Schlagwort-Archive: John Degenkolb

TdF 2017 – Teampräsentation Team SKY


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Fotos:
Gerhard Plomitzer

www.plomi.smugmug.com

Teampräsentation TREK-Segafredo

Wie das Team SKY wechselte auch das Team TREK-Segafredo extra für die Tour die Trikotfarbe und fährt nun auch in weißen Trikots.

Ein gut gelaunter Alberto Contador war während der Teampräsentation zu sehen.

Und John Degenkolb gab jede Menge Autogramme für die Fans.


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Text/Foto

Gerhard Plomitzer

www.plomi.smugmug.com

Doppelsieg für BORA – hansgrohe bei Deutschen Meisterschaften

Nach zwei Titeln im Einzelzeitfahren, holt BORA – hansgrohe am Sonntag gleich drei Meistertitel im Straßenrennen durch M. Burghardt (Ger), G. Mühlberger (Aut) und Juraj Sagan (Svk). In Deutschland und Österreich gelingt jeweils ein Doppelsieg.

„Was für ein Tag! Auf dem letzten Kilometer hatte ich Gänsehaut. Wir hatten das Rennen eigentlich immer im Griff, das Team hat großartig gearbeitet. Am Ende waren wir in einer sehr guten taktischen Position. Am letzten Anstieg haben wir Degenkolb eingeholt, zuerst hat Emanuel attackiert, kurz darauf ich. In der Abfahrt konnte ich aufschließen und am Ende sind wir zusammen ins Ziel gekommen. Diesen Titel in meiner Heimat zu holen ist etwas sehr Besonderes für mich, ich habe lange auf diesen Tag gewartet und das es jetzt in Chemnitz geklappt hat freut mich umso mehr.“ – Marcus Burghardt

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Bericht von der Pressekonferenz Olek´s Radsport Grand Prix in Bürstadt

Greipel in Bürstadt am Start, weitere Tour-Helden werden folgen

Greipel in Bürstadt am Start, weitere Tour-Helden werden folgen
Supersprinter am 15. August beim Olek’s Radsport Grand Prix – 111 Runden mitten in der Stadt
Radsport und Bürstadt – das hat Tradition. Da passt es, anlässlich der Rückkehr der Tour de France nach Deutschland und dem 1250-jährigen Stadtjubiläum, diese wieder aufleben zu lassen. So geht es am 15. August bei Olek’s Radsport Grand Prix rund in Bürstadt. Drei Wochen nach dem Ende der Tour, die am 1. Juli in Düsseldorf beginnt, treten Hauptdarsteller der Frankreich-Rundfahrt in der südhessischen Stadt in die Pedale. Wie André Greipel.
Der Supersprinter aus dem Team Lotto-Soudal ist derzeit einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer und hat seinen Start in Bürstadt bereits zugesagt. Ob er mit dem dritten Sieg in Folge auf der prestigeträchtigen Tour-Schlussetappe im Gepäck anreist? Denn 2015 und 2016 hat Greipel auf der Champs Elysées in Paris gewonnen – zwei seiner insgesamt elf Etappensiege bei der Grand Boucle. Sicher dabei beim Olek’s Radsport Grand Prix ist sein Mannschaftsgefährte Marcel Sieberg. Der Sprinter und sein treuer Helfer sind indes nur der Anfang.
„Wir werden noch andere deutsche Tour-Starter nach Bürstadt locken“, versprach Algis Oleknavicius weitere Radsport-Prominenz für das Rundstreckenrennen am 15. August. Eigentlich im Ruhestand hat es den Renn-Organisator wieder gepackt. Es bedurfte nicht allzu großer Überzeugungsarbeit, dann war der Einhausener wieder „im Geschäft“. Und wie. „Mein Ziel sind sieben bis acht Tour-Fahrer hier am Start zu haben“, kündigte er bei der ersten offiziellen Präsentation des Grand Prix an. So stehe Oleknavicius in Verhandlungen mit John Degenkolb. „Eine Einigung steht kurz bevor.“

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Trainieren mit den Profis? Eurosport macht dies möglich und startet neue „Home of Cycling Series” für Radsportfans

# Home of Cycling Series‘ beginnt am 1. Juni und besteht aus insgesamt drei
einmonatigen Challenges
# Den Gewinnern winken einmalige Preise wie zum Beispiel ein exklusives Training
mit dem Team Trek-Segafredo oder ein VIP-Platz in einem Teamfahrzeug bei der
Vuelta a España
# Neue Partnerschaft zwischen Eurosport und Strava ermöglicht den Radsportfans
in ganz Europa* an den Challenges teilzunehmen

Eurosport ruft die neue “Home of Cycling Series” ins Leben. Als Home of Cycling will
der Sender den Zuschauern nicht nur das größte Angebot an Top-Radsport in TV
und Livestream bieten, sondern die Fans auch selbst im Sattel sehen.

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Radklassiker Eschborn – Frankfurt 1.5.2017

1.5.2017 Radklassiker Eschborn – Frankfurt


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Das Radrennen in Frankfurt am 1.Mai hat eine schöne und traditionsreiche Geschichte und bietet den Radprofis einen Tag der harten Arbeit, besonders im Jahr 2017.

Erstmals bekam das schöne Rennen den World Tour Status und mit der französichen ASO einen prominenten (Mit-)Organisator.

Dies bewirkte eine erstklassige Besetzung mit 11 von 18 World Tour Teams und vielen Spitzenfahrern/Weltklassesprintern, allen voran WM Peter Sagan (BORA-hansgrohe), Marcel Kittel (Quickstep), dem DM Andre Greipel (Lotto-Soudal), den Lokalmatadoren John Degenkolb (TREK) und WM im Zeitfahren Tony Martin (Alpecin-Katusha) sowie dem Vorjahressieger Alexander Kristoff (Alpecin-Katusha).

Zusätzlich bot Petrus in 2017 besonders schwere Bedingungen für die Fahrer, pünktlich zum Start der Rennen begann der Dauerregen und die Temperaturen verweilten im einstelligen Bereich, am Feldberg waren es nur 4 Grad.

Dieses Wetter, der anspruchsvolle Kurs und das hohe Renntempo beim Einholen der obligatorischen frühen Ausreißergruppe forderten ihren Tribut, auch unter den Topfahrern, so mussten die nach einer Rennpause angetretenen Andre Greipel, Marcel Kittel und auch WM Peter Sagan notgedrungen auf das harte Finale des Rennens verzichten.


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Dies war sicherlich auch ein ‚Verdienst‘ der Tempoarbeit von Alpecin-Katusha und TREK, die das Rennen für ihre tempo- und wetterfesten Kapitäne Kristoff und John Degenkolb schwer machen wollten.

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Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt


Rapp und Loef im Nationalteam

Jonas Rapp (Alsenz) und Georg Loef (Darmstadt) tauschen am Montag, 1. Mai, das Trikot des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat mit dem der Nationalmannschaft. Beiden ist es somit möglich, beim Profirennen des Klassikers Eschborn-Frankfurt über 218 Kilometer an den Start zu gehen, Die restlichen sieben Fahrer des Teams Heizomat starten in Eschborn im Wettbewerb der U23-Klasse.

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Radklassiker Eschborn-Frankfurt am 1. Mai DegeJuniors und DegeBambini: Weltklassefahrer John Degenkolb hat ein Herz für Kinder und Jugendliche

John Degenkolb eilte vom Radklassiker in Sanremo direkt zur Pressekonferenz ins Frankfurter Museum für Kommunikation. Dort warteten dreißig Kinder und Jugendliche auf den Weltklassefahrer, der ihnen am Montagnachmittag seine neuesten Projekte vorstellen wollte: DegeJuniors und DegeBambini. „Ohne die Unterstützung meiner Familie und den vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in meinen Vereinen wäre ich nie Radprofi geworden und könnte das wunderbare Leben führen, das ich zurzeit habe. Dafür bin ich dankbar und möchte etwas zurückgeben“, sagt der 27 Jahre alte John Degenkolb. Unter dem Schlagwort DegeJuniors übernimmt er bei seinem Heimatrennen Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz am 1. Mai die Schirmherrschaft aller Kinder- und Jugendrennen von den Sechsjährigen bis zur U17. Damit die Kleinsten nicht nur zuschauen müssen, gründet er in Zusammenarbeit mit dem Management von Eschborn-Frankfurt das DegeBambini-Laufradrennen, bei dem alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren startberechtigt sind. Das Beste daran: Nur zwanzig Minuten bevor die Elite auf dem Rundkurs in Frankfurt eintrifft, werden die Jüngsten mit ihren Laufrädern auf der Zielgeraden eine Demonstration ihres Könnens den vielen Zuschauern präsentieren.

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Paris-Nizza 2. Etappe: 6.3.2017,

Nach dem denkwürdigen Auftakt stand den Fahrern eine weitere epische Etappe bevor: Kälte (5 Grad), erneut sehr starker Wind und Regen prägten auch die 2. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza.

Animiert durch diese Bedingungen wurde von Anfang an ein sehr hohes Tempo gefahren, das zur Folge hatte, dass das Feld sich wieder in viele Gruppen aufsplitterte und sowohl Gesamtwertungsanwärter als auch potentielle Etappenjäger mehr als gefordert wurden, um an der Spitze des Rennens zu bleiben.

Nachdem mit Philippe Gilbert der letzte einer prominenten Ausreißergruppe ca. 7km vor dem Ziel von der ca. 50 Mann starken ersten Gruppe gestellt wurde, kam es zu einem packenden Sprint auf nasser Straße, in dem der enorm endschnelle John Degenkolb (TREK-Segafredo) nur ganz knapp Sonny Colbrelli (Bahrain-Merida) unterlegen war, auf der Linie aber die schnellste Endgeschwindigkeit hatte.

Dieses Ergebnis zeigt, dass John Degenkolb in seiner Vorbereitung auf die Monumente Mailand – San Remo und Paris-Roubaix sich auf einem gutem Weg befindet.

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