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Ötztal Tourismus – BORA – hansgrohe: Eine Erfolgsgeschichte auf 2 Rädern

Seit dem Jahr 2020 besteht die Zusammenarbeit zwischen BORA – hansgrohe und dem Ötztal als „Official Trainings Destination“. Beide Partner profitieren von dieser Kooperation. Das Ötztal festigt mit seinen Veranstaltungen und dem touristischen Radangebot immer mehr seinen Ruf als Top-Destination in den Alpen – für alle Radsportler, egal ob auf dem Rennrad, Mountain-, Gravel- oder E-Bike. Gestern reiste eine Delegation aus dem Ötztal zu BORA – hansgrohe, wo es interessante Einblicke in den „Service Course“ des Teams gab.

Ende des vergangenen Jahres wurde die Tourismuskooperation zwischen Ötztal, dem längsten Seitental Tirols, und BORA – hansgrohe um zwei weitere Jahre verlängert. „Für uns zahlt sich diese Partnerschaft absolut aus. Wir bieten dem WorldTour-Team perfekte Bedingungen für Trainingslager der Top- und Nachwuchsmannschaft und laden sie jedes Jahr im Oktober zum Teamcamp ein. Aus werbetechnischer Sicht können wir beeindruckende Zahlen präsentieren. Allein bei der Tour de France 2020 analysierte die weltweit renommierte Agentur Nielsen einen Werbewert von 30 Millionen Euro im TV-Segment und eine knappe Million im Print – vor allem in unseren wichtigsten Kernmärkten“, eröffnet Oliver Schwarz. Auch der Geschäftsführer von Ötztal Tourismus fuhr gestern nach Bayern, um sich den beeindruckenden „Service Course“ des Teams anzusehen. Dort lagert das komplette Equipment des Profiteams und der U19-Nachwuchsmannschaft Team Auto Eder.

Der Großteil der Sommergäste im Ötztal reist mit einem Rad an – egal ob Rennrad, Mountainbike oder E-Bike. Nicht ohne Grund: Das Ötztal ist eine der renommiertesten, vor allem aber auch innovativsten Raddestinationen der Alpen. Im Sommer 2022 gab es über 1,4 Mio. Nächtigungen. In Sölden steht der sportliche Charakter im Mittelpunkt! Allein die Bike Republic Sölden mit seinen unzähligen Trails und Abfahrten verzeichnete im Vorjahr an Spitzentagen bis zu 1.000 Biker pro Tag. Im Sommer 2022 waren fünf Lifte für Biker im Betrieb und brachten über 230.000 Fahrten. Der Biker Anteil der Liftfahrten in Sölden beträgt 30%.

Toni Palzer als Stargast beim Ötztaler Radmarathon


Plomi Foto

Was die Tour de France für das BORA – hansgrohe Team ist, das ist der Ötztaler Radmarathon für die nationale und internationale Rennradcommunity. Heuer findet einer der legendärsten Radmarathons in den Alpen mit Start und Ziel in Sölden über 227 Kilometer und 4 Alpenpässe mit 5.500 Höhenmetern erstmals am 9. Juli statt. Die 42. Auflage des Ötztaler Radmarathons ist wieder mit 4.000 Teilnehmer:innen limitiert und ein besonderer Stargast kommt heuer vom Team BORA – hansgrohe: Toni Palzer. „Er wird das ganze Wochenende bei uns sein und wir freuen uns sehr, dass er auch im ÖRM TV seine Expertisen zum Besten geben wird“, freut sich Organisator Dominic Kuen.

Der Ötztaler Radmarathon belebt mit seinen Innovationen seit Jahrzehnten den Hobby-Radsportbereich. Vor der 42. Auflage gab es erstmals für zwei Teilnehmer:innen die Möglichkeit, mit BORA – hansgrohe Coach Helmut Dollinger ein exklusives Trainingsprogramm bis zum Radmarathon durchzumachen. „Das gab es bisher noch nie und jeder Starter hat unterschiedliche Anforderungen. Viele wollen durchkommen und die tolle Stimmung genießen, andere wollen ihre persönlichen Bestzeiten pushen und ganz wenige wollen gewinnen. Ich habe die beiden Auserwählten auch bei einem einwöchigen Trainingscamp auf Mallorca unterstützt, schreibe ihnen Trainingspläne, auf ihrem ganz persönlichen Weg ihre Ziele zu erreichen“, beschreibt Helmut Dollinger.

Was Neuerungen beim Ötztaler Radmarathon betrifft gibt es heuer eine ganz besondere: Erstmals werden allen über 4.000 Teilnehmer:innen ganz persönliche, digitalisierte Videos von ihrer Fahrt nach der Zielankunft zugestellt, welche sie dann mit ihren Freunden teilen können. Ein weiterer Meilenstein sowie Vorreiterrolle des Ötztaler Radmarathons in Richtung Digitalisierung.

Erfolgreiches Sommerprojekt: Bike Republic Sölden
Der Mountainbike-Sport spielt im Ötztal eine ganz entscheidende Rolle. Nicht nur, dass vier der bekanntesten Mountainbiker:innen im Weltcup aus dem Ötztal und der unmittelbaren Umgebung kommen. Mit dem neuen Indoor Bikepark bei der Area47, der heuer eröffnet wurde, wurden neue Maßstäbe aufgestellt. Und eines der erfolgreichsten Sommerprojekte ist die Bike Republic Sölden mit einer unvergleichlichen Wertschöpfung im Alpenraum. Über 95 Kilometer Trails und Lines in der Endausbaustufe, 18 Naturtrails mit allein 36 Kilometern, 30 gemütlichen Almhütten, dem höchsten Startpunkt für Mountainbiker auf 2.787 Höhenmetern am Fernar Trail und insgesamt 14 MTB-Routen im Ötztal mit 241 Kilometern sprechen eine klare Sprache. Klar gibt es im Ötztal noch jede Menge Shops für Verleih von Rädern und Equipment. Zudem eröffnen zahlreiche Pump Tracks im Ötztal auch ein Eldorado für viele junge Biker.

www.oetztal.com

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Präsentation der Glockneretappe von Osttirol nach Salzburg mit belgischen Top-Teams

Heute wurde bei Porsche Salzburg die dritte Etappe der 72. Österreich Rundfahrt, Tour of Austria, präsentiert. Die Glockneretappe führt über 148,5 Kilometer von Sillian in Osttirol aus über das Dach der Tour nach St. Johann/Alpendorf in Salzburg. Im Zuge der Pressekonferenz wurden auch die ersten beiden Spitzenteams präsentiert.

Die Tour of Austria verläuft von 2. bis 6. Juli 2023 über fünf Etappen. Die Glockneretappe am 4. Juli von Osttirol nach Salzburg wurde heute vorgestellt. Nach dem Start in Sillian in Osttirol um 11:00 Uhr am Marktplatz geht es durch das Pustertal hinunter nach Lienz, wo die erste Sprintwertung des Tages auf die Radprofis wartet. Am Iselsberg wird zum ersten Mal um Bergpunkte gefahren, ehe vor dem Anstieg auf den Großglockner über Heiligenblut in Mörtschach die zweite Sprintwertung ausgetragen wird.

Ein neuer Bergabschnitt feiert Tour-Premiere
Danach geht es für die Radprofis auf das „Dach der Tour“ zur HC-Bergwertung am Hochtor auf 2.504 Metern Seehöhe, gefolgt vom Fuschertörl (2.428m). Nach der rasanten Abfahrt Richtung Etappenziel kommt es nach der Sprintwertung in Schwarzach kurz vor dem Ziel in St. Johann noch zu einem neuen Etappenabschnitt. Unmittelbar nach Schwarzach folgt nämlich ein zackiger Anstieg mit rund 1,5 Kilometer Länge und zwölf Prozent Steigung. Danach haben die Fahrer nur noch vier Kilometer bis St. Johann, wo der drei Kilometer lange Schlussanstieg ins Ziel nach Alpendorf wartet. „Der neue Berg kurz vor dem Ziel auf der alten St. Veiter Landesstraße ist erstmals im Rundfahrts-Streckenplan. Dort kommt es sicher zu vielen Attacken und wir hoffen auf viele Zuschauer“, freut sich der Salzburger Etappen-Koordinator Peter Stankovic. Der Zieleinlauf am Fuße des St. Johanner „Geisterberges“ wird gegen 14:45 Uhr erwartet.

Die Salzburg-Etappe verbindet auch noch ein weiterer Aspekt mit der Tour of Austria: Denn die Trophäe für den Gesamtsieger der Österreich Rundfahrt kommt vom Eisenkünstler Max Sendlhofer aus Mühlbach am Hochkönig und wird von St. Johann/Alpendorf gesponsert.

Erstes WorldTour-Team mit Tobias Bayer auf der Starterliste
Zwei belgische Top-Mannschaften haben neben den fünf österreichischen Continental Teams Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo – deren Teamchefs erstmals die Tour of Austria organisieren, einen fixen Startplatz erhalten: Die WorldTour-Mannschaft Alpecin-Deceuninck und Bingoal WB (Professional Continental Team). Alpecin-Deceunincks Superstar Mathieu van der Poel und Sprintstar Jasper Philipsen wohl ebenso wie Edelhelfer Michael Gogl aus Oberösterreich die Tour de France bestreiten. Dafür wird sich das Team voll in die Dienste von Tobias Bayer stellen. Der junge Oberösterreicher, der vom Tirol KTM Team den Sprung zu den Profis schaffte, freut sich schon sehr auf die Tour of Austria und will auf das Gesamtklassement fahren. Der 23-jährige starke Bergfahrer hat schon einige Male gezeigt, was in ihm steckt: 2020 wurde er beim „Baby-Giro“ Etappendriter, hinter Cross-Weltmeister Thomas Pidcock. Im Vorjahr holte er einen zehnten Etappenplatz beim Giro d’Italia und wurde Dritter beim Brussels Cycling Clasisc.

„Ich freue mich riesig, dass es die Österreich Rundfahrt wieder gibt! Wir werden mit einem starken Team am Start stehen und ich will mich in der Heimat von meiner besten Seite zeigen“, sagte der 23-jährige Tobias Bayer.

Die zweite Mannschaft ist das starke belgische Professional Continental Team Bingoal WB. In der zwanzigköpfigen Equipe ist auch ein Fahrer in Österreich bestens bekannt: Alexis Guerin. Der Franzose fuhr drei Jahre lang für das Team Vorarlberg und gewann 2021 die Oberösterreich Rundfahrt. Heuer holte sich der starke Bergfahrer bei der traditionellen Etappenfahrt Coppi e Bartaimli sogar einen Etappensieg! Ein weiterer bekannter Name im Team ist der 32-jährige Belgier Guillaume Van Keirsbulck, der als Klassikerspezialist gilt.

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Ju – Dornbirn), 149,3km, 1.781hm
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck), 158,8km, 1.559hm
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf), 148,5km, 3.105hm
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr)
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg)

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Christoph Strasser eröffnet in Italien die neue Saison

Ende des Monats am 29. April beginnt für Christoph Strasser die neue Wettkampfsaison. Es wird eine dicht gedrängte mit vielen unterschiedlichen Projekten. Der sechsfache Sieger des Race Across America will in Italien seinen Vorjahressieg beim Race Across Italy verteidigen. Die Konkurrenz ist heuer sehr stark!

Im vergangenen Jahr feierte Christoph Strasser mit dem Sieg beim Transcontinental Race seinen ersten Triumph bei einem unsupported-Rennen – dh. er ist hier völlig auf sich alleine gestellt. Heuer will er diese boomende Variation des Extremradfahrens weiterhin ausbauen. Aber zuvor startet er seine Saison beim Race Across Italy, das er im Vorjahr in 24:28 Stunden gewinnen konnte. Das Rennen feiert heuer seine zehnte Auflage und führt über 775 Kilometer und 10.000 Höhenmeter von Silvi Marina an der Ostküste zur Westküste quer durch Italien und wieder retour. Sein Start ist für Samstag, den 29. April 2023, gegen Mittag geplant. Er wird als letzter Starter ins Rennen gehen.

Strasser will Titelverteidigung trotz starker Konkurrenz
„Im Vorjahr gewann ich das Race Across Italy mit einer Zeit von 24:28 Stunden. Ich denke, dass es unter 24 Stunden möglich ist. Heuer kenne ich die Strecke besser und 2022 unterliefen uns einige Fehler in der Navigation. Aber leicht wird das Rennen sicher nicht, denn die Konkurrenz ist stark wie lange nicht“, sagt der Kraubather, der in seiner Kategorie auf 33 Konkurrenten trifft – alleine sechs davon aus Österreich. „Aber der schärfste Gegner ist sicherlich der Luxemburger Ralph Diseviscourt. Er hält den 24h Weltrekord auf der Outdoor-Bahn, wurde 2018 Zweiter beim RAAM, gewann in Italien drei Mal und holte sich auch den Triumph bei der 1000 Kilometer langen Tortour rund um die Schweiz“, beschreibt Strasser.

Strasser gut in Form
Ende August des Vorjahres gewann Christoph Strasser das über 4.000 Kilometer lange, quer durch Europa führende Transcontinntal Race. „Das war ein Ritterschlag für mich. Dieser Sieg bedeutet mir heute noch sehr viel, weil auch niemand damit gerechnet hat. Über zwei Wochen völlig auf sich ohne Betreuer gestellt zu sein, alles selbst zu managen, das war eine komplett neue Erfahrung für mich. Leider hat die Regeneration danach länger gedauert als nach einem Race Across America. Durch die schlechte Ernährung hatte ich ziemlichen Mangel an Proteinen und die Muskulatur ging zurück. Daher war in den letzten Monaten der Schwerpunkt vor allem auf Kraftausdauer, um diese Defizite wieder aufzuholen und meine Kraft wieder aufzubauen. Das Training in den letzten Wochen verlief sehr gut und ich fühle mit wieder top-vorbereitet für 2023!“

Die weiteren Rennen und Projekte
Nach dem Race Across Italy hat Christoph eine „Trainingsfahrt“ ab 12. Mai quer durch Österreich vor. Das „Transaustria unsupported“ von Nickelsdorf im Burgenland nach Dornbirn verläuft über 720 Kilometer und 8.500 Höhenmeter und er will die Österreich-Durchquerung, die live von K19.at übertragen wird, ohne Betreuung von außen absolvieren. „Dabei wollen wir mit zahlreichen Live-Einstiegen zeigen, wie so ein Bewerb überhaupt funktioniert.“ Danach folgt am 10. Juni das 1.200 Kilometer lange unsupported Rennen „B-Hard“ in Bosnien. Sein Saisonhöhepunkt liegt in der Titelverteidigung des Transcontinental Race, das heuer von Belgien nach Griechenland führt. Die Strecke beträgt wieder rund 4.000 Kilometer.

Und dazwischen hat er noch einige Vortragstermine, wie am 21. April auf der Messe Wieselburg, am 6. Mai bei der Messe Ainova in Zeltweg und am 17. Mai wartet auf alle Fans in Wien Strebersdorf ein Zusatztermin, da sein erster Vortrag im Februar völlig überbucht war!

Infos zum Race Across Italy:
– www.raceacrossitaly.com

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Felix Gall heiß auf Tour of the Alps

Am kommenden Montag beginnt in Rattenberg im Tiroler Alpachtal die fünftägige Rundfahrt Tour of the Alps in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Aus rot-weiß-roter Sicht zählt der Osttiroler Felix Gall zum Favoritenkreis. Und neben dem starken Kletterer Hermann Pernsteiner fährt auch erstmals ein österreichisches Nationalteam um die Kapitäne Lukas Pöstlberger und Sebastian Schönberger.

Die 46. Ausgabe der Rundfahrt Tour of the Alps und deren Vorgängerrundfahrt Giro del Trentino verspricht in diesem Jahr einmal mehr fünf hochspannende Tage voller packender Zweikämpfe inmitten der schönsten Panoramen der Alpenregion. Mit Geraint Thomas, Aleksandr Vlasov, Jack Haig, Rigoberto Uran und Chris Froome sind zahlreiche Top-Stars mit dabei. Die Auftaktetappe führt am 17. April von Rattenberg nach Alpbach über 127,5 Kilometer. Im Peloton befindet sich erstmals auch ein österreichisches Nationalteam um die beiden Profis Lukas Pöstlberger und Sebastian Schönberger, die Marco Schrettl (der einzige Tiroler am Start), Alexander Hajek und Sebastian Putz (alle vom Tirol KTM Cycling Team) sowie Moran Vermeulen (Team Vorarlberg) und Philipp Hofbauer (WSA KTM GRAZ P/B LEOMO) an die Weltspitze heranführen sollen. Die Wildcard für das ÖRV-Nationalteam kam vom Tirol KTM Cycling Team. Teamchef Thomas Pupp zu den Beweggründen: „Wir haben heuer eine extrem junge Mannschaft und die Tour of the Alps mit ihrem Top-Niveau wäre zu hart für uns. So haben wir beschlossen, gemeinsam mit dem ÖRV eine Mannschaft mit unserer Wildcard aufzustellen. Es ist eine Win-Win-Situation für uns alle und den heimischen Radsport.“

Felix Gall will in die Top-5!
Hermann Pernsteiner von Bahrain – Victorious geht als Edelhelfer in die Tour of the Alps (Tota). Nicht so der Osttiroler Felix Gall, der nach dem tollen sechsten Gesamtplatz im Vorjahr seine zweite Tota bestreiten wird. „Das ist derzeit meine beste Saison ever und ich habe jetzt schon so viele UCI-Punkte wie im gesamten letzten Jahr. Ich denke, dass ich in der Weltspitze angekommen bin. Letzte Woche bei der Baskenland-Rundfahrt fuhr ich vier Mal in die Top-Ten und holte den zehnten Gesamtplatz. Ich muss mich vor niemandem mehr verstecken und musste im Baskenland nie kämpfen, um in der ersten Gruppe zu bleiben. Das war auch extrem gut fürs Selbstvertrauen.“

Der 25-jährige Felix Gall hat heuer eine Konstanz gefunden, die er so noch nie hatte: „Ich fahre seit zwei Monaten Rennen auf keinem schlechten Level. Für mein Team AG2R Citroën gehe ich als Leader in die Tour of the Alps, vielleicht klappt das dann auch beim Giro d’Italia. Ich hoffe, dass sich mein Körper bis Montag von den Anstrengungen der letzten Wochen gut erholt. Die Vorfreude auf die „Heimrundfahrt“ ist enorm groß. Die Rundfahrt ist extrem gut organisiert und auch die kurzen Etappen machen die Tour spannender für uns und die Zuschauer.“

In dieser Saison holte Felix Gall beim Kletterklassiker Gran Premio Miguel Indurain den neunten Platz, bei der Faun-Ardèche Classic wurde er Sechster und bei Tirreno-Adriatico holte er den sechsten Platz in der Nachwuchswertung!

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Tour of Austria auf den Spuren der Rad-WM 2018

Österreichs größtes Radsportereignis gastiert am Montag, den 3. Juli 2023, in Innsbruck. Die zweite Etappe der neu gegründeten Tour of Austria, der 72. Int. Österreich Rundfahrt, verläuft von St. Anton am Arlberg durch das Inntal in die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck – auf den Spuren der so erfolgreichen Rad-WM 2018.

Nach der Auftaktetappe der Tour of Austria in Vorarlberg gastiert die zweite Etappe zur Gänze in Tirol. Österreichs größtes Radsportereignis wurde von den Teamchefs der fünf größten Mannschaften Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo sowie Vienna City Marathon-Organisator Wolfgang Konrad auf neue organisatorische Beine gestellt. Der Tiroler Thomas Pupp, Teammanager von Tirol KTM, fungiert neben Thomas Kofler vom Team Vorarlberg als Tourdirektor. Die Betreibergesellschaft der Rundfahrt, die Tour of Austria GmbH, hat ihren Sitz in Rankweil. Mit Jürgen Schatzmann, der mit Thomas Kofler im Team Vorarlberg arbeitet, hat sie einen erfahrenen Routinier als Tour-Organisationsleiter mit an Bord.

Kommt es zum Massensprint in Innsbruck?
Thomas Pupp beschreibt in einer Kurzzusammenfassung die 2. Etappe, die über 158,8km und 1.559hm führt: „Diese Etappe auf Tiroler Boden steht ganz im Zeichen der großartigen Rad-WM 2018. Vom skiweltmeisterlichen St. Anton am Arlberg, der Wiege des alpinen Skisports, geht es in rasendem Tempo nach Innsbruck. Beim Anstieg nach Axams, der drei Mal befahren wird, kommt es sicherlich zu den ersten Selektionen im Fahrerfeld. Die Frage in Innsbruck wird lauten: Erreicht eine Spitzengruppe das Ziel am Rennweg vor dem Congress oder fällt die Entscheidung im Massensprint?“

Der Start fällt am Montag, den 3. Juli, um 10:30 Uhr vor dem Tourismusbüro in St. Anton am Arlberg. Nach den Sprintwertungen in Zams und Zirl folgen drei Runden über den Anstieg in Axams, wo auch zwei Mal um Bergpunkte gefahren wird. In der zweiten Runde gibt es in Götzens auch die letzten Sprintpunkte. Danach geht es nach Innsbruck, wo gegen 14:30 Uhr die Entscheidung um den Etappensieg der 20 Teams und 140 Fahrer am Rennweg fallen wird.

Heute wurde bei Porsche/Skoda Innsbruck die Tirol-Etappe präsentiert. Von den Etappenorten kamen Martin Ebster (GF TVB St. Anton am Arlberg) und Julia Zraunig (TVB Innsbruck) sowie Sportstadträtin Elisabeth Mayr und Landesportrat Georg Dornauer. Dornauer betonte die Wichtigkeit der Tour of Austria: „Mit der Rad WM 2018 in Tirol haben wir ein kräftiges Ausrufezeichen gesetzt und eine unglaublich positive Fahrrad-Stimmung im Land erzeugt. Das wollen wir weiterführen.“ Auch Elisabeth Mayr betonte den Stellenwert des Radsports: „Mit der Tour of Austria wird fünf Jahre nach der erfolgreichen Rad-WM in Innsbruck wieder ein hochklassiges Starterfeld in der Landeshauptstadt einfahren. Für viele Radbegeisterte stellt die Rückkehr der Radrundfahrt und der Etappenzielsprint in Innsbruck sicherlich eines der Highlights auf dem Wettkampfkalender dar.“

Radprofis freuen sich auf die Rundfahrt „neu“
Auch aktive wie ehemalige Radprofis folgten der Einladung der Tour-Organisatoren, wie die Rundfahrtssieger Thomas Rohregger, Georg Totschnig, Helmut Wechselberger und Wolfgang Steinmayr sowie Tirol KTM-Profi Tim Wafler. Rohregger ist der letzte Tiroler Rundfahrtssieger und er betont die Wichtigkeit der Rundfahrt: „Für mich zählt die Ö-Tour mir ihrer langjährigen Geschichte zum österreichischen Kulturgut. Aus sportlicher Sicht bietet sie ein Sprungbrett für junge österreichische Talente. So schaffte ich damals mit meinem Sieg 2008 den Sprung in ein Profiteam und konnte mir in weiterer Folge meinen Traum von der Tour de France erfüllen.“

Der erst 21-jährige Tim Wafler fährt seine zweite Profisaison beim Tirol KTM Cycling Team und erfüllt sich heuer einen Lebenstraum mit seinem ersten Rundfahrtsstart: „Die Tour of Austria ist für alle jungen Radfahrer ein absolutes Highlight und sie hat mein ganzes Leben begleitet. Meine erste Österreich Rundfahrt erlebte ich 2002, da war ich noch kein halbes Jahr alt. Damals habe ich schon meinem Papa zugejubelt. Seither habe ich keine Tour verpasst und zumindest jährlich eine Etappe live gesehen. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass ich die Chance bekomme selbst dabei zu sein.“

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Juli: Vorarlberg (Dornbirn – Dornbirn), 149,3 km, 1.781 hm
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck), 158,8km, 1.559 hm
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf)
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr)
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg)

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Der große Tour-Auftakt in Vorarlberg

Zum 6. Mal in der 72-jährigen Geschichte der Tour of Austria findet in Vorarlberg der Grand Depart statt! Am 1. und 2. Juli 2023 ist Dornbirn Startort mit einer spektakulären Etappe, die alle Regionen des westlichsten Bundeslandes durchquert.

Nach 2001, 2009, 2010, 2011 und 2018 fällt heuer erneut der Startschuss zur Österreich Rundfahrt in Vorarlberg. Namhafte Sieger gab es bei den bisherigen Tour-Starts in Vorarlberg: Zwei Mal siegte Andre Greipel und je ein Mal Werner Riebenbauer, Robert Hunter und Mailand San Remo-Sieger Matej Mohoric. Am 1. Juli 2023 kommt es in Dornbirn zur Teampräsentation. Tags darauf startet um 11:00 Uhr am Marktplatz in Dornbirn die erste Etappe über 149,3 Kilometer der neu gegründeten Tour of Austria. Die Teamchefs der fünf größten Mannschaften Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo schlossen einen Pakt, um die Tour of Austria nach drei Jahren Pause auf neue Beine zu stellen.

Maßgeblichen Anteil daran haben auch einige Vorarlberger: Thomas Kofler vom Team Vorarlberg fungiert neben Thomas Pupp als Tour-Direktor. „Die Betreibergesellschaft der Tour hat ihren Sitz in Rankweil. Mit Jürgen Schatzmann, der ebenfalls mit mir für unser Team arbeitet, haben wir einen erfahrenen Routinier als Tour-Organisationsleiter mit an Bord“, sagt Kofler, der für die Bereiche Rennabwicklung, Rahmenprogramm, Behörden, Sicherheit und Mitarbeitermanagement zuständig ist. Ebenso für die Vermarktung der Tour in Kooperation mit Innauer und (f)acts, einem weiteren Unternehmen aus Vorarlberg.

Spektakulärer Auftakt in Dornbirn
Die Auftaktetappe der Tour of Austria führt über 149,3 Kilometer und 1.781 Höhenmeter. Dabei ist eine große Runde mit 82,2 Kilometern und zwei kleinen Finalrunden (je 32,7km) zu absolvieren. Die Sprintwertungen befinden sich in Rankweil, Hohenems und Wolfurt. Am Thüringerberg und in Alberschwende wird um Punkte für das Bergtrikot gesprintet. Nach zwei Zieldurchfahrten wird der Zieleinlauf beim Rathausplatz in Dornbirn gegen 14:30 Uhr erwartet. „Im Streckenplan finden wir mehrere kleinere Anstiege. Die Bergwertung Thüringerberg ist rund zehn Kilometer lange. Der zweite Anstieg von Wolfurt nach Alberschwende beträgt zwölf Kilometer mit 300 Höhenmetern. Es ist ein landschaftlich wunderschöner Verlauf und ich denke, wir sehen in Vorarlberg eine typische Klassiker-Etappe. Die letzten fünf Kilometer vor dem Ziel sind dann technisch sehr anspruchsvoll. Die Radprofis durchfahren viele schöne Regionen, wie das Rheintal, Großes Walsertal, Walgau, Vorderer Bregenzerwald, wo sich auch sehr gut ausgebaute Radwege befinden“, erläutert Thomas Kofler im Zuge der heutigen Pressekonferenz.

Viel Programm für die BesucherInnen in Dornbirn
Am Samstag, den 1. Juli 2023, beginnt die Präsentation der 20 Teams am Marktplatz in Dornbirn um 17:30 Uhr. Dabei wartet auf die BesucherInnen die „Tour Kick Off Party“ mit Sound, Gastronomie und einem „Meet & Greet“ mit den Stars. Am Sonntag, den 2. Juli, beginnt das Programm vor dem Start um 9:30 Uhr mit der Einschreibung der Radprofis. Im Zielgelände am Rathausplatz kann die Etappe live via Video-Wall mitverfolgt werden. Bei kostenlosem Eintritt gibt es auch eine Tour-Expo, wo Partner und Sponsoren ihre Produkte präsentieren. Mit dabei sind unter anderem Skoda, Samina, Eindruck-DNA, Shimano, RadHaus, Doppelmayr, ÖAMTC, die Initiativen sicheres Vorarlberg, Aktivzentrum Bregenzerwald und radfreundliches Vorarlberg. Und die Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren können beim beliebten Käferle Cup selbst mitmachen. Die Kinderbewerbe werden vom LRV Vorarlberg, RV Dornbirn und RV Schwalbe vor dem Arlberg organisiert.

Weitere Stimmungsnester entlang der Strecke für die Radsportfans gibt es in Hohenems, Rankweil, Thüringerberg, Wolfurt und Alberschwende bei sämtlichen Wertungen. Dort gibt es meist gastronomische Angebote der Städte und Gemeinden. „Unser Dank gilt vor allem der Stadt Dornbirn um Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Sportreferent Jürgen Albrich und Herbert Kaufmann vom Tourismus und Stadtmarketing ebenso wie dem Land Vorarlberg, den Sponsoren und sämtlichen Behördenvertretern und Wertungspartnern.

GP Vorarlberg eröffnet Radsaison im Ländle
Vor der Tour of Austria kommt es mit dem GP Vorarlberg am 30. April zum ersten Radsporthighlight des Jahres. Das Rennen wird erstmals unter der UCI-Kategorie 1.2 organisiert! Auf das Rekordstarterfeld mit zahlreichen Spitzenmannschaften warten 165 Kilometer. Zudem hat Thomas Kofler vom Team Vorarlberg selbst auch noch viel Grund zur Freude. Denn sein Team feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen. Mit seinem Zwillingsbruder Johannes hat er das Team gegründet und kein geringerer als Willi Bruckbauer – Eigentümer von BORA – streut der Kaderschmiede für jungen Athleten Rosen: „Ohne die großartige Arbeit der Continental Teams, wie dem Team Vorarlberg, gibt es auch uns als World Tour-Teams nicht!“ Die sportlichen Highlights der letzten 25 Jahre waren für das Team die beiden Etappensiege und der Gesamtsieg der Österreich Rundfahrt 2015 mit der Abschlussetappe nach Bregenz. Ebenso eine starke Leistung beim Teamzeitfahren bei der Rad WM 2018 sowie Wertungtrikots bei der Tour de Suisse und der Deutschland Tour. „Sehr emotionale Momente für mich waren unsere Starts bei der Flandern Rundfahrt und Gent-Wevelgem. Diese Renneinsätze werde ich nie vergessen“, schließt Kofler.

Auch Sport- und Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher freut sich über das Comeback der Tour of Austria in Vorarlberg: „Es freut mich, dass nach dreijähriger Pause ein solch großes sportliches Event den Auftakt in Vorarlberg feiert. Radfahren ist eine eindeutige Kernsportart in unserem Bundesland. Der Spitzensport übernimmt hier eine wichtige Vorbildfunktion für den Breitensport. Ich wünsche den Organisatoren der Tour of Austria einen reibungslosen Ablauf und herausragende sportliche Leistungen!“ LRV-Präsident Herbert Tessadri betont die Wichtigkeit der Tour of Austria für den Nachwuchs: „Der LRV und vor allem der Nachwuchs profitieren vielschichten von der Rundfahrt im Ländle. Das Event zieht tausende Radsportbegeisterte an die Strecke und das führt immer zur Mobilisierung von potentiellen Nachwuchssportlern und bildet somit ein Baustein für die sportliche Basis von morgen. Und wir profitieren vom Know-How der Tourveranstalter und können dies für eigene Events nutzen.“ „Wir freuen uns, dass Österreichs Top-Radsportveranstaltung heuer bei uns in Dornbirn beginnt“, berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. „Für den Radsport in unserer Stadt aber auch im Land ist dieses Event eine Auszeichnung und ich bin mir sicher, dass wir für die Radprofis ein tolles Umfeld bieten können“, ergänzt Vizebürgermeister, Sportstadtrat Julian Fässler.

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Juli: Vorarlberg (Dornbirn – Dornbirn), 149,3 km, 1.781 hm
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck)
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf)
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr)
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg)

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Die Österreich Rundfahrt ist zurück

Nach dreijähriger Pause startet die Österreich Rundfahrt als Tour of Austria von 2. bis 6. Juli 2023 neu durch. Das wurde heute im Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs bekannt gegeben. Ein absolutes Novum im internationalen Radsport ist die Organisation, denn die fünf österreichischen Continental Teams übernehmen die Leitung von Österreichs wichtigster Radsportveranstaltung.

Es ist eine einzigartige Geschichte im internationalen Radsport. Noch nie schlossen sich die führenden Mannschaften eines Landes zusammen, um die größte Landesrundfahrt zu organisieren. Die Teamchefs von Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo beschlossen gemeinsam mit Wolfgang Konrad, Geschäftsführer des Vienna City Marathons, die Agenden für die Durchführung der Rundfahrt vom Österreichischen Radsport-Verband zu übernehmen. Als Tourdirektoren treten Mag. Thomas Pupp vom Tirol KTM Team und Thomas Kofler vom Team Vorarlberg auf, Organisationsleiter ist der Vorarlberger Jürgen Schatzmann. In Puncto Vermarktung konnte Innauer + (f)acts, die Agentur von Ex-Skisprungstar Toni Innauer und Wolfgang Schwarzmann, an Bord geholt werden. Neu ist auch der Name, denn die 72. Int. Österreich Rundfahrt firmiert unter Tour of Austria.

20 Teams und 140 Fahrer
Die Rundfahrt wird in der Kategorie UCI 2.1 gefahren. Das erlaubt ein Starterfeld mit allen drei Profikategorien: WorldTeams, ProTeams und Continental Teams. „Das Starterfeld wird 20 Teams mit jeweils sieben Fahrern umfassen. Das Interesse ist groß und wir haben bereits sehr viele Bewerbungen. Wir gehen aber auch proaktiv auf Mannschaften zu und würden uns vor allem über WorldTeams mit österreichischen Profis freuen“, erklärt Thomas Pupp.

5 Etappen von Dornbirn bis zum Sonntagberg
„Alle Etappenorte sind fixiert und am genauen Streckenverlauf wird noch gefeilt. Die Etappendetails werden wir in den nächsten Wochen bekannt geben“, sagt der für die Route zuständige Tourdirektor Thomas Kofler. Der große Tourauftakt findet am 1. und 2. Juli 2023 in Dornbirn statt. Am Samstagabend werden alle teilnehmenden Teams auf der großen Tourbühne am Marktplatz präsentiert. Am Sonntag erfolgt dann der Startschuss zur ersten Etappe über eine landschaftlich attraktive und spannende Strecke durch zahlreiche schöne Regionen Vorarlbergs.

Auf den Spuren der Rad WM 2018 führt die 2. Etappe von St. Anton am Arlberg nach Innsbruck. Durch das Inntal warten die ersten steileren Anstiege auf die Profis! Die 3. Etappe am 4. Juli ist zugleich auch die Königsetappe. Nach dem Start in Sillian in Osttirol geht es über den Großglockner nach St. Johann/Alpendorf in Salzburg. Die vorletzte Etappe am 5. Juli wird auch die längste der Tour of Austria werden. Hier geht es von Salzburg, St. Johann/Alpendorf, durch Oberösterreich an die östliche Grenze nach Steyr. Das große Finale der Tour of Austria findet am 6. Juli in Niederösterreich statt: Von Ybbs an der Donau geht es durch das malerische Mostviertel, wo bei der Wallfahrtsbasilika Sonntagberg zwei Runden über den giftigen Anstieg warten. „Wer dort vorne ist wird vermutlich auch die Rundfahrt gewinnen! So garantieren wir Spannung bis zum Schluss“, sagt Thomas Pupp!

Neue Etappenkonzepte bei der Tour of Austria
Mit neuen Etappenkonzepten wollen die Veranstalter die Radprofis und Zuschauer an der Strecke begeistern. „Kürzere Etappen und Schlussrunden in den Zielorten sollen den Spannungsbogen und die Abwechslung noch mehr erhöhen. In den nächsten drei Jahren wollen wir alle neun Bundesländer zumindest einmal besucht haben. Jetzt gilt in den nächsten Monaten aber unser Fokus der reibungslosen Durchführung der Tour of Austria 2023“, ergänzen Kofler und Pupp unisono.

Sprungbrett für viele Profis
Die Österreich Rundfahrt hat seit ihren ersten Austragungen zahlreiche Helden hervorgebracht. In der jüngsten Radsportgeschichte feierten Patrick Konrad, Felix Großschartner, Lukas Pöstlberger oder Gregor Mühlberger ihre ersten Erfolge in der Heimat, ehe sie den Sprung in internationale Spitzenteams schafften. „Die Tour of Austria ist elementar für die heimischen Mannschaften und Fahrer. Deshalb freut es mich auch, dass der ORF und K19 die Tour of Austria umfassend begleiten. Live gibt es die letzten 90 Minuten jeder Etappe bei K19 zu sehen. Im ORF wird das tägliche Tour of Austria-Magazin in ORF 1 und Sportplus ausgestrahlt“, freut sich Thomas Pupp. ÖRV-Präsident Harald Mayer war auch bei der Präsentation in Waidhofen an der Ybbs vertreten: „Es freut mich sehr, dass es nach dreijähriger Pause nun einen Neustart der traditionellen Österreich Rundfahrt/Tour of Austria geben wird. Dafür gebührt der Initiative und dem Einsatz der fünf österreichischen Continental Teams seitens Cycling Austria Dank und Anerkennung.“

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Juli: Vorarlberg (Dornbirn – Dornbirn)
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck)
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf)
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr)
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg)

Homepage: www.tourofaustria.com

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MR PR – Martin Roseneder
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Anmelderekord beim Neusiedler See Radmarathon

Im vergangenen Jahr war der Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus erstmals Teil der UCI Gran Fondo World Series. Der Vertrag mit dem Weltradsportverband wurde bis 2025 verlängert und die Hobbysportler können sich in Mörbisch rund um den Neusiedler See für die UCI Weltmeisterschaften 2023 in Glasgow, wo erstmals alle Radbewerbe und Disziplinen innerhalb von zwei Wochen veranstaltet werden, qualifizieren!

Der Neusiedler See Radmarathon 2023 findet am 22. und 23. April statt. „Wir freuen uns schon jetzt auf das Radfest im Burgenland und über die Anmeldezahlen: Wir haben fast doppelt so viele Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr“, sagt OK-Chef Johannes Hessenberger.

Beim Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus geht es nicht nur um Spitzensport. „Es freut mich, dass der Neusiedler See Radmarathon immer mehr an Popularität und auch an Bedeutung im internationalen Rad-Zirkus gewinnt. Hervorzuheben ist auch, dass bei der kommenden Veranstaltung der Nachwuchs stärker in den Mittelpunkt gerückt wird. Denn gerade unsere Kinder und Jugendlichen haben unter den Einschränkungen während der Pandemie massiv gelitten. Umso wichtiger ist es, unsere Kids wieder zu Bewegung zu animieren. Hier bietet der Radmarathon mit seinem attraktiven Angebot für Kinder einen Anreiz, sich sportlich zu betätigen und sich mit Gleichaltrigen im Wettkampf zu messen“, eröffnet Sportlandesrat Mag. Heinrich Dorner.

Auch Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel freut sich über die Einführung der neuen Bewerbe – speziell für E-Biker und für Familien – und sieht darin eine perfekte Ergänzung des touristischen Angebots in der Region. „Das Burgenland hat sich zum Ziel gesetzt das Radland Nummer Eins in Österreich zu werden. Dazu investiert das Land massiv in die Radinfrastruktur und es werden laufend Maßnahmen ergriffen, um die Qualität der Radwege, den Service und die Angebote rund ums Rad zu verbessern. Sportliche Großevents wie der Radmarathon tragen zur Attraktivität und Aufwertung der Urlaubsregion Burgenland bei“, so Tunkel.

Vom Burgenland zur Rad WM
Ein Raderlebnis mit Weltmeister Remco Evenepoel? Oder doch besser mit MTB- und Gravel-Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot? Erstmals in der Geschichte des Radsports findet im nächsten Jahr in Glasgow eine „Monster-WM“ statt. Das heißt, alle Disziplinen und Kategorien rittern sich innerhalb von zwei Wochen um die Weltmeistertitel. Und mit dabei sind da erstmals auch die weltbesten HobbyradfahrerInnen. Die UCI gab den Kalender für die Qualifikationsrennen dafür bekannt und zum zweiten Mal in Folge ist der Neusiedler See Radmarathon Teil des weltumspannenden Netzwerks. Das heißt: von Mörbisch geht es direkt nach Glasgow!

Organisator Johannes Hessenberger hat mit der UCI Gran Fondo World Series den Vertrag bis 2025 verlängert. „Der 125 Kilometer lange Neusiedler See Radmarathon gehört mit seinen 600 Höhenmetern sicherlich zu den flachsten im UCI-Programm. Das ist unsere große Chance, dass wir noch mehr nicht so bergfeste TeilnehmerInnen aus ganz Europa, die sich für die UCI-WM qualifizieren möchten, anlocken“, eröffnet der Wahlburgenländer, der vor allem auf eines sehr stolz ist: „2022 waren wir erstmals Teil der UCI-Serie und neben dem Radmarathon am 23. April 2023 kann man sich auch bei den Zeitfahrbewerben tags zuvor für die Weltmeisterschaften qualifizieren. Und letztes Jahr waren unsere Zeitfahren jene mit der zweitgrößten Teilnehmerzahl der gesamten UCI Serie. Wir waren auch generell unter den Top-4 Events weltweit, was die Zahl der qualifizierten Teilnehmer für die WM betrifft.“

Die UCI Gran Fondo World Series 2023 beinhaltet insgesamt 28 Rennen auf den fünf Kontinenten. Bei diesen Bewerben können sich die Amateur- und Hobbysportler für die WM in Glasgow qualifizieren. Die WM-Rennen in Schottland gehen dann am 4. und 7. August über die Bühne. „Für uns und natürlich die Tourismusregion Burgenland ist es eine große Ehre, dass wir zum zweiten Mal ein wichtiger Partner der UCI sind. Der Radsport boomt und das merken wir nicht nur an den Anmeldezahlen. Mit Stand jetzt liegen die Teilnehmerzahlen auf Rekordkurs, wir befinden uns derzeit etwa 40 Prozent über dem Niveau vor der Corona-Pandemie“, erläutert Hessenberger.

Bewerbe auch für Kids und E-Biker in Mörbisch
Zahlreiche Events stehen im April 2023 am Programm des Neusiedler See Radmarathons. Am Samstag, den 22. April, geht es vormittags mit dem 2. Mörbischer Kids Race los. Dabei können die Jüngsten aus verschiedenen Bewerben wählen, vom Bobby Car- über das Laufrad-Rennen bis hin zum Kids Race für Kinder im Alter von 5 bis 13. Danach kommt es wieder zum E-Bike-Race und am Nachmittag folgen die mittlerweile traditionellen Einzel- und Paarzeitfahren. Hier kann mit normalen Straßenrädern als auch mit Zeitfahrmaschinen gestartet werden. Und am Sonntag, den 23. April, folgt der 31. Neusiedler See Radmarathon, wo auch wieder die Business Ride-Wertung inkludiert ist. Ebenso können jene Radler, die es gemütlicher angehen wollen, den 65 Kilometer langen Mini-Marathon in Angriff nehmen. Er führt bis Illmitz und von dort geht es mit der Fähre zurück nach Mörbisch. „Wir wollen vor allem das E-Bike-Race pushen. Denn hier kann jeder mitmachen – egal wie trainiert oder wie alt oder jung. Es ist ein Spaß für die ganze Familie“, ergänzt Hessenberger.

Homepage: www.neusiedlersee-radmarathon.com

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Laura Stigger mit Bora-Youngsters auf Langlaufskiern

Im Zuge der Tourismuskooperation des Radteams BORA – hansgrohe mit Ötztal Tourismus schlugen vergangene Woche die Nachwuchsfahrer des deutschen Spitzenteams die Trainingszelte in Niederthai auf. Dabei wurden sie auch von der MTB- und Straßen-Weltmeisterin Laura Stigger auf den Langlaufskiern begleitet.

Das Team Auto Eder ist offiziell das U19-Nachwuchsteam des UCI WorldTeams BORA – hansgrohe. „Seit der Gründung im Jahr 2007 ist es unser Anliegen, junge und ambitionierte Rennfahrer bestmöglich zu unterstützen, und ihnen das Umfeld bieten, sich ohne Druck, aber dennoch zielgerichtet zu entwickeln – und langfristig den Anschluss an den Profiradsport zu finden. Bekannte Profis, wie Michael Schwarzmann oder Georg Zimmermann, haben bereites unsere Nachwuchsschule absolviert und zeigen uns, dass es ein Erfolgsmodell ist“, betont Teamchef Ralph Denk. Die Youngsters erhalten professionelle Betreuung, Top-Material und jetzt kamen die acht Nachwuchsfahrer aus Deutschland, Belgien, Ungarn, der Schweiz, Dänemark, Estland und Tschechien auch in den Genuss eines Trainingscamps im Ötztal.

Laura Stigger mit BORA-Nachwuchs auf der Loipe

Female Juniors World Champion Road and MTB 2018 Laura Stigger (Austria) takes a bath in the crowd during the Elite Men's Race on Sunday.
Foto Plomi

Das Ötztal ist nicht nur ein Eldorado für Skifahrer, Bergfreaks, Radsportler oder Mountainbiker. Es gibt im längsten Tal Tirols nicht weniger als 25 Lanlaufloipen und darunter das große Langlaufzentrum in Niederthai mit perfekten Schneebedingungen. Und genau dort trainierten die Nachwuchsfahrer von BORA – hansgrohe vergangene Woche. Als prominente Trainingskollegin schnallte sich auch Laura Stigger ihrer Langlaufskier an. „Es hat großen Spaß gemacht und die Jungs sind richtig gut drauf. Wir haben einen Tag in Niederthai verbracht und spulten einige Kilometer ab. Für mich als Ötztalerin sind das Langlaufen oder Skitourengehen im Winter die perfekte Vorbereitung für eine harte und lange Saison. Und das kann ich direkt vor meiner Haustüre machen. Nach dem ersten Trainingscamp geht es im Jänner nach Südafrika weiter. Ich kann den Start der neuen Saison kaum erwarten, aber es wartet noch viel Arbeit um für 2023 fit zu sein“, sagt Laura.

Ötztaler Radmarathon sucht den „Radprofi auf Zeit“

Der Ötztaler sucht noch bis 15. Dezember in Kooperation mit BORA – hansgrohe einen „Radprofi auf Zeit“. Neben der fix nominierten Sölderin Anna-Lena Riml wird noch ein/e Gewinner/in von Coach Helmut Dollinger bis zum Ötztaler 2023 wie die Profis trainiert.

Am 9. Juli 2023 findet der 42. Ötztaler Radmarathon in Sölden statt. Das heißt, es geht für die maximal 4.000 TeilnehmerInnen über 227 Kilometer und 5.500 Höhenmeter mit den vier hohen Pässen Kühtaisattel, Brenner-, Jaufenpass und Timmelsjoch. Die offizielle Anmeldefrist läuft noch bis Ende November und durch die Kooperation mit BORA – hansgrohe ermöglichen die Veranstalter eine einmalige Möglichkeit: trainieren wie ein Radprofi!

„Wir verlosen nicht nur einen Startplatz für den Ötztaler Radmarathon, die Gewinner kommen außerdem in den Genuss eines individuellen Trainingsprogramms. Coach Helmut Dollinger vom deutschen Spitzenteam BORA – hansgrohe kümmert sich persönlich um die Trainingspläne und Betreuung und er lädt auch zur exklusiven Vorbereitungswoche nach Spanien“, beschreibt Ötztaler Radmarathon Organisator Dominic Kuen.

Lernen vom Profi
Egal ob es sich um „Ötzi“-Routiniers handelt, die ihre Zeit verbessern wollen oder um Premieren-Starter; mit dem Ziel das Finish in Sölden zu erleben. Das richtige Training ist in beiden Fällen entscheidend. Das weiß wohl niemand besser als Helmut Dollinger, seines Zeichens Coach des deutschen Profi-Radteams BORA-hansgrohe, das im Ötztal regelmäßig seine Trainingscamps durchführt. „Ich selbst bin den Ötztaler Radmarathon schon oft gefahren und einmal landete ich sogar als Dritter auf dem Podest. Jetzt kümmere ich mich um die Trainingssteuerung für die Radprofis unseres Teams. Es freut mich sehr, dass ich Teil dieses im Breitensport einzigartigen Angebots – ermöglicht von den Veranstaltern des Ötztalers und meinem Team – sein kann“, sagt der Tiroler Helmut Dollinger.

Und so erstellt der Teamcoach einen individuell angepassten Trainingsplan für den oder die GewinnerIn und betreut sie in den Monaten vor dem Renntag. Die Vorbereitung „gipfelt“ in einem Trainingscamp an der Costa Blanca in Spanien – inklusive Flug, Übernachtungen und Vollpension.

Nach Ablauf des Gewinnspielzeitraums von 28. November bis 15. Dezember 2022 wird der oder die Gewinnerin von Glücksfee und Lokalmatadorin Anna-Lena Riml gezogen. Die Sölderin nimmt fix an der Vorbereitung teil, um ihre Zeit bei der zweiten Teilnahme 2023 zu verbessern.

www.oetztaler-radmarathon.com

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Übers Burgenland zur Rad WM nach Schottland!

In diesem Jahr war der Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus erstmals Teil der UCI Gran Fondo World Series. Jetzt wurde der Vertrag mit dem Weltradsportverband bis 2025 verlängert und die Hobbysportler können sich in Mörbsich rund um den Neusiedler See für die UCI Weltmeisterschaften 2023 in Glasgow, wo erstmals alle Radbewerbe und Disziplinen innerhalb von zwei Wochen veranstaltet werden, qualifizieren!

Ein Raderlebnis mit Weltmeister Remco Evenepoel? Oder doch besser mit MTB- und Gravel-Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot? Erstmals in der Geschichte des Radsports findet im nächsten Jahr in Glasgow eine „Monster-WM“ statt. Das heißt, alle Disziplinen und Kategorien rittern sich innerhalb von zwei Wochen um die Weltmeistertitel. Und mit dabei sind da erstmals auch die weltbesten HobbyradfahrerInnen. Die UCI gab jetzt den Kalender für die Qualifikationsrennen dafür bekannt und zum zweiten Mal in Folge ist der Neusiedler See Radmarathon Teil des weltumspannenden Netzwerks. Das heißt: von Mörbisch geht es direkt nach Glasgow!

Organisator Johannes Hessenberger hat mit der UCI Gran Fondo World Series den Vertrag bis 2025 verlängert. „Der 125 Kilometer lange Neusiedler See Radmarathon gehört mit seinen 600 Höhenmetern sicherlich zu den flachsten im UCI-Programm. Das ist unsere große Chance, dass wir noch mehr nicht so bergfeste TeilnehmerInnen aus ganz Europa, die sich für die UCI-WM qualifizieren möchten, anlocken“, eröffnet der Wahlburgenländer, der vor allem auf eines sehr stolz ist: „Heuer waren wir erstmals Teil der UCI-Serie und neben dem Radmarathon am 23. April 2023 kann man sich auch bei den Zeitfahrbewerben tags zuvor für die Weltmeisterschaften qualifizieren. Und heuer waren unsere Zeitfahren jene mit der zweitgrößten Teilnehmerzahl der gesamten UCI Serie. In diesem Jahr waren wir generell unter den Top-4 Events weltweit, was die Zahl der qualifizierten Teilnehmer für die WM betrifft.“

Die UCI Gran Fondo World Series 2023 beinhaltet insgesamt 28 Rennen auf den fünf Kontinenten. Bei diesen Bewerben können sich die Amateur- und Hobbysportler für die WM in Glasgow qualifizieren. Die WM-Rennen in Schottland gehen dann am 4. und 7. August über die Bühne. „Für uns und natürlich die Tourismusregion Burgenland ist es eine große Ehre, dass wir zum zweiten Mal ein wichtiger Partner der UCI sind. Der Radsport boomt und das merken wir nicht nur an den Anmeldezahlen“, erläutert Hessenberger.

Viele Bewerbe in Mörbisch
Zahlreiche Events stehen im April 2023 am Programm des Neusiedler See Radmarathons. Am Samstag, den 22. April, geht es vormittags mit dem 2. Mörbischer Kids Race los. Dabei können die Jüngsten aus verschiedenen Bewerben wählen, vom Bobby Car- über das Laufrad-Rennen bis hin zum Kids Race für Kinder im Alter von 5 bis 13. Danach kommt es wieder zum E-Bike-Race und am Nachmittag folgen die mittlerweile traditionellen Einzel- und Paarzeitfahren. Hier kann mit normalen Straßenrädern als auch mit Zeitfahrmaschinen gestartet werden. Und am Sonntag, den 23. April, folgt der 31. Neusiedler See Radmarathon, wo auch wieder die Business Ride-Wertung inkludiert ist. Ebenso können jene Radler, die es gemütlicher angehen wollen, den 65 Kilometer langen Mini-Marathon in Angriff nehmen. Er führt bis Illmitz und von dort geht es mit der Fähre zurück nach Mörbisch.

Homepage: neusiedlersee-radmarathon.com

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