Schlagwort-Archive: Fabio Aru

„Tour of the Alps“ mit Denifl und Tirol Cycling Team

In genau einer Woche fällt der Startschuss zur Premiere des grenzüberschreitenden HC-Rennens „Tour of the Alps“, Nachfolgerundfahrt des Giro del Trentino. Sie verbindet die Euregio-Regionen Tirol, Südtirol und Trentino und läuft von 17. bis 21. April über zwei Etappen durch Nord- und Osttirol.


Mikel Landa gewann 2016 den Giro del Trentino Etappe nach Anras Copyright Expa Pictures

Am Sonntag, den 16. April 2017, erfolgt die offizielle Teampräsentation um 18:00 Uhr im Stadtpark Kufstein (bei Schlechtwetter in der FH Kufstein). Dort werden die Stars, wie Fabio Aru, Giro del Trentino-Vorjahressieger Mikel Landa und die Olympiasieger Geraint Thomas und Elia Viviani, sowie das Tirol Cycling Team vorgestellt. Die Tiroler Equipe bereitet sich ab Mittwoch im Rahmen eines Trainingslagers in Ebbs noch gezielt auf die Tour vor. Ebenso wird der Tiroler Stefan Denifl vom Team Aqua Blue Sport starten. Insgesamt 144 Fahrer mit sieben WorldTeams, sieben Professional Continental-Teams, drei Continental-Teams und dem italienischen Nationalteam werden die erste Etappe von Kufstein zur Hungerburg in Innsbruck in Angriff nehmen. Das Team Bora-hansgrohe schickt den ehemaligen deutschen Meister Emanuel Buchmann als Speerspritze ins Rennen.

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EINE AUSSERGEWÖHNLICHE BESETZUNG FÜR TIRRENO-ADRIATICO 2017

Die 52. Auflage des Corsa dei Due Mari (Race of the Two Seas) beginnt am Mittwoch, 8. März, mit vielen namhaften Fahrern. Die Strecke von Lido di Camaiore nach San Benedetto del Tronto umfasst einen Team Time Trial und einen Individual Time Trial, zwei Sprintstadien und ein Bergfinish auf dem Terminillo. Angefügt sind die vorläufige Eintragsliste und das vorläufige Betriebsprogramm.

Mailand, 5. März 2017 – Die 52. Auflage des Tirreno-Adriatico NamedSport vom 8. bis 14. März, organisiert von RCS Sport / La Gazzetta dello Sport, zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Besetzung aus. Das Rennen verbindet das Tyrrhenische Meer mit der Adria durch sieben Etappen: ein Team Time Trial und ein Einzelzeitfahren öffnen und schließen das Rennen; Dazwischen gibt es zwei Etappen für Sprinter, zwei für Finisseurs und ein aufsteigendes Ende des 1.675m Monte Terminillo (Campoforogna). Viele große Fahrer werden erwartet, um die Corsa dei Due Mari zu starten.

DIE GC CONTENDERS
Zu den GC-Anwärtern gehören Nairo Quintana (Movistar Team), Gewinner des Corsa dei Due Mari im Jahr 2015; Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida), der Sieger des Giro d’Italia im Jahr 2016, der nach dem Sieg in 2012 und 2013 seinen dritten Sieg erringt. Weitere Konkurrenten sind Fabio Aru (Astana Pro Team), Thibaut Pinot (FDJ), Bauke Milema (Trek-Segfredo), Tejay van Garderen (BMC Racing Team), Tom Dumoulin (Team Sunweb), Geraint Thomas und Mikel Landa (Team Sky), Adam Yates (Orica-Scott), Rafał Majka (Bora-Hansgrohe), Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac Pro Radsport-Team) und Rui Costa (UAE Abu Dhabi), der jüngste Sieger der Abu Dhabi Tour.

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ABU DHABI BEREIT FÜR DIE UCI WORLDTOUR

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Zwei Wochen zum Beginn der dritten Auflage der Abu Dhabi Tour: die offiziellen Statistiken, die Fahrer und die zusätzlichen Aktivitäten.
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Abu Dhabi, 9. Februar 2017 – Die Liste der Mannschaften bei der nächsten Abu Dhabi Tour ist wirklich beeindruckend: 16 von 18 UCI WorldTeams nahmen die Einladung des Abu Dhabi Sports Council an, von Madinat Zayed am 23. Februar für die erste Etappe zu starten Die Wüste zum berühmten Wahrzeichen, Liwa Oase. Die weltbesten Rider sind bereit zum Rennen, darunter Nairo Quintana, Vincenzo Nibali, Fabio Aru, Steven Kruijswijk, Tejay van Garderen und Romain Bardet als General Classification (GC) -Kämpfer. Die Etappe 3 ist der Schlüssel für diese Fahrer mit dem legendären Jabel Hafeet-Aufstieg, der für das letzte Podium in den vorherigen Ausgaben der Abu Dhabi Tour entscheidend war. Viele der besten Sprinter der Welt konkurrieren auch mit Namen wie Mark Cavendish, Marcel Kittel, Elia Viviani, André Greipel und Caleb Ewan, die für Etappensiege kämpfen.

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Milano-Torino: the Most Ancient Classic is 140 Years Old


Final kilometres
MILANO-TORINO: THE MOST ANCIENT CLASSIC IS 140 YEARS OLD
The Classic will be raced on Wednesday 28 September on an almost identical course to the last edition, when Diego Rosa won from Rafal Majka and Fabio Aru. The last winner spoke about the Classic’s importance. It starts at San Giuliano Milanese and finishes on the Colle di Superga (climbed twice) after 186km.

Milan, 9 September 2016 – Now at its 97th edition – but older than any other bicycle race, having been first run in 1876 – Milano-Torino NamedSport is 140 years old. Previously won by many great cycling champions this race – organised by RCS Sport/La Gazzetta dello Sport – is an international level Classic end of season cycling battle. The last edition was won by Diego Rosa with an attack on the final ramps of the Colle di Superga.

The cyclist from Piedmont, the Italian Region in which the race ends, said: „My victory last year in Milano-Torino is always going to be one of the most important days in my career. After the Rio Olympics at the beginning of August I’m starting racing again here in Quèbec and I’m very curious about my form. I’m sure anyway I will do my best in the Classic. As I’ve shown last year the final Superga climb is perfect for my characteristics, and I will do everything within my ability to come to the race in the best possible shape. The following day I will race GranPiemonte too and in these two races I want to perform at my best, for myself and for all the people of my region that will support me on the roads“.
THE COURSE
The route starts in Sesto Ulteriano and rolls across the Po Valley along flat roads, all the way through the Vigevano plains and the Lomellina region, up to Casale Monferrato, where the race profile becomes wavier, with gentle climbs and descents that lead to the final circuit.

The route rolls past San Mauro Torinese and all along the Po River in Corso Casale, where it takes in the first climb to the Basilica of Superga. The road then drops down into Rivodora on a technical descent (diverting 600 metres before the finish) that leads back to San Mauro. Here the route goes up again, all the way to the finish, with gradients exceeding 10%. The fixed feed zone is located in Morano sul Po (km 92-95).

Final kilometres
The last 5 km (to be covered twice, with the exception of the final 600 metres) start in Torino, in Corso Casale, at the foot of the climb that leads to the Basilica of Superga. The average rise is 9.1%, with a mid-climb peak of 14% and long stretches with a 10% gradient. There is a left-hand U-turn 600m before the finish that leads to an 8.2% climb, with one last bend 50 metres before the finish, on 7m wide asphalt road.

Click here for the promo Video: https://www.youtube.com/watch?v=YZQV2yBwz8Q&feature=youtu.be

TEAMS
18 teams: 11 UCI WorldTeams and 7 UCI Professional Continental Teams of eight riders each:
AG2R LA MONDIALE (FRA)
ASTANA PRO TEAM (KAZ)
BMC RACING TEAM (USA)
CANNONDALE-DRAPAC PRO CYCLING TEAM (USA)
LAMPRE – MERIDA (ITA)
MOVISTAR TEAM (ESP)
TEAM GIANT – ALPECIN (GER)
TEAM KATUSHA (RUS)
TEAM SKY (GBR)
TINKOFF (RUS)
TREK – SEGAFREDO (USA)

ANDRONI GIOCATTOLI – SIDERMEC (ITA)
BARDIANI CSF (ITA)
CAJA RURAL-SEGUROS RGA (ESP)
CCC SPRANDI POLKOWICE (POL)
GAZPROM-RUSVELO (RUS)
NIPPO – VINI FANTINI (ITA)
WILIER TRIESTINA – SOUTHEAST (ITA)

PHOTO CREDIT: ANSA

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Team Vorarlberg beendet Saison mit Tour of Almaty in Kasachstan – Clement Koretzky nach kampflustigem Rennen in den Top 20!

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Koretzky beim Team Auto

Mit dem erhofften Top Ten Rang ist es zwar nichts geworden, aber das Team Vorarlberg hat sich sehr aktiv am Renngeschehen beim Ausscheidungsrennen in Almaty gezeigt. Sieger im 186 Kilometer langen Rennen das Team Astana bei ihrem Heimrennen durch den Kasachen Alexey Lutsenko 49 Sekunden vor dem großen Favoriten Fabio Aru (ITA), dem Sieger der diesjährigen Vuelta Espana. Dritter zeitgleich mit Aru der Russe Pavel Kochetkov vom Team Katusha.

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Teamwork

Team Vorarlberg beendet Saison mit Tour of Almaty in Kasachstan – Clement Koretzky nach kampflustigem Rennen in den Top 20! weiterlesen

Team Vorarlberg im Finale der Saison gegen Vuelta Sieger Fabio Aru bei Tour of Almaty UCI 1.1!

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Grischa Janorschke kämpft

Großes Finale für Team Vorarlberg – bei der Tour of Almaty nominiert das Team Astana mit Vuelta Sieger Fabio Aru einen aktuellen Top Star!

Das könnten noch ein harter Brocken werden für das Team Vorarlberg. Andererseits eine tolle Chance hier nochmals zu zeigen wie stark der eine oder andere Fahrer noch in Form ist. Allen voran Grischa Janorschke, sowie Clement Koretzky und auch der sprintfeste Vorarlberger Patrick Jäger wollen sich bei diesem UCI 1.1 Rennen alles andere als verstecken – Angriff ist die beste Verteidigung. Das hat in dieser Saison schon oft zum Erfolg geführt!

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Mühlberger schlägt in Kitzbühel Ö-Tour-Zelte auf

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Auf dem Weg zum Etappensieg in Tschechien

Der Niederösterreicher Gregor Mühlberger feierte gestern mit seinem Gesamtsieg bei der Friedensfahrt in Tschechien einen seiner größten Erfolge. Neben einem Etappensieg am 2. Tag gewann der 21-Jährige auch die Punktewertung der Rundfahrt, die zu den wichtigsten Rennen im internationalen U23-Kalender zählt. Ab Mittwoch wird er seine Vorbereitung auf die am 4. Juli in Wien beginnende 67. Österreich Rundfahrt richten und seine Zelte in Jochberg/Kitzbühel aufschlagen. Dort, wo am Freitag, den 10. Juli 2015, die Königsetappe der Ö-Tour zu Ende geht.
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Gregor am Schlussanstieg bei der Friedensfahrt

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Sieg bei Friedensfahrt – Gregor Mühlberger am Olymp der U23-Fahrer

Der letztjährige „Glocknerkönig“ Gregor Mühlberger hat heute den größten Erfolg in seiner noch jungen Karriere gefeiert: Der 21-jährige Niederösterreicher holte sich den Gesamtsieg bei der Course de la Paix in Tschechien, dem vierten Rennen des Nationcups der U23-Fahrer. Ein Jubeltag für den Österreichischen Radsport-Verband neben dem zweiten Gesamtplatz von Marco Haller bei der Tour des Fjords. Leider hat IAM-Profi Matthias Brändle seine Gesamtführung bei der Belgien-Rundfahrt am letzten Tag wegen einer Lebensmittelvergiftung nicht durchgebracht.

Vor vier Jahren holte Georg Preidler als letzter ÖRV-Profi einen Rundfahrtssieg bei einem Nationscup-Rennen. Heute war es wieder so weit: Und wie vor vier Jahren entschieden nicht Sekunden, sondern Platzierungen um den Sieg. Damals verwies Preidler niemand geringeren als den Giro-Zweiten Fabio Aru auf den zweiten Platz. Heute verwies Gregor Mühlberger den starken Belgier Loic Vliegen, der beim BMC-Rennstall hoch im Kurs steht.

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Giro d’Italia – Roger Kluge: «Zuerst gilt es noch zwei Berge zu bewältigen, bevor wir daran denken können, am Sonntag mit Heinrich Haussler in Mailand zu gewinnen»

Das Peloton beim Giro d’Italia bewegte sich von Gravellona Toce nach Cervinia. Seit fast drei Wochen sind die Profis unterwegs, dennoch wurden die ersten 98 Kilometer in zwei Stunden bewältigt. Dann folgten die Anstiege, die Fabio Aru (Astana) am schnellsten meisterte. Er feierte am Fusse des Cervin einen Solosieg. Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) trägt weiterhin das Rosa Trikot, obwohl er auf den letzten Kilometern 1:18 Minuten verloren hat. Anders als am Tag zuvor schaffte es dieses Mal kein Fahrer von IAM Cycling in die Fluchtgruppe. Der best Platzierte der Schweizer Profimannschaft war erneut Sylvain Chavanel. Er wurde 46., mit fast 23 Minuten Rückstand auf den Tagessieger. Seine Teamkollegen kamen alle innerhalb der Karenzzeit von 1:09 Stunden Rückstand ins Ziel.

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Giro d’Italia – Aleksejs Saramotins: «Seit dem Start hatte ich noch nie ein gutes Gefühl und nun ist mein Ziel diesen Giro zu Ende zu fahren»

Es hat während dem langen Zeitfahren des Giro d’Italia nur einmal geregnet. Grosse Tropfen und frühlingshafte Temperaturen die Vasil Kiryienka (Sky) nicht daran gehindert haben diese anspruchsvolle Etappe von Kopf bis Fuss zu dominieren. Sogar Alberto Contador (Tinkoff-Saxo), der das Rosa Trikot, welches er am Vortag verloren hatte, wieder erobert hatte, vermochte nicht einen Prestigesieg einzufahren und verliert 14 Sekunden auf den Tagessieger. IAM Cycling seinerseits verbucht drei Fahrer in der Top-25. Währen der 11. Platz von Sylvain Chavanel und der 14. Platz 2 Tage nach seinem schweren Sturz die Möglichkeiten der Beiden in dieser Übung bestätigt haben, so hat der 22. Platz von Sébastien Reichenbach, 18 Sekunden hinter Fabio Aru, mehr als einen überrascht.

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Rubens Bertogliati: «Wir werden bei dieser Vuelta noch weitere Gelegenheiten bekommen»

Bei der dritten Bergankunft der Spanienrundfahrt konnte der Italiener Fabio Aru (Astana) alle Favoriten überraschen. Was Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) nicht gehindert hat erfolgreich sein rotes Trikot als Leader des Gesamtklassements zu verteidigen. IAM Cycling seinerseits, in der Abwesenheit eines Fahrers, der um den Gesamtsieg mitfahren könnte, hat während dieser Etappe keine Öffnung gefunden. Der Beste des Schweizer Profiteams war Vicente Reynes, 61. mit 8’14“ Rückstand, genau wie Jonathan Fumeaux, 68. und Johann Tschopp, 71.

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