André Greipel: “This isn’t only a victory for me, but especially for the team. We were criticized the last days, but as a team we always kept believing in a stage win. Lars Bak did a huge amount of work the last days and then it’s always nice to thank the guys with a victory. We did have to reorganize ourselves a bit. Bart De Clercq isn’t 100% after his crash of a few days ago and also Greg Henderson was an important man in the sprint train. Of course I’m relieved. There was some pressure on my shoulders, but as a sportsman you have to be able to handle that. Today I did, by answering on the bike.”
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Tour of Turkey: Die Tour der Türkei hat das Alter von 50 Jahren mit Stil erreicht
Die Presidential Tour of Turkey auf dem Radsport-Kalender als der Marmara -Tour in1963 gegründet, verfügt über seine „50 Jahre Radsport-Leidenschaft“ in Form von acht Etappen von Alanya nach Istanbul und ist damit das einzige internationale Radrennen das zwei Kontinente verbindet – und in einer Etappe, die letzten geht es über den magischen Bosporus. Entlang des Mittelmeers und der Ägäis, finden zwei Wettbewerbe statt – das am meisten renommierte ist ein Sprint zwischen Mark Cavendish und Andre Greipel und das offene Rennen für die Gesamtwertung.
Presidential Tour of Turkey: Elia Viviani wieder auf vertrautem Terrain
Elia Viviani Italien ( Cannondale ), einer der besten Sprinter der Welt, ist zurück, um sich im Rennen mit Mark Cavendish und André Greipel zu messen, die ihn an die Rad-Welt im Jahr 2010 brachten: Der TUR.
Elia Viviani , 25, ist natürlich daran interessiert zu dem Rennen, bei dem er sein Profidebüt im Jahr 2010 gab zu kommen und freut sich, um an seiner Form und seinem Selbstvertrauen zu arbeiten ehe der Giro d‘ Italia eine Woche später in Irland beginnt.
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Mark Cavendish, ein Superstar in der Türkei-Rundfahrt
Krank nach seinem fünften Platz in Mailand-San Remo am 23. März, hat Mark Cavendish nicht gerastet. Seine Rückkehr in den Konkurrenzkampf wird mit Spannung erwarteten und es findet in der Presidential Tour of Turkey statt.
“ Wie jeder weiß, ist mein großes Ziel in dieser Saison die Tour de France“, sagte der britische Champion und Ex-Weltmeister (2011), der die Tour in seiner Heimat zum zweiten Mal nach London im Jahr 2007 beginnen wird. Es wird alles ganz besonders sein, speziell für Cavendish, seine Mutter Adele wurde in Harrogate, dem Ziel der ersten Etappe geboren. Nachdem er nur zwei Etappen in der letztjährigen Tour gewonnen hatte, entschied er, seinen Rennkalender zu ändern und den Giro zu meiden sich stattdessen für die Türkei-Rundfahrt, der Tour of California und der Tour de Suisse einzusetzen.
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Offene Brief an die deutsche Medien
liebe deutsche medien,
meine name isse enrico muax und isch habe mit radsport zu tue. keine sorge, isch habe nischt gedopt.
ok, es gab ma eine zeit, da wäre isch wohl nur eina von wenige gewese in die radsport. so jedenfalls die öffentlische eindruck, nischt zuletzt dursch eure arbeit.
si, aufklärung isse wichtisch, sogar sehr wischtisch, aba dazu späta mehr!
die große sponsore sinte inzwische weitagezoge zu andere sportarte (z.b. t-mobile nack bayern müschen) und es isse eher ruhisch geworde um die radsport in deutschland im fa-gleisch zu früha.
Greipel bekommt Krämpfe bei Mailand – San Remo
Es war eine nasse und kalte Ausgabe von Mailand – Sanremo. Nach 294 Kilometern sprintete eine Gruppe von fünfundzwanzig Fahrern zum Sieg. Der Norweger Alexander Kristoff war der schnellste. André Greipel war auch ein Teil der Gruppe, aber hatte Krämpfe und fiel aus den Top Zwanzig .
Front Gruppe von sieben
Barta , Boem , Bono, De Maar , Haas, Parrinello und Tjallingii : Früh im Rennen wurde eine vordere Gruppe mit diesen sieben Fahrern gebildet. Ihr Vorsprung war bis zu zehn und eine halbe Minute. Auf dem Passo del Turchino, fiel auch Hagel vom Himmel, das Hauptfeld kam näher und passierte die ersten sieben Minuten nach den Führenden. Später fielen die Ausreißer einer nach dem anderen zurück, entweder aus Pech oder Müdigkeit. Der Capo Berta Bono, De Maar und Tjallingii blieben an der Spitze des Rennens mit rund drei Minuten Vorsprung.
Harte Arbeit für Kevyn Ista bei der Tour of Oman
Die Sonne und auch der Wind konnten nicht verhindern, dass André Greipel (Lotto – Belisol) auf der ersten Etappe der Tour of Oman am Ende mit einem Blumenstrauss vom Podest lachte. Der deutsche Sprinter überzeugte beim Auftakt in Oman sowohl mit dem Kopf als auch mit seinen Beinen. Kjell Carlstrom, der IAM Cycling als sportlicher Leiter anführt, war mit dem Start seiner Mannschaft zufrieden. „Wir hatten heute keine grossen Probleme gehabt. Einzig Thomas Löfkvist hatte rund 20 km vor dem Ziel eine Reifenpanne zu beklagen. Genau in dem Moment, als das Feld aufgrund einer Windkante in zwei Teile aufgesplittet war. Am Ende kam aber alles wieder zusammen und im Sprint wurde dann Heinrich Haussler, der versuchte, die Vorarbeit seiner Teamkollegen in ein gutes Resultat umzumünzen, leider von einem anderen Fahrer behindert.“
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Drapac up to fifth in Tour Down Under Team Classification
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Jonathan Cantwell, Darren Lapthorne, Bernard Sulzberger and Travis Meyer remain attentive in the final selection during Stage 4. © Mark Gunter
Drapac Professional Cycling continues to make an impact in their first WorldTour event, the Santos Tour Down Under. Stage 4 saw the peloton take on windy conditions between Unley and Victor Harbour with sprinter Jonathan Cantwell finishing 12th in the fast finish.
Cantwell was one of five Drapac riders to finish in the front group, moving the squad up to fifth in the Team Classification, 3:42 behind leaders BMC Racing Team. Twenty-three-year-old Robbie Hucker now sits 24th on General Classification, 1:18 in arrears of Cadel Evans (BMC Racing Team).
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Der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup 2013 in Ditzingen-Heimerdingen ist Geschichte
Stars zum Anfassen, strahlende Kinderaugen,
Rekorde – und viel Geld für die gute Sache
Der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup 2013 in Ditzingen-Heimerdingen ist Geschichte – und hat gleich für mehrere Rekorde gesorgt. Die wichtigsten Fakten und Ereignisse im Überblick.
Schallmauer durchbrochen: Erstmals in der Geschichte des LILA Logistik Charity Bike Cups waren mehr als 1000 Teilnehmer am Start. 1058, um genau zu sein. Beim LILA RACE am Morgen waren 555 Radsportler am Start, bei der gemütlicheren LILA TOUR mittags 503. Sehr zur Freude von Patrick Betz vom Veranstalter Radsportakademie: „Das ist überragend. Auf diese Zahl sind wir richtig stolz.“ Der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup 2013 in Ditzingen-Heimerdingen ist Geschichte weiterlesen
Brüssel Cycling Classic: Greipel vor Degenkolb – Ergebnisse
Brüssel Cycling Classic
GEMIDDELDE-MOYENNE: 40,545 km/uur
1 GREIPEL 11 GER19820716 André LTB LOTTO BELISOL 4:55:58
2 51 GER19890107 DEGENKOLB John ARG TEAM ARGOS-SHIMANO 0:00:00
3 33 FRA19900725 BOUHANNI Nacer FDJ FDJ 0:00:00
4 84 NOR19870705 KRISTOFF Alexander KAT KATUSHA 0:00:00
5 103 ITA19890813 CIMOLAI Davide LAM LAMPRE-MERIDA 0:00:00
6 221 GER19860919 CIOLEK Gerald MTN MTN – QHUBEKA 0:00:00 Brüssel Cycling Classic: Greipel vor Degenkolb – Ergebnisse weiterlesen
IAM Cycling: Enttäuscht beim GP Fourmies
Die Tage vergehen und ähneln sich für IAM Cycling. Nach einem glanzlosen Auftritt bei der Brüsseler Cycling Classic sind die Fahrer der Schweizer Pro Continental Mannschaft in der Rangliste des GP Fourmies noch weiter abgerutscht. Nacer Bouhanni (FDJ) gewann den GP Fourmies im Sprint vor André Greipel. Eddy Seigneur, der sportliche Leiter der Mannschaft, zeigte sich über die Taktik seiner Schützlinge überrascht: „Klar ist, dass Sébastien Hinault nach seinem Sturz zumindest für die Entscheidung um den Tagessieg leider nicht mehr in Frage kam. Alle andern hatten aber trotzdem die Möglichkeit ein gutes Rennen abzuliefern. Doch zu Beginn der letzten Runde waren alle zusammen im Feld sehr weit hinten platziert und als sich vorne Lücken auftaten, war das Rennen gelaufen. Somit waren wir bei der Entscheidung nicht mehr dabei. Es ist sehr schade, denn das heutige Finale hätte auf unsere Fähigkeiten nicht schlecht gepasst. Ich habe nach dem Rennen mit der Mannschaft gesprochen und den Fahrern gesagt, dass ich enttäuscht bin. Seit Plouay konnten wir unser Potenzial nicht mehr richtig ausschöpfen und so etwas will ich nicht akzeptieren.“ Sébastien Hinault, der sich beim Sturz eine rund einen Zentimeter grosse Wunde am linken Knie zugezogen hatte, ist nach einer Rücksprache mit dem Rennarzt wieder auf dem Rückweg in seine Heimat, der Bretagne. Der Franzose zeigte sich nach dem Rennen ebenfalls unzufrieden. „Es gibt Tage, an denen wir wohl lieber Angeln gehen würden. Bereits früh im Rennen wurde ich von einem Fahrer von Katusha angerempelt und es kam zum Sturz. Nach einem verpatzten Sprint in Plouay und dem Sturz heute wüsste ich nicht, was ich noch sagen könnte, damit ich mit dieser Woche zufrieden wäre. Die Geschichte mit dem Dopingkontrolleur, der mir in die Schule gefolgt ist, als ich meinen Sohn zur Schule brachte, wird dabei nur zu einer Nebensache, wenn man betrachtet, wie die letzten Rennen verlaufen sind!“
IAM Cycling: Stefan Denifl (Aut), Jonathan Fumeaux (S), Heinrich Haussler (Aus), Sébastien Hinault (F), Kevyn Ista (Be), Gustav Larsson (Su), Sébastien Reichenbach (S), Patrick Schelling(S).
1st Nacer Bouhanni
2nd Andre Greipel
3rd Bryan Coquard
91st Sébastien Hinault
111th Heinrich Haussler