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Die Vorbereitungen sind abschlossen/ Training bei der DM läuft

Presseinformationen
Die Vorbereitungen sind abschlossen/ Training bei der DM läuft

Mit Hochbetrieb laufen die Vorbereitungen des Organisationsteam der Radsportabteilung der SSG Bensheim rund um die Deutschen Crossmeisterschaften, die bekanntlich am Samstag und Sonntag in Bensheim auf dem Sportgelände West stattfinden. „Alle sind voll und ganz gefangen von den Titelkämpfen, die Strecke ist rechtzeitig fertig geworden. Auch das neu errichtete Terrain mit dem Hügel und den beiden Steilkurven sind nutzbar. Das wird eine tolle Strecke und das werden ganz bestimmt seht gute Deutsche Meisterschaften werden“, ist Henning Jaecks vom Orga-Team die Vorfreude anzumerken. 371 Namen stehen auf der Starterliste der insgesamt elf Meisterschaftsrennen. Die Titelkämpfe beginnen bereits am Samstag um 9. 30 Uhr mit dem Rennen der Masterklasse 3., anschließend folgen die Nachwuchsrennen, beginnend mit den Schülern U 15. Den Abschluss des ersten Renntages bildet der Wettkampf der Männer U 23.

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Aufmachertext und Fotos Deutsche Radcrossmeisterschaften vom 12. bis zum 14. Januar 2018 in Bensheim

Ausrichter der Deutschen Radsportcrossmeisterschaften 2017 in Bensheim

http://dm2018.radcross-bensheim.de/

In wenigen Wochen zeigt sich die Stadt Bensheim und die Radregion erneut im Blickpunkt der Radsportszene. Am zweiten Januarwochenende (12. bis 14. Januar 2018) finden nämlich auf dem Gelände der Sportanlage West, eigentlich die Heimat der FSG Bensheim, die Deutschen Radcrossmeisterschaften 2018 statt. Über 1500 Zuschauer werden dort täglich erwartet, wenn auf der schnellen, aber auch schwer zu fahrenden Crossstrecke die Spezialisten bei Damen wie Herren ihre Runden drehen. Verantwortlich für die Durchführung der Meisterschaften ist die Radsportabteilung der SSG Bensheim. Seit vielen Monaten planen Luc Dieteren und Henning Jaecks, verantwortlich für die organisatorische Umsetzung der Veranstaltung, detailliert mit einem mehrköpfigen Team die Titelkämpfe. „Derzeit sind wir voll und ganz im Zeitplan und ich kann versprechen, dass wir in Bensheim tolle Deutsche Meisterschaften präsentieren werden. Mein Dank gilt jetzt schon allen Sponsoren und Unterstützern und vor allem der Stadt Bensheim für die großartige Hilfe, die wir erfahren konnten“, freut sich Henning Jaecks auf die spannenden Rennen.

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In Bürstadt wurde Radsport vom Feinsten geboten


Sportsword gmx.de

Als pünktlich um 14 Uhr in Bürstadt ein riesiges Gewitter mit Sturmböen niederprasselte, sah man erstmals bei Algis Oleknavicius so etwas wie Sorgenfalten. Sollte das ganze Bemühen, ein tolles Radevent in Bürstadt präsentieren zu können, etwa Umsonst gewesen sein? Nein, war es nicht, denn der Himmel zeigte sich gnädig und als um 16 Uhr John Degenkolb die kleinsten Radsportler auf die Dege-Bambini-Laufradrennen schickte, war die Rennstrecke fast schon wieder abgetrocknet. Zwei Jahre war der jüngste Starter alt und super, mit welchem Eifer die Kids mitmachten. Kurz danach starteten die elf bis 14-jährigen zum Fette-Reifen-Rennen, dass auch von John Degenkolb promoted wurde.

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GGEW Grand Prix in Bensheim: Internationales Cyclocross Rennen am 05. Dezember

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Marcel Meisen
Lange Zeit war unsicher ob der 5.GGEW Grand Prix in und um Sportpark West in Bensheim stattfinden kann. Kurzfristig musste Bensheim ein Aufnahmelager für 600 Flüchtlinge errichten. In nur einigen Tagen wurde auf dem Festplatz am Berliner Ring ein Zeltlager errichtet, mitten auf der von der UCI (Union Cycliste International) bereits genehmigte Strecke. Bald wurde dem Organisationsteam der Radsportabteilung der SSG Bensheim um den beiden Verantwortlichen Henning Jaecks und Luc Dieterenklar, dass zum Zeitpunkt vom Rennen am 05.12.2015 das Zeltlager noch stehen wird. Mit der Unterstützung vom Bensheimer Bürgermeister Rolf Richter und dem Regierungspräsidium in Darmstadt konnte nur wenige Wochen vor dem Start des Rennens eine Alternativstrecke im Sportpark West gefunden und genehmigt werden.
Internationales Rennen
Dieses Jahr ist das Rennen in Bensheim erstmalig als internationales Crossrennen der 2. höchsten Kategorie ausgeschrieben, neben dem Rennen in Lorsch das einzige in Deutschland. Etwa 300 Sportler aus dem In- und Ausland werden in Bensheim am Start stehen und kämpfen um UCI Punkte in den Rennen der Junioren U-19, Elite Frauen und Männer. In allen Rennen geht es ebenfalls um Punkte für den Deutschland Cup Cross – eine bundesweite Rennserie über 10 Rennen. Die gesammelten Punkte bestimmen am Ende darüber auf welchen Startplatz der Sportler bei den Deutschen Meisterschaften steht.
Formel Eins im Gelände
Der Startplatz bei Querfeldeinrennen ist genauso wichtig wie bei der Formel Eins. Der Start erfolgt in der Regel auf einer etwa 300 Meter langen asphaltierten Geraden. Danach wird ins Gelände abgebogen, wo das Überholen deutlich schwieriger wird. Wie in der Formel Eins spielt auch die Reifenwahl eine wichtige Rolle. Slicks oder doch eher profiliert hängt von der Bodenbeschaffenheit ab. Schlussendlich ist es dann der Reifendruck der für den perfekten Gripp im Gelände sorgt. Bei Defekten oder verdreckten Rädern gibt es für die Fahrer die Möglichkeit einen „Boxenstop“ ein zu legen. Dieser erfolgt im Gegensatz zur Formel 1 fahrend. Der Fahrer springt vom Rad runter, gibt das Rad einen Helfer und springt auf ein neues Rad, was er vom 2. Helfer gereicht bekommt. Die Helfer reparieren dann sofort das Rad, machen es sauber, damit es der nächsten Runde wieder zum Wechseln zur Verfügung steht.

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Radsport – Schlusstext zur Veranstaltung GGEW City Cross Cup Lorsch – von Jürgen Pfliegensdörfer

Fast 5000 Zuschauer waren nach Lorsch gekommen um erneut Zeuge eines echten sportlichen Highlights zu werden. Der GGEW City Cross Cup stand zum einem unter dem Zeichen einer radsportlichen Klasseveranstaltung, zum anderen aber auch als Abschiedsveranstaltung für einen verdienten Veranstalter. Bereits im Vorfeld hatte Algis Oleknavicius erklärt, dass die zehnte Auflage der Crossveranstaltung in Lorsch auch seine letzte sein wird. Seit Beginn der 90er Jahre prägte er gemeinsam mit seinem Stammverein, dem RV Einhausen, von Veranstalterseite die Radsportszene und sorgte so für einige unvergessliche Momente in Lorsch, Einhausen, Heppenheim, Bürstadt und Bensheim. Deutsche Meisterschaften, Europameisterschaften, Deutschland-Tour – Radsportveranstaltungen von hoher Qualität, aber auch Meisterschaften den Handbiker und die unvergesslichen Biathlonveranstaltungen wurden von „Olek“ organisiert. Sein persönliches Highlight war zweifelsohne die Organisation des Deutschen Radsportmeisterschaften in diesem Jahr in Einhausen und Bensheim, die er mit seinem Team innerhalb von knapp vier Monaten Vorbereitungszeit auf den Weg brachte. Es gibt sicher viele Gründe, weshalb er sich nun zurückzieht. Probleme mit den Behörden, mit dem Radsportverband gehören ganz bestimmt dazu. Nicht immer erhielt er, so eine Aussage von ihm, die notwendige Unterstützung die man sich als Veranstalter erhofft.

Beste Rahmenbedingungen für die Fahrer

Und dennoch, seine letzte Veranstaltung in Lorsch bot wie gewohnt radsportlich sehr hohe Qualität. Viele Athleten waren nach Lorsch gereist, da dort immer sehr viele Zuschauer die Leistung begeistert unterstützen. An einem Herbsttag, wie er von den äußeren Rahmenbedingungen nicht hätte besser sein können, entwickelten sich schnelle und attraktive Rennen. Das Damenrennen wurde zu einem Schaulaufen der enorm starken Tschechin Pavla Havlikiava die von Beginn an zeigte, wer das Lorscher Rennen gewinnen wird. Bei den Herren entwickelte sich ein äußerst spannendes Rennen, das erste in der letzten Runde entschieden wurde. Eine siebenköpfige Spitzengruppe hatte sich unter der Führung von Sascha Weber und Dieter van Tourenhout vorne festgesetzt. An der GGEW-Hürde fiel die Entscheidung, als Sascha Weber, er hatte am Vortag sich im Training die Hand gebrochen, wenige Meter zurück fiel und Vorjahressieger Dieter van Tourenhout dies ausnutzen konnte. Er gewann das Rennen vor Sascha Weber und dem Schweizer Simon Zahner.

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Radsport – Text zu den Rennen und zur Veranstaltung

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Zum 10. Male traf sich die Crosselite in der Klosterstadt Lorsch. Obwohl man solch ein Jubiläum natürlich gebührend feiern kann, lag auch ein wenig Wehmut über diesem Veranstaltungstag. Algis Oleknacius, ein Radsporturgestein als Fahrer und vor allem als Organisator vieler radsportlicher Highlight, erklärte, dass er sich zurückziehen wird. Das Organisationstalent aus Einhausen wird sich nun um seine privaten Dinge kümmern, sagt dem Radsport und insbesondere dem Crosssport ade. Doch das trat erst einmal in den Hintergrund. Fast 5000 Zuschauer gaben sich über den gesamten Renntag in Lorsch die Ehre und wurden mit Spitzenleistungen der Radsportler belohnt. Nachdem bereits am Vormittag mit dem Hobbyrennen der Startschuss erfolgt war und anschließend der Nachwuchs auf den Strecke geschickt wurde, stieg die Begeistung immer weiter. Das Rennen der Elite Damen wurde von Anfang an von der Tschechin Pavla Havlikoava beherrscht. Am ehesten konnte ihr noch die Deutsche Jessica Lambracht folgen und auch Hanka Kupfernagel gab in den ersten Runden alles. Erst als sich ihre Erkältung bemerkbar machte, musste sie die Konkurrenz davon ziehen lassen. Da hatte sich die Führende Pavla Havlikoava schon längst abgesetzt und nur ein Defekt hätte ihren Sieg noch verhindern kommen. Sie kam mit 36 Sekunden Vorsprung vor Jessica Lambracht ins Ziel.

Das Herrenrennen war deutlich spannender und wurde erst in der letzten der acht Runden über 2, 6 Kilometer entschieden. Es hatte sich nach der ersten Führung von Jan Dieteren ab Runde drei eine siebenköpfige Spitzengruppe mit dem belgischen Favoriten Dieter van Tourenhout, dem Schweizer Simon Zahner und dem Deutschen Sascha Weber gebildet. Mit dazu gehörten noch Marcel Wildhaber, Vojtech Nipl, Severin Saegesser und Tomas Paprstka. Runde für Runde wurde klarer, nur aus dieser Gruppe kommt der Sieger. Die Entscheidung fiel im sogenannten Karussel. Sascha Weber hatte sich gestern im Training einen Finger gebrochen und konnte nach dieser Einschränkung die GGEW-Hürde nicht mehr richtig nehmen. Er musste kurz vom Rad und genau diese Situation konnte Dieter van Tourenhout nutzen, brachte wenige Sekunden zwischen sich und den Konkurrenten und entschied somit das Rennen für sich. (pfl)

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GGEW City Cross Cup Lorsch – 08.11.15 – Vorbericht vom 04.11.15

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Karsten Migels in Aktion

Zehn Jahre Crossrennen in Lorsch – dass heißt ein Jubiläum feiern. Eine stattliche Zahl die hier die Stadt Lorsch und der Veranstalter Algis Oleknavicius vorzuweisen hat. Lorschs Bürgermeister Christian Schönung freut sich auf diese Veranstaltung ebenso wie der Sponsor, die GGEW AG und die vielen interessierten Zaungäste, die immer sehr zahlreich an die Strecke in der Nähe des Klosters Lorsch pilgern. Annähernd 350 Meldungen gibt es bisher für die einzelnen Rennen. Bereits am morgen wird um 9.10 Uhr der erste Startschuss erfolgen. Die Hobbyfahrer werden für 20 Minuten auf die Strecke geschickt. Unter den bisher 68 gemeldeten Teilnehmer fehlt jedoch das Lorscher Stadtoberhaupt. Eine hartnäckige Erkältung lässt leider keinen Start zu. Ab 11.10 Uhr ist dann genügend Platz für den Nachwuchs des Deutschen Radsports. Die Schülerinnen und Schüler U 15 werden das Renngeschehen aufnehmen und um 11.45 Uhr sind die Akteure U 17 an der Reihe. Nur eine Minute später folgen ihnen die Fahrer der Masterklasse 3 und 4. Danach wird es deutlich enger auf der schnellen und selektiven Strecke zugehen. Um 12.45 Uhr werden die Mastersfahrer 2 und 1 das Rennen aufnehmen. Nach bisherigen Meldeaufkommen sind es alleine in diesen beiden Starterklassen über 40 Fahrer.

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Jonas Koch startet heute bei WM in Richmond


rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch (2. v. re.) will mit seinen Teamkollegen (v. li.) Jan Dieteren, Nils Politt, Maximilian Schachmann und Lennard Kämna eine gute Vorstellung bei der U23-WM abliefern. Foto: rad-net.de.

Heute Mittag um 12:45 Uhr (18:45 Uhr deutscher Zeit) fällt bei der Straßen-Weltmeisterschaft in Richmond in den USA der Startschuss zum Rennen der U23-Klasse. Mit dabei ist auch rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch, der zusammen mit seinen vier Nationalmannschafts-Kollegen Maximilian Schachmann, Lennard Kämna, Nils Politt und Jan Dieteren für Furore sorgen will.

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Sirona präsentiert die Deutsche Radsportmeisterschaft

Bensheim ist am 28. Juni Austragungsort der diesjährigen Deutschen Radsportmeisterschaft. Als Hauptsponsor trägt der Dentalgerätehersteller Sirona dazu bei, dass die Veranstaltung professionell umgesetzt und ein entsprechend positives Werbebild von der Region nach außen getragen wird.

Bensheim/Salzburg, 10. Juni 2015. Bevor mit der diesjährigen Tour de France das absolute Saison-Highlight startet, trifft sich die Radsportelite Ende Juni an der Bergstraße zum Kräftemessen bei der Deutschen Radsportmeisterschaft. Die Zeitfahrmeisterschaft findet am 26. Juni in der Riedgemeinde Einhausen und die Straßenmeisterschaft am 28. Juni in Bensheim statt. Sirona, Markt- und Technologieführer der Dentalbranche und größter Arbeitgeber der Region Bergstraße, ist offizieller Hauptsponsor der Sportveranstaltung. „Wir betreiben in Bensheim den weltweit größten Entwicklungs- und Produktionsstandort der Dentalindustrie und sind in der Region tief verwurzelt. Die Entwicklung der Region liegt uns sehr am Herzen, daher übernimmt Sirona mit der Förderung der Radsportmeisterschaft gerne die Verantwortung und macht auf die Vorzüge der Region Bergstraße aufmerksam“, sagt Rainer Berthan, Executive Vice President und Geschäftsführer des Sirona-Standorts in Bensheim.

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Deutsche Radsportmeisterschaften: Helfer gesucht!

Bensheim. Am 28. Juni tritt in Bensheim die Elite des Deutschen Radsports an. Mit den Deutschen Radsportmeisterschaften findet das sportliche Großereignis des Jahres in der Region statt. Wer das Rennen hautnah erleben und sich dabei aktiv einbringen will, kann als freiwilliger Helfer das Sport-Event unterstützen. „Wir hoffen, dass möglichst viele Bensheimerinnen und Bensheimer motiviert sind, die Deutschen Meisterschaften zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagt Bürgermeister Rolf Richter.
Gesucht werden Helfer für vier Bereiche:
Streckenkontrolle- und Streckenabsicherung (entweder ganztags oder von 7 bis 12 Uhr bzw. 12 bis 17 Uhr).
Auf- und Abbau im Start- und Zielbereich (Aufstellen von Gittern, Werbebanden usw.)
Auf- und Abbau des Start- und Zielbereichs für die Bergwertung an der Kuralpe.
Verpflegung der Helfer.

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Stölting überzeugt in Taiwan und bei der Istrian Spring Trophy

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Foto: Jan Dieteren auf Platz 2 in Teipeh

Mit Gesamtrang 4 in Taiwan die Erwartungen übertroffen
Auch ohne angestrebten Etappensieg kehrte das Team um Jan Dieteren, Nils Politt, Christian Mager, Tim Gebauer und Jan Oelerich mit guten Resultaten von der Tour de Taiwan (UCI Kategorie 2.1) über 5 Etappen zurück.

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