Schlagwort-Archive: Thomas Kofler

Team Vorarlberg gewinnt die 84. Volta a Portugal UCI 2.1 – Ein Blick in den Rückspiegel

„Colin Stüssi gewinnt für das Team Vorarlberg die 84. Volta a Portugal UCI 2.1!“

Ja, es war wir ein Sommermärchen für das Team Vorarlberg! Nach einer bisher sehr starken Saison für die Mannschaft aus dem Westen Österreichs, wurde diese Geschichte in Portugal mit dem bisher wichtigsten Kapitel fortgesetzt.
Der verdiente und hart erkämpfte Gesamtsieg an der viertlängsten Rundfahrt der Welt war für viele überraschend. Am allermeisten für die Portugiesen und Spanier, denn man hat die Vorarlberger von Beginn an unterschätzt.

Ein erfahrener Sportdirektor eines portugiesischen Teams meinte zu Beginn der Rundfahrt in deren internen Besprechung: „Diese österreichische Mannschaft kann mit den Bedingungen, der großen Hitze und der langen Distanz nicht umgehen – dieses Team können wir als ernstzunehmende Mitkonkurrenten streichen“!

Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Pirmin Benz, Lukas Rüegg und allen voran Colin Stüssi, haben die gesamte Konkurrenz, als auch den Veranstalter durch einen kompakten Auftritt eines besseren belehrt. Tag zu Tag sind sie mit der Aufgabe gewachsen, wie ein Bande von Brüdern! Hinter den sieben Profis stand eine sehr wichtige Betreuercrew. Tag und Nacht bereit – alles zu tun was notwendig war. Ein „game changer“ war auch vor allem die Investition des großen Team Busses vom Arlberg Express, welcher diese lange Reise mitbegleitet hat.

„Das begeisterte und fairste Volk was ich je erlebt habe“ so Moran Vermeulen u. Co. immer noch „geflasht“ nach deren Rückreise. Gänsehautstimmung beim Zeitfahren bei 38 Grad – über 300 000 Zuschauer live dabei! „Aber vor allem haben sie uns angefeuert als wären wir ein heimisches Team. Alle haben uns diesen Sieg von Herzen vergönnt. Wir wurden wie Fußballstars gefeiert. 30 000 haben gewartet bis wir zurück in Stadt gekommen sind mit dem Team Bus. Das war schlichtweg unglaublich – so Vermeulen weiter.

Unser Bus Chauffeur Tino Noe auf der Rückreise weiter: „Autofahrer, Bus- und LKW Fahrer:innen habe mir pausenlos gegrüßt und gehupt in Portugal wie auch in Spanien. An der französischen Grenze hat mich die Polizei aufgehalten und gefragt ob sie Autogramme haben können von den Profis!“

Durch diesen Erfolg ist das Team in sämtlichen Ranglisten nach vorne geprescht. Weltweit liegt das Team bei Procyclingstats in seiner Kategorie auf Rang 12 (145 Teams) – Rang 8 in Europa.
UND: In den vergangenen Tagen ist dem Team Vorarlberg den Sprung in die Top Ten der Popularität gelungen – inmitten der größten Teams der Welt (s. Beilage)!

Es geht weiter! Nach den Rennen ist vor dem Rennen – am kommenden Sonntag wartet in Braunau, das nächste Rennen der Cycling League in Österreich. Man darf gespannt sein, wie die Fahrer diese Strapazen verdauen konnten!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Volta a Portugal – Viana do Castelo – Viana do Castelo – EZF – 18 Km und Endstand

10. Etappe:
1 JUARISTI Txomin ESP Euskaltel-Euskadi 00:24:56

2 MOREIRA Mauricio URU Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:03
3 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:26
4 CARVALHO Antonio POR ABTF Betão – Feirense 00:27
5 REIS Rafael POR Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:48
6 MATE Luis Angel ESP Euskaltel-Euskadi 00:51
7 NYCH Artem RUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:54
8 OYARZUN Carlos CHI Aviludo – Louletano – Loulé Concelho 01:01
9 ITURRIA Mikel ESP Euskaltel-Euskadi 01:02
10 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 01:07
11 GUARDEÑO Jaume ESP Caja Rural-Seguros RGA 01:10
12 ELOSEGUI Iñigo ESP Equipo Kern Pharma 01:12
13 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 01:13
14 BLANCO Samuel ESP AP Hotels & Resorts / Tavira / SC Farense 01:13
15 SOTO Antonio ESP Euskaltel-Euskadi 01:14
16 KNOLLE Jon GER Team Vorarlberg 01:19

Endstand:

1 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 40:59:26
2 JUARISTI Txomin ESP Euskaltel-Euskadi 01:04
3 CARVALHO Antonio POR ABTF Betão – Feirense 01:07
4 NYCH Artem RUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 01:28
5 MATE Luis Angel ESP Euskaltel-Euskadi 01:40
6 CASIMIRO Henrique POR Efapel Cycling 01:43
7 FIGUEIREDO Frederico POR Glassdrive / Q8 / Anicolor 03:27
8 WHELAN James AUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 04:22
9 ITURRIA Mikel ESP Euskaltel-Euskadi 05:55
10 DEL PINO Jesus ESP Aviludo – Louletano – Loulé Concelho 06:01

Team Vorarlberg feiert historischen Sieg! Colin Stüssi gewinnt die Gesamtwertung der 84. Volta Portugal UCI 2.1 – Rang drei im Abschlusszeitfahren

Vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse heute die zehnte und letzte Etappe in Viano de Castelo. Das Abschlusszeitfahren über 18 Kilometer brachte heute Abend die Entscheidung über die Gesamtwertung der geschichtsträchtigen Rundfahrt. Colin Stüssi ist mit 45 Sekunden Vorsprung auf Henrique Casimiro (POR/Efapel) als letzter Profi von der Rampe gefahren.

Stüssi spult das Zeitfahren, nicht seine Spezialdisziplin, wie ein Uhrwerk herunter. Im Schlussanstieg fährt er Bestwerte und wird Etappendritter. Etappensieger Txomin Iuaristi (SPA Euskatel-Euskadi) – Stüssis Rückstand nur 26 Sekunden. Somit heißt der Sieger der 84. Volta Portuagal – COLIN STÜSSI – TEAM VORARLBERG!!!!!!!!!!!!!!!
Er siegt 1 min 4 sec vor Txomin Juaristi (Euskatel- Euskadi) und Antonio Carvalho (POR/Efapel) + 1.07.

Colin Stüssi: „Einfach unglaublich. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl was hier gerade um mich herum hier abgeht. Ich habe heute alles gegeben und mich voll fokussieren können. Zum Glück war das Finale schwer, das hat mir in die Karten gespielt. Die Gefühlswelt steht im Moment Kopf, bei mir und bei meinen Team Kollegen, den Betreuern. Sportlich gesehen der schönste Moment in meinem Leben!“

Stark auch die Leistungen von seinen Team Vorarlberg Kollegen. Moran Vermeulen wird starker Zehnter. Lukas Rüegg 13., Jon Knolle 16., Lukas Meiler 21., Oscar Cabedo 33., Pirmin Benz 43.!

Thomas Kofler – Team Manager: „Dieser Gesamtsieg ist sportlich gesehen am wertvollsten einzuordnen in der 25-jährigen Team Geschichte, und der größte Erfolg seit dem Gesamtsieg der Österreich Rundfahrt im Jahr 2015 (Victor de la Parte). Es war ein Sieg der gesamten Mannschaft. Colin hat uns diesen Sieg heute geschenkt. Dafür danke ich ihm von Herzen, wie auch den anderen Fahrern, welche dieses Mal etwas im Hintergrund stehen für ihren heroischen Einsatz, als auch dem großartigen Betreuerteam. Möglich gemacht haben u.a. dieses Projekt unsere Partner Arlberg Express, BALM-Beton, Hairstyling Dietrich und der Elsass Bäcker – dafür ein großer DANK im Namen des Teams!“

Colin Stüssi, der 30-jährige Schweizer aus Näfels, bereits in der fünften Saison im Team Vorarlberg, überzeugte bereits an der diesjährigen Tour of Austria als Gesamtelfter und bester Fahrer eines Continental Teams. Mit den Etappenrängen 1, 2, 4, und zweimal auf Rang 7, war er speziell in der zweiten Woche der Mann der Stunde. Das radsportverrückte Portugal hat ihn und das Team Vorarlberg frenetisch gefeiert.

Moran Vermeulen: „Für mich das genialste Volk, was ich bisher erlebt habe. Immer wieder „grande, grande Team“ haben sie uns zugerufen und waren komplett aus dem Häuschen. Klar hätten sie gerne einen Sieger aus Portugal gesehen, aber sie waren super fair zu uns. Wir haben uns mit Leidenschaft in die Herzen der Fans gefahren!“

Es war ein Mammutprojekt für das Team Vorarlberg, für die Profis wie auch für das Betreuerteam. Sei es sportlich und auch logistisch. Die 84. Volta a Portugal: neben den drei Grand Tours, eine der längsten und schwersten Rundfahrten des Jahres mit 1600 Kilometer, 26.500 (!!) Höhenmeter, zehn Etappen, einem Zeitfahren, einem Prolog, dies alles in der Hitze im Süden Europas. Aber die sieben Profis und das Betreuer Team habe es gerockt. Mit über 150 UCI-Punkten im Gepäck geht es nun zurück in die Heimat. DANKE AN EUCH ALLE JUNGS!

Resultat https://www.procyclingstats.com/race/volta-a-portugal/2023/stage-10

Gesamtwertung https://www.procyclingstats.com/race/volta-a-portugal/2023/gc

Line-up Team Vorarlberg: Lukas Rüegg, Moran Vermeulen, Lukas Meiler, Jon Knolle, Pirmin Benz, Oscar Cabedo, Colin Stüssi;

Line-up STAFF Team Vorarlberg: Werner Salmen, Velko Angelov, Bastian Büffel, Hans Innerhofer, Ladi Demko, Rene Hanisch, Tino Noe;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Tour of Austria-Start in Dornbirn – die Stadt steht Kopf!

Noch zwei Tage, dann beginnt die 72. Tour of Austria mit der Teampräsentation in Vorarlberg. „Wir sind bereit – Dornbirn ist bereit“ – so lautet das Credo der Organisatoren. Nach drei Jahren Pause findet die Österreich Rundfahrt wieder statt und setzt neue Maßstäbe. Und Sprintstar Pascal Ackermann will beim Tour-Auftakt seinen 40. Profisieg feiern: „Ich habe meinem Team gesagt, der Sonntag gehört mir.“

Die Tour Direktoren Thomas Kofler und Thomas Pupp präsentierten heute in der Raiffeisenbank Rheintal Zentrale die letzten News vor dem Tourstart am 2. Juli in Dornbirn. Die offizielle Teampräsentation eröffnet am kommenden Samstag von 17:30 bis 19:00 Uhr am Marktplatz in Dornbirn die Tour of Austria. 1 sportliches Sportdenkmal, 5 Etappen durch 7 Bundesländer, 19 Teams, 133 Fahrer, 807,7 Kilometer, 11.618 Höhenmeter und im sportlichen Sinne heißt es: Können sich die fünf rot-weiß-roten Continental-Teams, deren Teamchefs die Tour of Austria auf neue Beine gestellt haben, gegen die internationale Konkurrenz um die vier WorldTour-Teams behaupten?

Pascal Ackermann: „Wir dürfen die Österreicher nicht unterschätzen“
Dazu gibt der deutsche Sprintstar Pascal Ackermann vom Team UAE Emirates eine glasklare Antwort: „Für einen österreichischen Gesamtsieg wird es schwer. Wir haben eine Top-Mannschaft am Start. Ineos Grenadiers mit Pavel Sivakov und Jayco Alula mit Felix Engelhardt schätze ich auch sehr stark ein. Aber: Die österreichischen Conti-Teams dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken. Es ist für die Fahrer eine große Chance, sich mit Top-Profis zu messen und vielleicht gelingt einem eine Talentprobe. Für uns WorldTour-Fahrer ist es insofern schwer, weil wir nicht alle Continental-Fahrer auf dem Schirm haben. Darum dürfen wir keine Gruppen zu weit weglassen. Es gibt viele starke Bergfahrer in Österreich und man darf niemanden unterschätzen.“

Der Etappensieger des Giro d’Italia und der Vuelta feierte in seiner Karriere 39 Profisiege. Der Fokus von Pascal, der seit einigen Jahren in Vorarlberg lebt, liegt auf seiner „Heim“-Etappe in Dornbirn: „Hier will ich unbedingt gewinnen, das habe ich meinen Teamkollegen schon gesagt! Aber es gibt noch zwei weitere Etappen, die mir liegen könnten.“ Und auf die Frage, warum er Vorarlberg zu seiner Wahlheimat gemacht hat? „Bei mir in Deutschland war der längste Berg 15 Minuten, den musste ich im Training acht Mal fahren. Hier in Vorarlberg hast du glattes Terrain, hügelige Gegenden und extrem lange Berge mit fast keinem Verkehr. Und wenn ich nach Renneinsätzen wieder zurückkomme, fühlt es sich für mich mit dem Bodensee jeden Tag wie Urlaub an. Darum leben auch so viele andere Spitzensportler, wie Emanuel Buchmann, im Ländle. Weil es fast keine schöneren Gegenden weltweit gibt.“

Zahlenspiele – einige Staatsmeister am Start
Die Tour of Austria wird täglich auf ServusTV On sowie auf K19.at übertragen, der ORF bringt tägliche Magazine und bietet der Rundfahrt eine breite Fläche. Neben der medialen Aufmerksamkeit sollen auch zwölf Kilometer Absperrgitter, 107 gebuchte Hotels für die Teams und MitarbeiterInnen (der Tour Tross umfasst 520 Personen – davon 250 MitarbeiterInnen), 1.500 Lunchpakete und insgesamt 2.800 Übernächtigungen für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf sorgen. Der Skoda-Fuhrpark der Tour-Organisation beläuft sich auf 80 Fahrzeuge. 32 Motorräder der Polizei und Security sichern die fünf Etappen ab, insgesamt sind 1.800 Streckenposten im Einsatz. Übrigens, die meisten Radprofis kommen aus Deutschland mit 26, gefolgt von Österreich (22) und Italien mit 12. Auch drei amtierende Staatsmeister treten in Österreich in die Pedale: Marc Hirschi kürte sich am Wochenende zum Schweizer Meister und sein UAE-Teamkollege Ivo Oliveira triumphierte in Portugal. Und Ineos-Profi Luke Plapp gewann in Australien! Mit dem erst 19-jährigen Briten Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) und dem Äthopier Tsgabu Grmay (Jayco Alula) sind auch zwei Zeitfahrmeister ihrer Länder bei der Tour of Austria.

In Dornbirn gehts rund!
Das Ländle wird der Tour of Austria einen gebührenden Empfang bereiten. Die Organisatoren haben ab 1. Juli ein buntes Rahmenprogramm für Klein und Groß auf die Beine gestellt: Die Einschreibung der Fahrer am kommenden Sonntag startet um 9:30 Uhr beim Start am Marktplatz in Dornbirn. Nach dem Start um 11:00 Uhr gibt es zwei Zieldurchfahren und der Zieleinlauf wird gegen 14:20 Uhr erwartet. Die Siegerehrung folgt im Anschluss beim Rathaus Dornbirn. „In Rankweil, Thüringerberg, Hohenems, Wolfurt und Alberschwende sind bei den Berg- und Sprintwertungen ebenfalls Hotspots und Fanzonen eingerichtet“, freut sich Tour Direktor Thomas Kofler. In Dornbirn können die ZuschauerInnen das Rennen live auf den Vidiwalls mitverfolgen, dort gibt es ebenso eine große Tour Expo mit zahlreichen Ausstellern und Moderation und Musik im Zielbereich beim Rathaus. Ein ganztägiges Kinderprogramm des ASVÖ und ihren Partnern rundet das Angebot ab. Eines der Highlights für die Kids ist der „Käferle Cup“ ab 11.10 Uhr (Anmeldung ab 9.30 Uhr). Die Rennen für die Kleinsten werden vom RV Dornbirn in Kooperation mit dem RV Schwalbe vor dem Arlberg organisiert (https://www.gp-vorarlberg.at/kaeferlecup/). Der Tour of Austria Club – der VIP-Bereich der Rundfahrt – ist von 10:00 bis 15.30 bei der Raiffeisenbank Dornbirn in einem abgegrenzten Bereich geöffnet. Auf die BesucherInnen warten auch umfangreiche Bewirtungen von Dornbirner Gastronomen – alles bei freiem Eintritt! „Und auch ein großes Tour of Austria-Gewinnspiel wird in Dornbirn gestartet. Als Hauptpreis wartet ein Samina Schlafsystem im Wert von 17.000 auf alle die Mitmachen“, ergänzt Kofler.

Gratis mit den Öffis nach DornbirnAuf alle Radsportfans wartet in Vorarlberg auch ein tolles Service: Die Stadt Dornbirn hat das Veranstaltungs-Ticket von VMOBIL organisiert. Das bedeutet, jeder kann am 1. und 2. Juli gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Tour of Austria nach Dornbirn anreisen. Dieser Link führt zum Gratis-Ticket: vmobil.at/veranstaltertickets/tour-of-austria-dornbirn-etappe-2023

Statements der Verantwortlichen:
„Wenn man etwas wirklich will – und wir fünf Continental Teams wollten unbedingt den Restart der Rundfahrt -, dann gelingen auch große Dinge. So sind wir nun Stolz, ein österreichisches Sportmonument wiederbelebt zu haben. Die letzten Monate waren zwar intensiv, aber auch sehr spannend, kreativ und schöpferisch. Neues Design, neue Website, neue Organisation und viel mehr. Viele große Teams sind unserer Einladung gefolgt und garantieren Radsport vom Feinsten. Und über die breite Medialisierung mit ORF, Servus TV und K19 sowie unseren Live-Ticker-Partnern radsport-news.com und eurosport.de werden wir die Tour auch gut sichtbar machen“, Thomas Pupp, Tour Direktor

„Wenn am kommenden Sonntag um 11:00 Uhr die 133 Profis aus 25 Nationen mit der Startflagge in die 72. Tour of Austria geschickt werden, haben wir gemeinsam bereits sehr viel erreicht. Ein Mammutprojekt für den österreichischen Radsport ist in der Wirklichkeit angekommen. Mit dem Team Vorarlberg sind wir seit 2001 fester Bestandteil der Rundfahrt, nun sind wir in doppelter Mission unterwegs, als Veranstalter und als Teilnehmer. Wenn der gesamte Tour Tross am 6. Juli 2023 sicher am Sonntagberg ankommt, dann können wir sagen: Die Mühe hat sich gelohnt“, Thomas Kofler, Tour Direktor

„Nach monatelangen Vorbereitungen und zahlreichen schlaflosen Nächten haben wir nun eine gute Basis für den Restart der Österreich Rundfahrt als Tour of Austria geschaffen. Mit viel Schweiß und auch Verzicht. Jetzt sind wir bereit für den Start der Rundfahrt in der Messestadt Dornbirn. Vorab bereits ein großes DANKESCHÖN an die Behörden, Partner und die vielen HelferInnen, die uns während der fünftägigen Rundfahrt unterstützen. In diesem Sinne „Kette rechts“ und wir freuen uns, dass es nun losgeht“, Jürgen Schatzmann, Organisationsleiter

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Juli Vorarlberg (Dornbirn – Dornbirn), 147,6km, 2.179hm
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck), 158,8km, 1.803hm
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf), 148,5km, 2.947hm
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr), 197km, 2.002hm
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg), 155,8km, 2.687hm
Gesamtlänge: 807,7km / Gesamthöhenmeter: 11.618

Homepage: www.tourofaustria.com

———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

72. Österreich Rundfahrt

INEOS Grenadiers 4. WorldTeam bei Tour of Austria

Die stark besetzte Oberösterreich Rundfahrt beginnt heute mit einem Prolog in Linz. Es ist für alle fünf Continental-Teams neben den Staatsmeisterschaften im Mostviertel der letzte Formtest auf heimischem Boden für die Tour of Austria, die am 2. Juli in Dornbirn beginnt. Jetzt wurde mit der Startruppe INEOS Grenadiers die vierte WorldTour-Mannschaft für die Österreich Rundfahrt verpflichtet!

In rund einem Monat startet die 72. Österreich Rundfahrt, Tour of Austria, die erstmals von allen fünf Continental-Teams organisiert wird. Sie bekommen mit INEOS Grenadiers eine weitere starke Konkurrenz!

INEOS Grenadiers hat eine lange Tradition im Radsport. In sieben von acht aufeinanderfolgenden Jahren (2012 bis 2019) gewann der Rennstall aus Großbritannien unter dem Sponsorennamen Sky und Ineos die Tour de France – dank Bradley Wiggins, viermal Chris Froome, Geraint Thomas und Egan Bernal; dazu gab es Gesamtsiege durch Froome und Bernal beim Giro d’Italia und der Vuelta Espagna. Tao Geoghegan Hart gewann 2020 die Italien-Rundfahrt und am vergangenen Wochenende schrammte Geraint Thomas knapp am Giro-Sieg vorbei. Auch bei der Österreich Rundfahrt triumphierte das britische Team bereits, nämlich 2014 durch Peter Kennaugh. In diesem Jahr trifft Ineos auf drei weitere UCI WorldTeams und starke Professional Continental-Mannschaften.

Thomas Kofler als Strippenzieher
Tour-Direktor Thomas Kofler schaffte es, Christian Knees – einen der Sportdirektoren – zum Start bei der Tour of Austria zu überzeugen. „Für uns ist es ein Hammer, neben Alpecin-Deceuninck, Jayco AlUla und dem UAE Team Emirates jetzt die vierte WorldTeam-Mannschaft im Jahr eins nach drei Jahren Stillstand begrüßen zu dürfen“, freut sich Kofler, Manager des Teams Vorarlberg. Der Deutsche Christian Knees ist einer der starken Männer in der britischen Mannschaft und unterstützt die Organisatoren nur zu gerne: „Die Österreich Rundfahrt war immer super organisiert mit Top-Hotels und einer traumhaften Landschaft. Wir werden einen Mix aus jungen Fahrern, die schon Top-Leistungen bringen, und zwei bis drei arrivierte Profis, die nicht bei der Tour de France sind, schicken.“

„Tolle Initiative der österreichischen Teams“
Christian Knees ist ein Insider im Radsport: „Im Winter hat mich Thomas Kofler angerufen und mir von dem Projekt erzählt. In der Folge wurde nach Bekanntgabe der Neu-Auferstehung der Österreich Rundfahrt auch viel in Deutschland darüber berichtet. Ich dachte, das ist so ein tolles Rennen mit einer langen Tradition. Da müssen wir teilnehmen. Es war kein Problem, das Team davon zu überzeugen. Vor allem, weil wir durch Peter Kennaugh die Tour auch schon 2014 gewinnen konnten. Die Tour of Austria passt für unser Team neben der Tour de France perfekt in den Rennkalender. Zudem haben wir durch den „Marathon-Weltrekord“ von Haile Gebrselassie unter zwei Stunden auch eine enge Beziehung zu Österreich. Ineos war einer der Hauptsponsoren des Projektes. Unser Teammanager David Brailsford hat damals im Wiener Prater viel mitorganisiert und vor Ort fleißig mitgeholfen.“

Servus Radsport! ServusTV zeigt die Tour of Austria live
Alle Etappen der Österreich Rundfahrt gibt es ab 2. Juli live auf ServusTV On zu sehen. “Servus Radsport” ist zudem die neue Rubrik bei ServusTV On.

Die traditionsreiche Österreich Rundfahrt ist nach dreijähriger Pause zurück – unter dem neuen Namen Tour of Austria. Ab dem 2. Juli starten die besten Rennrad-Profis des Landes und internationale Top-Teams auf die 807,8 Kilometer lange Strecke quer durch Österreich. ServusTV überträgt als offizieller Medienpartner alle Etappen live bei ServusTV On und zeigt auch die Teampräsentation am 1. Juli live. Produziert wird die komplette Übertragung der Tour of Austria von der Studio K19 GmbH.

Thomas Schrefler, Bereichsleiter Sportrechte bei ServusTV: „ServusTV bietet schon jetzt das umfangreichste kostenlose Premium-Live-Sportangebot Österreichs. Umso mehr freut es uns, dass wir in diesem Jahr mit der Österreich Rundfahrt nicht nur Profi-Rennradsport sondern auch die renommierteste Radsportveranstaltung des Landes zu unserem Portfolio zählen dürfen.”

Die beiden Tour-Direktoren Thomas Pupp und Thomas Kofler freuen sich sehr auf die enge Kooperation mit ServusTV: „Für uns ist diese Zusammenarbeit sehr viel Wert und ein wichtiger Schritt, die Medialisierung der Tour of Austria und des Radsports im Allgemeinen auch im digitalen Bereich weiter voranzutreiben.“

Die Österreich-Rundfahrt ist eine UCI 2.1-Rundfahrt, zählt zu den prestigeträchtigsten Radrennen Europas und findet in diesem Jahr erstmals unter der Leitung der fünf österreichischen Continental Teams statt. Insgesamt starten 20 Teams und 140 Fahrer der Kategorien WorldTeams, ProTeams und Continental Teams. Fünf Etappen von Dornbirn in Vorarlberg bis Sonntagberg in Niederösterreich stehen auf dem Programm.

„Servus Radsport“ – neu bei ServusTV On
Ab sofort gibt es bei der Video- und Streaming-Plattform ServusTV On die Rubrik Servus Radsport mit Live-Streams, Highlights und Dokumentationen aus der Welt des Rennrad- und Mountainbike-Sports. Ab dem 2. Juli berichtet ServusTV On täglich ab 10:30 Uhr (am 3.7. bereits ab 10:00 Uhr) live von der Tour of Austria. Bereits am 1. Juli gibt es ab 17:30 Uhr die Team-Präsentation live zu sehen.

Im linearen TV wird ServusTV die Tour of Austria in der aktuellen Berichterstattung begleiten.

Homepage: www.tourofaustria.com

———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

25 Jahre und noch längst nicht müde – Team Vorarlberg bereit für die Saison und große Aufgaben!


@Team Vorarlberg

Mit einer ordentlichen Portion Motivation und Zuversicht, was die kommende Saison betrifft, fand das offizielle Team Treffen im Firmament in Rankweil statt. Direttissima geht es für die 13 Profis weiter zum dreiwöchigen Trainingslager nach Griechenland mit zahlreichen Renneinsätzen auf Rhodos.

Die perfekte Position mit gebioMized und neues Top Material
Seit zwei Tagen weilen die Profis und Betreuer im Team Headquarter beim Radhaus in Rankweil. Mehr als ein Tag wurde für die perfekte Position auf den neuen BMC-Rädern (Modell SLR01) investiert. Franziska Schmidt und Niklas Greeven von gebioMized verpassten Stari, Vermeulen und Co. die maßgeschneiderte Position auf den Bikes. Das Puzzle mit Material und die jeweilige Rennposition zusammen zufügen ist ein wahres Handwerk.

Was heuer besonders heraussticht: Noch nie in der 25-jährigen Geschichte durfte man auf derart hochwertiges Material vertrauen. Weder beim Radmaterial und Zubehör, noch bei der Kleidung vom Scheitel bis zur Sohle. Somit ideale Voraussetzungen für entsprechende Performance!

Basisarbeit mit Theorie – dann weiter zur Praxis
Um die zahlreichen und jahrelangen Partner und Sponsoren perfekt ins Bild rücken zu können, wurden sämtliche Portraitbilder bei Native Media in Nenzing angefertigt. Ebenso die Mannschaftsbilder im Anschluss im Business Hotel Firmament in Rankweil, einem Team Partner.

Nach Einzelgesprächen mit den Profis und den Betreuern, wurde im offiziellen Team internen Meeting die anstehende Saison durchgesprochen. Die sieben Neuzugänge wurden in die Abläufe entsprechend eingeweiht. Ebenso die neuen Mitarbeiter im Betreuerstab mit Velko Angelov (Mechaniker) und Bastian Büffel (Physiotherapie).

Nach der Materialausgabe wurden die sportlichen Ziele, gepaart mit dem spannenden Rennkalender thematisiert. Einige Rennen wurden bereits fixiert, mit einigen hochkarätigen Veranstaltern ist man kurz Abschluss.

Ein Highlight jagt das nächste – Team Vorarlberg löst UCI Pro Series Berechtigung
Gleich in Rhodos will man bei der Aegean Tour und der Tour of Rhodos (je UCI 2.2) in der Gesamtwertung vorne mitmischen. Mit den Bundesliga Rennen, sowie der Tour de du Loire et Cher (FRA/UCI 2.2), holt man sich den Feinschliff für den GP Vorarlberg am 30. April. Das Heimrennen ist heuer erstmals ein UCI 1.2 Rennen. Weiters finden sich im Rennkalender: Fleche du Sud (LUX/2.2), Int. Oberösterreich Rundfahrt (AUT/2.2), Tour Alsace (FRA/2.2), GP Kanton Aargau (SUI/1.1), auch die Slowenien Rundfahrt. Ein Rennen der UCI Pro Series Kategorie. Dazu wurde auch diese Lizenz erworben.

Als großer Saisonschwerpunkt gilt wie für alle heimischen Teams, die hoffentlich wieder stattfindende 72. Int. Österreich Rundfahrt.

Als weiteres Großereignis neben zahlreichen UCI-Rennen, wird das Team Vorarlberg an der Volta a Portugal starten. Die Portugal Rundfahrt der Klasse UCI 2.1 im August führt über zwölf (!!) Etappen. Ein Mammutprojekt, welchem sich die Profis und Betreuer stellen.

Natürlich stellt auch die diesjährige siebenteilige Austrian Cycling League für das Team Vorarlberg, speziell für die junge Garde, ein entsprechender Vorsatz dar zu performen.

Thomas Kofler (Team Manager) und Werner Salmen (Sportdirektor) unisono: „Nach den Abgängen von Thalmann, Guerin und Zoidl, erscheint es uns doch als recht gelungen, wie wir den Kader für dieses Jahr auf breiter Basis erstellen konnten. Fast alle Fahrer sind gesund über den Winter gekommen und wollen nur eines: Rennen fahren. Die Mannschaft wird in der dreiwöchigen gemeinsamen Phase auf Rhodos gut zusammenfinden. Wir konnten uns auch materialtechnisch nochmals weiterentwickeln. Nun wird es Zeit, dass es losgeht. Wir sind keine Sprintermannschaft, dennoch haben wir Fahrer für jedes Terrain, selbst bei klassischen Rennen trauen wir uns heuer einiges zu. Unsere Devise ist seit jeher die attraktive Fahrweise, und dies möglichst bis über die Ziellinie!“

Kader Team Vorarlberg 2023:

Moran Vermeulen, Linus Stari, Dominik Amann, Laurin Nenning, Nikolas Riegler (alle AUT)

Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle (alle GER)

Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Peter Inauen (alle SUI)

Oscar Cabedo (SPA)

Antoine Berlin (MCO)

Management / Betreuer / Sportliche Leitung / Office / Presse:

Thomas Kofler, Werner Salmen, Johannes Kofler, Michael Heinzle-Schneider, Hans Innerhofer, Cornel Enzler, Velko Angelov, Bastian Büffel, Verena Achatz, Ladi Demko, Schatzmann Katharina, Thomas Glinik, Janosch Schallert;

Infos zum Team: https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2023

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Team Vorarlberg – Neuzugang Benz und Meiler in Top Ten der Deutschen Cross Meisterschaften in München!

Pirmin Benz und Lukas Meiler überzeugen mit Rang neun und zehn an deutscher Profi Cross Meisterschaft – Team Vorarlberg Profis mit idealen Bedingungen in der Vorbereitung

„Das war ein Spaß!“ so Lukas Meiler nach dem Rennen, am vergangenen Sonntag im Münchner Olympiapark. Kurzentschlossen hat der Team Vorarlberg Kapitän nach fünf Jahren Cross Pause an den deutschen Meisterschaften zugesagt. Im Rennen über 60 Minuten und einer Runde wurde er starker Zehnter. Pirmin Benz, der diesjährige Neuzugang, duellierte sich lange im schlammigen und superschweren Rennen mit Lukas Meiler und wurde hervorragender Neunter.
Partner und Sponsor des Teams, Dominik Dietrich (Hairstyling Dietrich), war als Zuseher und Helfer im Einsatz.

Lukas Meiler: „Nach dem Start aus der letzten Reihe, konnte ich mich in der ersten Runde bereits auf Platz 17 vorarbeiten. Im Laufe des Rennens kämpfte ich mich auf Platz zehn vor. Trotz ein paar kleiner Fehler und noch keiner wirklichen Topform bin ich zufrieden. Es hat super viel Spaß gemacht und für den weiteren Formaufbau. In Richtung Saisonauftakt in Rhodos eine gute Belastung!“

Resultat Deutsche Cross Meisterschaften 2023 / Olympiapark München:

1. Sascha Weber
2. Marcel Meisen
3. Michael Gaßner

9. Pirmin Benz GER / Team Vorarlberg
10. Lukas Meiler GER / Team Vorarlberg

Die Uhr tickt! Team Vorarlberg Profis inmitten der Vorbereitung auf eine „heiße“ Saison!

Am 4. März startet die 25. Saison für die Profitruppe aus Vorarlberg mit der South Aegean Tour UCI 2.2 in Griechenland. Dann geht es Schlag auf Schlag mit zahlreichen Rennen. Die Vorbereitungen der Profis laufen auf Hochtouren seit November. Zahlreiche Fahrer nutzten die milden Temperaturen in Mitteleuropa für ihr Training zuhause mit langen Einheiten.

Oscar Cabedo berichtet von 20 bis 25 Grad in seiner Heimat rund um Onda in Spanien. Linus Stari, Lukas Meiler und Lukas Rüegg machen auf Mallorca bzw. Gran Canaria die Straßen unsicher. Moran Vermeulen hat Fankreich als langfristige Wintertrainingsstätte ausgewählt. Peter Inauen war bereits in Finale Ligure (ITA) fleißig beim Kilometer sammeln. Antoine Berlin trainiert rund um Monaco mit zahlreichen Profis anderer Teams.
Die Stimmung bei sämtlichen Fahrern könnte besser nicht sein, da die meisten bisher gesund im Plan Soll ihrer Vorbereitung sind.

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Team Vorarlberg 2023 – Mannschaftsvorstellung : Bewährte Stammkräfte verlängern – Interessante Neuzugänge

Bewährte Stammkräfte rund um Meiler und Stüssi verlängern ihre Verträge – Oscar Cabedo und Pirmin Benz als erste Neuzugänge

Fünf Fahrer haben bereits ihre Vereinbarungen erneuert und bleiben in bewährter Kraft im Kader für die neue Saison. Allen voran Team Leader Lukas Meiler aus Oberammergau (GER). Der 27-jährige fuhr eine herausragende Saison und wird eine tragende Funktion einnehmen. Lukas ist super motiviert, und wird alles daran setzen im bereits neunten (!!) Jahr nochmals einen Schritt an die Spitze zu machen.
Infos zu Lukas Meiler: https://www.procyclingstats.com/rider/lukas-meiler

In diese Kerbe schlägt auch der Schweizer Colin Stüssi aus Näfels. Der Routinier (29 Jahre) wird ebenso einer der Team Kapitäne abbilden und seinen Aufwärtstrend aus diesem Jahr fortsetzen. Sportdirektor Werner Salmen hält sehr viel in Richtung seiner Entwicklungswerte uns sieht die Karten für Stüssi sehr gut gelegt.
Infos zu Colin Stüssi: https://www.procyclingstats.com/rider/colin-stussi/start

Ebenso verlängert haben die beiden Vorarlberger Linus Stari (24) und Dominik Amann (23), sowie der junge Nikolas Riegler (21). Stari und Amann konnten speziell in der zweiten Saisonhälfte die sportliche Entwicklung auch in Ergebnisse umsetzen und zielen ab auf einige Saisonhighlights im Jahr 2023. Und hier erhalten sie volle Team Unterstützung.
Infos zu Dominik Amann: https://www.procyclingstats.com/rider/dominik-amann/start
Infos zu Linus Stari: https://www.procyclingstats.com/rider/linus-stari/start
Infos zu Nikolas Riegler: https://www.procyclingstats.com/rider/nikolas-riegler/start

NEU dabei: spanisches Zugpferd Oscar Cabedo für die schweren Rundfahrten – und deutsche Klassiker Qualität mit Pirmin Benz!
Der 28 Jahre alte Oscar Cabedo Carda aus Onda (Valencia), kommt vom UCI Pro Team Burgos-BH. Er ist ein ausgesprochener Bergfahrer und Mann für die Gesamtwertungen. Cabedo war 2021 in der Gesamtwertung der Vuelta Espana 19. In diesem Jahr gesamt 22.
 „Meine besten Leistungen habe ich bei schweren Bergetappen erbracht, besonders bei der Vuelta a España.
Jetzt freue ich mich sehr über die Chance, welche mir das Team Vorarlberg gegeben hat nach fünf Jahren beim Team Burgos-BH. Das Team hat einen großartigen Rennkalender für einen Bergfahrer wie mich, und ich werde hart arbeiten, um mit ihnen Großes zu erreichen.“ so Oscar Cabedo
Infos zu Oscar Cabedo: https://www.procyclingstats.com/rider/oscar-cabedo/start

Pirmin Benz (22) kommt als sehr gut ausgebildeter Fahrer vom Team Radnet Rose neu ins Aufgebot und überzeugte besonders auf dem klassischen Terrain. Auch er will den nächsten Schritt im Team Vorarlberg machen:
“Ich freue mich ein Teil des Teams Vorarlberg in der nächsten Saison zu sein. Für die kommende Saison habe ich mir vorgenommen mit dem Team Rennen zu gewinnen und alles zu geben. Besonders liegen mir Klassikerrennen und mittelschwere Etappenrennen. Ich freue mich jetzt schon auf die ersten Rennen.“ so Pirmin Benz motiviert
Infos zu Pirmin Benz: https://www.procyclingstats.com/rider/pirmin-benz/start

Thalmann und Guerin sagen Adieu!
Aufgrund der erfolgreichen Saison 2022, haben einige Fahrer Angebote von anderen Teams in der nächsthöheren Kategorie erhalten. Roland Thalmann, fünf Jahre in treuen Diensten des Teams, wird Profi beim UCI Pro Team Tudor in Schweiz. Alexis Guerin, der starke Franzose, wechselt nach drei starken Saisonen zum belgischen UCI Pro Team Bingoal-Pauwels.

Ebenso verlassen die Mannschaft Riccardo Zoidl (AUT), Mathias Reutimann (SUI), Martin Meiler (GER) – diese wechseln alle zum Ligakonkurrent Felbermayr-Wels. Daniel Ganahl konzentriert sich 2023 komplett auf seine Spezialdisziplin das Ski Bergsteigen und steht im Olympiakader des ÖSV.

Moran Vermeulen und Jon Knolle als echte Speerspitzen für die Klassikerfraktion – Youngster Laurin Nenning erhält Profivertrag

Wunschfahrer Moran Vermeulen neu in der Vorarlberg „Squadra“!
Er gilt als einer der stärksten Österreicher mit mehr als realistischen Chancen auf einen Profivertrag in der World Tour. Diesen nächsten Schritt möchte der 25-jährige Steirer aus der Ramsau nach drei Jahren bei Felbermayr-Wels mit dem Team Vorarlberg vollziehen. Moran Vermeulen sicherte sich 2021 den Sieg in der österreichischen Rad Bundesliga. Zudem ließ er bereits international mehrmals seine Klasse aufblitzen (u.a. Gesamtzweiter der Tour de Serbia). Vermeulen fühlt sich wohl bei schweren, hektischen Rennen, sowie auf klassikerähnlichen Profilen. Der Bruder des ÖSV Langläufers Mika, brennt bereits auf seinen ersten Renneinsatz Anfang März im Trikot des Team Vorarlberg.
Infos zu Moran Vermeulen: https://www.procyclingstats.com/rider/moran-vermeulen/start

Deutscher Bundesligasieger Jon Knolle als Garant für den Team Vorarlberg Zug!
Mit dem 23-jährigen Deutschen aus Una war man sich recht rasch einig. Der 195cm große Profi kommt vom Team Sauerland. Knolle platzierte sich bei Rund um Köln UCI 1.1 auf Rang 14, und gewann die Gesamtwertung der deutschen Bundesliga g2022.
Jon Knolle: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung mit dem Team Vorarlberg.
Besonders die starke sportliche Ausrichtung des Teams gefällt mir. Ich bin sehr motiviert mich zu beweisen und möchte meine Stärken ausspielen. Dazu haben viele Rundfahrten klassikerähnliche Etappen – diese liegen mir speziell. Ein großes Ziel wird weiterhin die Deutsche Meisterschaft im Zeitfahren sein.“

Foto Plomi

Infos zu Jon Knolle: https://www.procyclingstats.com/rider/jon-knolle

Laurin Nenning und Peter Inauen als Newcomer!
Mit dem 18-jährigen Laurin Nenning kommt ein ganz junger Vorarlberger aus Klaus ins Team. Er befindet sich noch in der Lehrausbildung bei der Firma Hirschmann Automotive und wird entsprechend gezielt an die Profiszene herangeführt.
Laurin Nenning zum Einstieg im Team Vorarlberg: „Ich komme aus dem MTB-Bereich und sehe meine aktuellen Stärken am Berg. Diese möchte ich weiter ausbauen und mich entsprechend entwickeln. Ich weiß, dass dies eine große Herausforderung ist, aber ich werde sie annehmen. Mein erstes Ziel: am Start zu stehen mit meinem großen Vorbild Peter Sagan – das wäre was!“

Mit Peter Inauen (26) aus Gais in der Schweiz, kommt kein Unbekannter ins Team. Inauen überzeugte bereits an der Rekordfahrt als Gastfahrer im Vierer Bewerb des Race Around Austria 2021 als starker Allrounder und meldet sich fit zurück nach einem Verletzungsjahr 2022.

Team Vorarlberg ist komplett und bereit für große Taten! Lukas Rüegg verlängert, Monegasse Antoine Berlin letzter Neuzugang!

Mit den beiden Profis Lukas Rüegg und Antoine Berlin ist das Team Vorarlberg nun fixiert. Der 26-jährige Lukas Rüegg verlängerte den Contract um ein weiteres Jahr und brennt bereits auf 2023. Er ist Mitglied der Schweizer Bahn Olympia Mannschaft, und wurde im Jahr 2018 für das Team Vorarlberg Schweizer Meister der U23 Klasse.

„Ich bin froh, so spät im Jahr noch die Möglichkeit erhalten zu haben 2023 für das Team Vorarlberg zu fahren. Ich fühle mich sehr wohl in der Mannschaft und hoffe mich mit entsprechenden Erfolgen beim Team dafür zu bedanken.“ so der Kommentar von Lukas Rüegg
Infos zu Lukas Rüegg: https://www.procyclingstats.com/rider/lukas-ruegg

Monaco goes Vorarlberg – Bergfloh Antoine Berlin soll fliegen
Mit seinen 55 Kilogramm verfügt der bereits 33-jährige Monegasse über die idealen Voraussetzungen für die langen, steilen Berge. Bis vor wenigen Jahren war Antone Berlin Langstreckenläufer (Halbmarathon Bestzeit 1:08:57) und Leichtathletik WM Teilnehmer. 2017 wechselte der zum Radsport. Seit drei Jahren ist er im Profizirkus und kommt vom französischen Continental Team Nice Metropole. 2021 glänzte Berlin mit Rang zwei am Col du Galibier bei der der Tour Savoie Mont Blanc vor Roland Thalmann.
Statement Antoine Berlin: „Ich bin glücklich, dass ich nun in Vorarlberg bin, einem Team mit einer Siegermentalität. Ich bin Monegasse und habe nicht den üblichen Weg des Radsports eingeschlagen, da meine Karriere ursprünglich im Langstreckenlauf begann. Ich hoffe, dass ich 2023 meine Kletterfähigkeiten in das Team einbringen kann und weshalb sollte ich nicht in die Fußstapfen der stärksten Fahrer treten, welche mit dem Vorarlberger Trikot Rennen gewonnen haben.“
Infos zu Antoine Berlin: https://www.procyclingstats.com/rider/antoine-berlin/start

Kader Team Vorarlberg 2023:

Moran Vermeulen, Linus Stari, Dominik Amann, Laurin Nenning, Nikolas Riegler (alle AUT)
Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle (alle GER)
Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Peter Inauen (alle SUI)
Oscar Cabedo (SPA)
Antoine Berlin (MCO)

Das Pro Cycling Team Vorarlberg wünscht allen Partnern, Sponsoren, Presse- und Medienvertretern, sowie der gesamten Fan Gemeinde ein frohes Weihnachtsfest und alles Beste für das neue Jahr!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at 
office@proevent-cycling.at

Saisonrückblick 2022: Das Team Vorarlberg liefert herausragende Saison ab und brilliert auch im 24. Jahr!

Man ist sehr zuversichtlich, und einer auf dem Papier sehr starken Mannschaft, ins Jahr 2022 gestartet. Den Fahrerkader hat man reduziert auf elf Fahrer, nicht zuletzt um Fokus auf ein klares UCI Rennprogramm für die Rundfahrer, sowie den Bundesliga Rennen in Österreich nehmen zu können. Immer wieder wurden somit auch die Jungen Fahrer wie Dominik Amann und Linus Stari eingesetzt und deren Weiterentwicklung gefördert – und ja – sie haben sich entwickelt und einen ordentlichen Leistungssprung vollzogen.

Zurück zum Saisonstart. An der South Aegean Tour UCI 2.2 in Griechenland, standen bereits bei der ersten UCI Rundfahrt Top Resultate in den Büchern: Alexis Guerin beendet die Rundfahrt als Gesamtdritter. Auf der zweiten Etappe verpasste der sympathische Franzose den Sieg nur um Haaresbreite und wird Zweiter.

Lukas Meiler aus dem bayrischen Oberammergau, seit 2015 im Team, ist im vergangenen Jahr der sportliche Durchbruch gelungen. Bei der Tour of Rhodes UCI 2.2 gewinnt der 27-Jährige den Prolog und wird sensationell Zweiter der gesamten Rundfahrt. Somit fuhr sich Lukas Meiler in eine klare Leader Position für die gesamte Saison. Diese untermauerte er fortfolgend am Beispiel der Sibiu Tour in Rumänien UCI 2.1 (3. Rang auf letzter Etappe und Sieger der Bergwertung Overall).
Die gesamte Mannschaft hat sich in der Breite eindrucksvoll gezeigt. Alexis Guerin und Roland Thalmann konnten ihre Kapitänsrollen über die Fortdauer der Saison ausbauen. Guerin begann das Jahr erfolgreich, und beendete es auch beim CRO Race UCI 2.1 entsprechend. Er gewann die Berggesamtwertung, und zierte das Podium mit dem aktuellen Tour de France Sieger Jonas Vingegaard (NOR / Jumbo Visma). Aber nicht nur Guerin zeigte sich am CRO Race in den täglichen Eurosport TV Live Übertragungen. Jeden Tag war ein Team Vorarlberg Fahrer in der Spitze.

Alexis Guerin sorgte für weitere zahlreiche Podiumsplatzierungen an der Tour of Bulgaria, In the footsteps of Romans usw … herausragend auch der Etappensieg bei der Tschechien Rundfahrt Sazka Tour UCI 2.1, und Rang zwei der Gesamtwertung der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2.

Roland „Roli“ Thalmann, der Schweizer in seiner fünften Saison im Team Vorarlberg, performte wieder in gewohnter Manier. Er sicherte sich sein erstes gelbes Leadertrikot mit dem Sieg bei der ersten Etappe an der Tour Alsace UCI 2.2. Ebenso sein dritter Rang bei Tour of Bulgaria, und allen voran sein Husarenritt auf Rang sieben in der Spitzengruppe von Locarno auf die Moosalp an der Tour de Suisse (World Tour). Thalmann hat sich bei der Circuit des Ardennes in Frankreich einen Oberarmbruch zugezogen und war nur wenige Wochen danach wieder im Renngeschehen. Einfach stark – einfach „Roli“!

Riccardo Zoidl, der dreifache Familienvater aus Oberösterreich, versuchte sich im Westen und wusste ebenfalls zu überzeugen. Nicht immer ganz einfach in jedem Rennen die Kapitänsrolle zu verteilen, aber Werner Salmen der Sportdirektor, wusste die Männer zu vereinen. „Ricci“ wurde Gesamtachter der Sazka Tour UCI 2.1. An seiner Heimrundfahrt der Oberösterreich Rundfahrt, sowie der Tour of Rhodos UCI 2.2 wurde er jeweils Fünfter.

Die Arbeitsbiene in Diensten der Vorarlberg Colin Stüssi, war oft Garant für die Endresultate der Leader. Wenn Colin sein Motor aufdrehte, dann spielte es Granada im Feld. Der 29-jährige Schweizer aus Näfels zog seine persönliche Karte dann bei den Schweizer Straßenmeisterschaft. Er wird sensationell Dritter im Kampf gegen alle World Tour Fahrer. Knapp verpasste er das Podium bei der Tour Alsace UCI 2.2 mit Rang vier.

Die Vorarlberger Fraktion präsentierte sich nach langjährigem Aufbau nun auch Resultats mäßig top. Linus Stari wird ausgezeichneter Gesamtelfter an der Rundfahrt in Bulgarien „in the footsteps of romans“ UCI 2.2. Dazu sein guter Saisonabschluss beim CRO Race in Kroatien. Seite an Seite mit einem der Tour de France Sieger zu fighten „ein richtig gutes Feeling“ wie Linus es kommentierte.
Auch der junge Hohenemser Dominik Amann wusste heuer durchzubrechen und zeigte großartige Leistungen an den Etappen des CRO Races. Ebenso als wertvoller Helfer bei der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2. Speziell glänzt sein erstes Podium in der österreichischen Rad Bundesliga mit Rang drei bei den Braunauer Radtagen in Ranshofen.
Daniel Ganahl, seines Zeichens ÖSV Athlet im Skibergsteigen, begann die Saison später, zeigte aber seine Klasse vor allem wenn es in die Anstiege ging. Beeindruckend sein Sieg und Titel an den österreichischen Staatsmeisterschaften am Berg in Tirol.
Nikolas Riegler, erwischte heuer zwar nicht die beste Saison, dennoch nimmt Niko diese Erfahrungen mit ins nächste Jahr und wird umso stärker zurückkommen.

Die beiden Schweizer Lukas Rüegg und Matthias Reutimann, lieferten ganzjährig einen richtig guten Job ab. Rüegg hatte zwischendurch auch immer wieder etwas Pech, ließ aber immer wieder seine Extraklasse aufblitzen an Rennübersicht und der guten „Nase“ ein Rennen zu lesen. Er fuhr zudem die Tour de Suisse im Schweizer Nationalteam. Gleichfalls wie sein Team Kollege Matthias Reutimann. „Reuti“ überzeugte in der österreichischen Bundesliga in vielen Rennen und in der Gesamtwertung (Rang vier).

Martin Meiler, der schnelle Mann aus dem Oberammergau und Bruder von Luki, hat es heuer etwas gefuxt. Dennoch konnte Martin in seiner sechsten Saison in Vorarlberg als wertvoller Helfer überzeugen. In einigen Rennen ließ er seine Schnelligkeit aufblitzen.

Ein Chapeau gehört an den gesamten Betreuerstab. Allen voran dem Sportdirektor Werner Salmen, dem „Hirn“ des Teams, welcher die Jungs zu den Erfolgen leitete. Werner ist wahrlich ein Fuchs in Sachen Strategie, Mut und die Gabe mit Leidenschaft Rennen zu fahren.
Dazu alle anderen Betreuer und Betreuerinnen, welche die Mannschaft wirklich rund machten. Der Erfolg findet oft im Hintergrund statt, und hier hatten wir den besten Background, was man sich wünschen kann und konnte.

Last but not least, hat speziell in der zweiten Saisonhälfte das Team die weltweit schwierige wirtschaftliche Lage arg zu spüren bekommen. Die enorm gestiegenen Sprit- und Mautpreise, Nächtigungskosten, aber auch Verpflegungs- und diverse Anschaffungskosten waren, und sind nach wie vor die größte Herausforderung.

Übersicht Team Vorarlberg Resultate international UCI

https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2022

Summary Saison 2022:

1. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Berg
12 Siege inkl. den Wertungstrikots
13 x Rang 2
11 x Rang 3
474 UCI Punkte
Erfolgreichstes Team Österreichs im UCI-Weltranglistenranking

Facts Team Vorarlberg

1999 Gründung 
11 Fahrer
14 Betreuer / Helfer
Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour “

Abschließend und zusammengefasst wiederum eine mehr als erfolgreiche Saison für das Team Vorarlberg!

„SPONSORING als PARTNER beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!

Das Team Vorarlberg ist dankbar auf eine Vielzahl von großartigen Partnern vertrauen zu dürfen! Viele von ihnen sind bereits über mehrere Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!
Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

Team Vorarlberg 2023 – auf geht’s in Jubiläumsjahr!
Die Kaderzusammenstellung ist abgeschlossen. Wir sind bereit für die Jubiläumssaison – ein Vierteljahrhundert Team Vorarlberg, und freuen uns, bis es wieder losgeht. Es warten große Aufgaben auf Fahrer und Betreuer. Wir werden sie annehmen!

Die Mannschaft bedankt sich bei der Presse und den Medien für die Berichterstattung in der abgelaufenen Saison. Gleichermaßen vor allem bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um das Team Vorarlberg.

„Keep on riding “!

Thomas Kofler – Team Manager
Management und Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at 
office@proevent-cycling.at

Lukas Meiler prolongiert starke Form mit Solo Sieg – Team Vorarlberg dominiert Bundesligarennen in Niederösterreich

Am 20. Juli werden die Bregenzer Festspiele offiziell eröffnet. Bereits heute haben die Team Vorarlberg Profis in Wieselburg beim vierten Bundesliga Rennen ihre eigenen Festspiele veranstaltet. Im sehr schweren Rennen siegt nach 135 Kilometer und einer Fahrtzeit von knapp vier Stunden Lukas Meiler in eindrucksvoller Manier. Der 27-Jährige aus dem Oberammergau (GER), siegt solo vor dem Österreicher Moran Vermeulen, dem Vorjahressieger der Rad Bundesliga vom Team Felbermayr Wels. Ebenfalls stark heute Colin Stüssi. Er wird Dritter und komplettiert somit das Podium!

Mit Roland Thalmann (4.), Mathias Reutimann (6.) und Dominik Amann als Neunter, platzieren sich drei weitere Vorarlberger in den Top Ten und gewinnen souverän die Team Wertung. Dominik Amann wurde bereits guter Neunter beim flotten Abendkriterium gestern in Wieselburg.

Team Vorarlberg auf dem Vormarsch in der Ligatabelle
Bei den ersten Rennen war man oft numerisch unterlegen. Heute verbesserte sich das Team Vorarlberg von Rang fünf auf Rang drei in der Team Wertung. Ebenso liegt Mathias Reutimann auf Rang drei in der Einzelzwischenwertung.

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220716/20220716_Purgstall_Samstag_Radliga_ME.pdf
Zwischenstand Bundesliga:
https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220716/RBL-Auswertung_ME.pdf

Kader: Colin Stüssi, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Riccardo Zoidl, Lukas Meiler, Martin Meiler, Daniel Ganahl, Dominik Amann, Linus Stari, Nikolas Riegler, Mathias Reutimann;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Norwegischer Sieger beim 11. GP Vorarlberg powered by GLS Austria – Team Vorarlberg verpasst trotz starkem Rennen das Podium nur knapp!

Die großartige Besetzung hat der elften Edition des GP Vorarlberg powered by GLS Austria über 162 Kilometer, einen ordentlichen frischen Wind eingehaucht. Das 142 umfassende Feld mit Startern aus über 17 Nationen haben auf dem klassikerähnlichen Rundkurs bei perfektem Wetter richtig Feuer gegeben.
Nach einem superspannenden Rennen kürte sich der Norweger Johan Staune-Mittet (Team Jumbo-Visma) solo zum Sieger des dritten Rennens in der ÖRV Radbundesliga.
Auf Rang zwei der Slowene Matevz Govekar (Tirol KTM Cycling), Rang drei geht an Daniel Turek (CZE – Team Felbermayr).

Rennverlauf:
Als Organisator des Rennens, hat man es mit einer Heimmannschaft immer am schwersten. Einerseits sind die Erwartungen hoch, andererseits will man sich aktiv zeigen. Wie jedes Jahr erwies sich auch heuer der Rönsberg als Gradmesser. Am Ende des „Tages“ lag der Rennschnitt im Elite Rennen bei 42,4 km/h (2000 Höhenmeter). In einem megaschnellen Rennen drückt vor allem das Team Jumbo Visma dem Rennen den Stempel auf. Die Vorarlberger hielten pausenlos dagegen, mussten heute enorm viel Arbeit verrichten und die Ausreißer vor der letzten Runde stellen. Im Finale hat sich die Mannschaft dann komplett aufgerieben. Im Sprint um Platz zwei wurde Alexis Guerin Siebenter, Riccardo Zoidl elfter.

Thomas Kofler – Team Manager zum Finale und Rennen: „Was heuer Jürgen Schatzmann mit seinen zahlreichen Helfern geleistet hat für die Organisation dieses Top Events, war erstklassig. Die riesige Zuschauerkulisse, perfektes Wetter, der Käferle Cup mit fast 200 Kids und ein bis ins Finale spannendes Rennen waren ein Danke an alle Helfer, Partner und Sponsoren. Das Team Jumbo-Visma war heute unschlagbar. Wir haben alles versucht, aber die vielen Fahrer welche direkt aus der Coronapause zurückgekommen sind, brauchen noch Zeit. Dennoch, sie haben super gefightet und das ist das wichtigste. Die Saison ist noch jung – und bald ist das Team Vorarlberg wieder ganz vorne!“

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220501/20220501_GP_Vorarlberg_ME.pdf
Veranstalter ÖRV Rad Bundesliga: https://www.roadcyclingleague.at/

Kader: Dominik Amann, Riccardo Zoidl, Nikolas Riegler, Dominik Amann, Lukas Meiler, Martin Meiler, Colin Stüssi, Alexis Guerin, Mathias Reutimann, Lukas Rüegg;

Hochwertige Liveübertragung und attraktives Rahmenprogramm – beste Werbung für den Radsport!
Das Rennen wurde vom Studio K19 über drei Stunden live übertragen und im Internet gestreamt. Zahlreiche Onlineplattformen aus Österreich, aber auch aus dem Ausland haben das Signal übernommen und ebenfalls übertragen. Radlerherz was willst du mehr!

Beim Käferle Cup der Nachwuchsklassen von 3 bis 14 Jahren, waren 150 Kids mit dabei. Und sie hatten ihren Spaß. Nach zweijähriger Pause war es herrlich zu sehen mit welchem Engagement die Kids ihren Idolen nacheiferten. Wie hat es ein 12-Jähriger auf den Punkt gebracht: „Ich will auch mal im Team Vorarlberg Rennen fahren!“
Ein Dank an sämtliche Sponsoren, allen voran GLS Austria als Namensgeber, sowie der Marktgemeinde Nenzing, der Bürgermusik Nenzing, den Kooperationspartner Sicheres Vorarlberg, das Land Vorarlberg usw.

Und so geht es weiter für das Team Vorarlberg!

07.05 Berner Rundfahrt – SUI (anschl. Trainingslager)
22.05. Rund um Köln UCI 1.1 (GER)
25.-29.05. Rhone Alpes Isere Tour 2.2 (FRA)
25.-29.05. Fleche de Sud UCI 2.2 (LUX)

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

TEAM VORARLBERG TRANSFER NEWS

Lineup für 2022 mit drei Neuzugängen komplett!

Riccardo Zoidl mit hohen Ambitionen zum Team Vorarlberg, dazu Top Qualität aus der Schweiz – Lukas Rüegg und Matthias Reutimann vervollständigen starken Zwölfmann Kader!
Für die kommende 24. Saison des Team Vorarlberg haben vor kurzem neun Fahrer den Vertrag verlängert. Drei Neuzugänge werden nun die Mannschaft komplettieren. Wie bereits vor wenigen Wochen bekannt gegeben, schnürt der österreichische Routinier und Top Profi Riccardo Zoidl (OÖ) zukünftig für das Team Vorarlberg die Rennschuhe. Mit den beiden Schweizern Matthias Reutimann und Lukas Rüegg wird die Mannschaft hochwertig verstärkt. Letzterer war bereits 2018 Teil der Mannschaft.

Riccardo Zoidl (33/AUT):
Vom Team Felbermayr-Wels wurde der Transfer fixiert. Als einer der erfolgreichsten österreichischen Radsportler kann Riccardo „Ricci“ Zoidl auf viele große Erfolget, sowohl national als auch international zurückblicken. Mit seiner Erfahrung aus der World Tour bereichert er das Team Vorarlberg sportlich, wie auch menschlich. Gemeinsam mit Alexis Guerin (FRA) und Roland Thalmann (SUI), könnte es bei diversen Rennen mehrere Optionen geben.

Matthias Reutimann (27/SUI):
Aus der benachbarten Schweiz wechselt Reutimann von der Swiss Cycling Academy nach Vorarlberg. Der 27-jährige sieht seine Stärken darin, das Team in wichtigen Situationen gut positionieren zu können und will mit langen Fluchtversuchen wesentlich zum Erfolg beisteuern.
„Ich freue mich auf einen mir sehr entsprechenden Rennkalender. Ich möchte durch ein hervorragendes Team über mich hinauswachsen, dann wird man alles weitere sehen was noch möglich ist.“ so Reutimann.

Lukas Rüegg (25/SUI):
Der sympathische Schweizer war bereits 2018 beim Team Vorarlberg und startet nach drei Saisonen bei Swiss Racing Academy wieder im Vorarlberg Trikot. Der 27-jährige zeigte in der Saison 2021 mit Rang fünf bei der Tour de la Mirabell und Rang sieben bei der Tour de Bretagne Cycliste stark auf.
Rüegg: „Es ist schön, wieder Teil der Mannschaft zu sein. Mein Anspruch ist das Team zu unterstützen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Natürlich ist es auch mein Ziel selbst ein Rennen zu gewinnen. Ein breit aufgestellter Kader und die Mannschaftsstärke gefallen mir und ich freu mich riesig auf die kommende Saison.“

Sportdirektor Werner Salmen: „Breiter aufgestellte Mannschaft bedeutet mehr Eigenverantwortung“
Werner Salmen: „Durch die Neuzugänge ist die Mannschaft in der Breite noch besser aufgestellt als vergangene Saison. Sie muss deshalb im Gegenzug noch mehr Eigenverantwortung übernehmen. Die Leader Thalmann und Guerin sind geblieben und durch Neuzugang Zoidl, die alle drei noch nicht am Zenit angekommen sind, bieten sich weitere taktische Möglichkeiten bei den bergigen Rennen, speziell bei Rundfahrten. Mit den weiteren Neuzugängen und Wunschkandidaten Rüegg und Reutimann sind Fahrer zum Team gestoßen, welche sowohl menschlich als auch vom Leistungsniveau, die Mannschaft stärker machen und Rennen auf welligem Profil selber entscheiden können.“

Aufgebot Team Vorarlberg 2022:
Dominik Amann, Linus Stari, Nikolas Riegler, Daniel Ganahl, Riccardo Zoidl (alle AUT), Roland Thalmann, Colin Stüssi, Matthias Reutimann, Lukas Rüegg (alle SUI), Lukas Meiler, Martin Meiler (alle GER), Alexis Guerin (FRA)

Team Vorarlberg Profis rackern für den Saisonstart – Vorstellung Team Trikot 2022

Der Beginn der heurigen Radsaison rückt in großen Schritten näher. Die Team Vorarlberg Cracks schuften in allen Herren Länder, oder aber auch zuhause für ihre Form und ihre Ziele.
Linus Stari (AUT): „Nach drei Trainingswochen im Dezember auf Mallorca, bin ich derzeit auf Gran Canaria. Zusammen mit Teamkollege Dominik Amann (AUT) steigern wir die Intensität des Trainings nun sukzessive. In Richtung Saisonstart folgt vermehrt Intervall- und Schwellentraining. Zuhause warten dann zusätzlich noch ein paar Skitouren. Ich freue mich schon auf das Team Trainingscamp und die ersten Rennen auf Rhodos im März!“
Team-Neuzugang Matthias Reutimann (SUI) bereiten sich in wärmeren Gefilden an der ligurischen Küste vor. „Neben vielen Stunden klassischem Training auf dem Rennrad, mache ich täglich Laufeinheiten und Core-Training. Das angenehme Klima erleichtert die Vorbereitung und spornt mich richtig an. Meine Motivation war noch nie so hoch als nun mit dem Team Vorarlberg in die Rennen zu gehen!“

Pech und Glück für Alexis Guerin – Riccardo Zoidl nutzt das Wetter in der Heimat!
Glück im Unglück für Alexis Guerin (FRA). Er wird beim Training in Frankreich im Kreisverkehr von einem Auto frontal erfasst, und musste einige Tage die Blessuren an Füssen und Händen abheilen lassen. „Ich hatte einfach nur Riesenglück, das hätte sehr bitter ausgehen können!“
Riccardo Zoidl (AUT), einer der Team Leader bereitet sich zuhause in Oberösterreich vor und nutzt das gute Wetter für ein abwechslungsreiches Training. Zoidl kurz und knapp: „Ich bin auf Plan!“

Präsentation Team Trikot 2022 mit Fokus auf Beständigkeit, Sicherbarkeit und Style
Dank der starken Partner stehen beim Saisonauftakt auf Rhodos Anfang März Ricci Zoidl, Roli Thalmann u. Co. wiederum wie aus einem Guss an der Startlinie. Wie bereits im vergangenen Jahr darf das Team Vorarlberg wiederum auf die großartige Qualität des niederländische Unternehmen AGU vertrauen. AGU rüstet bereits seit einigen Jahren auch das World Tour Team Jumbo-Visma aus.

Team-Manager Thomas Kofler: „Es ist uns ein großes Anliegen sich bei den treuen und neuen Sponsoren für die Kooperation zu bedanken. Es geht nun in die Saison Nummer 24. Wir blicken positiv nach vorne und werden alles geben – für den Erfolg und vor allem für die Leidenschaft schnell Rad zu fahren!“

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at