Aachen sprintete Ron Pfeifer auf Rang zwei. Nach 72 Kilometern musste er nur Alex Schmitt (Nutrixxion-Abus) den Vortritt lassen, mit dem Ron Pfeifer ein Spitzenduo gebildet hatte. Robert Retschke komplettierte das Ergebnis als Sechster.
John Degenkolb gewinnt in Bad Homburg
Einen interessanten Bericht dazu gibt es bei der Frankfurter Allgemeinen
Und die Ergebnisse hier
GGEW City Cross Cup am 10.11.2013 in Lorsch
Der südhessische Energieversorger GGEW AG ist Titelsponsor für das bundesweit einzige Internationale C1-Cyclocross-Rennen in Lorsch für die kommenden drei Jahre.
Wie der Weltverband UCI im Rahmen der Cyclocross Weltmeisterschaften, Anfang Februar, in Louisville (USA) bekannt gab, wird der GGEW City Cross Cup am Sonntag, 10.11.2013, als C1-Rennen gewertet.
Im letzten Jahr wurde der City Cross Cup in Lorsch erstmals als Internationales C2-Rennen veranstaltet.
Aufgrund des Reglement für Internationale C1-Rennen gibt es für die Sportler wesentlich mehr Weltranglistenpunkte. Der GGEW City Cross Cup wird dadurch auch vermehrt ausländische Sportler an den Start bringen.
Multivan Merida Team: Sieg und zweiter Platz in der Schweiz
Eine Woche vor dem Crosscountry-Worldcuprennen im kanadischen Mont Sainte-Anne traten drei Fahrer des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs beim BMC Racing Cup in Davos an. Gunn-Rita Dahle Flesjå gewann das Rennen der Damen, José Hermida wurde bei den Herren Zweiter und Thomas Litscher musste das Rennen aufgeben. Am Abend vor den Elite-Rennen hatte noch ein Gewittersturm das Zeltlager der Rennteams zerzaust, aber am Sonntag strahlte in Davos bereits wieder die Sonne. Die Teilnehmerfelder bei der schweizerischen Crosscountry-Rennserie waren wie oft fast so stark wie bei einem Worldcup-Lauf. Im Hinblick auf das Rennen in Kanada bot sich damit für die Athleten des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs eine interessante Gelegenheit, der Konkurrenz auf den Zahn zu fühlen. Im Rennen der Damen machten sechs Fahrerinnen den Sieg unter sich aus. Gunn-Rita Dahle Flesjå ging zusammen mit Sabine Spitz, deren Teamkollegin Kathrin Stirnemann, Esther Süss, Irina Kalentieva und Jolanda Neff auf die letzte Runde. Dort übernahm die Norwegerin resolut die Führung und hielt das Tempo im folgenden Anstieg hoch. „Weil während der letzten Runde noch ein Gewitter nieder ging, was war heute ein hartes Stück Arbeit und ein spektakulärer Kampf um den Sieg. Zeitweise bin ich echt an meine Grenzen gegangen, aber sowie die Lücke da war, konnte ich mein eigenes Tempo fahren und mit einem kleinen Vorsprung in die letzte Abfahrt gehen. Das hat gereicht, um den Sieg nach Hause fahren“, so Dahle Flesjå zu ihrem Rennen, das sie mit 14 Sekunden Vorsprung auf Kathrin Stirnemann gewann. Im Rennen der Herren ging es José Hermida um Wiedergutmachung nach seinem durch Dehydration verursachten Einbruch in Andorra. Auch wenn einige Fahrer wie Nino Schurter oder Julien Absalon fehlten, war die Konkurrenz aus der Schweiz und Deutschland stark: „Nach dem Rennen in Andorra wollte ich mich testen, und anscheinend habe ich mich gut erholt. Die Beine waren gut, und so konnte ich um den Sieg mitmischen“, zog Hermida erfreut Bilanz. „Florian Vogel war am steilsten Anstieg einen Tick stärker und hat dort in der letzten Runde für die Entscheidung gesorgt. 19 Sekunden dahinter Zweiter zu werden, freut mich, denn immerhin ist Vogel in Andorra auf Rang Sieben gefahren. Morgen reise ich nach Kanada ab, und ich freue mich, wieder dort zu fahren. Seit ich dort Weltmeister geworden bin, habe ich eine besondere Beziehung zu Mont Sainte-Anne.“ Als dritter Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM musste Thomas Litscher das Rennen aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, nachdem er zeitweise die schnellsten Rundenzeiten gefahren war. „Ich habe nach dem Rennen in Andorra intensiv trainiert und auch das Rennen heute in den Trainingsplan im Hinblick auf die zweite Saisonhälfte integriert. Zu Beginn des Rennens lief es super, aber in der zweiten Rennhälfte meldeten sich die Sitzbeschwerden wieder“, so Litscher. „Ich werde im Hinblick auf die kommenden Worldcup-Rennen und die Weltmeisterschaften mein bestes geben und hoffen, dass ich dieses Problem in den Griff bekomme.“
BMC Racing Cup – Lauf 6 in Davos
Elite Herren
1. Florian Vogel, SUI, in 1:36.37 Stunden
2. José Hermida, ESP/MULTIVAN MERIDA BIKNG TEAM, + 19,6
3. Julian Schelb, GER, + 1.10,1
4. Lukas Flückiger, SUI, + 1.32,2
5. Moritz Milatz, GER, + 1.45,9
Elite Damen:
1. Gunn-Rita Dahle Flesjå, NOR/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, in 1:36.42 Stunden
2. Kathrin Stirnemann, SUI, + 14,4
3. Sabine Spitz, GER, + 20,1
4. Esther Süss, SUI, + 22,3
5. Irina Kalentieva, RUS, + 1.24,6
Team NetApp – Endura: Zak Dempster sprintet auf den 6. Platz in London
Die erste Ausgabe des RideLondon – Surrey Klassikers wurde erwartungsgemäß nach 221 Kilometer im Massensprint entschieden. Arnaud Demare (FDJ) konnte sich knapp vor Sacha Modolo (Bardiani Valvole – CSF Inox) und Yannick Martinez (La Pomme Marseille) durchsetzen. Zak Dempster vom Team NetApp – Endura sprintete auf den sechsten Platz und erreichte damit seine bisher beste Saisonplatzierung. „Das Rennen ist so verlaufen, wie wir es zuvor besprochen hatten. Mit Johnny hatten wir einen Fahrer in der Gruppe und die Jungs im Feld konnten sich für den Sprint, den wir für Zak anfahren wollten, schonen. Das hat auch sehr gut funktioniert. Die Mannschaft konnte Zak kurz vor dem Ziel an ein gutes Hinterrad bringen, von wo er aus auf den sechsten Platz sprintete. Insgesamt war es eine gute Leistung der Mannschaft“, so ein zufriedener Alex Sans Vega nach dem Rennen. Erst eine Stunde nach Start des Rennens konnte sich eine Spitzengruppe absetzen. Acht Fahrer, darunter Johnny McEvoy vom Team NetApp – Endura, konnten einen maximalen Abstand von 5 Minuten herausfahren. Nachdem das Feld den Vorsprung kontinuierlich verkleinert hat und die Ausreißer schon in Reichweite waren, gab es viele Attacken aus dem Peloton. Ein Trio konnte sich absetzen und zur Führungsgruppe aufschließen. Kurz darauf attackierte aus der großen Ausreißergruppe ein Duo und die restlichen Fahrer ließen sich zurück ins Feld fallen. Drei Kilometer vor dem Ziel waren alle Ausreißer gestellt und die Sprinterteams haben bei Höchsttempo die Vorbereitungen für den Sprint übernommen. Zak Dempster konnte sich auf dem letzten Kilometer sehr gut positionieren.