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Abu Dhabi Tour and UCI Cycling Gala – Schedule and Details

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Abu Dhabi, 17 October 2016 – Following the UCI Road World Championship brilliantly won by Peter Sagan in Doha so narrowly ahead of Abu Dhabi Tour Official Ambassador Mark Cavendish, a great week of cycling is expected in the United Arab Emirates with the second edition of the UCI Cycling Gala and the second Abu Dhabi Tour just around the corner.

A special event to celebrate the end of the UCI professional road cycling season and its stakeholders, the UCI Cycling Gala will take place in the evening of 18 October at St-Regis Abu Dhabi in the presence of Peter Sagan and other big names.

Alberto Contador, Vincenzo Nibali, Greg Van Avermaet, André Greipel, Elia Viviani, Cavendish, Andrey Amador, Michael Matthews, John Degenkolb and Yousif Mirza will attend the top riders press conference on 19 October. They’re part of the prestigious start list of the Abu Dhabi Tour featuring four stages from 20 to 23 October. 18 teams have signed up: 11 UCI WorldTeams (Astana Pro Cycling, BMC Racing Team, Lampre-Merida, Lotto-Soudal, Movistar Team, Orica-BikeExchange, Team Dimension Data, Team Giant – Alpecin, Team Sky and Trek – Segafredo), four UCI Professional Teams (CCC Sprandi Polkowice, Gazprom-RusVelo, One Pro Cycling and Willier Triestina – Southeast), three UCI Continental Teams (Nasr Dubai, Minsk Cycling Club and Team Wiggins).

The Abu Dhabi Tour features three stages likely to favour the sprinters and one uphill finish with a spectacular grand finale on the Yas Marina motor racing circuit on Sunday night. The event will be part of the UCI WorldTour from 2017 onwards.

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Team Kuota-Lotto News: Stürze im Regenfinale vermasselten Platzierungen in Münster

Beim großen Saisonfinale in Deutschland, dem Münsterland Giro (1. HC), zeigte sich das Team Kuota-Lotto einmal mehr sehr aktiv und wurde erst von Stürzen auf regennasser Piste im Finale gestoppt.

Mit dem Sparkassen Münsterland Giro, der auch in diesem Jahr wieder 1. HC Status hatte, stand zum Saisonabschluss noch mal ein wichtiges Rennen im Kalender. Neben den Favoriten Greipel, Kittel, Martin und Degenkolb waren auch viele weitere namhafte Fahrer am Start – für Kuota-Lotto waren dies Raphael Freienstein, Christopher Hatz, Luca Henn, Joshua Huppertz, Tobias Knaup, Robert Retschke, Richard Weinzheimer und Lokalmatador Daniel Westmattelmann, der in diesem Jahr zum 10. Mal in Folge beim Münsterland Giro antrat.

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Pünktlich zur Teamvorstellung ließ sich die Sonne blicken und alle Regenwolken waren vertrieben. Um 11:30 Uhr startete das Feld in Gronau auf eine 214 Kilometer lange Strecke, die in diesem Jahr nicht so anspruchsvoll war wie bei den vorherigen Austragungen.

Schon früh im Rennen konnte sich eine 6-Mann-Gruppe vom Feld absetzen. Da kein Fahrer von Kuota-Lotto in der Gruppe war, versuchte Daniel mit einem Begleiter, zu den Ausreißern aufzuschließen. Zunächst schien es, als könnte der Plan gelingen. Als jedoch sein Mitstreiter keine Führungsarbeit mehr erledigen konnte, scheiterte der Versuch und beide wurden wieder vom Feld eingefangen.

Je mehr es dem Ziel entgegen ging, umso mehr erhöhten die Sprinter-Teams das Tempo und so wurden die Ausreißer wieder eingefangen. Es ging geschlossen auf die Schlussrunden in der Innenstadt von Münster. Zwischenzeitlich hatte heftiger Regen eingesetzt und das Finale wurde zu einer rutschigen Angelegenheit.

Als es zum ersten Mal über die Ziellinie ging, führte Daniel das stark geschrumpfte Feld unter dem Applaus der Zuschauer an. Dann ging es Schlag auf Schlag. Durch hohes Tempo und Stürze zerfiel das Feld in mehrere Gruppen. Vom Team Kuota-Lotto kamen Joshua und Tobias zu Fall. Von den verbliebenen verbliebenen Fahrern konnte einzig Nachwuchstalent Luca in der zweiten Gruppe mitsprinten und kam auf den sehenswerten 37. Platz. Damit konnte er Radsportgrößen wie beispielsweise Andre Greipel hinter sich lassen.

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Luca Henn bei der Zieleinfahrt

Fotos via TEAM KUOTA-LOTTO

Radsportfest: Wilde Fahrten, ein Wasen-Kater – und über 40.000 Euro für Kinder in Not


Roger Kluge bei seinem Sieg beim Race of Champions

Run aufs Rad: Es gibt ein Rätsel, das auch die größten Wetter-Experten noch nicht gelöst haben. Warum scheint beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup immer die Sonne? Jan Ullrich hat dazu mal gesagt: „Weil der liebe Gott merkt, dass wir was Gutes tun.“ Das war auch heuer nicht anders. Und führte zu beeindruckenden Zahlen. 12.000 Zuschauer über den Tag verteilt an der ganzen Strecke, 1011 Teilnehmer – und 100 Nachwuchsfahrer bei der Kinderrunde. Patrick Betz vom Veranstalter Radsportakademie: „Darauf können wir stolz sein.“

Stolze Summe: Zahlen, die sich natürlich auch äußerst positiv auf das Spendenergebnis auswirkten. Das ganz genaue Ergebnis muss noch ermittelt werden. Aber schon jetzt steht fest: STAR CARE wird mindestens 40.000 Euro für Kinder in Not erhalten. Großzügige und spontane Geste der Stadt Ditzingen: Sie wird den endgültigen Betrag auf die nächsten tausend Euro aufrunden. Welche Projekte aus der Region mit dem Geld konkret unterstützt werden, steht noch nicht endgültig fest.

Humpelnder Stargast: André Greipel (WM-Vorbereitung), Jens Voigt (beruflich verhindert) mussten schweren Herzens kurzfristig passen – schickten aber beste Grüße nach Ditzingen. Auch Sabine Spitz konnte verletzungsbedingt nicht aufs Rad, kam aber trotzdem vorbei. „Eine tolle Geste“, freute sich Patrick Betz, „das zeigt, wie wichtig ihr das Engagement für Kinder ist.“

Hohes Tempo: Es war alles andere als eine Spazierfahrt, das LILA RACE. Die ersten 30 Kilometer war das Rennen neutralisiert, danach ging es rund. Sieger Maximilian Hornung (Team Roadbike) benötige für die restlichen 50 Kilometer nur 1:13,31 Stunden. „Da waren ein paar Jungs wirklich sportlich unterwegs“, stöhnte der mitfahrende Michael Müller, Vorstandsvorsitzender von Hauptsponsor „Müller – Die lila Logistik“. Und SAT.1-Nachrichtensprecher Marc Bator ergänzte lachend: „Um Spaß an dem Aufstieg am Ende zu haben, müsste man dünner sein. Sonst tut es schon weh bei dem Tempo.“ Das hinderte ihn aber nicht daran, RACE und TOUR zu fahren. Begründung: „Wenn ich schon mal da bin…“

Wasen-Kater: Mit Anlaufschwierigkeiten hatte Tony Rominger zu kämpfen. Zu seiner aktiven Zeit gewann er Giro d’Italia und Vuelta, wurde Zweiter bei der Tour de France. Aber der Cannstatter Wasen hätte ihn am Vorabend des Rennens fast in die Knie gezwungen: „Ich habe es wohl ein bisschen übertrieben.“

Spontane Zusage: Zwei der prominenten Starter verdienten sich noch ein kleines Extralob. Christian Knees, der sehr kurzfristig und ganz spontan zusagte. Sowie Simon Geschke, der samstags noch bei der Lombardei-Rundfahrt weilte, sich nach der Zieleinfahrt sofort ins Auto schmiss – und am nächsten Tag pünktlich beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup am Start war.

Heimliche Helden: Viele Prominente am Start zu haben ist gut. Viele Teilnehmer, die für die gute Sache fahren, ist sehr gut. Aber ebenso wichtig ist es, ein Team zu haben, das den reibungslosen Ablauf garantiert. Dazu gehörten auch in diesem Jahr wieder die Vereine vor Ort und 200 Helfer an der gesamten Strecke. Patrick Betz: „Ohne diese Menschen könnten wir das alles gar nicht stemmen.“

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Münsterland Giro.2016: rad-net ROSE Team will mit Pascal Ackermann aufs Podium

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Am kommenden Montag, den 3. Oktober, findet mit dem Sparkassen Münsterland Giro.2016 der letzte große Höhepunkt der deutschen Straßensaison 2016 statt. Und auch das rad-net ROSE Team hat sich für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC noch einmal einiges vorgenommen. «Wir wollen das Maximum herausholen», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Angeführt wird das achtköpfige Aufgebot vom Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann. Weiter gehen Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Leif Lampater, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt für das rad-net ROSE Team ins Rennen, die ihren Kapitän zum bestmöglichen Ergebnis verhelfen wollen. Im vergangenen Jahr spurtete Ackermann, der im Münsterland sein letzten Rennen für das rad-net ROSE Team bestreiten wird, auf den achten Platz – in diesem Jahr will er sich noch einmal steigern. «Eine Platzierung unter den ersten Sechs wäre super. Im Optimalfall ist aber das Podium unser Ziel», sagt Grabsch.

Dabei bekommt es das rad-net ROSE Team mit großer Konkurrenz zu tun, auf der Startliste stehen Radsportgrößen wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb, die, genauso wie die beiden rad-net ROSE-Fahrer Pascal Ackermann und Marco Mathis, beim Sparkassen Münsterland Giro.2016 noch einmal ihre Form für die Straßen-Weltmeisterschaften in Katar testen wollen. «Pascal ist in Topform und wir wollen unbedingt auf einen Sprint hinarbeiten. Sollte unterwegs eine Gruppe gehen, wollen wir aber auch da präsent sein und uns zeigen», so Ralf Grabsch.

Der Münsterland Giro.2016 startet in diesem Jahr in Gronau. Von dort führt der Weg die Rennfahrer über Ahaus, Stadtlohn, Coesfeld und Schöppingen über 214 Kilometer nach Münster. «Die Strecke ist, typisch Münsterland Giro, mit ihren vielen Wellen nicht einfach, aber machbar. Die Streckenlänge hat es in sich, aber gerade im Hinblick auf die WM passt das Rennen sehr gut», erklärt Ralf Grabsch. Der Start erfolgt in Gronau um 11:30 Uhr, der Zieleinlauf vor Münsters Schlossplatz wird gegen 16:30 Uhr erwartet.

Bildhinweis: Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann will beim Münsterland Giro.2016 aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

 

Hilfe, die Spaß macht: Star-Aufgebot beim großen Jubiläumsrennen

50 Jahre Stadterhebung. 40 Jahre Große Kreisstadt. Zehn Jahre Charity Bike Cup. Das sind gleich drei gute Gründe, um am 1. und 2. Oktober zu feiern. Und dafür haben sich die Stadt Ditzingen, die Radsportakademie Bad Wildbad und Sponsor Müller – Die lila Logistik mal so richtig etwas einfallen lassen. Zwei Tage lang wird es ein tolles Programm geben – mit einer Anzahl von Stars, wie man sie nur selten auf einem Fleck trifft. Und denen man an diesen zwei Tagen vor allem so nahe kommen kann, wie sonst fast nie. Ein kurzer Überblick:

Samstag, 1. Oktober: Race of Champions
Sie können sich gerne einmal den Spaß machen, die Starterlisten von Radsportrennen in Deutschland zur Hand nehmen – und mit dem Teilnehmerfeld des Race of Champions vergleichen. Danach werden Sie feststellen: Viel mehr Stars bekommen Sie nicht mehr. Zwischen 15.30 und 16.30 Uhr werden sich über 30 Größen des Sports auf dem einen Kilometer langen Rundkurs in der Ditzinger Innenstadt machen. Mit dabei sind unter anderen: André Greipel, Didi Thurau, Olaf Ludwig, Stephen Roche, Tony Rominger, Jerns Voigt, Daniel Unger, Andreas Klöden, Bert Grabsch und, und, und… „Auf dieses Teilnehmerfeld sind wir schon stolz“, sagt Veranstalter Heinz Betz, „das wird ein richtig tolles Radsportfest.“

Samstag, 1. Oktober: LILA OPENING
Es ist eine schöne Tradition des LILA LOGISTIK Charity Bike Cups, dass sich die prominenten Teamkapitäne und ihre Mitstreiter schon am Vorabend bei der Nudelparty treffen, sich kennenlernen und ein paar gemütliche Stunden miteinander verbringen. Das wird auch in diesem Jahr so sein. Von 18.30 bis ca. 20.30 Uhr gibt es in der Stadthalle eine Vorstellung der Strecke, Interviews mit den Stars und ein kleines Rahmenprogramm.

Sonntag, 2. Oktober: LILA RACE
Um 8.30 Uhr werden die Teams präsentiert, um 9.30 Uhr geht es auf die 80 km mit Start und Ziel in Ditzingen-Heimerdingen. Natürlich auf einer abgesperrten Strecke mit professioneller Zeitmessung. Für alle, die es etwas sportlicher mögen.

Sonntag, 2. Oktober: Kinderrunde
Es werden sehr viele Prominente am Start sein. Die eigentlichen Stars der Veranstaltung sind allerdings die Kinder. Erstens gehen alle Erlöse an Star Care, also an Kinder in Not. Und zweitens gehört die Kinderrunde um 13.45 Uhr zwischen LILA RACE und LILA TOUR jedes Jahr zu den Höhepunkten der Veranstaltung. Hier können die Kleinen mit den bekannten Teilnehmern auf eine kleine Runde gehen und sich von den Zuschauern anfeuern lassen. Ganz egal, ob mit oder ohne Stützräder. Die Anmeldung erfolgt direkt vor Ort.

Sonntag, 2. Oktober: LILA TOUR
Sie mögen den Radsport, würden gerne mit Stars eine Runde fahren – es aber trotzdem gemütlicher angehen lassen? Dann ist die LILA TOUR ab 14.15 Uhr genau das Richtige für Sie. Auf den 60 km am Nachmittag bleibt immer Zeit für einen kleinen Plausch. Und wenn Sie das Ganze lieber mit einem E-Bike in Angriff nehmen wollen – auch kein Problem. „Schließlich wollen wir wirklich jedermann ermöglichen, dabei zu sein und Gutes tun zu können.“

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Eurosport sichert sich für Deutschland exklusive TV- und Digitalrechte für die UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016

– Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 9. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV 
– Susanne Aigner-Drews: „Rechtevereinbarung ist klares Bekenntnis zum olympischen Sport.“ 
– BDR-Präsident Rudolf Scharping: „Es ist eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält.“

Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 gesichert und wird den Radsportfans in Deutschland vom 9. bis 16. Oktober umfangreiche Live-Übertragungen im Free-TV sowie im Eurosport Player der WM aus Doha, Katar, anbieten. Die neue Vereinbarung unterstreicht die Position des Senders als die erste Adresse für den Radsport im deutschen Fernsehen.

„Der Radsport ist eine feste Institution bei Eurosport und mit den Weltmeisterschaften bringen wir nun den Abschluss-Höhepunkt der Sportart zurück auf die Bildschirme in Deutschland“, freut sich Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, auf die WM-Übertragungen. „Die Rechtevereinbarung ist für uns außerdem ein klares Bekenntnis zum olympischen Sport, denn wir wollen die Fans das ganze Jahr für die Highlights in den olympischen Sportarten begeistern. Speziell im Radsport verspüren wir in Deutschland, auch dank einer neuen Generation an deutschen Radprofis, ein generell steigendes Interesse – sowohl bei unseren Zuschauern als auch bei unseren Werbekunden, die bei uns das komplette Jahr über ein ideales programmliches Umfeld für ihre Produkte und Botschaften auffinden. Und mit dem Tour de France-Start in Düsseldorf wird die Sportart 2017 noch stärker in den Fokus rücken.“
„Deutschland ist eine Radsportnation und unsere erfolgreichen Fahrer prägen die wichtigsten Radrennen der Welt. Da ist es nur konsequent und eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält und Millionen Fans ihre sympathischen Botschafter auch bei den Weltmeisterschaften im TV verfolgen können“, sagt BDR-Präsident Rudolf Scharping.

Eurosport berichtet als „Home of Cyling“ von allen drei großen Rundfahrten – Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a Espana – den Klassikern und wichtigsten Etappen-Rennen live und hat mit den UCI-Weltmeisterschaften nun auch den Abschlusshöhepunkt der Sportart im Programm. In den vergangenen Jahren hat der Sender seine Live-Berichterstattung vom Radsport stetig ausgebaut und 2016 unter anderem Rennen wie Paris-Roubaix komplett live übertragen sowie den Sendeumfang, beispielsweise bei der Spanienrundfahrt Vuelta, signifikant erhöht. Zudem investiert der Sender in neueste Produktionstechnologien, in Prime-Time TV-Shows mit renommierten Experten wie Greg LeMond und in die Erweiterung der lokalen Produktion, um die Geschichten der lokalen Stars wie John Degenkolb, Marcel Kittel, André Greipel, Tony Martin und Simon Geschke noch besser zu erzählen.

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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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Tour de France #21: Boasson Hagen & Janse van Rensburg finish top 10

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Team Dimension Data for Qhubeka conclude dream Tour de France
Andre Greipel (Lotto-Soudal) won the final stage of the Tour de France, sprinting to victory on the Champs-Elysees ahead of Peter Sagan (Tinkoff) and Alexander Kristoff (Katusha). The overall victory went to Chris Froome (Team Sky), his 3rd Tour de France career win.

After an incredible 3 weeks of racing, Team Dimension Data for Qhubeka put in one final fantastic performance during today’s last stage. Daniel Teklehaimanot made sure our African Team was represented in the famous Champs-Elysees breakaway and when it was certain that they would be caught, Steve Cummings closed down any further attacks to ensure a sprint finish.

Edvald Boasson Hagen was our man for the final and he had Bernie Eisel and Reinardt Janse van Rensburg for support in the final 5km. Eisel, our road captain, did an exceptional job to deliver Boasson Hagen to the last kilometer in an excellent position. It was always going to be difficult to get one over on the big names, but Boasson Hagen did superbly to cross the line in 4th place with a fast finish. Janse van Rensburg also secured another top 10 result for our African Team, placing 10th.

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Lundi 4 juillet – Étape 3 – 223.5km: Granville / Angers

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Ce fut une étape longue, sans difficulté. Il n’y avait pas de vent donc nous avons suivi une étape très ennuyeuse où, on s’en doutait dès les premiers kilomètres, le peloton voulait favoriser un sprint.

Le vainqueur de l’étape du jour :
Comme le premier jour, c’est Mark Cavendish. Cette fois il remporte in extremis l’étape en battant sur le fil André Greipel le champion d’Allemagne pour un petit boyau.

Le maillot jaune :
Peter Sagan reste en jaune. Il termine 4e de l’étape.

Les autres maillots :
Maillot vert du meilleur sprinteur :
Le maillot vert change d’épaules. Mark Cavendish est en vert avec 6 points d’avance sur Peter Sagan.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Pas de changement pour le maillot à pois qui est Jasper Stuyven.

Maillot blanc du meilleur jeune :
C’est toujours Julian Alaphilippe.

Le meilleur combatif :
Le classement a été un peu discuté entre Thomas Voeckler qui a été désigné le plus combatif et Armindo Fonseca qui avait fait beaucoup plus de kilomètres devant mais à une allure très réduite sans vraiment peser sur la course. Le peloton était à ce moment-là vraiment endormi et nous aussi d’ailleurs !

Et du côté des français ?
Excellent résultat de Bryan Coquard qui confirme ses talents de sprinteur. Il montre qu’il a le niveau pour gagner une étape au sprint sur le Tour.

Mon coup de cour :
Pour l’équipe Fortuneo Vital Concept, pour l’énergie qu’elle met jour après jour à être toujours présente dans l’échappée. J’espère pour elle que ça paiera un jour !

Et demain.
Ce sera l’étape la plus longue du Tour : 237,5 km entre Saumur et Limoges avec certainement un sprint à l’arrivée.

Classement de l’étape :
1. CAVENDISH Mark 101 TEAM DIMENSION DATA 05h 59′ 54“
2. GREIPEL André 161 LOTTO SOUDAL 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
3. COQUARD Bryan 171 DIRECT ENERGIE 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
4. SAGAN Peter 32 TINKOFF 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
5. THEUNS Edward 68 TREK – SEGAFREDO 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
6. ENGER Sondre Holst 75 IAM CYCLING 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
7. KITTEL Marcel 181 ETIXX-QUICK STEP 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
8. LAPORTE Christophe 196 COFIDIS, SOLUTIONS CREDITS 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
9. MC LAY DANIEL 216 FORTUNEO – VITAL CONCEPT 05h 59′ 54“ + 00′ 00“
10. GROENEWEGEN Dylan 53 TEAM LOTTO NL – JUMBO 05h 59′ 54“ + 00′ 00“

Classement général :
1. SAGAN Peter 32 TINKOFF 14h 34′ 36“
2. ALAPHILIPPE Julian 182 ETIXX-QUICK STEP 14h 34′ 44“ + 00′ 08“
3. VALVERDE Alejandro 12 MOVISTAR TEAM 14h 34′ 46“ + 00′ 10“
4. FROOME Christopher 1 TEAM SKY 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
5. BARGUIL WARREN 111 TEAM GIANT-ALPECIN 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
6. QUINTANA Nairo 11 MOVISTAR TEAM 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
7. KREUZIGER Roman 36 TINKOFF 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
8. GALLOPIN Tony 165 LOTTO SOUDAL 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
9. ARU Fabio 21 ASTANA PRO TEAM 14h 34′ 50“ + 00′ 14“
10. MARTIN Daniel 184 ETIXX-QUICK STEP 14h 34′ 50“ + 00′ 14“

Retrouvez les classements complets sur www.letour.fr

Revivez l’étape du jour sur http://www.francetvsport.fr/tour-de-france

Rdv sur RTL dès 18h30 tous les jours pour suivre en direct LE CLUB JALABERT avec Laurent Jalabert et Christophe Pacaud. Posez vos questions en direct à Laurent !
Et aussi le Carnet de route à 8h30 et l’étape du jour à 10h.

A demain !

Tour de France #3: Mark Cavendish powers to Le Tour stage win

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2nd stage win for Mark Cavendish and Team Dimension Data for Qhubeka at 2016 Tour de France
Mark Cavendish stole the show during stage 3 of the Tour de France by powering to an incredible photo finish sprint victory over Andre Greipel (Lotto-Soudal). It would be the 28th Tour de France stage win of the Team Dimension Data for Qhubeka sprinters career, and his 2nd victory at this year’s edition of the race after his stage 1 triumph.

It was a long 223km haul from Granville to Angers, and when only Armindo Fonseca (Fortuneo Vital Concept) tried his luck in the early break, it resulted in a rather pedestrian like stage. Fonseca was allowed a maximum lead of just over 9 minutes as the peloton knew they could bring the lone Frenchman back at will. Thomas Voeckler (Direct Energie) decided to join the lone escapee with 80km to go but being a flat stage, the writing was on the wall, it was going to be a sprint finish.

Team Dimension Data for Qhubeka were again looking to deliver Cavendish to prime position for the finale in Angers, after extensive research went into the final kilometers of the stage by our African Team. With 8km to go and the break caught, our African Team started putting its plan into action as Bernhard Eisel lined Reinardt Janse van Rensburg, Edvald Boasson Hagen, Mark Renshaw up in front of Mark Cavendish.

The young South African, Janse van Rensburg, was instrumental in determining the final result as he put in a huge turn from 6.5km to go until 2.5km to go. Boasson Hagen was then in control as the pelotot went under the kilometer to go banner, before Renshaw piloted Cavendish to prime position from where to launch his sprint. The Manxman came off the wheel of the German champion in the final 150m, as both riders lunged for the line. The finish-line photo showed that Cavendish had won by a mere tyres width over Greipel and Bryan Coquard (Direct Energie) took 3rd place.

Another incredible win for Team Dimension Data for Qhubeka and Mark Cavendish, who is now, with 28 stage wins, tie 2nd with Bernard Hinault for the most number of stage wins at the Tour de France ever. After today’s magnificent team effort, Cavendish moved into the lead in the Green Jersey points competition with 123 points and Peter Sagan (Tinkoff) 2nd, on 116 points.

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Team Heizomat: Nathan Müller gewinnt Sprinttrikot in Österreich

Das Team Heizomat hat bei der 7. Internationalen Oberösterreich-Rundfahrt der UCI-Kategorie 2.2 erneut auf sich aufmerksam gemacht. Nathan Müller gewann bei der viertägigen Tour das weiße Sprinttrikot, zudem schaffte es Jonas Rapp als Achter in der Gesamtwertung unter die besten Zehn der 122 Starter und Philipp Zwingenberger glänzte mit dem dritten Rang auf der zweiten Etappe. Parallel dazu belegte Aaron Krauss Platz fünf bei der Deutschen U23-Meisterschaft.

Die Oberösterreich-Rundfahrt wartet traditionell mit einem schweren Profil auf. So auch schon am ersten Tag, als die Etappe zwar nur 12,6 Kilometer lang, aber dafür auch nur ansteigend war. Das Feld wurde vom Start weg immer kleiner, aber Jonas Rapp fuhr gut in der Spitze mit und handelte sich am Ende nur vier Sekunden Rückstand auf Tagessieger Vincenzo Albanese (Italien) ein, der die Rundfahrt bis zur Schlussetappe auch anführte. Auf dem zweiten Teilstück kam es nach 155 Kilometern zu einem Massensprint, in dem Phlipp Zwingenberger den dritten Platz für das Team Heizomat erreichte und somit Tagessieger Phil Bauhaus vom Tour-de-France Starter Bora-Argon18 bei der Siegerehrung flankierte. Im Verlauf der Etappe machte sich aber vor allem Nathan Müller auf sich aufmerksam, der sämtliche Sprintwertungen aus einer Fluchtgruppe heraus gewann und somit am Abend zum ersten Mal das weiße Sondertrikot in Empfang nahm.

„Dieses Trikot wollen wir natürlich verteidigen“, sagte Teamchef Markus Schleicher am Abend, wissend, dass noch zwei schwere Etappen folgten, auf denen auch Rapp wieder gefordert war, um seine gute Platzierung in der Gesamtwertung zu verteidigen. Dies gelang zunächst mit dem 14. Tagesrang der dritten Etappe über 142 anspruchsvolle Kilometer, auf der Rapp zeitgleich mit Tagessieger Markus Eibegger (AUT/Team Felbermayr) das Ziel am Ende einer Spitzengruppe erreichte. Auch Nathan Müller konnte wieder Sprintpunkte im Etappenverlauf sammeln und somit seine Führung in der Sonderwertung verteidigen. Auf dem letzten Teilstück über 156 Kilometer verteidigte Müller dieses Trikot erfolgreich und gewann somit diese Sonderwertung. Auch Rapp bestätigte die Leistung der Vortage und kam 14 Sekunden hinter Tagessieger Lukas Pöstlberger (Bora-Argon18) wieder auf Platz 14 ins Ziel. Das bedeutete Gesamtrang acht mit 16 Sekunden Rückstand auf Gesamtsieger Stephan Rabitsch (AUT/Team Felbermayr). „Mit der Leistung der Mannschaft bin ich sehr zufrieden“, sagte Teamchef Markus Schleicher in Anbetracht der starken Besetzung der Rundfahrt mit 21 Teams aus 18 Nationen und ergänzte: „Wir waren auch eine der jüngsten Mannschaften im Feld und haben uns auch gerade deswegen sehr gut verkauft.“

Das trifft auch auf die dreiköpfige Fraktion zu, die in Berlin beim Velothon um die Deutsche U23-Meisterschaft fuhr. In der hektischen Anfangsphase erlitt Laurin Winter früh einen Defekt an der Schaltung und musste das Rennen mit nur drei Gängen zu Ende fahren. Ein großer Nachteil für den Nationalfahrer, der sich aber nun voll in den Dienst seiner Teamkollegen stellte und im Finale auf der Straße des 17. Juni den Sprint für Aaron Krauss vorbereitete. Dieser verpasste die Medaillenränge nur knapp und fuhr auf Platz fünf der rund 140 Starter. Pascal Treubel belegte Platz 18.

Am kommenden Wochenende steht die Deutsche Meisterschaft in Erfurt auf dem Programm. Dabei werden im Zeitfahren am Freitag die Meister der U23 und Elite gekürt. Das Ergebnis dieser beiden Wettbewerbe über 40 anspruchsvolle Kilometer fließt in die Bundesligawertung ein. Am Sonntag wird der Titel des Deutschen Meisters vergeben. Titelverteidiger ist Emanuel Buchmann (Bora-Argon18). Auf dem recht flachen Kurs wird mit einem Massensprint gerechnet. Philipp Zwingenberger könnte für ein achtbares Ergebnis sorgen, allerdings dürfte das Podium gegen die internationalen Spitzensprinter André Greipel, Marcel Kittel, John Degenkolb und Nikias Arndt und den neuen U23-Meister Pascal Ackermann außer Reichweite sein.

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