Kein guter Tag für Sabine Spitz in Lenzerheide

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Der vierte Mountainbike Weltcup des Jahres in Lenzerheide lief für Olympiasiegerin Sabine Spitz nicht nach Wunsch. Schon beim warm fahren merkte sie , dass die Pulswerte anders waren als in Vorwoche, wo sie bei den Weltmeisterschaften die sichere Bronze-Medaille augrund eins Reifendefekts in der letzten Runde noch hergeben musste. Das Gefühl sollte nicht täuschen, denn nach dem Startschuss ging es aus der ersten Starreihe nur mühselig vorwärts, so dass sie lediglich als 14. am höchsten Punkt ins Gelände einbiegen konnte. Danach fand sie aber ganz gut ins Rennen und es sah so, dass sie auf den noch zu fahrenden sechs Runden noch einiges an Boden gut machen kann.

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Eröffnung Wienerwald Trails

Über 3,4 Kilometer neue Trails. Eröffnung am 15.07.

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Startplatz reservieren: https://bernhardkohl.at/events/rennrad?utm_source=Bernhard+Kohl+Newsletter&utm_campaign=df1a469414-Newsletter_171_WienerwaldTrails&utm_medium=email&utm_term=0_fe4eae7ce3-df1a469414-391016197

 

Mardi 12 juillet – Étape 10 – 197km: Escaldes Engordany – Revel

Le Tour quitte les Pyrénées après un jour de repos. Ce fut une étape pour les baroudeurs. Le port d’Envalira aura permis à une échappée de prendre forme. Au final le vainqueur de l’étape est un jeune australien, Mickaël Matthews bien épaulé par deux autres co-équipiers. Ces trois coureurs de la même équipe, dans une échappée de 15, ont bien maîtrisé le final malgré la présence de coureurs de talent dans cette échappée.

Maillot jaune du classement général :
Le maillot jaune de Christopher Froome n’a pas tremblé. Son équipe n’a pas eu beaucoup de travail non plus pour son leader dans cette étape.
Journée tranquille donc pour le maillot jaune !

Maillot vert du meilleur sprinteur :
Il change d’épaules. Peter Sagan s’est glissé dans l’échappée et il prend les points au passage du sprint intermédiaire. En terminant 2e de l’étape il accroît encore son avance et dépossède Mark Cavendish du maillot vert. Il avait 7 points de retard au départ de cette étape et en possède cette fois 38 d’avance !

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Tour de France #10: Boasson Hagen places 3rd from select group sprint

Team Dimension Data for Qhubeka come agonisingly close to another stage win
Michael Matthews (Orica-BikeExchange) won the 10th stage of the Tour de France, out sprinting Peter Sagan (Tinkoff) and Edvald Boasson Hagen respectively.

The 10th stage was seen as a slightly unpredictable stage as it began with a 22km category 1 climb and then gently rolled downhill to finish after 197km in Revel. Our African Team saw it as an important stage to get riders into the break and so Boasson Hagen and Steve Cummings did just that. A total of 15 riders made the break of the day, with some of the highest profile riders represented in the move from a variety of teams.

The peloton was in two minds as to whether they should or even could, chase the breakaway. In the end, with the rain falling throughout the day, the peloton didn’t really stand much chance with riders like Cummings, Boasson Hagen, Sagan, Greg van Avermaet (BMC Racing), 3 Orica-BikeExchange riders and a few others driving the break. With 25km to go, Sagan took matters into his own hands and split the breakaway group with 7 riders going clear.

The Orica-BikeExchange team was in the driving seat as Luke Dubridge, Daryl Impey and Matthews all made the front split. Boasson Hagen, Sagan, van Avermaet and Samuel Dumoulin AG2R La Mondiale) were the 4 riders that rode away with the Orica trio and the 8 former breakaway riders quickly lost time to the new leaders. There was a short category 3 climb in the final 10km and it was thought the incline could make the difference but the Orica team did well to keep everyone in check.

Over the top of the climb, Boasson Hagen sped things up a bit before Impey then put in 2 stinging attacks but both were impressively covered by the World Champion, Sagan. Matthews who had been glued to the back wheel of Sagan from before the climb, now certainly had the upper hand being the known fastest finisher in the group. Eventually the riders rolled onto the finishing straight and it was van Avermaet who made the first move. Boasson Hagen followed and then the others did too. It was a scrappy sprint and unfortunately our Norwegian champion had to check his sprint twice as Matthews surged ahead with clear road in front of him to take the win.

Sagan just got his front wheel ahead of Boasson Hagen’s before the line which saw the World Champion take back the lead in the green jersey competition. The peloton rolled home over 9 minutes down but Chris Froome (Team Sky) comfortably kept his lead in the overall yellow jersey competition.

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Tim gewinnt zwei Kriterien und einen Landestitel

Wettkämpfe können eine schöne Abwechslung zum Training sein. Diese
Erfahrung machte dieses Wochenende mal wieder Tim Wollenberg, der zwei
Siege und einen Titel mit nach Hause nehmen konnte.

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Aktuell trainiert Tim fleißig für die DM Mountainbike, die am 16. Juli in Wombach stattfindet. Zur Abwechslung fuhr der KTM Youngster an diesem Wochenende aber zwei Rennradkriterien in Kempten und Augsburg. Beim 1. Kemptener Stadtkriterium brannte die Sonne mit 32° C. Der 600 m lange Kurs durch die Innenstadt wurde von den gemeinsam startenden U17- und U19-Fahrern mit hohem Tempo gefahren. Perfekte Voraussetzungen also für Tim, der gerne die älteren Fahrer ärgert. Schon nach der ersten gewonnenen Wertung setzte sich der 16-Jährige mit einem U19-Fahrer ab. Das Duo harmonierte gut, gewann die weiteren Wertungen und holte sich als Krönung noch einen Rundengewinn. Tim ließ es danach aufgrund der Hitze etwas ruhiger angehen, punktete aber regelmäßig und gewann die Schlusswertung. Dadurch wurde er eindeutiger U17-Sieger mit den meisten Punkten und dem zusätzlichen Rundengewinn.
Am nächsten Tag musste Tim nicht weit reisen, da das 2. Sheridanpark-Kriterium in Augsburg ausgerichtet wurde. Gleichzeitig zählte dieser Wettbewerb auch als Bayerische Kriteriumsmeisterschaft. Die Runde war mit 1,15 km länger, das Wetter war genauso schön. Ein großes Feld mit 20 Startern fand den Weg nach Augsburg. Aber auch hier ließ Tim nichts anbrennen: Er gewann fast alle Wertungen, fuhr nach der Hälfte des Rennens raus und ließ sich aber wieder einholen, da die Hitze zu groß war und er nicht alleine fahren wollte. Nach der vorletzten Wertung startete der Youngster noch eine Solofahrt, die er mit dem Sieg der Schlusswertung und dem Gewinn der Kriteriumsmeisterschaft veredelte.

Team Auto Eder Bayern überzeugt im «Kreisverkehr»: Dreifachsieg und Doppelsieg in Augsburg und Kempten

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Angeführt von Marc Clauss hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende abgeräumt: Bei der Premiere des Stadtkriteriums im Kempten feierten der 17-Jährige und sein Teamkollege Anton Hauser einen Doppelsieg. Bei den Bayerischen Kriteriumsmeisterschaften am Sonntag ließen Clauss, Lukas Ortner und Hauser gleich einen Dreifachsieg folgen.

Bereits auf den ersten Metern des 40 Kilometer langen Meisterschaftsrennens hatte sich das Trio mit einem weiteren Konkurrenten absetzen können und baute danach seinen Vorsprung immer weiter aus. Im Finale gelang sogar noch eine Überrundung des Feldes, bevor Clauss den Titelgewinn mit dem Sieg in der Schlusswertung perfekt machte. Ingo Gerth auf Rang sechs und Ludwig Reiter auf Platz sieben komplettierten den perfekten Auftritt in Augsburg. «Das war perfekte Teamarbeit», so Clauss.

Bereits auf der nur 600 Meter langen Runde in Kempten hatte Marc Clauss am Samstag seine Antrittsgeschwindigkeit unter Beweis gestellt. Während er auch dort das Rennen bestimmte, konnte er sich auf die Unterstützung seines Teamkollegen Anton Hauser im Feld verlassen. «Er hat mir perfekt den Rücken freigehalten», so Clauss. Nach geglückter Überrundung gingen Clauss und Hauser dann gemeinsam auf Punktejagd, was Hauser am Ende Platz zwei sicherte.

Mit dem Selbstbewusstsein aus den Erfolgen in der Heimat startet das Team Auto Eder Bayern am kommenden Wochenende wieder international. Bei der Oberösterreichrundfahrt trifft der Kader wieder auf die stärksten ausländischen Teams des Kontinents.

www.team-auto-eder-bayern.de

Die Bilder stehen Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

12. Auflage der TIS-Sixdays-Night verspricht spannende Wettkämpfe

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Peter Rengel_Uwe Rohde_Erik Weispfennig

Olympiateilnehmer Roger Kluge führt hochklassiges Fahrerfeld an Oberhausen (Baden). Das internationale Fahrerfeld bei der Sixdays-Night am 23. Juli lässt keine
Wünsche offen. Packende Duelle zwischen Giro d´Italia Etappensieger Roger Kluge, der nach der Sixdays-Night seine Reise zu den Olympischen Spielen nach Rio antritt, Weltmeister Kenny de Ketele aus Belgien, Vorjahressieger Jesper Morkov aus Dänemark, dem frischgebackenen Deutschen Meister der U23 Pascal Ackermann sowie einem der derzeit besten Sechstagefahrer der Welt, Marcel Kalz sind vorprogrammiert.

Doch damit nicht genug, denn auch Europameister Andreas Graf, der 9-fache Sechstagesieger Leif Lampater und die Deutschen Meister Achim Burkart und Nico Heßlich wollen bei der Siegesfeier auf dem Treppchen stehen.
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Sixdays-Night allgemein

Erstmals in diesem Jahr werden die U17 und U19 Rennfahrer im Abendprogramm an den Start gehen. „Es gibt einfach zu wenig Möglichkeiten für unseren Nachwuchs, bei Madison-Rennen starten zu können“, so Veranstalter Erik Weispfennig. Aus diesem Grund erhalten die Nachwuchsfahrer die Möglichkeit, bei der Sixdays-Night ihr Können unter beweis zu stellen.
Das Fahrerfeld wird gegen 18:15 Uhr durch Werder Bremens Stadionsprecher Christian Stoll vorgestellt. Dann geht es in die spannenden Wettbewerbe wie das Ausscheidungsfahren, dem Rundendrekordfahren und dem tempogeladenen Derny Rennen. Das Highlight des Abends bildet die große Schlussjagd, das Madison-Rennen über 150 Runden oder 50 Kilometer. Den Startschuss zum entscheidenden Finale wird kein geringerer als Schauspieler Uwe Rohde geben, der als Sixdays-Botschafter bereits das traditionsreiche Bremer Sechstagerennen angeschossen hat.
Im Anschluß an das Sportprogramm wird es ein tolles Höhenfeuerwerk geben, bevor die After-Race-Party mit DJ la Dous an der Radler-Bar den Abend beschließen wird.
Tickets für die 12. TIS-Sixdays-Night gibt es für 10,– Euro im Vorverkauf bei der Volksbank
Bruhrain-Kraich-Hardt, beim Radsporthaus Maier in Oberhausen, bei Marita Buch und Papier in Kirrlach sowie im Internet unter www.sixdaysnight.de. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten 12,– Euro.
Programm der TIS-Sixday-Night 2016
Ab 18:15 Fahrervorstellung
Ausscheidungsfahren unter dem Patronat der Firma Bardusch
Radsport AG Nachwuchsrennen 1. Lauf präsentiert vom Radsporthaus Maier
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Sixdays-Night allgemein

Vorläufe Derny unter dem Patronat von Umweltpartner Vogel
Future Stars Madison U17/U19
Vorläufe Scratch unter dem Patronat von Wiesentaler Mineralbrunnen
Radsport AG Nachwuchsrennen 2. Lauf präsentiert vom Radsporthaus Maier
Finale Scratch unter dem Patronat von Wiesentaler Mineralbrunnen
Temporennen unter dem Patronat des Wochenblatt
Rundenrekord der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen
Finale Derny unter dem Patronat von Umweltpartner Vogel
TIS-Madison über 150 Runden mit 5 Wertungen
Feuerwerk und After-Race-Party

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Sunweb lösst Giant-Alpecin ab

Sunweb, einer der führenden Reiseveranstalter in Europa, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen für mindestens drei Jahre eine Vereinbarung als Hauptsponsor des aktuell unter der Bezeichnung geführten Teams Giant-Alpecin unterzeichnet hat. Ab dem 1. Januar 2017 wird das Team mit Sunweb als erstem Titelsponsor in die Rennen starten. Sunweb ist seit 2015 einer der Sponsoren des Teams Giant-Alpecin und erlebte diese Partnerschaft als ein wichtiges Tool, um die Synergie zwischen der Radsport-Community, den von ihnen angebotenen Reisen und ihrer in Europa wachsenden Zielgruppe zu verbessern. Hauptsponsor des Profi-Teams zu werden, bedeutet mehr Präsenz zu bekommen und so einen enormen Wert für die Markenbekanntheit von Sunweb zu erzeugen. Jedoch sieht Sunweb die Vorteile dieser Partnerschaft nicht nur in Verbindung mit dem Team und seinen Erfolgen. Sunweb sieht seinen vorrangigen Benefit darin, die Möglichkeit zu nutzen, sich in einer engen und persönlichen Art und Weise mit allen Radsportfans auszutauschen. Das Hauptziel des Unternehmens liegt darin, bedeutsame Inhalte in einer digitalen Welt zu schaffen und den Dialog mit der „technisch versierten“ europäischen Fanbasis zu führen, die den Radsport sehr aufmerksam verfolgt.

2000 Tage zur Spitze: eine gemeinsame Wachstumsstrategie mit großen Ambitionen in Deutschland und dem übrigen Europa.
Sunweb wird mehr als nur ein Geschäftspartner sein, sie werden Teil eines gemeinsamen Traums werden. Ein Traum nicht nur über ein erfolgreiches Team und zukünftige Siege, sondern auch darüber das Team in ein lebenslang existierendes Institut zu verwandeln. Das Team wird mit einem Weltklasse-Developmentprogramm von einer sehr modernen Teambasis in Deutschland aus beginnen, um die nächste Generation von Stars hervorzubringen. Das heutige Versprechen auf 2000 Meter Höhe ist, dass von heute an in genau 2000 Tage – also ab dem 1. Januar 2022 – die nächste Generation von deutschen und internationalen Stars in die UCI Worldtour starten, um nachhaltige Erinnerungen zu erzeugen – creating memories.

Gert De Caluwe, CEO von Sunweb, sagt: „Wir betrachten diese Partnerschaft als die ideale Verbindung. Seit 25 Jahren ist in unserer DNA, uns um Millionen von Reisenden zu kümmern. Unser Ziel ist es, diese Rolle auch für dieses Team und die gesamte Radsportgemeinschaft zu übernehmen.“

Er fährt fort: „Wir können uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlicher Radsportfans verbinden, vor allem in den Wachstumsländern werden wir die Kraft dieses Team nutzen, um die Sunweb-Strategie für künftiges Wachstum in ganz Europa einzubringen; mit einem besonderen Fokus auf Deutschland. Das Land mit dem größten Outbound-Reisemarkt in Europa. Von nun an wollen wir ‚die Räder ins Rollen bringen‘, um für Sunweb sowie dem Team eine glänzende Zukunft sicherzustellen.“

Iwan Spekenbrink, CEO des Teams, sagt: „Wir sind sehr stolz darauf, uns mit Sunweb zusammenzuschließen, da wir glauben, dass es eine der besten Partnerschaften im Radsport ist. Wir teilen einen gemeinsamen Traum und großen Ambitionen. Sunweb unterstützt uns zu 100 Prozent und sieht nicht nur die heutigen Siege und die tägliche Unterstützung. Als echter Partner sind sie auch bereit, in die Zukunft zu investieren, um zusammen mit uns den Radsport voranzubringen, unsere Vision zu unterstützen, unseren Weg an die Spitze mitzugehen, unsere 2000 Tage zur Spitze …“

Stellvertretend für das gesamte Team ergänzt Spekenbrink: „Die Athleten und die Mitarbeiter sind sehr begeistert, da Sunweb ihre ‚Keep Challenging‘-Strategie teilt. Diese Herangehensweise an den Elitesport baut auf Zusammenarbeit und Innovation als Wachstumstreiber innerhalb eines Rahmens unumstößlicher Werte. Und last but not least sind unsere Mitarbeiter überzeugt von Sunwebs ehrlichem Engagement in ihre Zukunft und in die Zukunft der nächsten Generation von deutschen und internationalen Talenten sowie Mitarbeitern.“

Sponsor von Erinnerungen, nicht nur von Siegen
Der Reichtum des Lebens beruht auf besonderen Momenten und Erinnerungen. Sunweb glaubt, dass die schönsten lebenslang währenden Erinnerungen oft bei ganz alltäglichen Situationen entstehen. Daher legt Sunweb den Fokus darauf, ihren Ferienreisenden das bestmögliche Urlaubserlebnis zu bieten. Das verbindet sich perfekt mit den Ansichten des Teams, dass ebenso die gemeinsame Herausforderung darin sieht, schöne Erinnerungen für ihre Athleten, ihre Fans und alle daran Beteiligten zu kreieren.

Sunweb CCO Tim Van den Bergh, sagt: „Sunweb hat mit diesem Team viel gemeinsam. Wir zielen beide darauf ab, Höchstleistungen zu erbringen. Wir arbeiten in internationalen Teams und glauben daran, mit der Kraft der Innovation neue Horizonte zu entdecken.“ Er fügt hinzu: „Wir werden uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlichen Radsportfans verbinden, speziell in den Ländern mit Wachstumspotenzial. Das Radfahren ist eines der beliebtesten Freizeitaktivitäten, das mit dem Reisen Hand in Hand geht. Darüber hinaus stützt es sich auch auf moderne Technologien, um es persönlicher zu machen und ein einmaliges Erlebnis zu schaffen. Nehmen wir zum Beispiel die Strava-App: Hier kann der Sportler sich eins zu eins mit einem richtigen Profi oder seinem eigenen Idol vergleichen.“

Über Sunweb
Sunweb ist der Flaggschiff-Brand der Sundio Group International GmbH, einer der führenden Reiseunternehmen in Europa.

Sunweb ist ein reiner Online-Anbieter für Pauschalreisen im Sommer, Winter sowie Eigenanreisen und agiert in sieben wichtigen Märkten: Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Kombination aus einer zentralen Organisation, einzigartigem selbst erzeugten „Content“ sowie einem starken Online-Geschäftsmodell führt zu über einer Million zufriedenen Kunden pro Jahr.

Ob Sie sich für einen All-Inclusive-Familienurlaub oder einer Entdeckungsreise zu einem verträumten Ort entscheiden, Sunweb hat verschiedene auf Ihre Bedürfnisse angepasste Angebote.

Erneut siegreich in der Heimat: Jonas Tenbruck gewinnt in Eichstetten

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Bei sehr heißen Temperaturen schon morgens um 11 Uhr fiel für die RACING-STUDENTS der Startschuss zum Rundstreckenrennen in Eichstetten. 32 mal galt es einen kurzen steilen Anstieg zu überwinden. Schon früh löste sich eine knapp 20 Mann starke Gruppe. Mit dabei Florian Tenbruck, Jonas Tenbruck und Andreas Schreier. Die RACING-STUDENTS hielten die Gruppe zusammen, bis eine Attacke von Julian Kern (Steinbach) folgte, der nur Robert Müller (Team Heizomat) und Jonas Tenbruck folgen konnten.
Die Gruppe harmonierte nicht wirklich, sodass Tenbruck 25 km vor dem Ziel angriff und seine zwei Begleiter stehen ließ. Der Abstand war zwar nie größer als 20 Sekunden aber Tenbruck konnte Kern und Müller auf Distanz halten und siegte als Solist.
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Auch die Frauen standen bei der Hitzeschlacht in Eichstetten am Start und wurden gemeinsam mit den Jugendfahrern ins Rennen geschickt. Von Anfang an wurde ein hohes Tempo angeschlagen. Das Feld wurde immer kleiner, sodass eine Gruppe aus drei Frauen und drei Jugendfahrern entstand. Mit dabei war Jasmin Rebmann. Bei etwa der Hälfte des Rennens setzten sich Kathrin Hammes und ein Jugendfahrer ab. Rebmann versuchte die Lücke vergeblich zu schließen. Somit kam es in der Verfolgergruppe zum Sprint, welchen Rebmann gewinnen und sich somit den zweiten Platz sichern konnte.

Team CENTURION VAUDE: Deutscher Meister Titel für Markus Kaufmann

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Bei den Deutschen Mountainbike Marathon Meisterschaften in Saalhausen am vergangenen Samstag holt Markus Kaufmann sich in einem spannenden Rennen über 108 Kilometer den zweiten Deutschen Meistertitel seiner Karriere. Dabei setzte sich der Meckenbeurer Mountainbiker mit einer knappen halben Minute Vorsprung nach einer Rennzeit von 3:52:47 Stunden gegen Sascha Weber (BQ Cycling) und Peter Hermann (Firebike-Drössiger) durch.
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Das Rennen zur Deutschen MTB Marathon Meisterschaft in Saalhausen führte über eine zehn Kilometer lange „Start-Loop“ mit zwei anschließenden 49 Kilometer Runden. Bereits im ersten Renndrittel bei Kilometer 35 etwa platzierte der spätere Vize-Meister Sascha Weber eine erste Attacke, um in der Spitzengruppe die Spreu vom Weizen zu trennen. Dieser folgten lediglich die beiden Team Bulls Fahrer Karl Platt und Simon Stiebjahn. Markus Kaufmann ließ sich dadurch von seiner ursprünglichen Renntaktik nicht abbringen und fuhr unbeirrt etwa 30 Sekunden hinter dem neu formierten Führungstrio sein eigenes, konstant hohes Tempo weiter.

Zu Beginn der zweiten 49 Kilometer Runde forcierte Markus Kaufmann das Tempo und legte am sieben Kilometer langen Anstieg einen Zahn zu. Diese Tempoverschärfung mischte die Karten neu, Stiebjahn und Platt konnten nicht folgen – auch Teamkollege Jochen Käß konnte den Anschluss nach ganz vorne nicht halten und so formierte sich die Spitze neu. Neben Markus Kaufmann und Sascha Weber war auch Peter Hermann mit im Spitzentrio vertreten. Er musste jedoch im Kampf um die Goldmedaille das Handtuch werfen und sicherte sich Rang drei. So musste die Entscheidung um den Meistertitel zwischen Markus Kaufmann und Sascha Weber fallen. Ein hart umkämpftes Kopf an Kopf Rennen war entfacht und erreichte seinen spannenden Höhepunkt schon einige hundert Meter vor der Ziellinie, als beide Fahrer – aus nicht mehr nachvollziehbarer Ursache – stürzten. Aus dem Sturz kam Markus Kaufmann letztenendes besser davon und sicherte sich nach 2012 seinen zweiten Deutschen Meistertitel.

„Ich bin brutal zufrieden weil ich das umsetzen konnte, was ich mir vorgenommen habe“, freut sich Markus Kaufmann nach fast vier Stunden Rennzeit über seinen Weg zum Meistertitel.
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Baumgarten triumphiert beim 1. Kemptener Stadtkriterium

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Auf neuem Kurs, direkt auf dem malerischen Residenzplatz der Allgäuer Metropole, gelingt der Baier-Equipe um Kapitän Hannes Baumgarten der ganz große Coup!

Am Samstag machten sich die fünf Teamfahrer Hannes Baumgarten, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Alexander Grad und Roberto Da Costa Meira auf nach Kempten. Schon aus der Startattacke der Favoritenmannschaft des RSC Kempten heraus bildete sich zunächst eine 4-Mann-Spitzengruppe um zwei Fahrer des Team Auto Brosch Kempten, um Hannes Baumgarten und um Raphael Bertschinger vom Team Erdgas Schwaben. Letzterem gelang die Überrundung nicht, das Podium für das Team Baier Corratec Landshut schien also sicher, der Sieg aufgrund der Unterzahl aber nur schwer zu erreichen. Es sollte bis zur Schlusswertung dauern, bis die Entscheidung fiel. „Meine Jungs haben auf dem 600 Meter Kurs richtig für mich gelitten und mir so die Türe geöffnet für ein furioses Finale.“ Eigentlich lag Hannes vor der doppelt zählenden Schlusswertung 3 Punkte hinter Rainer Rettner (RSC Kempten), er riskierte in der Zielkurve und in der folgenden Schikane alles und belohnte sich vor grandioser Zuschauerkulisse mit Saisonsieg Nummer 3. Teamkollege Alexander Grad kam mit Platz 6 ebenfalls in die vorderen Ränge.
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Ergebnis:
1. Platz: Hannes Baumgarten
2. Platz: Rainer Rettner (RSC Kempten)
3. Platz: Oliver Mattheis (RSC Kempten)

6. Platz: Alexander Grad