Archiv für den Tag: 5. Juli 2024

111. Tour de France – 6. Etappe

6. Etappe: Mâcon-Dijon – 165 Km


Alle Fotos: HERBERT MOOS

1 GROENEWEGEN Dylan NED Team Jayco-AlUla 03:31:55
2 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 00:00 °Relegiert durch Jury
3 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Wanty 00:00
4 GAVIRIA Fernando COL Movistar Team 00:00
5 BAUHAUS Phil GER Bahrain Victorious 00:00
6 DE LIE Arnaud BEL Lotto Dstny 00:00
7 VAN AERT Wout BEL Team Visma | Lease a Bike 00:00
8 DÉMARE Arnaud FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
9 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 00:00
10 ACKERMANN Pascal GER Israel-Premier Tech 00:00

11 ALLEGAERT Piet BEL Cofidis 00:00
12 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:00
13 DUJARDIN Sandy FRA TotalEnergies 00:00
14 THIJSSEN Gerben BEL Intermarché-Wanty 00:00
15 BOL Cees NED Astana Qazaqstan Team 00:00

Gesamt:

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 26:47:19
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:45
3 VINGEGAARD Jonas DEN Team Visma | Lease a Bike 00:50
4 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 01:10
5 ROGLIC Primoz SLO Red Bull-BORA-hansgrohe 01:14
6 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 01:16

7 LANDA Mikel ESP Soudal Quick-Step 01:32
8 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 01:32
9 CICCONE Giulio ITA Lidl-Trek 03:20
10 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 03:21
11 JORGENSON Matteo USA Team Visma | Lease a Bike 03:21
12 GALL Felix AUT Decathlon AG2R La Mondiale 03:21
13 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 03:21
14 VLASOV Aleksandr RUS Red Bull-BORA-hansgrohe 03:44
15 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 04:10

Dylan Groenewegen holt den Sieg
Tour de France 2024 | Etappe 6 | Mâcon > Dijon

Die zweite Sprintetappe hintereinander und die dritte insgesamt mit dem dritten Sieger: Nicht Philipsen sondern Groenewegen hatte die Nase vorn. Wieder hervorragend platziert die beiden deutschen Sprintasse Bauhaus (5.) und Ackermann (10.). In der Hälfte hatte Visma beim teilweise gelungenen Versuch der Windkante Team UAE in Verlegenheit gebracht und Pogacar von seiner Mannschaft isoliert. Am Schluss jedoch keine Änderungen bei den Trikotträgern.

Der Berg rief und alle spurteten los – anders als gestern beim verbummelten Start. Nach 8 km stieg das Terrain leicht an. Bis zur 1. Bergwertung, dem Col du Bois Clair (4. Kategorie). Keine Erhebung zum Fürchten aber Anlass für Nervosität im Feld. Auch die Favoriten-Teams reihten sich vorne ein. Prominenz neben der Strecke: ein überdimensionales Bild des französischen Fußballstars Antoine Griezmann. Vor der Höhe beschleunigte wie erwartet Jonas Abrahamsen, das „Eichhörnchen“ im Bergtrikot, und sammelte einen weiteren Punkt ein. Am Hinterrad Axel Zingle (COF). Schon jetzt ein Duo an der Spitze mit bis zu einer Minute Vorsprung. Noch vor dem Zwischensprint in Cormatin (km 31,1) jedoch geschlossenes Feld. Erster Philipsen vor Girmay im Grünen Trikot, dem linksseitig stark bandagierten Pedersen, Démare, Coquard & Co. Die Deutschen Sprintasse hielten sich noch zurück. Ebenso Rekordhalter Cavendish.

Windkanten mit Schrecksekunde für Team UAE

Peloton und Wetter hatten sich nach nervösem bzw. regnerischem Beginn beruhigt. Auch der Wind spielte noch keine Rolle. An der Strecke berühmte Weinlagen: Mercury, Chassagne-Montrachet, Meursault etc.. Der Seitenwind frischte auf, das Peloton mit voller Aufmerksamkeit wegen möglicher Windkanten. Und ultraschnell. Nach Lotto Dstny provozierte Visma I Lease a Bike mit Vollgas und dem Duo Laporte/Van Aert an der Spitze eine Trennung im 174 Mann und 348 Reifen langen Bandwurm. Vorne dabei Red Bull-Bora-hansgrohe. Erste Risse sichtbar. Pogacar im ersten Feld aber isoliert. Seine Kollegen im 2. Feld 25’’ zurück. Cavendish mit Defekt. Noch kein Drama, aber komplizierte Lage für UAE. 2 km später und 70 km vor Dijon wieder geschlossenes Feld. Noch einmal für alle gut gegangen. Auch der Zusammenstoß mit Begrenzungsmarkierungen u.a. durch Abrahamsen.

Nicht der favorisierte Philipsen sondern Groenewegen Erster

Die Sprintermannschaften fuhren bereits 45 km vor dem Ziel mittig in die vordersten Reihen. Flankiert von den Teams der Favoriten. Diesmal mit UAE. Die Jury erklärte Mads Pedersen zum kämpferischsten Fahrer, nachdem er trotz schwerem Sturz gestern heute wieder auf dem Rad saß. Auf den letzten Kilometern zunächst alle Favoriten für Gelb nebeneinander, ab 4 km vor dem Ziel aber nur noch die Teams der Sprinter. Der erwartete Massensprint in Dijon und überraschend Greonewegen mit der größeren Endgeschwindigkeit und hauchdünnem Vorsprung vor Philipsen. Girmay behält als Dritter sein Grünes Trikot. Auf den Plätzen 4 und 5 Gaviria und Bauhaus, ebenfalls vorne Ackermann als Zehnter. Visma hatte gezeigt, dass sich UAE und Pogacar nicht zu sicher sein dürfen. Und Philipsen muss anerkennen, dass die Trauben in diesem Jahr höher hängen.

Update: Jasper Philipsen wurde nach Entscheidung der Jury zurückversetzt. Damit Girmay Zweiter, Gaviria Dritter, Bauhaus Vierter, Ackermann Neunter.

Int. Österreich-Rundfahrt – Tour of Austria Etappe 2

2. Etappe: Maria Taferl – Steyr – 185 Km

1 RIVERA VARGAS Brandon Smith COL INEOS Grenadiers 04:06:36
2 MARCELLUSI Martin ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:00
3 MEURISSE Xandro BEL Alpecin – Deceuninck 00:00
4 MICHELS Jente BEL Alpecin – Deceuninck 00:00
5 DE PRETTO Davide ITA Team Jayco AlUla 00:00
6 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:00
7 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:00
8 MAJKA Rafal POL UAE Team Emirates 00:00
9 STÜSSI Colin Chris SUI Team Vorarlberg 00:00
10 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 00:00

11 PEÑA JIMENEZ Jesus David COL Team Jayco AlUla 00:00
12 DINA Márton HUN ATT Investments 00:00
13 GROßSCHARTNER Felix AUT UAE Team Emirates 00:00
14 SCHÖNBERGER Sebastian AUT Team Felt Felbermayr 00:00

15 MAIRE Adrien FRA TDT – Unibet Cycling Team 00:00

Gesamt:

1 RIVERA VARGAS Brandon Smith COL INEOS Grenadiers 07:49:00
2 DE PRETTO Davide ITA Team Jayco AlUla 00:07
3 GROßSCHARTNER Felix AUT UAE Team Emirates 00:08
4 MEURISSE Xandro BEL Alpecin – Deceuninck 00:08
5 SHEFFIELD Magnus USA INEOS Grenadiers 00:08
6 MARCELLUSI Martin ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:10
7 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 00:12
8 MICHELS Jente BEL Alpecin – Deceuninck 00:13
9 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:14
10 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 00:15
11 MAIRE Adrien FRA TDT – Unibet Cycling Team 00:16
12 DUNBAR Edward IRL Team Jayco AlUla 00:17
13 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:17
14 STÜSSI Colin Chris SUI Team Vorarlberg 00:19
15 TOLIO Alex ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:20

Großschartner sprintet in Steyr aufs Podest der Gesamtwertung!
Die Österreicher präsentierten sich heute auf der 2. Etappe der Tour of Austria in toller Form: Felix Großschartner schaffte es beim Etappensieg des Kolumbianers Brandon Rivera, dem neuen Gesamtführenden, auf den dritten Platz in der Gesamtwertung. Mannschaftlich stark zeigten sich Zoidl, Pernsteiner und Schönberger von Felt-Felbermayr, aktivster Fahrer vor einer tollen Zuschauerkulisse in Steyr wurde Hrinkow-Profi Maximilian Kabas.

137 Fahrer aus 23 Nationen nahmen heute die 2. Etappe der Tour of Austria von Nieder- nach Oberösterreich in Angriff. Über 184,5 Kilometer und schwere 2.257 Höhenmeter wurde bei der Wallfahrtsbasilika Maria Taferl im Nibelungengau gestartet. Die Route führte bei Melk über die Donaubrücke, dann weiter durch das Mostviertel nach Waidhofen/Ybbs. Über Weyer dann ins Ennstal in Oberösterreich. Nach Losenstein näherten sich die Radprofis der Sportstadt Steyr, wo zum fünften Mal eine Etappe der Österreich Rundfahrt endete. Danach kam es zum Showdown auf der finalen, 25 Kilometer langen Schlussrunde mit dem steilen Porscheberg, von wo es rund fünf Kilometer ins Ziel der 1.000-jährigen Stadt ging.

Massensturz gleich nach dem Start
Unmittelbar nach dem offiziellen Start nach vier Kilometern ereignete sich entlang der Donau ein Massensturz, in den auch der Gesamtführende Max Walscheid (Jayco AlUla) verwickelt war. Der Deutsche wurde wie der 23-jährige Joran Wyseure von Alpecin-Deceuninck und der Deutsche Joshua Huppertz (Lotto Kern-Haus) für Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Besonders bitter für die Heimmannschaft Hrinkow Advarics: Nur ein Profi des Teams war nicht betroffen, gleich zwei Räder hatten Totalschaden. Jonas Rapp, der Glocknerkönig des Vorjahres, erlitt eine Handverletzung, konnte aber wie alle anderen weiterfahren. Sofort neutralisierte die Rennleitung das Rennen und alle betroffenen Fahrer wurden medizinisch versorgt. Nach rund einer Stunde wurde das Rennen nach einer 5km-Neutralisation in Melk neu gestartet. „Die Rettungskette hat sehr gut funktioniert. Zu Beginn der Etappe herrschte starker Rückenwind, der für zusätzliche Hektik im Feld sorgte. Rund 30 Fahrer waren in den Sturz involviert“, beschreibt Tour Direktor Thomas Pupp die Vorgänge. Der neue virtuelle Gesamtführende hieß zu diesem Zeitpunkt Filippo Ganna.

Hrinkow-Profi Kabas lange in der Spitze
Nach dem Re-Start verabschiedeten sich bei starkem Seitenwind sieben Fahrer, die bei der ersten Sprintwertung in Wieselburg nach rund 46 Kilometern bereits 2:30 Minuten Vorsprung hatten. Mit dabei waren auch die Österreicher Maximilian Kabas von Hrinkow Advarics und erneut Tim Wafler (Tirol KTM Cycling), der bereits gestern lange in der Spitze fuhr. Hinauf zur Bergwertung St. Leonhard verloren zwei Fahrer, darunter auch Tim Wafler, den Anschluss an die Spitze. Rund 90 Kilometer vor dem Ziel zur Halbzeit beim Übergang nach Oberösterreich reduzierte das Feld, wo die Fahrer von UAE Emirates vor allem für Tempo sorgten, den Rückstand auf unter zwei Minuten. Nach der Laussa Richtung Steyr entwickelte sich ein richtiges Verfolgungsrennen und der Vorsprung der Spitze schmolz kontinuierlich. Durch die harte Tempoarbeit wurde das Peloton auch immer kleiner.

Kolumbianischer Tagessieger schlüpft ins Führungstrikot
Bei der Zieldurchfahrt in Steyr, Kabas – der zum aktivsten Fahrer des Tages gewählt wurde – verlor bei der vorletzten Bergwertung Saaß leider den Anschluss, reduzierte sich der Vorsprung aufs immer kleiner werdende Feld auf unter eine Minute. Die Entscheidung sollte beim maximal 16,9 Prozent steilen Porscheberg kurz vor dem Ziel fallen. Das Team Vorarlberg holte die letzten Fluchtgefährten ein und das Rennen ging ins Finale. Giro-Held Giulio Pellizzari attackierte als Erster, kam aber nicht weg. Dann nahm Felix Großschartner das Heft in die Hand. Er gewann zwar die letzte Bergwertung am Porscheberg, doch auch er kam nicht weg. So sprintete eine 22 Mann starke Spitzengruppe um den Tagessieg, wo sich Ineos-Grenadiers-Profi Brandon Rivera seinen ersten Saisonsieg holte: „Ich war schon im letzten Jahr bei der Tour of Austria, die Stimmung und das Rennen sind einzigartig. Ich freue mich über diesen tollen Sieg und über mein erstes Führungstrikot überhaupt!“ Auf den zweiten Platz sprintete Bardiani-Profi Martin Marcellusi vor Bergptrikotträger Xandro Meurisse. Als bester Österreicher kam Felix Großschartner unmittelbar vor Sebastian Schönberger ins Ziel. Apropos, dessen Team Felt-Felbermayr bot eine starke mannschaftliche Leistung: Denn neben Schönberger erreichten auch Riccardo Zoidl und Hermann Pernsteiner mit der Spitze das Ziel.

Felix Großschartner neuer Gesamtdritter
In der Gesamtwertung schaffte UAE-Profi Felix Großschartner dann als Dritter den Sprung aufs Podest. Er liegt acht Sekunden hinter Rivera und nur eine Sekunde hinter dem Zweiten, dem gestrigen Etappensieger Davide De Pretto. „Mit der Attacke am Porscheberg hab ich es probiert, aber ich kam nicht weg. Die Stimmung war genial heute, so viele Leute haben meinen Namen geschrien. Morgen geht die Tour so richtig los. Aber super ist, das Team fährt in der Gesamtwertung für mich!“

Morgen erste Bergankunft in St. Johann in Salzburg / Promiauflauf
Die morgige dritte Etappe der Tour of Austria startet um 11:20 Uhr im Ski-Mekka Schladming in der Steiermark. Über Ramsau wird eine Eröffnungsrunde wieder zurück nach Schladming gefahren. Dort werden am Streckenrand auch Langlaufstar Mika Vermeulen und Radprofi Carina Schrempf erwartet. Die 153,1 Kilometer lange, mit 2.855 Höhenmetern gespickte Strecke verläuft dann über Filzmoos in den Salzburger Pongau, wo es nach rund 60 Kilometern in Altenmarkt die erste Sprintwertung gibt. Über Wagrain geht es zum ersten Mal nach St. Johann in Salzburg, wo nach der Bergwertung Buchberg – mit Blick auf die Paul Ausserleitner Schanze – die Sprintwertung in der Fußgängerzone in Bischofshofen folgt. Danach kommt es zu einer heftigen 70 Kilometer langen Schlussrunde: der gefürchtete Dientner Sattel und der steile Anstieg in Schwarzach mit einer Sprintwertung, ehe die Schlusssteigung nach Alpendorf, zum 14. Mal Etappenort der Ö-Tour, die Entscheidung um den Tagessieg bringt. Das Ziel am Fuße des Geisterberges liegt heuer auf Höhe der Oberforsthofalm, rund 200 Meter weiter oben als bei den vergangenen Ankünften. Der Zieleinlauf wird ab 15:00 Uhr erwartet.

In St. Johann in Salzburg werden morgen wieder zahlreiche Promis erwartet, wie die Skistars Mirjam und Joachim Puchner, Snowboarder Andreas Prommegger, Skicrosser Adam Kappacher, die Fußball-Legende Andreas Herzog und Ex-Radprofi Paco Wrolich.

Homepage: www.tourofaustria.com
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Colin Stüssi bringt sich mit Rang neun auf zweiter Etappe der Tour of Austria UCI 2.1 in Position – Alexander Konychev und Dominik Amann im Sturzpech

Nach dem heutigen Tag müssen viele Fahrer ihre Wunden pflegen. Darunter betroffen leider auch Alexander Konychev, welcher gleich zweimal zu Boden musste, und Dominik Amann. Colin Stüssi wird heute auf der zweiten Etappe von Maria Taferl nach Steyr über 184,5 Kilometer als bester Continental Fahrer super starker Neunter. Er bringt sich somit in Position um die Gesamtwertung, da im hektischen Finale viele Konkurrenten Zeit verloren.

Massensturz und Rennunterbruch nach nur wenigen Kilometern
Vorbei war es mit der niederösterreichischen Idylle bereits nach zehn Kilometer. Ein folgenschwerer Massensturz hinderte das Peloton an der Weiterfahrt, da sämtliche Rettungsdienste die Verletzten versorgen musste. Betroffen auch die beiden Team Vorarlberg Profis Alexander Konychev und Dominik Amann. Zu Bruch ging zum deren Glück nur Material. Sie konnten das Rennen nach einer längeren neutralen Phase fortsetzen.

Stüssi sprintet auf Rang neun in Steyr nach starker Teamvorstellung– Konychev muss wieder zu Boden
Auf der Finalrunde über den Porscheberg behauptet sich der Colin Stüssi bei den Besten und wird im Sprint von zwanzig Spitzenfahrer Neunter. Er wurde perfekt von seinen Team Kollegen in den Berg gefahren. Der Sieger heute vom Team INEOS-Grenadiers Brandon Smith Oliveira. Zweiter Martin Marcellusi (ITA / Bardiani CSF), Dritter der Belgier Xandro Meurisse (Alpecin-Deceuninck). Jannis Peter und Lukas Rüegg folgen in der zweiten kleineren Gruppe.
Alexander Konychev musste heute viel einstecken. Der smarte Italiener musste im Finale nochmals zu Boden und muss behandelt werden. Wird aber das Rennen fortsetzen können.
Colin Stüssi ist nun gesamt 13. Nur wenige Sekunden hinter dem heutigen Etappensieger.

Freitag, ein intensiver Arbeitstag!
Morgen die erste schwere Etappe mit vielen Höhenmeter von WM Ort Schladming über 153 Kilometer nach St. Johann Alpendorf. Erwartet wird ein erstes Kräftemessen der Gesamtklassement Fahrer!

Etappen 73. Tour of Austria:
02.07. Prolog St. Pölten (3 km)
03.07. Bad Tatzmannsdorf – Bad Tatzmannsdorf (177,9 km)
04.07. Maria Taferl – Steyr (184,5 Km)

05.07. Schladming – St. Johann / Alpendorf (153,1 Km)
06.07. St. Johann / Alpendorf – Kals (151,7 Km)
07.07. Kufstein – Kühtai (143,8 Km)

Line-up Team Vorarlberg: Moran Vermeulen, Dominik Amann, Colin Stüssi, Jannis Peter, Lukas Meiler, Alexander Konychev, Lukas Rüegg;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at