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UAE Tour – Etappe 2 Hatta Dam

Caleb Ewan wiederholt seinen Vorjahressieg am Hatta Damm.
Sam Bennett hatte einen kraftvollen Bergaufsprint auf dem großen Blatt eröffnet, wurde aber kurz vor dem Ziel von Caleb Ewan ein-und überholt.
Starker Fünfter wurde Rick Zabel von Israel Start Up Nation.

Hatta – Hatta Dam (168,0 km)
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 4:18:16
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:02
3 Arnaud Démare (Fra) Groupama – FDJ 0:00:04
4 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:04
5 Rick Zabel (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:04
6 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:04
7 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton – Scott 0:00:04
8 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:04
9 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:04
10 David Gaudu (Fra) Groupama – FDJ 0:00:04
11 Enrico Battaglin (Ita) Bahrain – McLaren 0:00:04
12 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:00:04
13 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:00:04
14 Giulio Ciccone (Ita) Trek – Segafredo 0:00:04
15 Gianluca Brambilla (Ita) Trek – Segafredo 0:00:04
16 Rafal Majka (Pol) Bora – Hansgrohe 0:00:04
17 Patrick Konrad (AUT) Bora – Hansgrohe 0:00:04
18 Alexey Lutsenko (Kaz) Astana Pro Team 0:00:04
19 Jesús Herrada (Esp) Cofidis 0:00:04
20 Davide Formolo (Ita) UAE Team Emirates 0:00:04

Gesamtwertung
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 7:47:19
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:12
3 Arnaud Démare (Fra) Groupama – FDJ 0:00:16
4 Nikolai Cherkasov (Rus) Gazprom – RusVelo 0:00:17
5 Alexey Lutsenko (Kaz) Astana Pro Team 0:00:19
6 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton – Scott 0:00:20
7 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:20
8 Rick Zabel (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:20
9 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:00:20
10 David Gaudu (Fra) Groupama – FDJ 0:00:20
11 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:20
12 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:20
13 José Joaquín Rojas Gil (Esp) Movistar Team 0:00:20
14 Wouter Poels (Ned) Bahrain – McLaren 0:00:20
15 Rafal Majka (Pol) Bora – Hansgrohe 0:00:20
16 Giulio Ciccone (Ita) Trek – Segafredo 0:00:20
17 Davide Formolo (Ita) UAE Team Emirates 0:00:20
18 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:20
19 Jesús Herrada (Esp) Cofidis 0:00:20
20 Patrick Konrad (AUT) Bora – Hansgrohe 0:00:20
21 Ilnur Zakarin (Rus) CCC Team 0:00:20


Foto: Gerhard Plomitzer

BORA-hansgrohe Fahrer nach schwieriger zweiter Etappe bei der UAE Tour in der Gesamtwertung weiter auf Schlagdistanz
Sprinter oder Bergfahrer – der Ausgang des heutigen zweiten Tagesabschnitts der UAE Tour 2020 war von Beginn an ungewiss. Die 168 Kilometer lange Etappe rund um Hatta fand auf welligem Terrain statt und endete mit einem sehr schweren Finale, das seinen Höhepunkt in dem bis zu 17 Prozent steilen Anstieg auf den Hatta Dam fand. Mit Pascal Ackermann als Gesamtführendem in seinen Reihen kontrollierte BORA-hansgrohe weite Teile des Rennens und half mit, den letzten Ausreißer des Tages, Leonardo Tortomasi, 23 Kilometer vor dem Ziel zu stellen. Auf den schwierigen letzten Kilometern lief alles auf ein Duell zwischen den Klassikerspezialisten und den Sprintern hinaus – mit dem besseren Ende für Letztere: Caleb Ewan gewann das schwere Finale hinauf auf den Hatta Dam und übernahm die Führung in der Gesamtwertung von Ackermann, der am Ende nicht mithalten konnte und das Ziel im Gruppetto erreichte. Beste BORA-hansgrohe Fahrer wurden Rafal Majka und Patrick Konrad, die die Ziellinie als 16. und 17. überquerten.
Reaktionen im Ziel
„Heute war ein wirklich schwieriger Tag. Ich hatte ein paar Probleme mit der Hitze und fühlte mich nicht richtig gut – trotzdem habe ich es probiert, auf Ergebnis zu fahren. Leider war das Tempo an dem langen Anstieg zehn Kilometer vor dem Ziel zu hoch, sodass ich nicht mehr vorne mithalten konnte. Nachdem ich die Spitzengruppe ziehen lassen musste, habe ich es lockerer angehen lassen, um Kräfte für die nächsten Tage zu sparen. Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen für ihren Support bedanken, ich werde mein Bestes geben, um sobald wie möglich wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.“ – Pascal Ackermann
„Wir haben heute eine doppelte Strategie verfolgt: Zum einen wollten wir Pascal Ackermann bei einer möglichen Sprintankunft unterstützen, zum anderen hatten wir auch Gregor Mühlberger, der ein solch schwieriges Terrain gerne mag, für ein härteres Finale auf der Rechnung. Mit dem Führungstrikot von Pascal in unseren Reihen kontrollierten wir das Rennen über weite Strecken, insbesondere Rüdiger Selig machte eine sehr gute Arbeit an der Spitze. Leider hatten am Ende weder Pascal noch Gregor gute Beine, weil sie mit der Hitze in der Wüste nicht so gut zurechtkamen. Aus diesem Grund fokussierten wir uns darauf, in der Gesamtwertung keine Zeit zu verlieren und die guten Ausgangspositionen von Emanuel Buchmann, Rafal Majka und Patrick Konrad im Klassement zu wahren, was uns sehr gut gelang.“ – Enrico Poitschke, Sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Tour Down Under – Etappe 4

Zwei Top-10 Platzierungen für BORA – hansgrohe auf der vierten Etappe der Tour Down Under
Die vierte und längste Etappe der Rundfahrt führte über 152,8 km welliges Terrain von Norwood nach Murray Bridge. Viele der schnellen Männer sahen heute eine Chance, ihre Bilanz aufzubessern und mit noch 10 km bis zum Ziel manövrierten sich die Sprinterteams allmählich an die Spitze des Feldes, um den Kampf um die beste Position zu beginnen. Auch BORA – hansgrohe rückte nach vorne und in einem hektischen Finale gelang es Martin Laas als Sechster, bzw. seinem Teamkollegen Erik Baška als Achter, über die Ziellinie zu sprinten. Den Sieg holte C. Ewan.
Reaktionen im Ziel
„Der Plan war, heute für mich zu fahren. Aber leider fühlte ich mich gleich zu Beginn des Rennens nicht so gut, ich hatte Schmerzen in meinen Beinen. Ich hoffte, dass es mir im späteren Rennverlauf besser gehen würde, aber nach der ersten Rennhälfte war es immer noch nicht ideal. Nachdem ich mit dem sportlichen Leiter gesprochen hatte, entschieden wir, dass wir für Erik fahren würden. Auf den letzten 5 km war es ziemlich hektisch und wir lagen noch etwas hinten. Ich versuchte dann, uns nach vorne zu fahren, was auch gelang. Ich hatte Juraj Sagan und Michael Schwarzmann noch dabei, aber im Finale verloren wir uns etwas. Ich kam als Sechster um die letzte Kurve, und versuchte dann einfach das Beste herauszuholen.” – Martin Laas

„Heute hatten wir eine Sprintetappe und wir wollten für Martin den Sprint vorbereiten. Allerdings hat er sich während des Rennens nicht so gut gefühlt und wir haben dann auf Erik umgestellt. Im Finale war es doch recht hektisch und es verlief nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Beide sind zwar in einer guten Position um die letzte Kurve gefahren, aber am Ende war es zu wenig. Das Ergebnis ist nicht, was wir uns erhofft hatten, aber wir haben das Potenzial uns zu verbessern und das werden wir auch weiter versuchen. Morgen besteht die nächste Möglichkeit für einen Sprint und wir werden sehen, was wir da erreichen können.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Norwood – Murray Bridge (152,8 km)
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:29:08
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
3 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
4 André Greipel (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:00
5 Alberto Dainese (Ita) Team Sunweb 0:00:00
6 Martin Laas (Est) Bora – Hansgrohe 0:00:00
7 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
8 Erik Baska (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
9 Marc Sarreau (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
10 Michael Mørkøv (Den) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
11 Jürgen Roelandts (Bel) Movistar Team 0:00:00
12 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:00
13 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
14 Jarrad Drizners (Aus) UniSA-Australia 0:00:00
15 Kristoffer Halvorsen (Nor) EF Pro Cycling 0:00:00

Gesamtwertung
1 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 13:39:32
2 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:03
3 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:08
4 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:11
5 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:14
6 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:15
7 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:15
8 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:15
9 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:15
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:23
11 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:25
12 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
13 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:25
14 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
15 Eduard Prades Reverter (Esp) Movistar Team 0:00:25

2. Etappe Tour Down Under – Caleb Ewan gewinnt, großer Sturz im Finale

Die zweite Etappe der Tour Down Under führte über 135,8km teilweise hügeliges Terrain von Woodside nach Stirling in den Adelaide Hills. Kurz vor dem Ziel war Jay McCarthy, der diese Etappe vor vier Jahren gewann, in einen Sturz verwickelt, konnte aber das Rennen fortsetzen und verlor keine Zeit in der Gesamtwertung. Im Sprint auf dem leicht ansteigenden Finale setzte sich C. Ewan vor D. Impey und N. Haas durch.
Reaktionen im Ziel
„Das Team fuhr heute für mich, weil ich jetzt gute Beine habe, und diese Etappe auch vor ein paar Jahren gewonnen habe. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, und mich auf den letzten Kilometern in eine gute Position fürs leicht ansteigende Finale gebracht. Ich war jedoch vor dem letzten Kilometer in einen großen Sturz verwickelt, und danach hatte ich keine Chance mehr, die Etappe zu gewinnen. Es war schade, besonders weil ich mich gut fühlte, und wir dachten, dass wir heute eine gute Chance hätten, den Sieg einzufahren. Aber da der Sturz in den letzten 3km passiert ist, habe ich glücklicherweise keine Zeit in der Gesamtwertung verloren. Ein großes Dankeschön an meine Teamkollegen für ihre harte Arbeit und wir werden es in den kommenden Tagen nochmals versuchen.“ – Jay McCarthy

„Die heutige Etappe war ziemlich anspruchsvoll aber Jay hat jetzt sehr gute Beine. Wir wollten das Rennen für ihn kontrollieren und letztendlich den Sprint für ihn vorbereiten. Das hat sehr gut funktioniert, und die ganze Mannschaft hat sehr gut gearbeitet. Wir haben bei der zweiten Sprintwertung zwei Sekunden für ihn erkämpft und die Vorbereitung des Finales war auch sehr gut. Leider war er 1.5km vor dem Ziel in einen großen Sturz verwickelt. Glücklicherweise hat er nur kleine Abschürfungen und sonst geht es ihm gut. Jetzt konzentrieren wir uns auf morgen und wir werden wieder für Jay fahren. Die dritte Etappe ist sehr schwer, besonders die letzten 2km, die einen schwierigen Anstieg aufweisen.“ – Enrico Poitschke, Sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Woodside – Stirling (135,8 km
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:27:31
2 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:00
3 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:00
4 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
5 Fabio Felline (Ita) Astana Pro Team 0:00:00
6 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
7 Timo Roosen (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:00
8 Luis León Sanchez (Esp) Astana Pro Team 0:00:00
9 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:00
10 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:00
11 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:00
12 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:00
13 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
14 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:00
15 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:00

Gesamtwertung
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 6:56:15
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
3 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:01
4 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:04
5 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:05
6 Jarrad Drizners (Aus) UniSA-Australia 0:00:07
7 Dylan Sunderland (Aus) NTT Pro Cycling Team 0:00:08
8 Christopher Lawless (GBr) Team Ineos 0:00:08
9 Jay McCarthy (Aus) Bora – Hansgrohe 0:00:08
10 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:09
11 Michael Storer (Aus) Team Sunweb 0:00:09
12 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:10
13 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:10
14 Luis León Sanchez (Esp) Astana Pro Team 0:00:10
15 Fabio Felline (Ita) Astana Pro Team 0:00:10

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Schwalbe Classic 2020

Adelaide (51,0 km / 30x 1,7 km)
1 EWAN, Caleb (AUS) Lotto Soudal 1:04:29
2 VIVIANI, Elia (ITA) Cofidis 0:00:00
3 CONSONNI, Simone (ITA) Cofidis 0:00:00
4 PHILIPSEN, Jasper (BEL) UAE Team Emirates 0:00:00
5 HALVORSEN, Kristoffer (NOR) EF Pro Cycling 0:00:00
6 DAINESE, Alberto (ITA) Team Sunweb 0:00:00
7 MORKOV, Michael (DEN) Deceuninck – Quick-Step 0:00:00
8 WELSFORD, Sam (AUS) UniSA-Australia 0:00:00
9 LAWLESS, Christopher (GBR) Team Ineos 0:00:00
10 NIZZOLO, Giacomo (ITA) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
11 KLUGE, Roger (GER) Lotto Soudal 0:00:00
12 SAJNOK, Szymon (POL) CCC Team 0:00:00
13 VENDRAME, Andrea (ITA) Ag2R La Mondiale 0:00:00
14 LAAS, Martin (EST) BORA – hansgrohe 0:00:00
15 KEUKLELEIRE, Jens (BEL) EF Pro Cycling 0:00:00
16 BENNETT, Sam (IRL) Deceuninck – Quick-Step 0:00:00
17 BASKA, Erik (SVK) BORA – hansgrohe 0:00:04
18 GREIPEL, Andre (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:04
19 ZABEL, Rick (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:04
20 BYSTROM, Sven Erik (NOR) UAE Team Emirates 0:00:06


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

2019 TdF ŠKODA SHANGHAI CRITERIUM: Pocket rocket Ewan crowned prince of Shanghai

Shanghai (China) – Saturday, November 16th 2019 – Australian Caleb Ewan (Lotto–Soudal) claimed the third edition of the Tour de France Škoda Shanghai Criterium in a three-way sprint against Italian Matteo Trentin (Mitchelton-SCOTT), the silver medallist in the road race at the recent Worlds, and Steven Kruijswijk (Jumbo–Visma), third overall in the 2019 Tour de France, who took the remaining steps on the podium in this same order. Vincenzo Nibali (Bahrain–Merida) was rewarded for his kick at the four intermediate sprints with the green jersey, while Egan Bernal (Team Ineos), took the combativity prize clad in the yellow jersey of the Tour de France. 25-year-old Caleb Ewan also won the best young rider’s white jersey as well as the team classification together with teammates Adam Blythe, Thomas De Gendt and Tim Wellens!

Key points:
 On the eve of the third edition of the Tour de France Škoda Shanghai Criterium, the Tour de France riders got a crash course in Chinese cuisine and put their reflexes to the test in front of a swarm of eager fans.
 Team Ineos’s young climber Egan Bernal, who became the first Colombian to claim the Yellow Jersey earlier this year, will spring into action almost at the crack of dawn for an amateur time trial in which fans will get to see how they fare against their idol clad in his famous Jersey.
 The main race will consist of 17 laps of the 3.6 km circuit, with 28 Chinese cyclists ready to take the fight to the likes of Ewan, Trentin, Nibali and Kruijswijk.

Caleb Ewan: „It’s always fun to race in a big city!“

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com
„It feels great to be back in China!“, chirped the affable rider from Down Under —and winner of stage 21 of the Tour de France on the Champs-Élysées— as he defied jet lag this morning, five years after taking part in the Tour of Beijing. „The roads are in good condition and the organisation is perfect.“ The 25-year-old sprinter landed in Shanghai yesterday and put his spare time to good use by checking out the breath-taking view of the Bund from the Ritz-Carlton’s restaurant, perched on the 58th floor of a building in the bustling Pudong district. Panoramic photos in hand, he described the enormity of this megalopolis with as many contrasts as skyscrapers. „I love the special atmosphere of big cities. On these circuits, fans get to see the peloton blast past several times, in contrast to the courses of traditional races, which are more of a ‚blink and you’ll miss it‘ affair.“ Turning to Chinese fans, he added: „I have no idea whether they know as much about cycling as European fans, but their interest in the sport is growing. There weren’t so many cyclists in the streets in 2014!“ The Lotto–Soudal rider will be flanked by teammates Thomas De Gendt, Adam Blythe and Tim Wellens, who will also be taking part in this race like no other.

Steven Kruijswijk: „I like the idea of getting to know a new culture“
After finishing third overall in the Grande Boucle in July, the 32-year-old Dutchman pounced on the opportunity to enter a race that feels like stage 22 of the Tour de France: „I think it’s an amazing experience to be able to ride in such a vast city!“ The Jumbo–Visma man, a rider who likes to fly under the radar while racking up Grand Tour starts —17 so far— rose with the sun to go for a ride around a city that is usually known for its congested streets. „You need to wake up early to get an accurate picture of Shanghai“, he says adamantly. „Robert [Gesink] and I went around a few parks with 50-odd cycling enthusiasts who came especially to ride at our sides!“ After wrapping up their ride, the duo were invited to a 100% local breakfast in an old-town café known for its numerous regional specialities. It was an opportunity to enter uncharted gastronomical territory, as exemplified by their curious and mischievous tone: „You never really know what you’re tasting.“

Wonton workshop
Rave ravioli or pasta la vista? Gathered around a masterful chef from Guangdong, a province in south-east China, Vincenzo Nibali (Bahrain–Merida), Tim Wellens (Lotto–Soudal), Luka Mezgec (Mitchelton-SCOTT) and Koen Bowman (Jumbo–Visma) learned to make wonton (dumplings similar to ravioli) in front of an audience of Chinese influencers late in the morning. One of them, 2018 FIFA World Cup presenter Rachel Liu, lent a hand to those who felt like fish out of water in the kitchen: „The way we make dumplings varies from one region to the next. In my village back in Sichuan, we like to shape them like birds.“ Some apprentices were bewildered by the highly technical method. After wearing the polka-dot jersey for a fortnight in the last Tour de France, Tim Wellens faced an entirely different kind of mountain: „I’m no good at cooking… But I am great at eating!“ Nibali was the first to tackle the challenge one day after his 35th birthday on 14 November, a special date that the Italian shares with another Tour de France champion, Bernard Hinault. A smile crosses the face of the Shark from Messina as he adds with a touch of national pride: „I love the diversity of Chinese cuisine, but nothing —nothing— can compare to a good pasta dish!“

A whiff of July in the middle of November
The third edition of the Criterium will feature the cream of the crop of the international peloton. The new whiz kid of world cycling and youngest Tour de France champion since the war, Egan Bernal (Team Ineos), will clash with Steven Kruijswijk (Jumbo–Visma), third in the Grande Boucle at 1′31″, as well as pocket rocket Caleb Ewan (Lotto–Soudal), who racked up three stage wins in his Tour debut, Matteo Trentin (Mitchelton-SCOTT), the 2019 European champion and silver medallist in the recent Worlds in Harrogate, and Bahrain–Merida leader Vincenzo Nibali, whose list of victories speaks for itself. These men, the five stars on the official poster of the Asian race, will soon go head to head in a summer atmosphere opposite the China Art Museum, the majestic pavilion built for the Expo 2010 Shanghai China.
@ASO

Knapper zweiter Platz für Vorjahressieger Pascal Ackermann bei der Brussels Cycling Classic

Brussel – Brussel (189,4 km)
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 4:25:35
2 Pascal Ackermann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:00
3 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
4 Davide Ballerini (Ita) Astana Pro Team 0:00:00
5 Jasper Stuyven (Bel) Trek – Segafredo 0:00:00
6 Arnaud Démare (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
7 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 0:00:00
8 Amaury Capiot (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
9 Baptiste Planckaert (Bel) Wallonie Bruxelles 0:00:00
10 Kaden Groves (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:00


Foto: Gerhard Plomitzer
Die 99. Ausgabe der Brussels Cycling Classic führte die Fahrer über 189 km rund um die belgische Hauptstadt. Nach dem Start im Jubelpark ging es über 12 kurze aber nicht besonders anspruchsvolle Hellingen und einige Kopfsteinpflasterpassagen, bevor das Peloton die Ziellinie im King Baudouin Stadium im Norden von Brüssel erreichte. Der Parcours war auf die Sprinter zugeschnitten und da der letzte Anstieg bereits 40 km vor dem Ziel bewältigt werden musste, war zu erwarten, dass das Rennen wie im Vorjahr erneut in einem Massensprint entschieden werden würde. Der Rennbeginn war von mehreren Ausreißversuchen geprägt, bis sich letztlich die Fluchtgruppe des Tages formieren konnte. Das Hauptfeld gestattete den sieben Fahrern an der Spitze einen maximalen Vorsprung von drei Minuten, doch in der zweiten Rennhälfte spannte sich auch BORA – hansgrohe vor das Feld, und der Abstand begann sich langsam zu verringern. Mit noch 65 km bis zum Ziel setzte eine kleine Verfolgergruppe den Führenden nach und es gelang ihr letztlich zur Spitze aufzuschließen. BORA – hansgrohe, mit Vorjahressieger Pascal Ackermann, fuhr in voller Mannschaftsstärke vorne im Hauptfeld und übernahm verstärkt die Nachführarbeit. Bei strömendem Regen und unter dem Tempodiktat des Raublinger Rennstalls zerfiel das Feld mit noch 20 km bis zum Ziel in mehrere Gruppen. 10 km später war es dann um die Fluchtgruppe geschehen, und die anderen Sprinterteams rückten ebenfalls nach vorne. Der Sprintzug von BORA – hansgrohe versuchte nun Pascal in eine optimale Ausgangsposition zu bringen, und obwohl der deutsche Sprinter wenige Meter vor der Ziellinie noch vorne lag, gelang es C. Ewan in letzter Minute an ihm vorbeizuziehen und einen knappen Tagessieg vor dem Pfälzer zu holen.
Reaktionen im Ziel

„Die Brussels Cycling Classic war mit 191 km ein ziemlich langes Renen. Den ganzen Tag ging es auf und ab auf engen Straßen. Wir haben versucht, das Rennen zu kontrollieren und das Team hat das auch gut geschafft. Die Jungs fuhren immer vorne, aber der einsetzende Regen erschwerte die Verhältnisse etwas. Unser Sprintzug hat alles richtig gemacht und das ganze Team hat gut zusammengearbeitet. Alle gaben 100 Prozent, um Pascal in eine gute Ausgangslage zu bringen, aber am Ende zog er seinen Sprint etwas zu früh an und hat somit knapp den Sieg verpasst. Da kann man nichts machen, so ist es eben. Trotzdem kann ich sagen, dass das ganze Team heute sehr stark gefahren ist.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Egan & Ewan: Stage 21 TdF 2019

July 28 th 2019 – 21:33
It’s youth on power for the 100 years of the yellow jersey as Australian Tour de France debutant Caleb Ewan claimed his third stage win on the Champs-Elysées and 22 year old Egan Bernal became the first ever Colombian winner.
Omar Fraile, first on the attack
155 riders took the start of stage 21 in Rambouillet. Yellow jersey holder Egan Bernal had his taste of Champagne at the back of the peloton in front of the cameras as per tradition. The peloton covered 34.4km in the first hour. Tim Wellens (Lotto-Soudal) and Yoann Offredo (Wanty-Groupe Gobert) successively passed the côte de St-Rémy-lès-Chevreuse and the côte de Châteaufort in first position with the acceptance of the rest of the field. Team Ineos led the peloton as they entered Paris for the grand finale in front of the most prestigious monuments and the Champs-Elysées. Omar Fraile (Astana) and Tom Scully (EF Education First) were the first two riders to go clear off the peloton.
Fraile, Tratnik, Politt and Scully at the front
Jan Tratnik (Bahrain-Merida) and Nils Politt (Katusha-Alpecin) caught up with the two attackers. With 40km to go, the advantage of the leading quartet didn’t exceed 20’’ as sprinters’ teams Lotto-Soudal, Deceuninck-Quick Step and Jumbo-Visma got organised early. Defending champion Geraint Thomas (Ineos) had a flat tyre with 35km remaining and made it back to the pack quickly. Fraile, Scully, Politt and Tratnik forged on and extended their lead to 25’’ with 25km to go. 15km before the end, only Scully and Tratnik stayed away. Tratnik was last to surrender with the peloton to have 12km to cover while his team-mate Sonny Colbrelli was chasing to come across to the pack with the help of Vincenzo Nibali after a puncture. Michael Matthews (Sunweb) also had a mechanical but got back on with 5km to go.
Third stage win for Caleb Ewan
Earlier achievers Daryl Impey and Julian Alaphilippe, both stage winners, respectively led the pack with 3km to go and under the flamme rouge of the last kilometre at the service of Matteo Trentin and Elia Viviani but it was eventually Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) to launch the sprint from far out. Niccolo Bonifazio (Total Direct Energie) found an open gap and sped up but it came down to a duel between Dylan Groenewegen and Caleb Ewan. The Dutchman on left hand side of road was pipped by the Australian on right hand side. The last Australian to win on the Champs-Elysées was Robbie McEwen in 2002. The last debutant to win on the Champs-Elysées was Tom Boonen on 2004. The last debutant to win three stages at the Tour was Peter Sagan in 2012. Egan Bernal is the youngest ever winner of the Tour de France since the inception of the yellow jersey 100 years ago.
@ASO


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:04:08
2 Dylan Groenewegen (Ned) Team Jumbo-Visma
3 Niccolò Bonifazio (Ita) Total Direct Energie
4 Maximiliano Richeze (Arg) Deceuninck-QuickStep
5 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data
6 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic
7 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott
8 Jasper Stuyven (Bel) Trek-Segafredo
9 Nikias Arndt (Ger) Team Sunweb
10 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
11 Sonny Colbrelli (Ita) Bahrain-Merida
12 Marco Haller (Aut) Katusha-Alpecin


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Final GC:
1 Egan Bernal (Col) Team Ineos 82:57:00
2 Geraint Thomas (GBr) Team Ineos 0:01:11
3 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:01:31
4 Emanuel Buchmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:01:56
5 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 0:04:05
6 Mikel Landa (Spa) Movistar Team 0:04:23
7 Rigoberto Uran (Col) EF Education First 0:05:15
8 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:05:30
9 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:06:12
10 Warren Barguil (Fra) Arkéa Samsic 0:07:32
11 Richie Porte (Aus) Trek-Segafredo 0:12:42
12 Guillaume Martin (Fra) Wanty-Gobert 0:22:08
13 David Gaudu (Fra) Groupama-FDJ 0:23:58
14 Fabio Aru (Ita) UAE Team Emirates 0:27:36
15 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:30:23

CALEB EWAN MAKES IT TWO

July 23 rd 2019 – 17:50
Following the path of Mark Cavendish, the last u26 rider to win at least one stage in each Grand Tour (in 2010), Caleb Ewan won in Nîmes after Toulouse like the Briton in 2008. The Australian outsprinted Elia Viviani and Dylan Groenewegen despite suffering the heat of southern France. Julian Alaphilippe retained the yellow jersey.
Bak, Rossetto, Gougeard, Wisniowski and Ourselin in the lead
163 riders took the start of stage 16. Wilco Kelderman (Sunweb) was a non-starter due to back pain. Alexis Gougeard (AG2R-La Mondiale) and Stéphane Rossetto (Cofidis) attacked in the first kilometre of racing. They were reinforced by Lukas Wisniowski (CCC), Lars Bak (Dimension Data) and Paul Ourselin (Total Direct Energie) with 169km yet to be covered. Defending champion Geraint Thomas (Ineos) crashed by himself in the middle of the pack at Cavillargues (km 49) after the maximum time difference of 2’15’’ was recorded at km 41. The pace of the peloton was set mostly by three teams and three riders: Vegard Stake Laengen (UAE Team Emirates), Tony Martin (Jumbo-Visma) and Maxime Monfort (Lotto-Soudal). Bak was first at the intermediate sprint at Vallérargues with 112km to go. The oldest rider of the peloton also crested the côte de Saint-Jean-du-Pin, 81km before the end, in first position.
Jakob Fuglsang crashes out
53km before the end, the risk of splits in the peloton because of the wind blowing from the right hand side forced the teams of the GC riders to speed up and the time gap went down to 25’’ before going back up again. However, it didn’t exceed 50’’ as the same teams – mostly Jumbo-Visma – kept the situation under control. With 28km remaining, Jakob Fuglsang (Astana) crashed in the peloton and pulled out. He was ninth in the overall ranking.
Caleb Ewan, the fastest

Foto: Gerhard Plomitzer
With 20km to go, Gougeard, Wisniowski, Ourselin, Rossetto and Bak had 30’’ lead. Gougeard who initiated the move and kept it alive as long as possible was awarded the prize of most aggressive rider. The breakaway came to an end 2.5km before the finish. Deceuninck-Quick Step perfectly led Elia Viviani out but Caleb Ewan came from behind to pip the Italian on the line and become the first sprinter to win two stage of the Tour de France this year – Julian Alaphilippe and Simon Yates have also won two stages. The Australian was already the first Tour de France debutant to have collected five stage podiums in the first fifteen stages since Peter Sagan in 2012. He was also the youngest rider to have won at least one stage in every Grand Tour since Italy’s Nino Defilippis in 1956. After taking two stages in the Giro d’Italia this year, he has proven at the age of 25 that he’s now one of most consistent sprinters in the world.
@ASO
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:57:08
2 Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep
3 Dylan Groenewegen (Ned) Team Jumbo-Visma
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
5 Niccolò Bonifazio (Ita) Total Direct Energie
6 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
7 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott
8 Jasper Stuyven (Bel) Trek-Segafredo
9 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates
10 Andrea Pasqualon (Ita) Wanty-Gobert
GC:
1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 64:57:30
2 Geraint Thomas (GBr) Team Ineos 0:01:35
3 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:01:47
4 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ 0:01:50
5 Egan Bernal (Col) Team Ineos 0:02:02
6 Emanuel Buchmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:02:14
7 Mikel Landa (Spa) Movistar Team 0:04:54
8 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:05:00
9 Rigoberto Uran (Col) EF Education First 0:05:33
10 Richie Porte (Aus) Trek-Segafredo 0:06:30

CALEB EWAN POCKETS FIRST TOUR DE FRANCE TRIUMPH


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Caleb Ewan claimed his first Tour de France victory on stage 11 in Toulouse, making it ten different winners of the first ten individual stages this year. The Australian pocket rocket outclassed Dylan Groenewegen in a very tight finish. Julian Alaphilippe retained the yellow jersey ahead of the Pyrenean stages.
Calmejane, Perez, Rosseto and Aimé De Gendt at the front
170 riders took the start of stage 11 in Albi. One non-starter: Rick Zabel (Katusha-Alpecin). Four riders took off from the gun: Lilian Calmejane (Total Direct Energie), Aimé De Gendt (Wanty-Groupe Gobert), Anthony Perez and Stéphane Rossetto (Cofidis). It was highly expected that Albi native Calmejane and Toulouse native Perez would be part of the move from Albi to Toulouse. The sprinters’ teams put Maxime Monfort (Lotto-Soudal), Tony Martin (Jumbo-Visma) and Kasper Asgreen (Deceuninck-Quick Step) at the head of the peloton to maintain the time difference under three minutes. It was 2’55’’ at the côte de Tonnac (km 32) where Perez passed first ahead of De Gendt and the maximum time difference was recorded at côte de Castelnau-de-Montmiral (km 77) where Perez was first as well.
Quintana and Porte in a crash
Perez also won the intermediate sprint at Gaillac (km 87). The gap was down to one minute with 50km to go. 30km before the end, a crash took Nairo Quintana (Movistar), Michael Woods (EF Education First), Richie Porte and former yellow jersey Giulio Ciccone (Trek-Segafredo), among others, to the ground. Niki Terpstra (Total Direct Energie) was forced to pull out. The GC riders involved in the accident made it back to the pack. It was bunched up again at the front when De Gendt, the most aggressive rider of the day, was the last breakaway rider swallowed by the peloton with 4.5km to go.
Grand Tour trilogy for Ewan
Jumbo-Visma took the command of the peloton in the last 4km of racing, with Wout van Aert and Amund Groendahl Jansen pulling hard. Katusha-Alpecin and Bora-Hansgrohe took over before the Dutch team went to the front again. Despite missing his lead out man Jasper De Buyst who got caught in a crash with 10km to go, Caleb Ewan of Lotto-Soudal perfectly positioned himself behind Dylan Groenewegen and pipped him on the line to become the sixth rider taking his first ever Tour de France victory this year. Like Elia Viviani in Nancy, he completed his Grand Tour trilogy at the age of 25 after winning one stage at La Vuelta and three at the Giro. He had four top 3 before he managed to reach his goal in his first participation to the Tour de France.
@ASO
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:51:26
2 Dylan Groenewegen (Ned) Team Jumbo-Visma
3 Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
5 Jens Debusschere (Bel) Katusha-Alpecin
6 Sonny Colbrelli (Ita) Bahrain-Merida
7 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates
8 Cees Bol (Ned) Team Sunweb
9 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates
10 Warren Barguil (Fra) Arkéa Samsic
11 Andrea Pasqualon (Ita) Wanty-Gobert
12 Niccolò Bonifazio (Ita) Total Direct Energie
13 Egan Bernal (Col) Team Ineos
14 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo-Visma
15 Maximiliano Richeze (Arg) Deceuninck-QuickStep
16 Marco Haller (Aut) Katusha-Alpecin
GC:
1 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck-QuickStep 47:18:41
2 Geraint Thomas (GBr) Team Ineos 0:01:12
3 Egan Bernal (Col) Team Ineos 0:01:16
4 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:01:27
5 Emanuel Buchmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:01:45
6 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:01:46
7 Adam Yates (GBr) Mitchelton-Scott 0:01:47
8 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:02:04
9 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates 0:02:09
10 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ 0:02:33
11 Patrick Konrad (Aut) Bora-Hansgrohe 0:02:46
12 Rigoberto Uran (Col) EF Education First 0:03:18
13 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team
14 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:03:20
15 Jakob Fuglsang (Den) Astana Pro Team 0:03:22

Nur 24 Stunden nach seinem Sturz ist Pascal Ackermann zurück auf dem Podium der 11. Etappe des Giro d’Italia

Die heutige 11. Etappe des Giro d’Italia war erneut den Sprintern vorbehalten und flach über 206 km von Carpi nach Novi Ligure, dem ehemaligen Wohnort des legendären italienischen Radsportlers Fausto Coppi. Die Zielgerade war 2,8 km lang und ohne Komplikationen. Das Peloton gewährte den drei Ausreißern, die sich gleich nach dem Start vom Feld lösten, schnell einen Vorsprung von maximal 6 Minuten. Lotto – Soudal, Deceunink – Quick – Step und Groupama – FDJ wechselten sich an der Spitze des Feldes ab und kontrollierten die meiste Zeit über das Tempo.
Infolge halbierte sich der Anstand zum führenden Trio kontinuierlich. Pascal Ackermann, immer noch gezeichnet von seinen Sturzverletzungen, und seine BORA – hansgrohe Teamkollegen hielten sich zu dieser Zeit noch etwas im Feld zurück. Im ersten Zwischensprint kam Pascal dann an die Spitze des Hauptfeldes und sprintete mit A. Démare um die restlichen Punkte. Da der Deutsche Meister den Kürzeren zog, verlor er in Folge seine Führung in der Punktewertung an den Franzosen. Nach 195 km an der Spitze war es letztlich um das Ausreißertrio geschehen, und die Sprinterteams begannen an die Spitze des Feldes zu rücken. Auch BORA – hansgrohe zeigte sich nun mit fast ganzer Mannschaftsstärke vorne. Mit noch 8 km bis zum Ziel erhöhten die Teams das Tempo, und versuchten ihre Sprinter zu positionierten. Groupama – FDJ übernahm die Führung, gefolgt von BORA – hansgrohe.
Als Pascal seinen Sprint 300 Meter vor dem Ziel lancierte, zog C. Ewan im Gegenwind an dem Deutschen Meister vorbei und holte den Etappensieg. Pascal wurde hinter A. Démare Dritter und liegt nun auch hinter dem Franzosen in der Punktewertung. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen und damit liegen Davide Formolo und Rafal Majka noch immer auf den Plätzen 17 und 18.
Reaktionen im Ziel
„Klar, ich hatte schon bessere Tage. Am Morgen hatte ich große Schmerzen, im Rennen war es etwas besser, aber ich musste ganz schön leiden. Am Ende wollte ich unbedingt beweisen, dass mit mir noch zu rechnen ist. Die Jungs haben einmal mehr einen perfekten Job gemacht. Vielleicht war ich im Gegenwind dann etwas zu früh, aber ich bin wirklich glücklich mit diesem 3. Platz. Er war hart erkämpft und ich bin froh überhaupt noch dabei zu sein.“
– Pascal Ackermann
“Erstmals Respekt vor Pascals Leistung heute wieder auf einen Podestplatz zu sprinten nach dem schweren Sturz von gestern. Das zeigt, dass es wirklich tapfere Jungs sind. Wir hatten heute leider wieder zwei Fahrer die gestürzt sind, zum Glück sind Cesare und Jay aber soweit ok. Trotzdem waren alle top motiviert ihren Job zu machen und Pascal in eine gute Position zu bringen. Allein die Tatsache, dass er wieder voll ins Risiko geht, um vorne mitzumischen, und um den Tagessieg zu kämpfen, verdient unseren Respekt. Schade, dass wir das Trikot verloren haben, aber vielleicht gibt es ja noch eine Chance es zurückzuholen.”
© BORA – hansgrohe

1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 5:17:26
2 Arnaud Demare (Fra) Groupama-FDJ
3 Pascal Ackermann (Ger) Bora-Hansgrohe
4 Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep
5 Davide Cimolai (Ita) Israel Cycling Academy
6 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
7 Ryan Gibbons (RSA) Dimension Data
8 Giacomo Nizzolo (Ita) Dimension Data
9 Jakub Mareczko (Ita) CCC Team
10 Sean Bennett (USA) EF Education First
GC:
1 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates 45:02:05
2 Primoz Roglic (Slo) Team Jumbo-Visma 0:01:50
3 Nans Peters (Fra) AG2R La Mondiale 0:02:21
4 José Rojas (Spa) Movistar Team 0:02:33
5 Fausto Masnada (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec 0:02:36
6 Andrey Amador (CRc) Movistar Team 0:02:39
7 Amaro Antunes (Por) CCC Team 0:03:05
8 Valentin Madouas (Fra) Groupama-FDJ 0:03:27
9 Giovanni Carboni (Ita) Bardiani CSF 0:03:30
10 Pello Bilbao (Spa) Astana Pro Team 0:03:32
11 Vincenzo Nibali (Ita) Bahrain-Merida 0:03:34
12 Bauke Mollema (Ned) Trek-Segafredo 0:03:45

Stage 4 Presidential Cycling Tour of Turkey

Bursa, Friday, April 19th 2019 – Australian pocket sprinter Caleb Ewan of Lotto Soudal claimed his first ever stage win at the Presidential Tour of Turkey with an impressive effort in the uphill finale in Bursa where he outclassed Spain’s Juanjo Lobato of Nippo-Vini Fantini and Bora-Hansgrohe’s Sam Bennett who retained the lead in the overall classification.

1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 5:21:38
2 Juan Jose Lobato Del Valle (Spa) Nippo-Vini Fantini-Faizane
3 Sam Bennett (Irl) Bora-Hansgrohe
4 Simone Consonni (Ita) UAE Team Emirates
5 Fabio Jakobsen (Ned) Deceuninck-QuickStep
6 Juan Sebastian Molano (Col) UAE Team Emirates
7 Jon Aberasturi Izaga (Spa) Caja Rural-Seguros RGA
8 Enrique Sanz Unzue (Spa) Euskadi Basque Country-Murias
9 Giovanni Lonardi (Ita) Nippo-Vini Fantini-Faizane
10 Gonzalo Serrano Rodriguez (Spa) Caja Rural-Seguros RGA

GC:
1 Sam Bennett (Irl) Bora-Hansgrohe 16:25:42
2 Felix Großschartner (Aut) Bora-Hansgrohe 0:00:24
3 Jhonatan Restrepo Valencia (Col) Manzana Postobon 0:00:26
4 Jan Polanc (Slo) UAE Team Emirates 0:00:30
5 Gonzalo Serrano Rodriguez (Spa) Caja Rural-Seguros RGA
6 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates
7 Mauro Finetto (Ita) Delko Marseille Provence KTM
8 Edgar Pinto (Por) W52-FC Porto 0:00:33
9 Christophe Noppe (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise 0:00:34
10 Sebastian Schönberger (Aut) Neri Sottoli–Selle Italia–KTM
11 Merhawi Kudus (Eri) Astana Pro Team