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Münsterland Giro.2016: rad-net ROSE Team will mit Pascal Ackermann aufs Podium

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Am kommenden Montag, den 3. Oktober, findet mit dem Sparkassen Münsterland Giro.2016 der letzte große Höhepunkt der deutschen Straßensaison 2016 statt. Und auch das rad-net ROSE Team hat sich für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC noch einmal einiges vorgenommen. «Wir wollen das Maximum herausholen», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Angeführt wird das achtköpfige Aufgebot vom Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann. Weiter gehen Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Leif Lampater, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt für das rad-net ROSE Team ins Rennen, die ihren Kapitän zum bestmöglichen Ergebnis verhelfen wollen. Im vergangenen Jahr spurtete Ackermann, der im Münsterland sein letzten Rennen für das rad-net ROSE Team bestreiten wird, auf den achten Platz – in diesem Jahr will er sich noch einmal steigern. «Eine Platzierung unter den ersten Sechs wäre super. Im Optimalfall ist aber das Podium unser Ziel», sagt Grabsch.

Dabei bekommt es das rad-net ROSE Team mit großer Konkurrenz zu tun, auf der Startliste stehen Radsportgrößen wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb, die, genauso wie die beiden rad-net ROSE-Fahrer Pascal Ackermann und Marco Mathis, beim Sparkassen Münsterland Giro.2016 noch einmal ihre Form für die Straßen-Weltmeisterschaften in Katar testen wollen. «Pascal ist in Topform und wir wollen unbedingt auf einen Sprint hinarbeiten. Sollte unterwegs eine Gruppe gehen, wollen wir aber auch da präsent sein und uns zeigen», so Ralf Grabsch.

Der Münsterland Giro.2016 startet in diesem Jahr in Gronau. Von dort führt der Weg die Rennfahrer über Ahaus, Stadtlohn, Coesfeld und Schöppingen über 214 Kilometer nach Münster. «Die Strecke ist, typisch Münsterland Giro, mit ihren vielen Wellen nicht einfach, aber machbar. Die Streckenlänge hat es in sich, aber gerade im Hinblick auf die WM passt das Rennen sehr gut», erklärt Ralf Grabsch. Der Start erfolgt in Gronau um 11:30 Uhr, der Zieleinlauf vor Münsters Schlossplatz wird gegen 16:30 Uhr erwartet.

Bildhinweis: Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann will beim Münsterland Giro.2016 aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

 

Eurosport sichert sich für Deutschland exklusive TV- und Digitalrechte für die UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016

– Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 9. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV 
– Susanne Aigner-Drews: „Rechtevereinbarung ist klares Bekenntnis zum olympischen Sport.“ 
– BDR-Präsident Rudolf Scharping: „Es ist eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält.“

Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 gesichert und wird den Radsportfans in Deutschland vom 9. bis 16. Oktober umfangreiche Live-Übertragungen im Free-TV sowie im Eurosport Player der WM aus Doha, Katar, anbieten. Die neue Vereinbarung unterstreicht die Position des Senders als die erste Adresse für den Radsport im deutschen Fernsehen.

„Der Radsport ist eine feste Institution bei Eurosport und mit den Weltmeisterschaften bringen wir nun den Abschluss-Höhepunkt der Sportart zurück auf die Bildschirme in Deutschland“, freut sich Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, auf die WM-Übertragungen. „Die Rechtevereinbarung ist für uns außerdem ein klares Bekenntnis zum olympischen Sport, denn wir wollen die Fans das ganze Jahr für die Highlights in den olympischen Sportarten begeistern. Speziell im Radsport verspüren wir in Deutschland, auch dank einer neuen Generation an deutschen Radprofis, ein generell steigendes Interesse – sowohl bei unseren Zuschauern als auch bei unseren Werbekunden, die bei uns das komplette Jahr über ein ideales programmliches Umfeld für ihre Produkte und Botschaften auffinden. Und mit dem Tour de France-Start in Düsseldorf wird die Sportart 2017 noch stärker in den Fokus rücken.“
„Deutschland ist eine Radsportnation und unsere erfolgreichen Fahrer prägen die wichtigsten Radrennen der Welt. Da ist es nur konsequent und eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält und Millionen Fans ihre sympathischen Botschafter auch bei den Weltmeisterschaften im TV verfolgen können“, sagt BDR-Präsident Rudolf Scharping.

Eurosport berichtet als „Home of Cyling“ von allen drei großen Rundfahrten – Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a Espana – den Klassikern und wichtigsten Etappen-Rennen live und hat mit den UCI-Weltmeisterschaften nun auch den Abschlusshöhepunkt der Sportart im Programm. In den vergangenen Jahren hat der Sender seine Live-Berichterstattung vom Radsport stetig ausgebaut und 2016 unter anderem Rennen wie Paris-Roubaix komplett live übertragen sowie den Sendeumfang, beispielsweise bei der Spanienrundfahrt Vuelta, signifikant erhöht. Zudem investiert der Sender in neueste Produktionstechnologien, in Prime-Time TV-Shows mit renommierten Experten wie Greg LeMond und in die Erweiterung der lokalen Produktion, um die Geschichten der lokalen Stars wie John Degenkolb, Marcel Kittel, André Greipel, Tony Martin und Simon Geschke noch besser zu erzählen.

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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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Tour de France #14: Cavendish sprints to his 30th career Tour win

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Team Dimension Data for Qhubeka secure incredible 5th Le Tour win during #Qhubeka5000 challenge
Mark Cavendish made it another incredible day for Team Dimension Data for Qhubeka as he won stage 14 of the Tour de France. It was Cavendish’s 4th win of the Tour and our African Team’s 5th of the race this year. Alexander Kristoff (Katusha) finished 2nd and Peter Sagan (Tinkoff) placed 3rd.

The 208km from Montelimar to Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux was always looked at as being a stage for the sprinters. It was a stage our sprint ace, Cavendish had targeted weeks ago and so our African Team’s plan was clear from early on in the stage. When 4 riders went clear in a breakaway attempt, Natnael Berhane went to the front of the peloton to control the gap.

The threat of crosswinds was constant throughout the day and so our African Team made sure to keep the gap under 4-minutes for the entire day while also keeping Cavendish protected at the head of the peloton. With 25km to go, Daniel Teklehaimanot and Serge Pauwels took over from Berhane and began upping the tempo with a precarious crosswind section coming up. The faster pace meant the breakaway was caught just inside 10km to go and a few riders then lost contact with the head of the race.

Cavendish and our Team Dimension Data for Qhubeka troops were perfectly positioned to execute our plan for the finale. Bernhard Eisel was flawless in piloting the boys up until 6km to go and then our South African, Reinardt Janse van Rensburg took over. For the final kilometer Cavendish had Boasson Hagen as his guardian right up until our Manxman fixed himself to the wheel of Marcel Kittel (Etixx-Quickstep).

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Tour de France #6: Mark Cavendish blasts to 3rd victory for Team Dimension Data for Qhubeka

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#Qhubeka5000 receives another boost from Mark Cavendish victory
The fairy tale Tour de France continued on stage 6 for Team Dimension Data for Qhubeka as Mark Cavendish sprinted to his 3rd victory at this year’s race. Marcel Kittel (Etixx-Quickstep) was 2nd in the lunge for the line and Dan Mclay (Fortuneo-Vital Concept) placed 3rd.

At 190km from Arpajon-sur-Cere to Montauban, the terrain took in a few undulations but nothing significant enough to stop a big bunch sprint from deciding the final stage outcome. Only 2 riders made the early break of the day and this all but assured that the sprinters would have their day, as Team Dimension Data for Qhubeka, Etixx-Quickstep and Lotto-Soudal had no trouble at keeping the escapees at around 3 minutes for the majority of the day.

The inevitable catch took place just inside of 15km to go, and this is where things would get really interesting. The road was rather narrow and it meant that the peloton was densely packed, with almost no room for teams to move up. Team Dimension Data for Qhubeka were in the front 3rd of the peloton but there just didn’t seem to be a way through for our leadout team to get to the front.

The narrow road continued right up until 3km to go and it was clear that a long leadout train was not going to work today. Cavendish just wanted to be taken to the wheel of Kittel, from where he would then freelance to the finish. Our African Team were able to get Cavendish locked on to the German’s wheel after some clever work by Mark Renshaw, and from there our Manxman showed his class. Jumping with around 300m to go, Cavendish came from behind Kittel to forge ahead on the slightly downhill sprint and took another incredible win for Team Dimension Data for Qhubeka.

While the entire team were working toward the common goal of delivering Cavendish to the finale, Daniel Teklehaimanot, played a huge part in today’s victory as the Eritrean national champion spent close on 150km working at the front of the peloton. This victory comes at the perfect time for our African Team as we begin the big push to get people to sign up for our Qhubeka5000.org challenge. Tomorrow the race will head into the Pyrenees and Mark Cavendish will do so as the leader of the Green Jersey points competition once again.

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Tour de France #1: Mark Cavendish sprints to stage victory and yellow jersey

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Team Dimension Data for Qhubeka sprinter places Qhubeka under world stage spotlight
The opening stage of the 103rd Tour de France came down to a bunch sprint in Utah Beach and Mark Cavendish gave Team Dimension Data for Qhubeka an incredible stage victory and also secured his, and our African Team’s, first ever yellow jersey of the Tour de France.

Starting in Mont-Saint-Michel, Team Dimension Data for Qhubeka had a clear plan of delivering Cavendish to the sprint finale with the hope of taking the stage victory and the yellow jersey. The 188km stage to Utah Beach suited the sprinters perfectly and so the 5 rider breakaway that did go clear early on, had zero chance of making it to the finish first.

Etixx-Quickstep and Lotto-Soudal did the lion’s share of the pace making from the peloton while Team Dimension Data for Qhubeka rode near the front, out of trouble, during a nervy stage which saw a number of crashes and splits in the peloton caused by crosswinds. With 5km to go, the race was all together and our African Team started to put our stage plan into action.

Moving up the left side of the peloton, Bernhard Eisel led Reinardt Janse van Rensburg, Edvald Boasson Hagen, Mark Renshaw and Mark Cavendish to the head of the bunch. Our African Team was shoulder to shoulder with the Belgian Etixx squad, as they had the stage favourite, Marcel Kittel, at the rear of their train.

After two powerful turns by Janse van Rensburg and Boasson Hagen respectively, our African Team edged ahead as Renshaw led under the 1 kilometer to go sign. Cavendish waited in the wheel of Kittel who had to start sprinting early, before our Manxman burst out of the German’s slipstream with 200m to go, to take a historical victory.

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Mark Cavendish – Rider
This is a very special win. It is the first time I have had the honour of wearing the yellow jersey. What a special moment to do it, with such special people. Three of my last guys, Edvald, Mark and Bernie were guys that have been with me my whole career and to have Reinardt Janse van Rensburg pulling full on for me in the final, it was super emotional for me. In this team, we race for more than just our sponsors, we race to raise the profile of the Qhubeka charity and to put 5000 kids on bicycles. There is no better way to do that than to wear the most iconic symbol in cycling and that’s the yellow jersey. I am very, very happy.

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99th GIRO D’ITALIA: GOOD AFTERNOON FROM CATANZARO

Fotos: Via RCS Sport Cycling Press Office

The peloton of the 99th Giro d’Italia have made their way from Amsterdam, The Netherlands, to the airport at Lamezia Terme in the far south of Italy, and then Catanzaro, the start town for Stage 4 tomorrow.

Two cargo flights carried the team equipment, departing Amsterdam at 4am with 10 tons of bicycles and other materials with a volume of 180m3. Race organisers, sponsors and part of the media corp boarded a 212-seating A321 from flyNiki at 8.40am, followed at 9am by a A330-300 operated by Thomas Cook with 396 people aboard, including riders and team staff.

At noon, the Giro d’Italia riders and entourage were able to relax in Calabria for a half-day of rest after the transfer, with fresh memories of the Grande Partenza’s great success and the enormous popular response to the likes of Tom Dumoulin (Team Giant-Alpecin), Maarten Tjallingii (Team Lotto NL – Jumbo) and Marcel Kittel (Etixx – Quick-Step).

As the Giro enters its second phase, during which it will travel the Italian peninsular from south to north, Kittel wears the Maglia Rosa. He leads Dumoulin by 9″ and Costa Rica’s Andrey Amador (Movistar Team) by 15″.


Pozzato and Nibali in Amsterdam

JERSEYS

Maglia Rosa (pink), General Classification, sponsored by Enel – Marcel Kittel (Etixx – Quick-Step)
Maglia Rossa (red), Sprints Classification, sponsored by Algida – Marcel Kittel (Etixx – Quick-Step)
Maglia Azzurra (blue), King of the Mountains Classification, sponsored by Banca Mediolanum – Maarten Tjallingii (Team Lotto NL – Jumbo)
Maglia Bianca (white), Young Rider Classification, sponsored by Eurospin – Tobias Ludvigsson (Team Giant – Alpecin)
GENERAL CLASSIFICATION
1 – Marcel Kittel (Etixx – Quick-Step)
2 – Tom Dumoulin (Team Giant – Alpecin) at 9″
3 – Andrey Amador (Movistar Team) at 15″

MARCEL KITTEL WINS STAGE 2 OF THE GIRO D’ITALIA

The German sprinter outclasses his rivals in the final bunch sprint

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Nijmegen, 7 May 2016 – The German rider Marcel Kittel (Etixx – Quick Step) won the bunch sprint which decided Stage 2 of the 99th Giro d’Italia, 190km from Arnhem to Nijmegen. Arnaud Demare (FDJ) and Sacha Modolo (Lampre – Merida) finished second and third.

Dutch rider Tom Dumoulin (Team Giant – Alpecin) retained the race lead and kept the Maglia Rosa.

FINAL RESULT
1 – Marcel Kittel (Etixx – Quick Step) – 190km in 4h38’31”, average speed 40.931km/h
2 – Arnaud Demare (FDJ) s.t.
3 – Sacha Modolo (Lampre – Merida) s.t.

JERSEYS

Maglia Rosa (pink), General Classification leader, sponsored by Enel – Tom Dumoulin (Team Giant – Alpecin)
Maglia Rossa (red), Sprint Classification leader, sponsored by Algida – Marcel Kittel (Etixx – Quick Step)
Maglia Azzurra (blue), King of the Mountains leader, sponsored by Banca Mediolanum – Omar Fraile (Team Dimension Data)
Maglia Bianca (white), Young Rider Classification, sponsored by Eurospin – Tobias Ludvigsson (Team Giant – Alpecin)
GENERAL CLASSIFICATION
1 – Tom Dumoulin (Team Giant – Alpecin)
2 – Primoz Roglic (Team Lotto NL – Jumbo) s.t.
3 – Marcel Kittel (Etixx – Quick Step) at 1″

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TINKOFF & CAVALCADE SPONSOR ANKÜNDIGUNG

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Fünf Neueinsteiger machen ihr LTDL Debüt in der CAVALCADE

Shah Alam – Le Tour de Langkawi`s beliebte Cavalkade kehrt in der 21. Auflage des Rennens vom 24. Februar bis 2. März mit fünf Neueinsteigern zurück um ihre Präsenz spürbar zu machen.

Die fünf neuen Gesellschaften – Farzuan Richglobal Sdn Bhd (K-Colly), LA Genius Sdn Bhd, Rakyat Management Services Sdn Bhd (Ar-Rahnu X’Change), NSK Trade City Sdn Bhd und Tourismus Melaka- präsentierten offiziell ihr Sponsoring in einer Zeremonie, die heute abgehalten wurde.

Beim Empfang des Sponsoring, hat LTDL CEO Emir Abdul Jalal alle neuen Sponsoren der LTDL Familie begrüßt „, Nach einem Jahr Abwesenheit, kehrt die LTDL Cavalcade zurück um unsere Fans entlang der Rennstrecke zu unterhalten. Neben unserer Hauptsponsoren, dieses Jahr, haben wir fünf neue Unternehmen, die mehr Farbe auf den Konvoi bringen werden. Ich möchte ihnen allen für ihre Unterstützung danken “

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Sturz verhindert Top-Ergebnis beim Münsterland Giro

Beim großen Saisonfinale, dem 1.HC Rennen Münsterland Giro, zeigte sich das Team Kuota-Lotto noch einmal von seiner besten Seite. Lokalmatador Daniel Westmattelmann prägte die Ausreißergruppe des Tages und gewann die Sprintwertung. Max Walscheid stürzte in aussichtsreicher Position 1000 Meter vor dem Ziel, was eine mögliche Top 5-Platzierung verhinderte.

Mit dem Münsterland Giro, der in diesem Jahr erstmals 1. HC Status hatte, stand zum Saisonabschluss noch mal ein richtig großes Rennen auf dem Programm. Neben den Favoriten Boonen, Martin und Kittel waren auch viele weitere namhafte Fahrer am Start, für die Mannschaft von Kuota-Lotto waren dies Huppertz, Knaup, Meisen, Rapps, Retschke, Walscheid, Weinzheimer und Lokalmatador Westmattelmann.

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Die Wetterbedingungen waren wie schon im Vorjahr hervorragend für einen Oktobertag. Bei Sonnenschein und 20°C wurde das Rennen um 12:15 Uhr in Ibbenbüren gestartet. Die 180 Kilometer lange Strecke zeigte sich gegenüber dem Vorjahr modifiziert, so dass die ersten 100 Kilometer über zahlreiche Anstiege führten und deutlich anspruchsvoller waren.

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Tom Boonen gewinnt das Jubiläum

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Weltmeister Tom Boonen krönt die zehnte Austragung des Sparkassen Münsterland Giro. Nach 179,9 Kilometern zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg setzt sich der 34-jährige Belgier vom Team Etixx Quick-Step an Münsters Schlossplatz im Massensprint vor seinem Landsmann Roy Jans aus der Mannschaft Wanty-Groupe Gobert sowie dem erst 23-jährigen Nikias Arndt aus dem Team Giant-Alpecin durch. Marcel Kittel konnte dagegen in die Entscheidung nicht eingreifen. Der zweifache Sieger des Sparkassen Münsterland Giro wurde auf der Zielrunde abgehängt. Feiern lassen konnte sich bei seinem Heimspiel dagegen der Münsteraner Daniel Westmattelmann aus der Mannschaft Kuota-Lotto, der die Sprintwertung des Rennens für sich entschied. Die Bergwertung des Sparkassen Münsterland Giro.2015 ging an den Niederländer Mike Terpstra von der Mannschaft Roompot Oranje Peloton.

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