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Teampräsentation Katusha – Alpecin 2018

Vom 3.12. bis 15.12.2017 hat das sehr international aufgestellte Schweizer Team Katusha-Alpecin 2018 sein Quartier im Robinson Club Cala Serena auf Mallorca für ein erstes Trainingslager bezogen.

In diesem vornehmen Club war früher auch oft das Team Telekom zu Gast.

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Am 9.12.17 abends fand die sehr lebendig und professionell gestaltete Team Präsentation 2018 im Theatersaal vor ca. 200 geladenen Sponsoren, Freunden und Medienvertretern statt.

Die Fahrer inklusive der 7 Neuzugänge wurden in Blöcken im neuen Team Design mit hellblauem Oberteil und mit verschiedenen, einfallsreichen Bühnenbildern vorgestellt.

Einige Fahrer stiegen aus dem stilisierten Teambus auf ihre schnittigen Canyon Räder, dann gab es eine Katusha Kaffebar und die Paris-Roubaix Duschen, die Rick Zabel auch nutzte und nur mit einem großen Alpecin Handtuch bekleidet die Bühne betrat, um den gut gelaunten Moderatoren, Ariana Dadaschi und Pressechef Phlippe Maertens, Rede und Antwort zu stehen. Ein immer zu Späßen aufgelegter Rick Zabel erzählte dem Publikum, dass er für den neuen Alpecin Werbeclip sogar gedoubelt werden musste, da eine Szene zu gefährlich schien und dem Stuntman bei der Aktion auch ein paar Haare angesengt wurden.

In anderen Gesprächen erfuhren die Zuschauer, dass Neuzugang Alex Dowsett an der Bluter Krankheit leidet und gespritzt werden muß.

Nathan Haas antwortete lachend auf die Frage, warum er und so viele andere Radprofis sich Gerona als Quartier aussuchen, dass es Mallorca sehr ähnlich sei, nur halt ohne die Deutschen…..

Der prominenteste Neuzugang ist natürlich Marcel Kittel, der unvermeidlich auf seine sagenhaften 5 TdF Etappensiege in 2017 angesprochen wurde, die er nach dem schlechten Jahr 2016 erzielen konnte.

Er sei froh, wieder auf dem Topniveau angelangt zu sein und möchte dies natürlich in 2018 für sein neues Team mit vielen Erfolgen fortsetzen. Jetzt gilt es, das Team und die neuen Kollegen kennenzulernen und die Abläufe und das Rennprogramm festzulegen, wobei ein Tourstart natürlich das Hauptziel sei. Aber auch bei der neuen Deutschlandtour und in vielen anderen Rennen möchte Marcel Kittel erfolgreich sein.

Einen guten Bekannten trifft er in Tony Martin, der letztes Jahr zu Katusha-Alpecin gewechselt war und mit dem Verlauf der Saison 2017 nicht ganz zufrieden war. Dies motiviert ihn umso mehr für 2018, wobei er am Beginn der Saison einige Klassiker bestreiten will, als Höhepunkt Paris-Roubaix.

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TdF 2017 – 2.Etappe Düsseldorf – Lüttich

Die Geschichte der 2. Etappe der TdF 2017 von Düsseldorf nach Lüttich ist schnell erzählt.

Es war der Tag des Marcel Kittel!


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Das Wetter, nun ja, wie am Vortag gab es unterwegs viel Regen, aber zumindest waren der Start in Düseldorf und vor allem die Zielankunft in Lüttich trocken, in Belgien kam sogar kurz die Sonne zum Vorschein und der Zielsprint konnte auf trockener, leicht ansteigender Straße im Gegenwind ausgetragen werden.

Bei Km 0 gab es den Angriff des Tages, eine 4-köpfige Spitzengruppe bestehend aus Taylor Phinney (Cannondale-Drapac), Thomas Boudat (Direct Energie), Laurent Pichon (Fortuneo-Oscaro) und Yoann Offredo (Wanty-Gobert) konnte sich sofort vom Feld lösen.

Die Bergwertungen des Tages konnte sich nach langer Verletzungspause Taylor Phinney sichern, so dass er auf der 3. Etappe das Bergtrikot tragen darf.

Die Sprinterteams Lotto Soudal, Quickstep, FDJ und Katusha ließen aber nie große Zweifel aufkommen, dass der Tag in einem Massensprint enden würde und gewährten den 4 Ausreißern keinen großen Vorsprung.

30km vor dem Ziel, bei rund einer Minute Vorsprung, gab es an der Spitze des Hauptfelds in einer rutschigen Kurve auf nasser Straße einen Massensturz, Reto Hollenstein (Katusha) rutschte das Vorderrad weg und viele große Namen waren von dem Sturz betroffen, allen voran Geraint Thomas, Chris Froome und Romain Bardet, der vor der Etappe bei der Einschreibekontrolle in einem Interview seine hervorragenden Deutsch Kenntnisse anwenden konnte.

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Wow!!! Team Vorarlberg Rakete Thery Schir holt bei Schweizer Meisterschaften im Zeitfahren die Bronzemedaille!

Fotos Team Vorarlberg / Elisa Haumesser

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Thery Schir Dritter bei der Schweizer Zeitfahrmeisterschaft hinter Stefan Küng und Silvan Dillier (BMC Racing Team)!

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Tour de France – Jérôme Coppel: „Nach einer schwierigen ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl“

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DIE ERKLÄRUNG: Jérôme Coppel beendete das erste Einzelzeitfahren der Tour de
France 2016 auf dem bemerkenswerten vierten Rang. „Nach einer schwierigen
ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl. Ich habe alles gegeben, um
die bestmögliche Zeit zu erreichen. Ich wusste, dass es für die Bestzeit
nicht reichen würde. Am Ende verpasste ich die zwischenzeitliche Bestzeit
nur um vier Sekunden. Das ist natürlich etwas ärgerlich aber ich bin dennoch
zufrieden auch wenn die Umstände nach den gestrigen Umständen sicher etwas
schwierig waren. Nun geht es in die Alpen und meine Familie sowie meine
Freunde werden mich vor Ort unterstützen. Ich hoffe, dass ich mich
entsprechend in Szene setzen kann.“

DIE AUSSAGE: „Ich habe alles gegeben und ich denke an die Opfer von Nizza“,
erklärt Stef Clement, der Vierzehnter wurde. „Es war nicht einfach sich zu
konzentrieren aber Frankreich, die Tour de France und wir Fahrer müssen nun
zeigen, dass wir uns von solchen abscheulichen Taten nicht stoppen lassen.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vor dem Start und im Anschluss an die Vergabe der
Leadertrikots dachte man mit je einer Schweigeminute den Opfern des
gestrigen Terrorakts auf der Promenade des Anglais in Nizza.

DIE ANEKDOTE: Im Ziel klassierte sich Reto Hollenstein (52.) eine Sekunde
vor Michael Albasini (53.), Profi bei Orica BikeExchange und Sohn von
Marcello Albasini, dem Trainer bei IAM Cycling.

DAS WETTER: Der Wind spielte heute erneut einen entscheidenden Faktor. Mit
Böen von mehr als 60 km/h sorgte er bei manch einem Fahrer für die eine oder
andere Schrecksekunde. Und die Durchschnittsgeschwindigkeit von 44,776 km/h
des Siegers zeigt ebenfalls, was für eine Kraft der Wind hatte.

DIE ANALYSE: Von Rik Verbrugghe. „Bei Jérôme Coppel hat nur sehr wenig für
das Podest gefehlt. Seine Leistung ist dennoch ermutigend für die kommenden
Tage. Ebenso die Leistung von Stef Clement, nachdem er gestern Richtung
Chalet Reynard den ganzen Tag in der Spitzengruppe verbracht hatte. Der
einzige negative Punkt im Moment ist, dass Mathias Frank seit ein paar Tagen
krank ist.“

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Bevor die Alpen in der kommenden Woche in Angriff
genommen werden, erhalten auf den 208.5 Kilometer morgen zwischen Montélimar
und Villars-les-Dombes die Sprinter nochmals eine Chance. Der Wind könnte
auch morgen wieder mit von der Partie sein und dafür sorgen, dass die
Rennfahrer Überstunden leisten müssen.

Tour de Suisse – Rik Verbrugghe: „Ein Etappensieg und eine gute Platzierung im Gesamtklassement mit Mathias Frank“

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DER HERZENSWUNSCH: „Ein Etappensieg und eine gute Platzierung im
Gesamtklassement mit Mathias Frank“, gesteht Rik Verbrugghe, sportlicher
Manager von IAM Cycling, als er über die Tour de Suisse spricht, welche zu
den wichtigsten Saisonzielen von Michel Thétaz, dem Gründer des einzigen
Schweizer Profiteam in der WorldTour, gehört.

DIE ERKLÄRUNG: Die richtigen acht Fahrer für diese Schweizer Rundfahrt zu
wählen war alles andere als einfach. Rik Verbrugghe berücksichtigte dabei
verschiedene Szenarien, damit man Mathias Frank auch in den Bergen gut
beschützen kann. „Die kommende Tour de Suisse beinhaltet sehr viele Berge
und wir sind deshalb bei den Helfern auf gute Bergfahrer angewiesen. Stefan
Denifl, Jarlinson Pantano, Marcel Wyss und Oliver Zaugg sind solche Fahrer,
die Mathias in den Anstiegen so lange wie möglich begleiten sollen.“

DIE AUSSAGE: „Wir können und werden einen Etappensieg anstreben“, sagt Rik
Verbrugghe weiter. „Dazu haben wir mit Dries Devenyns, Martin Elmiger, Reto
Hollenstein, Jarlinson Pantano und natürlich Mathias Frank mehrere
Möglichkeiten dies zu erreichen und gleichzeitig auch das gesteckte Ziel in
der Gesamtwertung zu verfolgen.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vom Team IAM Cycling wird der Kern am Samstag, 2.
Juli in Mont Saint-Michel auch am Start der diesjährigen Tour de France
stehen, wie Rik Verbrugghe bestätigt: „Tatsächlich werden einige Fahrer nach
der Tour de Suisse auch bei der Grande Boucle am Start stehen. Allerdings
sind die Jungs vorgewarnt. Ein Start in der Schweiz bedeutet nicht
automatisch auch eine Selektion für die Tour de France. Für die Tour haben
wir 9 Startplätze zur Verfügung und wir werden versuchen, die bestmögliche
Mannschaft für dieses Rennen zusammenzustellen. Die entsprechende Selektion
werden wir dann am nächsten Tag nach der letzten Ankunft der Tour de Suisse
in Davos bekannt geben.“

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GP E3 – Dries Devenyns und IAM Cycling schlecht belohnt

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DIE AUSSAGE: „Natürlich bin ich enttäuscht, denn mit diesem 11. Platz habe
ich die Top-10 verpasst“, erklärt Dries Devenyns im Ziel kurz bevor er zur
Dopinkontrolle verschwindet. „Allerdings schaffte ich den Anschluss an die
Gruppe der Favoriten nur dank Fabian Cancellara wieder, der heute der
Stärkste im Feld war. Im Paterberg musste ich die Spitzengruppe zunächst
ziehen lassen, da ich davor wohl etwas zu schnell nach vorne gefahren war
und ziemlich am Anschlag war. Danach musste ich erneut einen grossen Effort
leisten, um wieder nach vorne zu kommen. Kraft, die mir am Ende im Sprint
schliesslich gefehlt hatte. Ich habe allerdings gute Beine und das ist ein
gutes Omen für die kommende Flandern-Rundfahrt.“

DIE ANALYSE: „Die Idee war, jemand in der Spitzengruppe des Tages zu
platzieren, der dann im Finale einem unserer beiden Leader Dries Devenyns
oder Heinrich Haussler helfen könnte“, kommentiert der sportliche Leiter
Thierry Marichal die Taktik von IAM Cycling. “ Reto Hollenstein schaffte
schliesslich den Sprung in die Fluchtgruppe. Danach präsentierte Dries
Devenyns erneut seine tolle Form, als er nach vorne in die Gruppe der
Favoriten fuhr. Leider verpasste er danach die Top-10 nach einem Fotofinish
nur um wenige Zentimeter. Schlussendlich gibt es aber nichts wovon wir uns
schämen müssten. Das Team hat ein gutes Rennen gezeigt.“

DER ANIMATEUR: Reto Hollenstein. Dem grossgewachsenen Thurgauer gelang es,
sich zusammen mit acht anderen Fahrern vom Rest des Feldes abzusetzen. „Wir
harmonierten ziemlich gut zusammen“, erzählt Hollenstein. „Als die Favoriten
schliesslich den Turbo zündeten und uns nach dem Taaienberg einholten, war
es für mich unmöglich, das Tempo halten zu können. Ich fühlte mich gut und
bin zufrieden.“

DER PATIENT: Vicente Reynes. Der Profi aus Mallorca musste das Rennen mit
Magendarmproblemen aufgeben und wird auch beim kommenden Rennen
Gent-Wevelgem vom Sonntag nicht am Start stehen.

DAS PREISGELD: 400 Euro. Das ist der Lohn, den Dries Devenyns für seinen 11.
Rang nach 206 Rennkilometern verdient hatte.

DIE ZAHL: 0 – Keine Punkte für die Wertung der UCI WorldTour gab es heute
beim GP E3 für IAM Cycling. Punkte wurden nur an die besten zehn Fahrer des
Rennens verteilt.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Schweizer Strassenmeisterschaften – Kein Titel aber dafür zwei Podestplätze für IAM Cycling durch Sébastien Reichenbach (2.) und Mathias Frank (3.)

Im Zürcher Unterland ist es Martin Elmiger nicht gelungen, das Schweizermeistertrikot aus dem letzten Jahr 2014 zu verteidigen. Weit davon entfernt war er allerdings nicht. Zusammen mit Patrick Schelling und zeitweise bis zu vier anderen Fahrern lag er mehr als 170 Kilometer und mit einem Maximalvorsprung von fünf Minuten an der Spitze des Rennens. Als die Favoriten dann hinter aber mit Attackieren begannen, schmolz der Vorsprung schnell dahin und die Spitze wurde in der letzten Runde wieder gestellt. Im Ziel gewann schliesslich Danilo Wyss (BMC) den Sprint vor Sébastien Reichenbach und Mathias Frank sicherte sich den schönen dritten Rang, nachdem er diesen erben konnte, weil Michael Albasini in der zweitletzten Kurve nach einem Sturz seine Siegchancen aufgeben musste.

Im Ziel bedauerte Sébastien Reichenbach das Ergebnis des Tages: „Wir hatten vom Start weg gekämpft. Martin Elmiger und Patrick Schelling waren früh in der Spitzengruppe, in der kein Fahrer von BMC vertreten war. Das half uns natürlich, indem wir die Arbeit den anderen Mannschaften überlassen konnten. In der letzten Runde überstürzten sich dann die Ereignisse und ich ging in der Abfahrt nach dem letzten Anstieg bei einer Attacke von Danilo Wyss und Michael Albasini mit. Als ich mich vorne umdrehte, sah ich, dass hinten auch Mathias Frank versuchte, zu uns aufzuschliessen. Entsprechend hielt ich mich bei der Tempoarbeit zurück und hoffte, dass er die Lücke von sieben, acht Sekunden schliessen würde. Ich war mir sicher, dass es nicht zu einem Sprint kommen würde aber die anderen beiden waren wirklich stark und so konnte Mathias die Lücke nicht mehr schliessen. Das ist natürlich ärgerlich, denn wir waren sehr nahe dran an der Verteidigung des Trikots.“

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Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“


Im Juni werden wir einen ersten Vorgeschmack darauf erhalten, was wir dann später bei der Tour de France erwarten können. Das Critérium du Dauphiné gilt als eine Generalprobe für das, was nachher im July kommen wird. Die absoluten Topcracks und Rundfahrten Spezialisten werden diese Gelegenheit bei dieser schwierigen Rundfahrt nutzen, um zu sehen, wie der aktuelle Formstand aussieht. Ein klarer Hinweis darauf bietet die Startliste. Gleich sieben Fahrer, die 2014 bei der Tour in die Top-10 gefahren sind, werden bei der Dauphiné am Start stehen.

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IAM Cycling Team: «Unser Ziel ist ein Etappensieg»

Zum zweiten Mal in Folge nimmt das IAM Cycling Team bei Tirreno-Adriatico teil. Acht Fahrer mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten werden bei einem der wichtigsten Etappenrennen am Beginn der Saison am Start stehen. Allrounder, Kletterer, Rouleure, Puncheure und Sprinter messen sich mit den besten Profis im Peloton, haben doch Vincenzo Nibali, Alberto Contador, Christopher Froome oder Nairo Quintana ihren Start angekündigt. Serge Beucherie, Sportlicher Leiter bei IAM Cycling, sieht der Rundfahrt mit Vorfreude entgegen: «Wir wollen uns bei jedem Rennen aktiv präsentieren. In Italien soll es nicht anders sein. Im Vorjahr hat Matteo Pelucchi überrascht, indem er uns den ersten Sieg in der World Tour beschert hat.

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Tour of Oman – Etappe 6 – Matthias Brändle: «Es ist immer ein grosses Ereignis, die Arme in die Luft heben zu dürfen»

Den Stundenweltrekord und die Spitzengruppen, diese liebt Matthias Brändle. Bei der letzten Etappe der Tour of Oman hat uns der 25-jährige Österreicher dies wieder ausdrücklich in Erinnerung gerufen. Ab Start in der Spitzengruppe dabei hat der Profi von IAM Cycling seine Kollegen aus der Spitzengruppe 3km vor Ankunft stehen lassen, um sich solo durchzusetzen und den 4. Sieg der Mannschaft in dieser Saison zu hole. Das Gesamtklassement hat Rafael Valls (Lampre Merida) gewonnen.

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Tour of Qatar – Etappe 4 – Heinrich Haussler: „Ich bin für Donnerstag fit, kein Problem“

Die vierte Etappe der Tour of Qatar war ein wenig “Déjà-vu”, oder zumindest beinahe. Mit einem zweiten Sieg von Alexander Kristoff und einem sechsten Platz für Heinrich Haussler. Die Straße zwischen Al Thakhira und Mesaieed hatte fast den gleichen Charakter wie die der zweite Etappe. Nur blieb Niki Trepstra im Leadertrikot an der Spitze der Gesamtwertung.

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