Archiv für den Tag: 29. August 2024

La Vuelta 24 – 11. Etappe

Ergebnis
1. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula 3:44:52

2. Quinten Hermans (BEL) – Alpecin-Deceuninck +0:02
3. Max Poole (GBR) – DSM-PostNL gl.Zeit
4. Jhonatan Narvaez (ECU) – Ineos Grenadiers +0:04
5. Urko Berrade (ESP) – Kern Pharma
6. Filippo Zana (ITA) – Jayco-Alula
7. Ion Izagirre (ESP) – Cofidis
8. Carlos Verona (ESP) – Lidl-Trek alle
9. Gianmarco Garofoli (ITA) – Astana-Kasachstan
10. Brandon McNulty (USA) – UAE-Emirates
11. Attila Valter (HUN) – Visma-Lease a Bike gleiche
12. George Bennett (NZL) – Israel-Premier Tech
13. Sam Oomen (NED) – Lidl-Trek
14. Guillaume Martin (FRA) – Cofidis Zeit
15. Matthew Riccitello (USA) – Israel-Premier Tech +0:40

32. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek +3:31
33. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers
34. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ
35. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora alle
36. Enric Mas (ESP) – Movistar gleiche
37. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step Zeit
39. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +3:46
40. Pawel Siwakow (FRA) – UAE-Emirates gl.Zeit
42. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R +4:08
43. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora
46. Adam Yates (GBR) – UAE-Emirates alle
47. Alexander Wlasow (RUS) – Red Bull-Bora
48. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike gleiche
49. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels
51. Felix Gall (AUT) – Decathlon-AG2R Zeit
– 155 Fahrer klassiert.
DNF Chris Harper (AUS) – Jayco-Alula
DNS Thymen Arensman (NED) – Ineos Grenadiers
DNS Patrick Konrad (AUT) – Lidl-Trek

DNS Lorenzo Rota (ITA) – Intermarché-Wanty

Gesamt:

1. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R 43:54:54
2. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora +3:16

3. Enric Mas (ESP) – Movistar +3:48
4. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +4:10
5. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step +4:40
6. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers +5:23
7. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora +5:29

8. Adam Yates (GBR) – UAE-Emirates +5:30
9. Felix Gall (AUT) – Decathlon-AG2R +5:30
10. George Bennett (NZL) – Israel-Premier Tech +5:46
11. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ +5:55
12. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek +6:41
13. Pawel Siwakow (FRA) – UAE-Emirates +6:49
14. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels +7:13
15. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike +8:16
16. Guillaume Martin (FRA) – Cofidis +8:19
17. Alexander Wlasow (RUS) – Red Bull-Bora +10:46
18. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula +11:37
19. Jack Haig (AUS) – Bahrain Victorious +12:29
20. Lorenzo Fortunato (ITA) – Astana-Kasachstan +12:40

Dunbar als Finisseur von 14 Ausreißern

Eddie Dunbar (Jayco) gewann in Padrón die 11. Etappe der Spanien-Rundfahrt 2024 als Finisseur aus einer Spitzengruppe. Der 27-jährige Ire sprang innerhalb der letzten 700 Meter gegen Schlangenlinie fahrende 13 andere Fahrer unwiderstehlich und uneinholbar davon. Quinten Hermans (Alpecin) und Max Poole (DSM) setzten sich ebenfalls noch für den 2. und 3. Platz ab.

Die weitere hüglige Etappe in Galicien nutzte rund 4 Minuten hinter diesem Geschehen Primoz Roglic (Red Bull), um den recht großen Rückstand auf den Gesamtführenden Ben O’Connor (Decathlon) weiter abzutragen. Roglic attackierte rund 10 Kilometer vorm Ziel am letzten Anstieg. Einmal mehr blieb zunächst nur Enric Mas (Movistar) bei ihm. Als auch eine Verfolgergruppe mit Landa (Soudal), Rodriguez (Ineos), Gaudu (Groupama) und Skjelmose (Lidl) noch erfolgreich die Verfolgung aufnahm, musste O’Connor abreißen lassen und verlor 37 Sekunden.

O’Connors Vorsprung vor Roglic in der Gesamtwertung bröckelte auf 3:16 Minuten. Mas auf 3:48 Minuten verdrängte Carapaz (EF) vom 3. Platz. Eine weitere Minute dahinter hielt Landa den 5. Platz. An Lipowitz (Red Bull), Yates (UAE) und Gall (Decathlon), die allesamt mit O’Connor das Ziel in Padrón erreichten, vorbei sprang Carlos Rodriguez vor auf den 6. Platz. Er nahm damit auch um 6 Sekunden Florian Lipowitz das weiße Trikot des besten Jungprofis ab.
Fast 40 Ausreißer bestimmten in wechselnden Konstellationen das Rennen um den Etappenerfolg. Von diesen fanden sich schließlich 14 an der Spitze zusammen, um den Sieg auf dem Schlusskilometer unter sich auszumachen. Die meisten ehemaligen Mitausreißer erreichten ebenfalls noch vor der Gruppe um Roglic und Mas das Ziel.

Unter den vielen Ausreißern war George Bennett (Israel) der Bestplatzierte in der Gesamtwertung, weswegen seine beiden vorn vertretenen Teamkollegen auch hinterher die Tempoarbeit übernahmen – und im Hauptfeld auch einige der Abstand nicht zu groß gelassen wurde. Bennett verbesserte sich letztlich für den Moment vom 16. auf den 10. Platz der Gesamtwertung.
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Renewi Tour – 1. und 2. Etappe

1. Etappe: Riemst – Bilzen – 164 Km


Plomi Foto

1 Milan Jonathan Lidl-Trek 50 03:41:01
2 Philipsen Jasper Alpecin-Deceuninck 30 + 00
3 Zingle Axel Cofidis 25 + 00
4 Groenewegen Dylan Team Jayco-AlUla 20 + 00
5 Penhoët Paul Groupama-FDJ 15 + 00
6 Thijssen Gerben Intermarché-Wanty 10 + 00
7 Trentin Matteo Tudor Pro Cycling Team 8 + 00
8 Viviani Elia INEOS Grenadiers 6 + 00
9 Bomboi Davide TdT-Unibet 3 + 00
10 García Cortina Iván Movistar Team 1 + 00
11 Oliveira Rui UAE Team Emirates + 00
12 De Lie Arnaud Lotto Dstny + 00
13 Wright Fred Bahrain Victorious + 00
14 Bennett Sam Decathlon AG2R La Mondiale Team + 00
15 Honore Mikkel EF Education-EasyPost

2. Etappe: Tessenderlo – Tessenderlo – ITT – 15,4 Km

1 Segaert Alec Lotto Dstny 16:59
2 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 07
3 Bissegger Stefan EF Education-EasyPost + 10
4 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 11
5 Wellens Tim UAE Team Emirates + 16
9 Schachmann Max Red Bull-BORA-hansgrohe + 27

Gesamt:

01 Segaert Alec Lotto Dstny 03:58:00
02 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 07
03 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 11
04 Wellens Tim UAE Team Emirates + 16
05 Turner Ben INEOS Grenadiers + 22

06 Laporte Christophe Team Visma | Lease a Bike + 23
07 Schachmann Max Red Bull-BORA-hansgrohe + 27
08 Bettiol Alberto Astana Qazaqstan Team + 28
09 Cavagna Remi Movistar Team + 30
10 Hagenes Per Strand Team Visma | Lease a Bike + 32

Muur Classic Geraardsbergen – 180Km

1 BERCKMOES Jenno Lotto Dstny 04:04:32
2 JOHANNESSEN Tobias Halland Uno-X Mobility 00:02
3 CHRISTEN Fabio Q36.5 Pro Cycling Team 00:02
4 OTTEMA Rick Diftar Continental Cyclingteam 00:15
5 TAMINIAUX Lionel Lotto Dstny 00:25
6 DONOVAN Mark Q36.5 Pro Cycling Team 00:28
7 VAN ASBROECK Tom Israel Premier Tech Academy 00:29
8 MENTEN Milan Lotto Dstny 00:29
9 BIERMANS Jenthe Arkéa – B&B Hotels 00:29
10 KRIJNSEN Jelte Parkhotel Valkenburg 00:32
11 DEL GROSSO Tibor Alpecin-Deceuninck Development Team 00:32
12 BURGAUDEAU Mathieu TotalEnergies 00:32
13 BELLETTA Dario Igor Team Visma | Lease a Bike Development 00:32
14 RONHAAR Pim Lidl – Trek Future Racing 00:32
15 CALZONI Walter Q36.5 Pro Cycling Team 00:32
16 WILLEMS Jago VolkerWessels Cycling Team 00:32
17 ISIDORE Noa Decathlon AG2R La Mondiale Development Team 00:32
18 MIHKELS Madis Intermarché – Wanty 00:32
19 LANHOVE Milan Bingoal WB 00:32
20 CAMPRUBÍ Marcel Q36.5 Pro Cycling Team 00:38

Ötztaler Radmarathon-Favoriten gehen All-in

Das Favoritenfeld für den 43. Ötztaler Radmarathon, der am kommenden Sonntag in Sölden startet, kristallisiert sich heraus. Während bei den Damen die deutschen Radsportlerinnen nur schwer zu schlagen sein werden, könnte sich bei den Männern ein rot-weiß-roter Heimsieg abzeichnen.

2018 sicherte sich die Schweizerin Laila Orenos vor Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer den Sieg beim Ötztaler Radmarathon. Seither standen ausschließlich Radfahrerinnen aus Deutschland ganz oben auf dem Podest: Christina Rausch 2019 und 2021, Catherine Rossmann 2022 und im Vorjahr verblüffte Janine Meyer mit einer tollen Zeit von 7:27 Stunden! Sie alle sind auch bei der 43. Auflage des Ötztaler Radmarathons am 1. September 2024 wieder am Start. Die größte Konkurrentin könnte die Belgierin Ils Van der Moeren sein, die im Vorjahr Vierte wurde. Dicht gefolgt von der Vorjahresfünften Nadja Prieling aus Tirol, die auch heuer zu den größten heimischen Hoffnungen zählt. Ebenso stark fuhr 2023 ihre Landsfrau Jana Gigele mit Rang sieben.

Der Start erfolgt am kommenden Sonntag um 6:30 Uhr in Sölden. Danach schlängelt sich das beeindruckende Feld von knapp 4.000 Teilnehmer:innen aus rund 40 Nationen Richtung Kühtai zum ersten Anstieg. Die Strecke über 227 Kilometer und 5.500 Höhenmeter führt die Radler vorbei an idyllischen Dörfern bis in die Landeshauptstadt Innsbruck, wo danach mit dem Brennerpass der nächste Anstieg wartet. In Südtirol geht es in hochalpine Gefilde, die mit dem Jaufenpass und dem Timmelsjoch auf 2.474 Metern Seehöhe ihren Höhepunkt finden. Die Fahrer kämpfen gegen unterschiedliche Wetterbedingungen, Hitzezonen und Anstiege von bis zu 18 Prozent Steigung an.

Top-Starterfeld bei den Männern
Mit Vorjahressieger Manuel Senni aus Italien, dem gebürtigen Kanadier Jack Burke 2022 und dem in Kärnten lebenden Holländer Johnny Hoogerland sind auch die Sieger der letzten Jahre am Start. Ebenso wie die Ex-Sieger Stefano Cecchini (ITA), Bernd Hornetz (GER) und Rekordsieger Ekkehard Dörschlag aus Salzburg. Der zweifache Amateur-Weltmeister Hoogerland hat sich heuer speziell auf den Ötztaler vorbereitet: „Es waren viele lange Trainingseinheiten. Ich will am Sonntag wieder um den Sieg mitfahren!“ Das hat auch der Osttiroler Alban Lakata vor, der bereits Zweiter und Dritter wurde: „Heuer oder nie, lautet mein Credo. Es geht steil bergauf mit der Form und ich freue mich riesig auf das Rennen. Es sind die besten Marathonfahrer Europas dabei und an diesem Tag X muss alles passen.“

Geheimfavorit Federspiel?
Der dreifache MTB-Marathonweltmeister Alban Lakata fuhr am vergangenen Wochenende die komplette Strecke des Ötztalers gemeinsam mit Felt-Felbermayr-Profi Daniel Federspiel ab. Der Imster hat eine stolze Bilanz: einmal wurde er Fünfter, zwei Mal Sechster und einmal Siebenter. „Fede“ hat sich gezielt für die 43. Auflage des Ötztaler Radmarathons vorbereitet wie nie zuvor und auch an seinem Gewicht gearbeitet: „Ich will nicht zu viel verschreien, aber das war eine perfekte Vorbereitung und ich habe auch mein „Kindergarten“-Gewicht von 65 Kilogramm erreicht. Ich hoffe auf gutes Wetter, denn Regen und Kälte gehen bei mir leider gar nicht. Sollte das passen ist alles möglich.“ Auf den Bike4Help-Prolog am kommenden Freitag wird der Lokalmatador wegen einer möglichst perfekten Vorbereitung auf den Radmarathon verzichten! Damit reißt eine Siegesserie, denn Federspiel hat bisher alle Auflagen des Charity-Bergsprints gewonnen!

15 Stunden live im ÖRM-TV – auch mit Toni Palzer
Der Ötztaler Radmarathon ist auch 2024 wieder live im Internet zu sehen. Ab 06.15 Uhr geht es los und der gesamte Ötztaler Radmarathon wird 15 Stunden lang bis zum letzten Finisher live übertragen. Im ÖRM TV Studio in Sölden unterhalten sich Stefan Steinacher und ORF-Moderatorin Karina Toth mit vielen Gästen. Live von der Strecke meldet sich der fliegende „Reporter“ Christoph Suman. Als Fachkommentator ist in diesem Jahr unter anderen Radprofi Toni Palzer von Red Bull – BORA – hansgrohe mit dabei.

www.oetztaler-radmarathon.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

RiderMan vom 6. bis 8. September 2024 in Bad Dürrheim/Schwarzwald

Der 24. RiderMan lockt wieder die internationale Radsport Jedermann-Szene vom 6. bis 8. September 2024 nach Bad Dürrheim in den Schwarzwald
Jan Ullrich beim Straßenrennen am Sonntag aktiv mit dabei

Der RiderMan, eines der renommiertesten deutschen Jedermann-Radsportevents, geht in die 24. Runde und verspricht erneut ein Spektakel für alle Radsportbegeisterten. Vom 6. bis 8. September 2024 wird Bad Dürrheim im malerischen Schwarzwald zum Mekka für Radsportfans aus der ganzen Welt.
Neben den über 1000 Hobby Radsportlerinnen und Radsportler, die in diesem Jahr erwartet werden, hat sich mit Jan Ullrich auch ein ganz prominenter Name in die Starterliste für das Straßenrennen am Sonntag eingeschrieben. In diesem Zusammenhang wird auch das Ende Mai eröffnete Jan Ullrich Cycling Museum sich mit verlängerten Öffnungszeiten am gesamten RiderMan Wochenende präsentieren.

Das Motto „Ride like a Pro“ zieht sich erneut durch alle drei Etappen des RiderMan 2024. Die 15,8 Kilometer lange Zeitfahrstrecke am Freitag von Bad Dürrheim nach Oberbaldingen und zurück bleibt unverändert. Die anspruchsvolle Königsetappe über 117 Kilometer und knapp 1.500 Höhenmeter am Samstag wurde aufgrund von Baustellen und durch Erdrutsche nicht mehr fahrbare Passsagen kurzfristig und deutlich angepasst und führt erstmals über Geisinger Gemarkung. Bei der dritten und letzten Etappe am Sonntag über 94 Kilometer und knapp 1.100 Höhenmeter wurde die Strecke ebenfalls angepasst, wobei der attraktive Anstieg von Talheim nach Öfingen erneut Teil des Rennprogramms sein wird.

Organisator Rik Sauser freut sich über die guten Anmeldezahlen und verkündet stolz, dass der RiderMan erneut Teil des nationalen „German Cycling Cup“ ist und die vorletzte Station für alle Jedermänner und -frauen darstellt. Die Voranmeldung für den RiderMan ist noch bis einschließlich Freitag, 30. August 2024 online unter www.riderman.de möglich. Kurzfristige Nachmeldeplätze vor Ort sind am Rennwochende ebenfalls verfügbar.
Ein weiteres wiederholtes Highlight sind die Frauen und Juniorinnen der „Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga“ mit ihren drei Final-Etappen im Rahmen des RiderMan. Bei den anspruchsvollen Strecken der beiden Straßenrennen müssen auch die Bundesligasportlerinnen ihr Können beweisen.

Zusätzlich können Besucher den RiderMan 2024 am Samstag und Sonntag per Livestream im Internet oder vor Ort auf der LED-Großleinwand im Start-Zielbereich der Salinenstraße verfolgen. Dort können sie sich auch bei den „Hegianern“ und der „Kur und Bäder GmbH“ aus Bad Dürrheim verwöhnen lassen. Ein Besuch beim RiderMan lohnt sich somit auch für Zuschauer und Begleitpersonen.
Höhepunkt des Rahmenprogramms ist der „vivida bkk Family Day“ am Sonntag. Hier gibt es eine Kinderolympiade, Mitmachaktionen und Gewinnspiele für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren von 11 bis 16 Uhr am Stand der „vivida bkk“. Auf der Bühne finden parallel dazu immer wieder Aufführungen von Vereinen und Tanzgruppen statt. Der RiderMan 2024 verspricht damit zum wiederholten Male ein unvergessliches Wochenende voller spannender Rennen und unterhaltsamer Aktivitäten für die ganze Familie zu werden.
Vielen Dank und sportliche Grüße!
RiderMan | Sauser Event GmbH
Kai Sauser