Archiv der Kategorie: Nachwuchs

Der Cross Sport boomt: Die «Ralph Denk Bikestore Cross Challenge» ist erstmals das Finale einer neuen Rennserie

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Am Sonntag, 18. Oktober, geht die «RDB – Cross Challenge» in die dritte Austragung –und wird dabei gleichzeitig erstmals Finale einer ganzen Serie. «Wir sind mit unserem Rennen auf eine großartige Resonanz gestoßen, da war es irgendwie nur logisch, dass wir das Projekt Cross‘ in der Region noch ausbauen», sagt Oliver Blas vom Ralph Denk Bikestore. So ist das spektakuläre Rennen auf dem 1,8 Kilometer langen anspruchsvollen wie zuschauerfreundlichen Rundkurs am werkhaus in diesem Jahr gleichzeitig viertes und letztes Rennen des «RDB – Cross Cups».

Der Cross-Sport ist die perfekte Ergänzung zum Rennradfahren auf der Straße und macht einfach unglaublich Spaß. Zum Finale am werkhaus können sich die Geländefahrer schon jetzt auf die bewährt spannende Runde mit einer Mischung aus Asphalt, Schotter, Wiese und Sand sowie einige Hindernisse freuen. «Bei der Entwicklung der Runde stand für uns im Mittelpunkt, dass sowohl Zuschauer als auch Teilnehmer voll auf ihre Kosten kommen». Die Streckenführung mit Treppe, Sandkasten und Brücke ist sowohl spektakulär als auch schön und abwechslungsreich zu fahren. Sie hat einfach alles, was Cross ausmacht.

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Jonas Koch startet heute bei WM in Richmond


rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch (2. v. re.) will mit seinen Teamkollegen (v. li.) Jan Dieteren, Nils Politt, Maximilian Schachmann und Lennard Kämna eine gute Vorstellung bei der U23-WM abliefern. Foto: rad-net.de.

Heute Mittag um 12:45 Uhr (18:45 Uhr deutscher Zeit) fällt bei der Straßen-Weltmeisterschaft in Richmond in den USA der Startschuss zum Rennen der U23-Klasse. Mit dabei ist auch rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch, der zusammen mit seinen vier Nationalmannschafts-Kollegen Maximilian Schachmann, Lennard Kämna, Nils Politt und Jan Dieteren für Furore sorgen will.

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KTM Youngsters schließen Nachwuchssichtung vorne ab

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An diesem Wochenende stand das letzte Rennen der Bundesnachwuchssichtung an. Zwei Youngsters waren dabei, hatten aber Pech im Rennen. Am Ende gab es trotzdem Grund zur Freude.
Der letzter Lauf zur Bundesnachwuchssichtung fand in Gedern statt. Am Samstag waren
zwei anspruchsvolle Trialläufe auf rutschiger Strecke zu fahren. Für Adrian lief es richtig
gut: Beim ersten Lauf erreichte er 23 von 25 möglichen Punkte und hatte auch noch die
drittschnellste Zeit. Im zweiten Lauf waren es 20 Punkte. Somit belegte der Youngster
Platz drei im Trail und erhielt damit auch Startplatz drei für das Rennen am Sonntag.
Dennis rutschte im ersten Lauf immer kurz vor der Linie weg und holte nur 10 Punkte.
Den zweiten hingegen konnte er mit 20 Punkten beenden. Das ergab Startplatz 17.
Am nächsten Tag stand ein CC-Rennen über Startloop und vier Runden auf de Programm. Die Fahrzeit betrug ungefähr eine Stunde. Trotz seiner guten Startposition hatte
Adrian keine große Hoffnungen, da er seit 1.9. in einer Ausbildung tätig ist und die
Umstellung auf das Arbeitsleben sehr anstrengend ist. Zumal er Rückenschmerzen hatte, kam in keinen Tritt rein und konnte keinen Druck aufs Pedal bringen. Am Ende wurde er 14. und war damit natürlich nicht zufrieden. Dennis hatte am Start kurz die Kette eines Fahrers um den Lenker gewickelt und kam daher nicht so weg, wie er es sich vorgestellt hatte. Das Rennen selber lief auch nicht wirklich super für ihn. Ihm war kalt und er konnte nicht Vollgas fahren. Am Ende kam er als 18. ins Ziel und war ziemlich enttäuscht.
Bei Adrian gab es dennoch einen Grund zur Freude. Er konnte seinen zweiten Gesamtplatz
in der Gesamtwertung der der Nachwuchssichtung U17 halten, erreichte damit sein Ziel für für 2015 und ist stolz darauf. Teamkollege Tim Wollenberg verzichtete wegen seines Urlaubs auf das Rennen und wurde am Ende guter Achter in der Gesamtwertung. Dennis schloss die Serie auf dem zwölften Platz ab.
2015 und ist stolz darauf. Teamkollege Tim Wollenberg verzichtete wegen seines Urlaubs
auf das Rennen und wurde am Ende guter Achter in der Gesamtwertung. Dennis schloss
die Serie auf dem zwölften Platz ab.

TAG 1: Rund 350 Kids starten beim Carglas© Cologne Triathlon Weekend

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Köln, 04.09.2015. Das Carglass© Cologne Triathlon Weekend ist erneut mit einem Teilnehmerrekord bei den jüngsten Teilnehmern gestartet: Rund 350 Kinder sind in diesem Jahr an den Start gegangen. Das ist ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Je nach Altersklasse gab es drei verschiedene Strecken zu bewältigen. Geschwommen wurde, wie bei den Großen, auf der Regattabahn des Fühlingersees. Anschließend radelten die Sportler auf einer gesperrten Radstrecke und liefen entlang der Regattabahn. Verantwortlich für den steten Teilnehmerzustrom sind Projekte in Schulen und die Vereinsarbeit in Köln.

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Weltmeisterschaft in Andorra / U23 Herren: Georg Egger: Es hat sich komisch angefühlt

Das U23-Duo vom Lexware Mountainbike Team erlebte bei der Weltmeisterschaft in Andorra keinen guten Tag. Georg Egger landete nur auf Patz 28 und Christian Pfäffle wurde mit verschiedenen Problemen noch viel weiter hinten notiert.

So hatten sich Georg Egger und Christian Pfäffle die WM im Bikepark Vallnord nicht vorgestellt. Mit guter Form und gewissem Optimismus war das Duo zur WM angereist, doch was unterm Strich heraus kam, nannte Christian Pfäffle dann: „Eine WM zum Vergessen.“

Georg Egger war als 28. zwar bester Deutscher, doch das machte den Deutschen U23-Meister auch nicht glücklicher. Über den Grund für seine Leistung konnte er nur rätseln. „Keine Ahnung. Es ging von Anfang an total schlecht. Ich wollte ja vorne mitgehen, aber ich habe schnell gemerkt, dass es nicht so geht. Es hat sich ganz komisch angefühlt. Mein Körper hat nicht normal funktioniert“, erklärte Egger.
Dabei hatte er nicht die Höhenlage als Faktor im Verdacht. „Vielleicht geht es um einen Infekt, ich weiß nicht.“ Nationalmannschaftskollege Martin Frey hatte es erwischt.
Erst mal blieb die Frage nach der Ursache unbeantwortet. Georg Egger kämpfte aber nicht nur mit seinem Körper, sondern bei regnerischem Wetter auch mit der Kette, die immer wieder hängen blieb. Das brach immer mal wieder seinen Rhythmus.
7:40 Minuten Rückstand auf den neuen U23-Weltmeister Anton Cooper (1:22:03) aus Neuseeland wurden notiert. Cooper siegte zwei Sekunden vor dem Franzosen Victor Koretzky und 22 Sekunden vor Grant Ferguson aus Großbritannien.

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Einladung zum KIDS Race im Rahmen der Schwazer Radsporttage 2015!

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KIDS RACE – im Rahmen der Schwazer Radsporttage!

Datum: Samstag, 5. September 2015
Start: 16.30 Uhr
Altersklassen: U5 – U7 – U9 – U11

Liebe Radsportfreunde!

Früh übt sich, wer ein Meister werden will!
Unter diesem Motto findet auch heuer wieder das KIDS-RACE im Rahmen der Schwazer Radsporttage statt. So können die Sprösslinge vor einer tollen Kulisse Radsportluft schnuppern. Nahezu jedes Kind besitzt ein Fahrrad oder Mountainbike, deshalb laden wir alle Kinder und Eltern herzlich zum mitmachen ein.

Veranstalter: Union – Raiffeisen-Radteam Tirol

Streckenführung: Stadtzentrum von Schwaz

Start und Ziel: Franz- Josef-Str. bei der Hans-Sachs- Schule
6130 Schwaz in Tirol

Streckenlänge: 1 Runde = 800 Meter

Nennungen: ab 12.00 Uhr in der Hans-Sachs-Schule

Preise: Pokale in jeder Kategorie von Platz 1 bis 3
Medaillen für alle Teilnehmer

Alle TEILNEHMER erhalten einen GUTSCHEIN für 1 Würstl und 1 Limo!

Haftung: Teilnahme auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt für Unfälle, Schäden und Verletzungen auch dritten gegenüber keine Haftung.

WICHTIG, absolute Helmpflicht!

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UCI Junior Serie Montgenevre, Frankreich / Bericht: Brandl und Saier auf dem Podest

Bei der UCI Junior Serie im französischen Montgenevre eroberten zwei Lexware-Junioren das Siegerpodest. Anna Saier und Max Brandl wurden bei schwierigen Bedingungen nach einem harten Trainingslager jeweils Dritte.
Bundestrainer Marc Schäfer hatte seinen Kader in Frankreich zu einem Trainingslager versammelt, das bereits auf die Weltmeisterschaft in Andorra ausgerichtet ist. So gingen die U19-Biker nicht frisch in das Rennen der UCI Junior Serie, verkauften sich aber trotzdem mehr als respektabel.
Die besten deutschen Vertreter kamen aus dem Hochschwarzwälder Lexware Mountainbike Team.
Max Brandl war zwar nicht in der Lage mit Vize-Europameister Antoine Philipp in dessen Heimat mitzuhalten, doch in der ersten Hälfte blieb er immerhin am Vize-Weltmeister des Vorjahres, dem Kolumbianer Egan Bernal dran. Durch einen kleinen Rutscher auf dem matschigen Terrain verlor Max Brandl allerdings den Kontakt und beendete so das Rennen auf einem guten dritten Platz, 3:21 Minuten hinter Philipp (1:20:12) und 1:01 hinter Bernal.
„Wenn man bedenkt, was wir hier trainiert haben, bin ich sehr zufrieden. Das war absolut in Ordnung“, so Brandl. So sah das auch Bundestrainer Marc Schäfer, der seinen Junioren eine gute Leistung attestierte.

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Adrian belegt mit MTB-Nationalmannschaft Platz drei

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Adrian war im Sprint schnell unterwegs und bester Deutscher

Tolles Ergebnis für Adrian Hummel und die deutsche Jugend-MTB-Nationalmannschaft (U13/U15/U17): Bei der internationalen TFJV in Frankreich belegte das Team Platz drei.

Eine tolle Woche liegt hinter Adrian: In Les Menuires in den Alpen absolvierte er eine erfolgreiche TFJV. Dabei ging es zuerst nicht so gut für den KTM Youngster los, da er den Staffelwettbewerb aufgrund einer Erkältung auslassen musste. Doch schon am nächsten Tag stand er hochmotiviert am Start zur Qualifikation des XC-Sprints. Die Strecke lag ihm zwar überhaupt nicht, doch es sprang am Ende Platz drei heraus und das mit nur 0,75 Sekunden Abstand auf den Quali-Sieger. In den folgenden Heats konnte Adrian seine Läufe bis auf das Achtelfinale, das er als Zweiter beendete, alle gewinnen. Doch dann kam im Viertelfinale der schlimmste Lauf der Saison: „Ich wurde in der ersten Kurve nach dem Start von zwei Franzosen in die Zange genommen, sodass ich stark abbremsen musste und nur als Dritter ins Ziel kam. So ein Sch… Mist, denn es war mehr drin als Platz neun“, ließ Adrian nach dem Rennen seinen Emotionen freien Lauf. Trotzdem startete er als bester Deutscher in den Trailwettbewerb am nächsten Tag.

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Besondere Momente: Behindertensportler und Nachwuchs stellten ihr Können zum Auftakt unter Beweis

Das Special-Velorace feierte im Jahr 2015 im Rahmen des SKODA Velorace Dresden seine Premiere.
Dresden, 8. August 2015 – ŠKODA Velorace in Dresden: Den Jedermann-Radfahrern gehören an diesem Wochenende die Straßen der Stadt Dresden. Am ersten Wettkampftag gingen heute gleich mehrere Rennen verschiedenster Distanzen über die Bühne. Den Auftakt machte dabei das Special-Velorace. Insgesamt gingen 33 Starter im Einzelzeitfahren (Siegerin Frauen: Kathleen Bretschneider – Lebenshilfe Dresden/Radsport); Sieger Herren: Kay Krause – Lebenshilfe Dresden/Radsport) sowie 21 Starter im Massenstart über sechs Kilometer (Siegerin Frauen: Kathleen Bretschneider – Lebenshilfe Dresden/Radsport); Sieger Herren: Kay Krause – Lebenshilfe Dresden/Radsport) und 20 Teilnehmer im Massenstart über zwölf Kilometer (Sieger Herren: Conrad Kluge – Lebenshilfe Dresden/Radsport) an den Start.
„Es ist ein großer Erfolg für uns, dass wir erstmals diese Rennen in Dresden auf die Beine stellen konnten. Bisher gab es für uns in der Region keine Radsportveranstaltung für Behinderte, so dass wir sogar bis nach Hamburg reisen mussten. Wir freuen uns, mit dem Start im Rahmen des ŠKODA Velorace eine größere Bühne und mehr Aufmerksamkeit für unsere Aktivitäten bekommen zu haben“, sagt Ingo Noderer, Sportkoordinator der Lebenshilfe e.V.

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Tschernoster erfolgreich als Stagiaire mit dem rad-net ROSE Team gestartet


Seit dem 1. August ist Jan Tschernoster als Stagiaire beim rad-net ROSE Team unterwegs. Der 18-Jährige machte bereits in seinem ersten Jahr in der Elite-Klasse von sich reden und überzeugte die Teamleitung mit seinem Geamtsieg bei der 36. Oderrundfahrt vor zahlreichen etablierten Rennfahrern und Teams.

Beim rad-net ROSE Team geht es für den Bergkamener aber hauptsächlich darum, weitere Erfahrungen zu sammeln. «Als erstes möchte ich mich in das Team einleben und mich dann bestmöglich für die Mannschaft einsetzen und so meine Erfahrungen im KT-Bereich machen», erklärt Jan Tschernoster seine Ziele für den Rest der Saison.

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Allergie nach Insektenstich: Was Sportler darüber wissen müssen


Sportler schwitzen, machen schnelle, dynamische Bewegungen und sind mit ihrer Konzentration ganz bei sich – Faktoren, die häufiger als anderswo einen Wespen- oder Bienenstich provozieren. Prof. Dr. med. Thilo Jakob vom Universitäts-Klinikum Freiburg gibt Tipps, wie Sportler Stiche vermeiden und was im Ernstfall zu tun ist.

Sportler sollten im Sommer einen Plan haben, wie sie Wespen- und Bienenstiche vermeiden und was sie im Falle eines Stiches tun. Denn Schweiß lockt die Tiere an, Bewegungen machen sie aggressiv und wer sich auf seinen Sport konzentriert, bemerkt die Tiere oftmals nicht. Ein Stich wird meist jucken und schmerzen – hinzu kommt allerdings eine häufig unterschätzte Gefahr, auf die Prof. Dr. med. Thilo Jakob vom Universitäts-Klinikum Freiburg hinweist: „Knapp drei Millionen Deutsche reagieren allergisch auf einen Wespen- oder Bienenstich und etwa 20 von ihnen sterben jedes Jahr an einem sogenannten anaphylaktischen Schock.“ Jakob geht dabei von einer weitaus höheren Dunkelziffer aus, weil bei unbekannter Todesursache oft nicht an eine Insektenstich-Anaphylaxie gedacht wird.


Prof. Dr. med. Thilo Jakob vom Universitäts-Klinikum Freiburg

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