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Der deutsche Meister Marcus Burghardt feiert in Bruckmühl einen Heimsieg


Marcus Burghardt gewinnt in Bruckmühl

Nach einer spannenden „Night-Session“ der Radprofis erobert der deutsche Meister von BORA – hansgrohe einen Heimsieg in Bruckmühl. Burghardt gewann am Ende mit 27 Punkten vor den beiden WorldTour Profis Bernhard Eisel (Dimension Data) und Marco Haller (Katusha-Alpecin) und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg.

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Deutscher Meister Marcus Burghardt bei der Bruckmühler Radsport-Nacht

Deutscher Meister Marcus Burghardt
kommt nach Bruckmühl

Der deutsche Meister Marcus Burghardt wird am Freitag, den 04. August 2017 bei der Bruckmühler Radsport- Nacht am Start stehen. Gemeinsam mit Rudi Selig, Marco Haller und dem österreichischen Radprofi Bernhard Eisel kommen gleich vier Sprinter von der Tour de France nach Bruckmühl.

Der Countdown zur Bruckmühler Radsport – Nacht läuft, am kommenden Freitag wird in Bruckmühl wieder ein Radfest der Superlative gefeiert. Mit dabei sind der deutsche Meister Marcus Burghardt, seine Teamkollegen Rudi Selig, Andreas Schillinger und Michael Schwarzmann. Aber auch die beiden Österreicher Marco Haller (Team Katusha – Alpecin) und Bernhard Eisel (Dimension Data) werden am Start stehen.

Mit Felix Großschartner (Team CCC Polkowice Sprandi Polsatund) Daniel Bichlmann (Team Bike Aid) sind noch zwei weiter starke Fahrer im Feld, die sich Chancen auf das Podium ausrechnen. Aufgrund der technisch anspruchsvollen Strecke und die Kürze der Rundenlänge (600m), ist das Feld in Bruckmühl limitiert. Abgerundet wird es durch die Mannschaften Team Heizomat, Team Felbermayr Simpson Wels, Team Rad-net Rose, Pro Cycling Team WSA Greenlife und Team Erdinger Alkoholfrei wie auch Team Herrmann.

„Ich freue mich, dass wir es wieder einmal schaffen konnten, so viele gute Fahrer nach Brückmühl zu holen. Es wird sicherlich wieder ein Radfest auf das sich Alt und Jung freuen können. Und auch ihre Stars aus der Nähe anfeuern und kennenlernen können.“- Hermann Denk (Verantwortlich für das Starterfeld)


BORA – hansgrohe Fahrer Marcus Burghardt kürte sich im Juni zum deutsche Meister / © Stiehl Photography

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Emanuel Buchmann beendet Tour de France auf dem 15. Gesamtrang und wird Drittbester bei den Jungprofis

Ein Wechselbad der Gefühle war die Tour de France 2017. Nach dem ersten Sieg des Teams bei der Tour, scheiden beide Kapitäne aus. Am Ende nimmt die Tour mit dem Etappensieg gestern und dem 15. Gesamtrang durch Emanuel Buchmann ein versöhnliches Ende. Rudi Selig fährt auf der letzten Etappe mit dem 9.Rang zum Abschluss noch ein Topergebnis ein.

Als „Tour d’honneur“ wird die 21. und letzte Etappe der Tour de France gerne bezeichnet. Ein Schaulaufen der Tritkotträger von Montgeron auf die Champs-Elysées, wo nach 103 Kilometern die Tour 2017 feierlich zu Ende geht. Acht Runden sind am Ende auf der berühmtesten Prachtstraße von Paris zu bewältigen, spätestens dort beginnt auch auf der letzten Etappe wieder der ernste Kampf um den letzten Sieg.

Für BORA – hansgrohe’s Rudi Selig eine letzte Chance sich noch einmal im Sprint mit den Besten zu beweisen. Das gesamte Team sollte Selig heute unterstützen, um nach dem gestrigen Sieg von Maciej Bodnar auch am letzten Tag noch einmal ein Top Ergebnis einzufahren.

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11. LILA LOGISTIK Charity Bike Cup in Lorsch

Lorsch am 3. Oktober: Ganz sicher eine Reise wert

Liebe Freunde,

wir wollen an dieser Stelle schon mal frühzeitig in eure Oktoberplanung eingreifen. Egal, was ihr am 3. Oktober auch vorhabt: absagen, auf www.charity-bike-cup.de gehen – und euch für ein großartiges Radsportfest anmelden.

An diesem Tag könnt ihr wieder mit einer Menge Stars zusammen Rad fahren, ins Gespräch kommen – und so ganz nebenbei auch noch denen helfen, die es wirklich verdient haben: Kindern in Not.

Unterstützt werdet ihr dabei unter anderem von folgenden Stars: Stephen Roche, Olaf Ludwig, Andreas Klöden, Danilo Hondo, Sabine Spitz, Christian Knees, Marcus Burghardt, Roger Kluge, Steffen Wesemann, Alexander Herr, Frank Wörndl, Jonas Reckermann, Monika Sozanska, Conny Cyrus, Iris Kurz, Stefan Schumacher, Tony Rominger, David Kopp, Jörg Ludewig, Philipp Eng, Franco Marvulli, Tristan Marguet, Andi Katz, Manuel Reuter, Lisa Brandau, Udo Bölts, Karl Platt, Daniel Unger und viele mehr…

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Windkante wirbelt Feld durcheinander, Bodnar belegt Rang 9 auf der 16. Etappe der Tour

Nach dem zweiten Ruhetag war der Start zur 16. Etappe umso explosiver. Schon nach 20km war das Fahrerfeld im Seitenwind und hügeligen Gelände in zwei Gruppen zerfallen. Am Ende teilte sich auch noch die vordere Gruppe in einem packenden Finale, indem M. Matthews den Sieg holte und Maciej Bodnar Rang neun belegte. Auch Emanuel Buchmann schlug sich sehr gut in der Windkante und verbesserte sich auf den 16. Gesamtrang.

Nach dem zweiten Ruhetag an der diesjährigen Tour de France gab es auf einer weiteren welligen Etappe, wieder die Chance für eine Fluchtgruppe um den Tagessieg zu kämpfen. Auf den 165km zwischen Le Puy-enVelay und Romans-sur-Isére ging es vom Start weg bergan, die Ideale Gelegenheit für einen Angriff, bevor es ab Kilometer 65 bergab Richtung Ziel ging. Da ein flaches Finale auch eine Chance für die Sprinter bot, wurde ein interessanter Kampf zwischen Ausreißern und Peloton erwartet. Wobei der heftige Wind heute ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen sollte.

Bei BORA – hansgrohe waren daher heute die Roller gefragt. Maciej Bodnar hatte dem Feld ja beinahe schon einmal ein Schnippchen schlagen können, auch heute hatte der Pole alle Freiheiten. Genau wie der deutsche Meister Marcus Burghardt und Jay McCarthy, der mit seinem 5. Platz auf der 14. Etappe ebenfalls unter Beweis stellen konnte, dass seine Form stimmt.

Wie zu erwarten entbrannte der Kampf um die Gruppe direkt nach dem offiziellen Start. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Etappen, die in einem Sprint endeten, versuchten diesmal die Teams Lotto-Soudal und Katusha aber ebenfalls in die Gruppe zu kommen. Für Quickstep war es damit ungleich schwerer das Rennen zu kontrollieren. Die Rennsituation änderte sich ständig, aber nach 20km hatte sich das Feld im Seitenwind geteilt und die Gruppe um Froome war rund eine Minute vor einer zweiten großen Gruppe um M. Kittel. Von BORA – hansgrohe waren Buchmann, Bodnar, McCarthy und Poljanski vorne mit dabei.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Apres Tour Gera 2017


Pressegespräch ATG

Bildquelle: S-Event UG
>v. l. n. r. Bernd Herrmann (Organisationsleiter), Olympiasiegerin Kristina Vogel, Lucas Schädlich (Sportlicher Leiter)<

Am 29. Juli 2017 ist es wieder so weit: die dritte Auflage der Apres Tour Gera findet im Herzen Gera’s statt. Neben 5 Nachwuchsrennen sind die Highlights in diesem Jahr das Profirennen mit den Tour de France-Fahrern Robert Wagner, Jasha Sütterlin und Marcus Burghardt sowie ein Sprintturnier mit Stars wie Kristina Vogel, Miriam Welte und Robert Förstemann. Damit zeigt die Apres Tour Gera viele Facetten des Radsports. Livemusik von Culture Beat rundet den perfekten Familientag ab.

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BORA – hansgrohe kämpft weiter um Top Platzierungen, Rudi Selig in Bergerac Vierter

Der Verlust beider Leader in der ersten Woche führt dazu, dass BORA – hansgrohe die taktische Ausrichtung ändern muss. Das Team zeigt aber Moral, und Rudi Selig erkämpft ein weiteres Top Resultat als 4. der 10. Etappe der Tour de France.

Nach seinem schweren Sturz auf der 9. Etappe ist BORA – hansgrohe Leader Rafal Majka heute nicht mehr zur 10. Etappe angetreten. Ein weiterer Rückschlag für BORA – hansgrohe. Das Team wird nun versuchen mit Emanuel Buchmann in den Bergen Akzente zu setzten, bzw. bei den Überstellungsetappen in Fluchtgruppen zu gehen. Ein zweiter Etappensieg ist das oberste Ziel der Mannschaft.

Die heutige 10. Etappe war aber wieder eine Angelegenheit für die Sprinter. Zwischen Périgueux und Bergerac waren 178 durchwegs flache Kilometer zurückzulegen, und ein Massensprint war zu erwarten. Nach seinen Magenproblemen zu Beginn der Tour, rechnete sich Rudi Selig von BORA – hansgrohe heute, nach dem ersten Ruhetag, bessere Chancen aus im Konzert der Sprinter eine Rolle spielen zu können. Bisher konnte sich der deutsche Sprinter schon zweimal in den Top Ten klassieren.

Diesmal konnte sich wieder früh eine Spitzengruppe vom Feld lösen. Zwei Fahrer attackierten direkt bei Kilometer 0, eine kleine Gruppe, die für die Sprinter Teams leicht zu kontrollieren war, weshalb das Duo schnell auf bis zu 5 Minuten weggelassen wurde. Danach kontrollierte das Feld die Ausreißer den ganzen Tag über, auch der deutsche Meister Marcus Burghardt führte an der Spitze des Pelotons für Rudi Selig.


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BORA – hansgrohe prägt erste Bergetappe, Majka am Ende Achter

Mit einem Angriff von Emanuel Buchmann setzt BORA – hansgrohe die großen Mannschaften unter Druck. Am Ende wird Rafal Majka 8., und Pawel Poljanski sowie Buchmann kommen ebenfalls zeitgleich mit dem Gelben Trikot ins Ziel, nach einer Etappe, die unglaublich schnell gefahren wurde, und mehr als ein Aufgalopp für die morgige Königsetappe war.

Das erste Wochenende in den Bergen an der diesjährigen Tour de France beginnt mit der 8. Etappe zwischen Dole und der Station des Rousses. Eine Bergwertung der 3., und eine der 2. Kategorie bilden den Auftakt, bevor im Finale ein Berg der 1. Kategorie auf das Fahrerfeld wartet. Die 187,5km bieten viele Möglichkeiten für Attacken, weshalb heute auch einer Fluchtgruppe gute Chancen einzuräumen sind.

Bei BORA – hansgrohe rückten heute also wieder die Kletterer in den Vordergrund. Für den Leader Rafal Majka ging es darum mit den Besten mitzuhalten. Emanuel Buchmann hatte die Möglichkeit, je nach Rennsituation, am Ende der Etappe etwas zu versuchen.

Nachdem heute einige Bergpunkte zu vergeben waren, war der Kampf um die Fluchtgruppe härter als in den letzten Tagen. Die Etappe war von Beginn an sehr schnell und viele Fahrer versuchten die richtige Gruppe zu erwischen. Es dauerte über 50km, bevor sich 4 Fahrer mit dem deutschen Meister Marcus Burghardt von BORA – hansgrohe, absetzten konnten. Aber selbst dann ließ das Feld nicht locker. Immer wieder gab es Konterattacken und viele Fahrer mussten dem hohen Tempo Tribut zollen und verloren den Anschluss zum Hauptfeld.

Nach 70 Rennkilometern waren die 4 Ausreißer um Burghardt wieder gestellt und im Konter löste sich eine große Gruppe mit über 40 Fahrern vom Feld. Diesmal von BORA – hansgrohe mit dabei Emanuel Buchmann und wieder Marcus Burghardt. Schnell fuhr die Gruppe fast 3 Minuten Vorsprung heraus, bevor sich aus dieser großen Gruppe 16 Fahrer absetzen konnten. Emanuel Buchmann blieb auch diesmal vorne dabei und war 100 Kilometer vor dem Ziel der virtuelle Leader der Tour de France.

Als zwei Fahrer auf der Bergwertung zur 3. Kategorie erneut attackierten, liefen die Gruppen dahinter wieder zusammen. Buchmann und Burghardt waren nun rund 1 Minute hinter der Spitze und 2:30 vor dem Feld. Kurz darauf attackierte Burghardt erneut mit 4 Fahrern und konnte zur Spitze aufschließen, die nun 7 Fahrer umfasste. Am Anstieg zur Bergwertung der 2. Kategorie änderte sich die Rennsituation laufend. Nach der Bergwertung waren 8 Fahrer an der Spitze, Emanuel Buchmann in einer Verfolgergruppe und Marcus Burghardt vom Feld eingeholt.

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Sagan holte ersten Tour Sieg für BORA – hansgrohe! 

Nach vier Jahren an der Tour de France, reicht es heute zum ersten Sieg für den Rennstall aus Raubling. Nach einem spannenden Finale, in dem Peter Sagan sogar noch aus dem Pedal rutscht, setzt sich der UCI Weltmeister vor M. Metthews durch.

Obwohl als Flachetappe eingestuft, unterschied sich die Strecke heute deutlich von der Gestrigen. Die 212,5km zwischen Verviers und Longwy waren durchwegs wellig, und mit 3 Bergwertungen der 4. Kategorie bzw. 2 der 3, kam dieses 3. Etappe der Tour de France am ehesten den Klassiker-Spezialisten entgegen. Durch den 1,6 Kilometer langen Schlussanstieg war ein Massensprint auszuschließen. Wobei das Terrain der heutigen Etappe auch Fluchtgruppen eine gute Möglichkeit eröffnete.

Die Etappe schien dem UCI Weltmeister Peter Sagan wie auf dem Leib geschneidert, und für BORA – hansgrohe war damit die Taktik schnell festgelegt. Es galt Gruppen so zu kontrollieren, dass Sagan am Ende um den Sieg im Schlussanstieg kämpfen konnte. Wobei es aufgrund der Etappenlänge wohl auch darum ging, Allianzen im Feld zu finden.

Das Rennen wurde von mehreren Attacken direkt nach dem Start eröffnet. Zur ersten Bergwertung des Tages waren bereits 6 Fahrer vom Feld ausgerissen und hatten sich einen Vorsprung von rund 2 Minuten herausgefahren. BORA – hansgrohe kontrollierte die Gruppe von Beginn an zusammen mit Sky und Quickstep, weshalb der Abstand nie mehr als 3 Minuten betrug. Beim Zwischensprint des Tages in Wincrange holte UCI Weltmeister Peter Sagan wieder ein paar Punkte beim Sprint aus dem Feld.

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BORA – hansgrohe bereit für Grand Départ


Vier Neulinge, drei Deutsche, zwei Leader und ein UCI Weltmeister sind bereit für die Tour de France. Vor dem ersten Grand Départ in Deutschland nach 30 Jahren, blickt Ralph Denk zuversichtlich auf den Start des weltgrößten Radrennens.

„Ich denke, wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir für den Grand Départ in Düsseldorf bereit sind. Es ist eine Ehre, als deutsches Team, bei diesem historischen Moment dabei zu sein. Vor 30 Jahren habe ich in Berlin mitgefiebert, nun bin ich hier als Team Manager in Düsseldorf dabei. Jetzt auch noch den deutschen Meister, Marcus Burghardt, in den Reihen zu haben, erfüllt mich mit Stolz. Wie ich schon zum Beginn der Saison gesagt habe, haben wir hier hochgesteckte Ziele. Wir wollen eine Etappe gewinnen und mit Peter das Grüne Trikot holen. Mit Rafa möchten wir unter die ersten Fünf in der Gesamtwertung.“ – Ralph Denk, Team Manager

„Nun sind wir in Düsseldorf angekommen und wir sind bereit. Meine Vorbereitung war perfekt, und die Resultate schon in den letzten Wochen gut. Für mich ist diese Tour nicht nur besonders, weil sie in Deutschland beginnt und ich nun für BORA – hansgrohe fahre, sie ist auch besonders, weil es die erste Tour ist, die ich mit meinem Bruder bestreite. Das bedeutet mir viel und wir werden in den kommenden drei Wochen viel Spaß haben. Wir werden sehen, wie das Rennen läuft. Zuerst muss ich ein gutes Zeitfahren hinlegen, dann können wir an die Sprints denken.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

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Bronze bei den Deutschen Meisterschaften im Zeitfahren: Team Auto Eder Bayern mit Felix Engelhardt auf dem Podium


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Mit Bronze im Kampf gegen die Uhr hat das Team Auto Eder Bayern sein Medaillenziel bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren erreicht, dabei weiteres Edelmetall sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen nur knapp verpasst. «Wir sind sehr zufrieden, mit etwas Glück wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber so ist Radsport. Kompliment an die gesamte Mannschaft», bilanzierte Team-Manager Ralph Denk, der am Wochenende auch beim Doppelsieg seines Teams BORA – hansgrohe durch Marcus Burghardt und Emanuel Buchmann bei den Deutschen Meisterschaften der Elite Grund zum Feiern hatte. «Das Team hat die Ziele gut umgesetzt und gerade die jüngeren Fahrer im Team liefern in diesem Jahr eine überzeugende Leistung ab», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern zum Auftritt seiner Mannschaft.

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