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Reinier Honig übersteht schlimmen Sturz bei Paris-Arras mit Schlüsselbeinbruch und fällt länger aus!

Fotos Team Vorarlberg

Berner Rundfahrt 3.Rang Fabian Lienhard

Fabian Lienhard holt Rang drei bei der Int. Berner Rundfahrt UCI 1.2 – Gian Friesecke nach Gewaltleistung auf Rang sieben!


Honig_at_the_climb_©_E._Haumesser
Die wichtigste Nachricht hat die schlimmsten Befürchtungen glücklicherweise nicht erhärtet! Die Halswirbelsäule von Honig ist geprellt bzw. gestaucht, aber laut erster Diagnose der Ärzte im Spital von Arras sollte dieser Bereich ansonsten in Ordnung sein. Reinier hat sich nach seinem schweren Sturz auf der ersten Etappe der Rundfahrt Paris – Arras das Schlüsselbein mehrmals gebrochen und wird dem Team nun eine längere Zeit fehlen. Sehr schade für alle Team Mitglieder, da man hiermit seinen Routinier und Leitfigur in vielen Rennen vorgeben muss. Viel wichtiger aber ist nun, dass Reinier Honig keine bleibenden Schäden davon trägt und so rasch wie möglich zurück in seine Heimat nach Holland zurück kommt. Dies wird aktuell vor Ort abgestimmt und organisiert.

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Tour de Suisse – Jérôme Coppel: „Das ist ein wichtiger Schauplatz, wo ich meinen Startplatz für die Tour de France sichern kann

So wie es mein grosses Saisonziel war, bevor ich den Sturz hatte.“

Die Aussicht auf einen Startplatz bei der Tour de France steigert bei einigen die Motivation und die Aufmerksamkeit im Monat Juni noch ein gutes Resultat einzufahren. Die sportlichen Führung von IAM Cycling nutzt dabei sowohl die Tour de Suisse als auch das Critérium du Dauphiné Libéré um die finale Teamzusammenstellung für die Tour de France, welche am 4. Juli mit dem Grand Départ in Utrecht gestartet wird, zu bestimmen. Der sportliche Manager, Rik Verbrugghe will daher noch bis am Sonntagabend, 21. Juni warten, bis er zusammen mit dem sportlichen Management das definitive Aufgebot bekannt gibt.

Jérôme Coppel hat seit seinem schweren Sturz am 9. April bei der Baskenland-Rundfahrt kein Rennen mehr bestritten. Beim Crash brach er sich die linke Hand und die linke Hüfte musste mit zehn Stichen genäht werden. Der Franzose weiss, welche Probleme auf ihn zukommen werden, wenn er bei der Tour de Suisse am Start stehen wird. „Das ist ein wichtiger Schauplatz, wo ich meinen Startplatz für die Tour de France sichern kann. So wie es mein grosses Saisonziel war, bevor ich den Sturz hatte. Am 18. Mai konnte ich zum ersten wieder auf der Strasse trainieren und im Moment, auf Holz klopfen, läuft alles ziemlich gut. Sobald ich das grüne Licht erhalten hatte, ging ich nach Saisies ins Trainingslager. Ich hatte hart gearbeitet und bin zufrieden mit meinem Gefühl. Auch wenn ich weiss, dass mir der Rennrhythmus im Moment noch etwas fehlt. Ich werde mich aber bestimmt schnell wieder daran gewöhnen und ich denke, dass ich danach dann im Juli bezüglich Frische sicher einen Vorteil haben werde.“

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«Mir hat der GP von Lugano schon immer gut gefallen»

Seine (legitime) Enttäuschung nach seiner Aufgabe am Sonntag bei der 2. Etappe der Tour du Haut-Var war seinen gerechtfertigten Ambitionen ebenbürtig. Jonathan Fumeaux sieht trotzdem nach Vorn und zu den nächsten Rennen, darunter auch der Grosse Preis von Lugano, wo der Fahrer von IAM Cycling, gemeinsam mit seinen 7 Kollegen, vorhat, weit vorne mitzumischen.

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Tour du Haut-Var – Simon Pellaud: «Einmal mehr werde ich die Augen offen halten»

Simon Pellaud geniesst jeden Tag, den er im Feld der Profis verbringt. Mit 22 hat sich der U-23 Schweizer Meister 2013, seit seiner Vertragsunterzeichnung für 2 Jahre als Neo-Pro bei IAM Cycling, einen Bubentraum verwirklicht. Seit dem 1. August 2014 Praktikant, hat sich der Waliser das Vertrauen seiner Mannschaftskollegen und sportlichen Leiter verdient, bevor er den Sesam erhielt. Zurück von einer langen Reise ans Ende der Welt, hat sich der Neo-Pro mit Freude nach dem Trainingslager des Teams auf Mallorca mit Freude an die Arbeit gemacht. „Ich bin zwei Etappen der Mallorca Challenge gefahren und ich war vor dem Start etwas nervös. Aber alles lief gut und ich konnte Matteo Pelucchi im Finale sogar helfen. Und als i-Tüpfelchen hat unser Sprinter sogar beide Rennen gewonnen. Besser kann es nicht laufen, um Vertrauen zu schöpfen.“

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Jonathan Fumeaux: «Ich bin von meinem Finale enttäuscht»

Am Tag nach dem Sieg im Sprint von John Deenkolb (Giant-Shimano), haben die Puncheur ihr bevorzugtes Terrain vorgefunden. Hier zeigte sich Daniel Navarro (Cofidis) am schlausten in dem er am Fusse des letzten Anstiegs angriff. Während dem ganzen Tag nie in Gefahr hat Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) sein rotes Trikot als Leader der Spanienrundfahrt verteidigt. Unglücklich gestern blieb IAM Cycling auch heute weiter hinten mit Vicente Reynes, bester des Schweizer Profiteams auf dem 53. Platz mit 51 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger. „Diese Ankunft war für mich zu schwer“, erklärte der Mallorquiner bevor er den Bus bestieg.

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Jonathan Fumeaux: „Es war ein Zeitfahren für die richtigen Spezialisten“

Nach dem ersten gestrigen Ruhetag, den die Fahrer in der Nähe von Zaragoza verbrachten, ging es heute bei der Spanien-Rundfahrt wieder weiter. Dabei stand ein Einzelzeitfahren über 36 km auf dem Programm. Und der Weltmeister Tony Martin (Omega Pharma-Quickstep) liess es sich natürlich nicht nehmen und feierte dabei einen Etappensieg. Im Duell um das Leadertrikot war Alberto Contador der Gewinner. Der Spanier übernahm das rote Leadertrikot nachdem Nairo Quintana bei einem Sturz heftig zu Fall kam und dabei über vier Minuten auf den Tagessieger einbüsste. IAM Cycling war ohne richtige Zeitfahrspezialisten am Start und absolvierte das Zeitfahren im Mittelfeld. Bestplatzierter Fahrer von IAM Cycling war Vicente Reynes. Es erreichte das Ziel an 62. Stelle mit einem Rückstand von 3’37” auf Sieger Martin.

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IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014


IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014
IAM Cycling hat seine neun Fahrer ernannt, die bei der Spanien-Rundfahrt 2014 (23. August bis 14. September) in Jerez de la Frontera an der Startlinie stehen werden. Es ist das zweite Mal in diesem Jahr, dass die im letzten Jahr gegründete Mannschaft an einer der grossen dreiwöchigen Landesrundfahrten teilnehmen wird. Die Schweizer Profimannschaft ist bereit für diese Herausforderung und nutzt diese Möglichkeit, den jungen Fahrern eine Chance auf der grossen Bühne zu bieten. Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH, Michel Thétaz, wiederholte seine Bereitschaft und sein Ziel über die Jahre eine schlagkräftige Schweizer Mannschaft zu formieren. Diese „Swissness“ wiederspiegelt sich im neunköpfigen Aufgebot mit den fünf Schweizern, die an der Vuelta teilnehmen werden.Das sportliche Management des Teams hat bei der Selektion nebst der einzelnen Leistungen der Fahrer auch die strategischen Interessen des Teams während der Rundfahrt berücksichtigt und ist überzeugt, sich mit der getroffenen Auswahl sowohl bei Berg- und Ausreisseretappen als auch bei Sprintentscheidungen in Szene setzen zu können.

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Jonathan Fumeaux: „Das ist gut für das Vertrauen“

IAM Cycling ist mit Ambitionen und dem Wunsch sich ideal für die Vuelta vorzubereiten an die Burgos-Rundfahrt gereist. Auf der ersten Etappe hat sich die Mannschaft bereits in offensiv präsentiert. Jonathan Fumeaux ist es im Finale gelungen, den hervorragenden 5. Etappenrang nur 3 Sekunden hinter dem Sieger Juan-José Lobato (Movistar) zu sichern, die das erste Teilstück vor Dani Moreno (Katusha) im Schlussaufstieg von rund einem Kilometer gewann. Weniger tolle Neuigkeiten gab es für Patrick Schelling, der 20 km vor dem Ziel in einen Massensturz verwickelt wurde. Der Schweizer ging direkt nach der Zieldurchfahrt für weitere Abklärungen ins Spital. Der Kletterer erlitt Schürfungen und Schnittwunden am Arm und im Gesicht und im Moment besteht noch der Verdacht auf Nasenbeinbruch.

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Qualitätsarbeit von IAM Cycling an der Bernina

„Die Jungs haben wirklich gut gearbeitet. Wir waren von einem Ferienkamp weit entfernt. Mit vielen Aufstiegen, zwei Trainings fürs Team-Zeitfahren, wie auch die gewöhnlichen Ausfahrten ins Veltlin oder das Engadin, haben wir in den vierzehn Tagen sehr variiert arbeiten können. Nur das Wetter hat nicht ganz mitgespielt. Zu oft waren wir vom Regen, der Kälte und dem Wind begleitet.“ Sportlicher Leiter aber auch Trainer von IAM Cycling zeigte sich Marcello Albasini mit dem zweiwöchigen Trainingslager im Bernina Hospiz sehr zufrieden. Die 10 Fahrer haben auf 2300m Höhe in bester Weise die nächsten Rennen, wie die Vuelta Burgos, die Tour du Limousin und die Spanienrundfahrt vorbereitet. Mit Touren via Fluela-Albula-Bernina, Aprica-Mortirolo oder wie während dem Königstags, mit sieben Stunden im Sattel, via dem Ofenpass-Stelvio-Livigno-Trepalle zurück zur Bernina, konnten sie ihre Ausdauer wie auch spezifische Übungen trainieren.

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Reto Hollenstein : „Hoffe auf Fortschritte in Italien“

IAM Cycling hat einen vollen Terminkalender für die kommende zweite Wochenhälfte. Nebst dem Start von Paris-Rundfahrt steht eine weitere Auswahl des Schweizer Profiteams an drei italienischen Rennen innert vier Tagen am Start. Nach dem tragischen Tod seines Teamkollegen Kristof Goddaert und einer Erkältung hat Reto Hollenstein am letzten Sonntag beim GP di Lugano denn Rennbetrieb wieder aufgenommen. „In Lugano war ich noch nicht zu 100% fit, habe aber meine Arbeit gemacht und konnte das Rennen schlussendlich auch beenden. Nun freue ich mich auf die drei Rennen in Italien. Es sind tolle Wettkämpfe, wo wir unsere Chancen sicher haben werden. Grundsätzlich liefen meine Beine in Lugano nicht schlecht und somit gibt’s keinen Grund, warum in den kommenden Rennen etwas schief gehen sollte.“

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Jonathan Fumeaux: „Premiere in Lugano“

Der 25-jähirge Jonathan Fumeaux konnte zu Beginn seiner zweiten Profisaison bereits ein paar ermutigende Leistungen zeigen. Der Walliser in den Reihen von IAM Cycling glänzte unter anderem beim GP La Marseillaise und zuletzt am vergangenen Sonntag während der 2. Etappe der Tour du Haut-Var als er am Schluss in der entscheidenden Gruppe um den Sieg mitkämpfte.

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