Archiv für den Tag: 29. November 2023

Straßen-DM 2024 wie 2023 in Bad Dürrheim und Donaueschingen

Die Deutschen Straßenmeisterschaften der Elite werden in 2024 vom 21. bis 23. Juni erneut in Bad Dürrheim und Donaueschingen ausgetragen werden.
Dies hat die Sauser Event GmbH als Veranstalter am Mittwoch via Pressemitteilung mitgeteilt.
Weitere Einzelheiten zu Strecken, Zeitplan sowie Rennklassen sollen auf einer Pressekonferenz am 8. Dezember öffentlich gemacht werden.

Neuzugänge im Team Vorarlberg 2024

Neuzugang Jannis Peter verstärkt die Rundfahrerfraktion – Local Heros Dominik Amann und Laurin Nenning auch weiterhin im Team Vorarlberg

Der Kader für die kommende Saison nimmt Formen an. Mit Dominik Amann und Laurin Nenning verlängern die zwei heimischen Vorarlberger frühzeitig für 2024. Einen ersten starken Neuzugang kann die Team Leitung vermelden mit dem jungen Deutschen Jannis Peter. Vor allem die schweren Rundfahrten und langen Anstiegen sollten ihm liegen.

Eine echte Verstärkung für die Rundfahrten – Deutscher Bergmeister Jannis Peter neu im Kader
Der 23-jährige Deutsche, wohnhaft in Buchenbach im Schwarzwald, siegte 2022 bei der Deutschen U23 Straßenmeisterschaften. In dieser Saison präsentierte er sich immer wieder stark an den Etappen der Tour of Austria und wurde 22. der Gesamtwertung. Die Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 beendete er als Gesamtzehnter. Bei den deutschen Bundesliga Rennen platzierte er sich stetig ganz vorne und sicherte sich den deutschen Bergtitel.

„Ich freue mich riesig Teil des Team Vorarlberg zu werden. Besonders aber freu ich mich auf die schweren Rennen und bergigen Rundfahrten, die den Kalender des Teams ausmachen. Ich möchte an meine Erfolge anknüpfen und zusammen mit der Mannschaft Rennen gewinnen – einfach gewisse Momente genießen im neuen Jahr 2024!“ so Neuzugang Jannis Peter

Dominik Amann bereits im siebten Jahr Team Vorarlberg!
Der 24-jährige aus Hohenems in Vorarlberg begann seine Elite Karriere bereits 2018 im Team Vorarlberg. Dominik Amann entwickelte sich speziell in den vergangenen zwei Jahren zu einem starken und mannschaftsdienlichen Fahrer. Mit knapp 5000 Rennkilometer fuhr er sich in die erste Mannschaftsreihe.

„Ich freue mich sehr darauf auch im Jahr 2024 ein Teil vom Team Vorarlberg sein zu dürfen. Ich möchte mich persönlich nochmals steigern für den gemeinsamen Erfolg. Meine insgeheimen Highlights, an welchen ich in Top-Form sein möchte, sind die Tour of Austria und der GP Vorarlberg. Was hier heuer los war, werde ich wohl nie vergessen!“ Dominik Amann in Richtung 2024

Youngster Laurin Nenning mit Fokus auf Weiterentwicklung
In seinem Premierenjahr der Eliteklasse, präsentierte sich der 18-jährige aus Weiler in Vorarlberg sehr ambitioniert. Parallel zu seiner Lehrausbildung Rennen zu fahren ist herausfordernd. Dennoch konnte man in zweiten Saisonhälfte eine kontinuierliche Entwicklung nach vorne sehen. Daran wird Nenning weiterarbeiten.

„Ich erwarte mir die Bundesligarennen in Österreich fertig zu fahren und meine Teamkollegen bestmöglich zu unterstützen. Aufgrund meiner Berufstätigkeit muss ich meine Erwartungen entsprechend anpassen, werde hart arbeiten und freue mich über eine weitere Steigerung. Ein Ziel wäre auch ein Einsatz fürs Nationalteam U23 bei einem internationalen Rennen.“ so Laurin Nenning

Geballte Power verlängert beim Team Vorarlberg – Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Rüegg arbeiten mit hoher Zuversicht für neue Rennsaison!

Das Team Vorarlberg darf überaus erfreuliche Vertragsverlängerungen bekanntgeben. Mit Lukas Meiler verlängert der Team Kapitän für ein weiteres Jahr. Ihm folgen auch Lukas Rüegg, Pirmin Benz und Jon Knolle, was eine sehr wichtige Basis für die kommende Saison darstellen wird.

Das zehnte Jahr Team Vorarlberg soll für Lukas Meiler ein Gutes werden!
Ja, wer Lukas kennt, weiß dass es ihm nicht an Motivation fehlen wird. Ganz im Gegenteil. Der Road Captain will 2024 wieder richtig angreifen und wird auch ein hohes Maß an Verantwortung teamintern übernehmen.

„Ich freue mich sehr in die zehnte Saison mit dem Team Vorarlberg zu gehen. Das Team und ich haben beide große Ziele. Nach den neun Jahren in der Mannschaft kann ich mit Fug und Recht sagen, dass das Team Vorarlberg meine zweite Familie ist. Auch in der vergangenen, nicht immer ganz so einfachen Saison für mich, ist das Team immer zu 100% hinter mir gestanden. Ich bin motiviert wieder eine tragende Rolle im Team einzunehmen, den jungen und neuen Fahrer zur Seite zu stehen, und den Rennen meinen Stempel aufzudrücken und zu gewinnen.“ so Lukas Meiler

Duo Knolle & Benz mit wichtigen Aufgaben
Mit den Verpflichtungen von Jon Knolle und Pirmin Benz hat die Teamführung ein glückliches Händchen bewiesen. Sie waren nicht nur wichtige Eckpfeiler im Teamgerüst, sie haben sich hervorragend entwickelt und werden im kommenden Jahr den nächsten Schritt vollziehen.

„2024 wird mein Fokus mehrheitlich auf den Rundfahrten liegen. Das oberste Ziel ist wieder stark als Team aufzutreten. Dieses Jahr konnte ich mich besonders taktisch nochmal weiterentwickeln. Ich habe aus den Rennen und vom Team gelernt. An erster Stelle steht immer das Team. Trotzdem möchte ich jede Chance, die sich ergibt, nutzen. An einem guten Tag bin ich stark genug, um auch für das Ergebnis zu fahren. Dieses Jahr hat das Feuer und meine Leidenschaft neu entfacht. Selten bin ich motivierter in die Vorbereitung für das nächste Jahr gegangen. Über den Winter bin ich in Australien, bessere Trainingsbedingungen könnte es nicht geben!“ so Jon Knolle

Pirmin Benz: „Ich freue mich auf jeden Fall weiterhin ein Teil des Teams Vorarlberg zu sein und bin ready mit dem Team in der nächsten Saison anzugreifen. Ich denke wir sind wieder eine sehr starke Mannschaft und ich kann es kaum abwarten endlich wieder an der Startlinie zu stehen!“

Lukas Rüegg wird auch 2024 für Top Ergebnisse sorgen – und weshalb nicht auch Olympia!
Der 27-jährige Schweizer startet in seine bereits vierte Saison beim Team Vorarlberg. Rüegg sorgte für sehr viele wichtige Ergebnisse in dieser Saison und war allzeit bereit sich voll reinzuhängen. So soll es auch weitergehen.

„Ich freue mich sehr auf das nächste Jahr, da die meisten Fahrer bleiben. Wir waren schon eine großartige Truppe heuer und konnten wichtige Siege feiern. Ich werde als Allrounder speziell bei den kleineren Rundfahrten und Eintagesrennen mein Glück auf das Podium versuchen. Im Jänner werden wir an der EM mit dem Schweizer Nationalteam versuchen uns für das Madison Olympiarennen in Paris zu qualifizieren. Ich bin schon fleißig im Training und werde topfit sein, wenn es dann los geht!“ Lukas Rüegg

Moran Vermeulen wird auch 2024 mit dem Team Vorarlberg „rocken“ – Felix Stehli zweite vielversprechende Neuverpflichtung

Der Strukturen im Bereich der Fahrer wachsen weiter. Mit Moran Vermeulen konnte der stärkste aktuell in Österreich fahrende Profi gehalten werden. Ebenfalls weiter im Kader der junge Nikolas Riegler. Nach Jannis Peter, präsentiert die Equipe aus Vorarlberg mit dem 23-jährigen Schweizer Felix Stehli, die zweite Neuverpflichtung für die anstehende Saison.

Moran Vermeulen will auch 2024 für große Momente sorgen
Eines vorweg: Die Freude war und ist riesengroß, dass Moran Vermeulen weiter der Mannschaft angehören wird. Der Bruder von ÖSV Langläufer Mika Vermeulen und „Stimmungsmacher“ im Team Vorarlberg, wurde gesamt Zweiter der Rad-Bundesliga 2023, und brillierte in vielen Rennen mit seiner pausenlos angriffslustigen Fahrweise.

Moran Vermeulen: „Ich freue mich enorm wieder 2024 für das Team Vorarlberg starten zu können. Wir haben uns als Mannschaft enorm stark gefunden, und konnten dies auch umsetzten in entsprechenden Ergebnissen. Mit dem Vertrauen und Spaß, den ich mit den Teamkollegen dieses Jahr getankt habe, bin ich mir sicher leistungsmäßig noch einen drauf zu setzen. Ich will gleich bei den ersten Rennen in Rhodos mit der Mannschaft angreifen und den Schwung mitnehmen. Mit dem guten Teamspirit seitens der Fahrer und der Betreuer, bin ich fest davon überzeugt, dass wir wieder Großes schaffen können.“

Nikolas Riegler bleibt dem Team Vorarlberg treu
Ebenfalls weiter an Bord ist der junge Nikolas Riegler. Der 22-jährige geht im kommenden Jahr in seine bereits vierte Saison mit dem Team Vorarlberg. An seiner Weiterentwicklung arbeitet er über die Wintermonate sehr intensiv, um sich für die UCI-Rennen teamintern zu empfehlen. Das Potential dazu hat er.
Ich bin happy wieder im Kader 2024 sein zu können. Mein Ziel für 2024 ist es mich für die erste Reihe zu empfehlen und das Team bestmöglich zu unterstützen. Ich bin sehr motiviert, und hoffe, dass wir als Team an den Erfolgen von diesem Jahr nahtlos anknüpfen können. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen.“ so Nikolas Riegler

Schweizer Neuzugang Felix Stehli, soll für Podestplätze garantieren
Ein Blick auf die Resultate des talentierten Schweizers versprüht einiges an solider Vorfreude. Stehli kommt aus der Development Schmiede des World Tour Teams EF Education – NIPPO. Der Klassikerspezialist passt mit seiner Endschnelligkeit perfekt in die Konstellation der Mannschaft.

Felix Stehli mit Blick nach vorne: „Nach meinen Podest Platzierungen in der Saison 2023 an UCI-Rennen ist die Vorfreude auf 2024 sehr groß. Ich bin unglaublich glücklich in der nächsten Saison für das Team Vorarlberg fahren zu dürfen. Ich denke, dass wir mit diesem Kader großes erreichen können. Dieses Jahr fehlte mehrmals nur sehr wenig, um ein Rennen zu gewinnen. Deshalb ist meine Motivation enorm hoch noch effizienter zu arbeiten, um die Hände nach oben zu heben im Vorarlberger Dress!“

Es verlassen das Team Vorarlberg ….
.. der Spanier Oscar Cabedo. Der Spanier konnte beim stärksten Team in Portugal einen lukrativen Vertrag unterzeichnen aufgrund seiner guten Vorstellung an der Volta Portugal. Ebenso wurden die Verträge von Antoine Berlin und Peter Inauen nicht verlängert. Linus Stari beendete die Karriere nach einer verletzungsbedingen Saison.

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Biografie Handwerk, Herz und Hiebe – Manfred Nürminger

Über Manfred Nürminger ist 2023 die Biografie Handwerk, Herz und Hiebe erschienen.

Manfred ist als Radsportler in den 1970ern erfolgreich für den RC Germania Weißenburg an den Start gegangen.

Nach seiner aktiven Zeit hat er sich für den Radsport in Franken verdient gemacht, z.B.

– Organisation / Sponsoring des Kirchweihrennens in Weißenburg – Sieger 1996 Olaf Ludwig
– Organisation / Sponsoring des Fränk. Seenland-Cups 1997/1998 – Teilnehmer u.a. Erik Zabel, Jens Heppner, Udo Bölts
– Mit-Gründer des deutschen Radrennstalls Mapei – später Mapei-Heizomat
– Idee / Planung des „Velodroms“ in Nürnberg

Zu obigen Punkten, natürlich auch zu seiner erfolgreichen Karriere als Unternehmer / zu seiner Familie, könnt Ihr interessante Fakten der Biografie entnehmen.

Folgend Daten für die Bestellung von Manfreds-Biografie:
Titel: Handwerk, Herz und Hiebe
Verleger: Gerhard-Hess-Verlag (www.gerhard-hess-verlag.de)
ISBN: 978-3-87336-792-0
Preis: 19,90€

Statements und Pressematerialien von der Tour of the Alps-Präsentation

An der offiziellen Präsentation der Tour of the Alps 2024, die im Prime Time Loft in Mailand stattfand, nahmen zahlreiche Ehrengäste und Partner aus verschiedensten Bereichen teil
Am Dienstag, 21. November wurde im Prime Time Lot in Mailand die Streckenführung der Tour of the Alps (15. bis 19. April 2024) der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. An der Präsentation, die von Francesco Pancani und Nino Morici moderiert wurde, nahmen bekannte Gesichter aus der Welt des Radsports, Vertreter der territorialen Gebietskörperschaften sowie verschiedener Partnerunternehmen teil.

Enrico Della Casa (Präsident des Europäischen Radsportverbandes UEC & Vizepräsident des Weltradsportverbandes UCI)

„Die Tour of the Alps ist eine besondere Rundfahrt, bei der neben dem sportlichen Wettkampf auch andere, bedeutende Werte wie das Zusammenbringen von verschiedenen Kulturen großgeschrieben werden. Diese Werte entsprechen ganz der Philosophie des Europäischen Radsportverbandes. Darüber hinaus punktet die TotA Jahr für Jahr aufs Neue mit einem wunderschönen Streckenprofil. Für uns ist das Etappenrennen ein Vorzeigeprojekt, das keine Angst vor neuen Ideen hat und als Paradebeispiel für eine funktionierende Partnerschaft zweier Länder fungiert. Unter anderem aus diesen Gründen bin ich zuversichtlich, dass die Tour of the Alps 2026 – also jenem Jahr, in dem der internationale Radsportkalender reformiert wird – in den World Tour-Kalender aufgenommen wird. Schließlich hat die Rundfahrt alles, was es braucht, um Teil davon zu sein.“

Harald Mayer (Präsident des Österreichischen Radsportverbandes)

„Wir sind glücklich und stolz, hier sein zu dürfen. Die Tour of the Alps nimmt in den Planungen unseres Verbandes eine wichtige Rolle ein und hat heuer – im Anschluss an die erfolgreichste Straßenrad-Saison aller Zeiten – noch einmal an Bedeutung dazugewonnen. Im Vorjahr waren wir Österreicher mit unserer Nationalmannschaft sowie mit Ausnahmekönner Felix Gall in den Reihen eines World Tour-Teams im Spitzenfeld vertreten. Dieses Jahr möchten wir natürlich nachlegen und mit neuen, möglicherweise noch unbekannten Gesichtern, erneut glänzen.“

Christian Wührer (Leiter der Abteilung Forschung und Innovation bei Tirol Werbung)

„Die Tour of the Alps zeigt, was möglich ist, wenn drei Regionen mit demselben Ziel vor Augen an einem Strang ziehen. Die Veranstalter, die vom ersten Moment an den Erfolg einer grenzüberschreitenden Rundfahrt geglaubt haben, können als Vorreiter gesehen werden. Im Laufe der Jahre hat sich im Zuge dieser erfolgreichen Zusammenarbeit eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut, die mittlerweile weit über die Welt des Sports hinausgeht und von der Wissenschaft über die Infrastruktur bis hin zur Nachhaltigkeit reicht. Mithilfe der TotA können wir uns als Gebiet, das für einen aktiven Lebensstil steht und für alle Arten von Radfahrern geeignet ist, positionieren. Daher werden wir auch in den kommenden Jahren als Gastgeber der Tour of the Alps sehr gefragt sein.“

Andrea Zabini (Finanzverantwortlicher bei IDM Südtirol)

„Für uns ist die Tour of the Alps eine tolle Gelegenheit, um unsere einzigartige Region in ein prominentes Schaufenster zu stellen. Dass wir dabei mit Institutionen zusammenarbeiten dürfen, die für dieselben Werte stehen, wie wir selbst, freut uns natürlich sehr. Radsport-Großveranstaltungen eignen sich hervorragend, um die Geschichte und die Kultur eines Gebiets einer bestimmten Zielgruppe näherzubringen. Dieser Aspekt ist für uns als Unterstützer der Rundfahrt von entscheidender Bedeutung – wenn man schließlich auch die Entwicklung der TotA über die letzten Jahre betrachtet, kann man nur den Hut vor allen Beteiligten ziehen. Besonders interessant ist für uns zudem der Zeitraum, an dem das Etappenrennen über die Bühne geht: Der Monat April zeigt nämlich, dass sich die Radsaison weit über den Sommer hinausstreckt und problemlos vom Frühling bis zum Herbst andauern kann.“

Maurizio Rossini (Geschäftsführer von Trentino Marketing)

„Die Tour of the Alps ist ein Paradebeispiel für funktionierende grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Alpenregion Tirol. Im Laufe der Jahre ist diese Zusammenarbeit immer stärker geworden, wobei der Fokus vermehrt auf die Natur und die Nachhaltigkeit sowie auf das Bewusstsein, die lokale Wirtschaft im Besonderen weiterentwickeln zu müssen, gelegt wurde. Das Radfahren ist heute ohnehin einer der wichtigsten Antreiber für den Tourismus in unseren Tälern – die Begeisterung für den Sport als solchen sowie die Vielzahl der Möglichkeiten, die auf zwei Rädern möglich sind, stellen dabei wichtige verbindende Elemente dar. Die TotA spielt bei uns nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht eine wichtige Rolle, sondern soll auch Ansporn sein, um andere Themen, die gesellschaftlich von Bedeutung sind, anzusprechen.“

Giacomo Santini (Präsident des G. S. Alto Garda)

„Die Tour of the Alps hat aus zwei Gründen einen großen internationalen Stellenwert. Der erste Grund ist ein sportlicher: Die Rundfahrt zählt im Radsportkalender nämlich zu einer absoluten Vorzeige-Veranstaltung, da bei der Organisation innovative Ideen und neue Ansätze umgesetzt werden, die einem modernen Radsportverständnis Rechnung tragen. Der zweite Grund ist hingegen ein moralischer: Die TotA steht für ein authentisches, grenzüberschreitendes Event, das zeigt, wie Gesellschaften mit ähnlichen Bedürfnissen und Eigenschaften einander nähergebracht werden und wie aus reinem sportlichem Wettbewerb ein zwischenmenschlicher Dialog entstehen kann.“

Maurizio Evangelista (General Manager der Tour of the Alps)

„Die Vereinbarung mit Infront stellt einen echten Meilenstein in der Entwicklung der Tour of the Alps dar. Wir sind als kleines Amateurunternehmen gestartet, das mittlerweile wie eine professionelle Institution aufgestellt ist und auch so handelt und denkt. Wir erleben in der Radsportbranche derzeit eine Art Aufbruchstimmung – diese möchten wir natürlich nutzen, um auch die TotA-Zielgruppe mitzunehmen. In dieser Hinsicht ist die Rundfahrt für alle Etappenorte sowie sämtliche Gemeinden, durch welche die fünf Etappen führen, ein großer Mehrwert. Wir sind fest überzeugt, dass unser Team – von den technischen Verantwortlichen bis hin zu den Sicherheitsbeauftragten – eine großartige Arbeit leistet und die Tour of the Alps auch in diesem Jahr wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten wird.“

Alessandro Giacomini (Geschäftsführer von Infront Italien)

„Nach jahrelangen Verhandlungen ist es uns heuer endlich gelungen, die Zusammenarbeit mit der Tour of the Alps in trockene Tücher zu wickeln. Die Rundfahrt hat ein enormes Potenzial, das wir in den nächsten fünf Jahren voll ausnutzen möchten. Wir setzen unsere gesamte Expertise ein, um neue Partnerschaften an Land zu ziehen und diese langfristig zu stärken. Besonders überzeugt hat uns am Projekt TotA die große Professionalität aller Beteiligten: Bei jedem Treffen wurde deutlich, dass wir hier die besten Voraussetzungen vorfinden, um über die Grenzen des Machbaren hinauszugehen. Bei der anstehenden Ausgabe steht zum ersten Mal eine ‚Bike Experience‘ auf dem Programm, zu der 50 Personen eingeladen werden, um die Alpenregion Tirol aus unzähligen verschiedenen Blickwinkeln zu erleben.“

Pier Bergonzi (stellvertretender Chefredakteur der Sporttageszeitung La Gazzetta dello Sport)

„Es erfüllt uns mit großem Stolz, Medienpartner der tour of the Alps zu sein. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich in den 1980er-Jahren beim Giro del Trentino selbst hautnah mitgefiebert habe. Der Radsport ist eine Sportart, bei der die beiden Themen Geschichte und Tradition nicht unterschätzt werden dürfen: So bietet die TotA die Möglichkeit, die einmalige Historie und Kultur der Euregio-Gebiete anhand der Streckenführung der fünf Etappen Revue passieren zu lassen.“

Giuseppe Saronni (ehemaliger Radprofi)

„Die Tour of the Alps verspricht einmal mehr riesige Spannung. Im Streckenprofil spiegelt sich auch heuer die Handschrift der Veranstalter wider: Diese steht für kurze, aber selektive Etappen und wird von allen Teilnehmern gleichzeitig respektiert, aber auch gefürchtet. Die TotA gehört sicherlich zu den ungewöhnlichsten Rundfahrten im gesamten Radsportkalender – genau aus diesem Grund ist sie bei den Superstars der Radsportszene aber auch so beliebt.“

Davide Cassani (langjähriger Cheftrainer der italienischen Radsport-Nationalmannschaft)

„Wie kaum ein anderes Etappenrennen der Welt ist die Tour of the Alps dazu in der Lage, Grenzen problemlos zu überwinden. Besonders gefallen mir dieses Mal die drei Etappen, die einen Rundkurs beinhalten: Dies bedeutet nämlich, dass die Fans am Rande der Strecke mehrere Male die Möglichkeit bekommen, ihre Idole anzufeuern. Die Streckenführung der TotA 2024 würde ich auf den ersten drei Etappen als ausgewogen und hügelig mit kurzen, selektiven Anstiegen beschreiben. Die vierte Etappe ist sicherlich die Königsetappe, die fünfte und letzte Etappe ist zwar nicht sonderlich lang, dafür aber immer noch anspruchsvoll. Die Rundfahrt bietet einmal mehr das ideale Streckenprofil, um einen würdigen Sieger von internationaler Klasse hervorzubringen – so wie es Tao Geoghegan Hart im Vorjahr einer war.“

Daniel Oss

„Als ich für die Tour of the Alps in den Sattel gestiegen bin, sind bei mir sofort Kindheitserinnerungen hochgekommen. Die Strecken des Giro del Trentino bzw. der TotA waren zwar nie auf meine sportlichen Fähigkeiten zugeschnitten, aber dennoch bin ich mit der Rundfahrt seit jeher sehr eng verbunden. Bei meinen Fahrten quer durch die Gebiete der anstehenden Tour of the Alps war es quasi Liebe auf den ersten Blick: Dies sowohl in Bezug auf die Ortschaften als auch in Bezug auf die Gastfreundschaft der dort lebenden Bevölkerung.“

Tobias Foss signs with the INEOS Grenadiers

The INEOS Grenadiers are delighted to announce that Tobias Foss, the former World Time Trial champion, will join the team from 1 January, 2024.

The 26-year-old Norwegian from Lillehammer, who turned professional in 2020, has signed a three-year contract until the end of 2026.

In 2022, Foss scored the biggest result of his career capturing the World Time Trial title in Wollongong, Australia. His palmares also includes an impressive victory at the Tour de l’Avenir in 2019, as well as twice being crowned Norwegian time trial champion as well as road race champion in 2021.

In celebrating the news of his move, Foss said:
“When I was 14 years old and started cycling, Edvald Boasson Hagen and Team Sky became my idols and my favourite team. After that Chris, Bradley and Geraint inspired me as I dreamt of the Tour de France. All of this made the INEOS Grenadiers my dream team so this was a big factor in me signing, together with my belief that this team can help me further my career.”

“I know some of the guys on the team a bit from before, and my impression is that it is a great group of people within the team. So, I am looking forward to meeting everyone and creating good memories on the bike together. I would like to have a season where I can be consistent with the best. I don’t have any specific goals, but I want to take my chance, contribute to the team getting good results and go for a medal at the Olympics,” he said.

Foss has ridden at the highest level for four seasons and established himself as one of the biggest talents in the pro peloton.
Foss will join a team boasting significant experience in the likes of Tour de France champions Geraint Thomas and Egan Bernal alongside some of the sport’s most exciting young talents.

“I really think there are some proper role models within this team. I am extremely excited to race with these guys and grow in my own experience. The future of the INEOS Grenadiers is very exciting; we have good mentors that we can learn from, so that we, the young riders, can maintain the culture and make this team greater every year.

“I still can’t believe that this is happening, it’s funny as I was the biggest ‘fanboy’ ever of this team and now I am actually in the team!”

John Allert, Managing Director, INEOS Grenadiers said: “Tobias is an exciting and established talent and someone who we believe will reach his full potential with our team. He has clear ambitions for 2024 including the Paris Olympics and the team are looking forward to supporting him in what could be a big year ahead. We’re very pleased to welcome him and wish him every success as a Grenadier.

Steve Cummings, Sport Director, said:
“Tobias is renowned for his time trialling ability, but with what he’s achieved in the past he has also shown he can really climb too. He’s achieved a range of very good results and we fully believe he has the versatility to play a key part in a GC team. We’re all looking forward to working with him and our current group of riders, who are all as motivated and hungry for success as he is in 2024 and beyond.”