Archiv für den Monat: Juni 2015

Herzliche Gratulation Severin Zotter zum RAAM Sieg 2015!


Und das sagt Vorjahressieger Christoph Strasser zum Sieg seines Grazer Trainigskameraden beim RAAM 2015. „Das, was du und dein Team in den letzten Tagen und Monaten geleistet habt, war sehr beeindruckend und einfach großartig. Ihr habt gezeigt, dass man mit Bodenständigkeit und ohne große Selbstdarstellung weiter als zum selbst gesteckten Ziel kommen kann.
In diesem Moment hat sich meine persönliche Enttäuschung in ehrliche Freude für dich umgewandelt. Genieß den Erfolg Sevi, und bleib der Mensch der du bist!“

Congratulations Severin to your RAAM victory!
Your team and you did an impressive job in the last days and months. You showed everybody, that it is possible to even reach more than your goals, if you stay modest and don’t get on an ego-trip.
In that moment my personal disappointment vanished and I really felt happy for you. Enjoy your success and stay such a nice guy!

Die Bike Republic Sölden ist offiziell gegründet


Mit einem großen Bike-Wochenende wurde in Sölden das neue Mountainbike-Konzept „Bike Republic Sölden“ aus der Taufe gehoben. Der neue Trail von der Mittelstation der Gaislachkogelbahn direkt ins Zentrum des Ortes sorgte für Begeisterung.

Die wichtigste Nachricht zuerst: In den kommenden drei bis vier Jahren entstehen in Sölden 15 bis 20 neue Trails, die den bekannten Wintersportort im Ötztal zu einem Mekka der Enduro- und Trailbiker machen werden. Das wurde im Rahmen des Eröffnungswochenendes der Bike Republic Sölden offiziell bekannt gegeben. Die Bike Republic wird also in den kommenden Jahren stetig wachsen.

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Deutsche Straßenmeisterschaften: «Kämpfen im U23-Zeitfahren um Gold» – «Drauftreten, Gas geben und offensiv sein ist Devise im Straßenrennen»

Die Deutschen Straßenmeisterschaften sind am kommenden Wochenende (26. bis 28. Juni) der radsportliche Höhepunkt in Deutschland. Für das rad-net ROSE Team spielen die nationalen Titelkämpfe ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Der Blick wird sich vor allem aufs Einzelzeitfahren richten. «In der U23 kämpfen wir um Gold und in der Elite ums Podium», gibt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Sven Meyer, als Devise aus. Aber auch im Straßenrennen wollen die Rennfahrer des rad-net ROSE Teams von sich reden machen.

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Spannende Titelkämpfe im Kölner Rheinauhafen erwartet


Von links: Melanie Graf (Orga-Leitung Jeschke & Friends), Lars Mayer (Geschäftsführer ASV Köln), Stefan Fischer (Abteilungsleiter Triathlon beim ASV Köln), Johann Ackermann (Profi-Triathlet), Prof. Dr. Walter Bungard (Präsident ASV Köln), Karsten Meier (Pressesprecher DKMS), Uwe Jeschke (Inhaber Jeschke & Friends)

Beim diesjährigen DKMS Rheinauhafen Triathlon in Kooperation mit dem ASV Köln vom 27. bis 28. Juni geht es wieder heiß her: Veranstalter Uwe Jeschke erwartet über 900 Teilnehmer in der Domstadt. Den Auftakt machen die Aquathleten, die am Samstag ab 14 Uhr ihre Europameister suchen. Über 200 Athleten aus 18 Nationen haben sich für die Cologne ETU Aquathlon European Championships angemeldet. Aquathlon besteht aus den Disziplinen Schwimmen (1 km) und Laufen (5 km).

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Tour de France mit Greg LeMond und Juan Antonio Flecha live bei Eurosport

– Eurosport sendet über 330 Stunden, davon 90 Stunden live und in HD

– Dreimaliger Tour-Sieger Greg LeMond als Experte und Juan Antonio Flecha als Reporter für Eurosport im Einsatz

– Neu: Tour de France Heute – die Highlights des Tages täglich gegen 22 Uhr

München.- Der deutsche Radprofi Tony Martin darf bei der diesjährigen Tour de France von einigen Tagen im Gelben Trikot träumen. Die 102. Auflage beginnt am 4. Juli im niederländischen Utrecht nämlich mit seiner Spezialdisziplin, einem Zeitfahren. Vom „Grand Départ“ in Utrecht am 4. Juli bis zur Schlussetappe auf der Champs-Élysées in Paris am 26. Juli ist Eurosport bei allen Etappen live dabei und sendet über 330 Stunden, davon 90 Stunden live und in HD. Neu: Mit „Tour de France Today“ liefert Eurosport den Zuschauern jeden Abend gegen 22 Uhr die Höhepunkte des Tages. Der dreimalige Tour-Sieger Greg LeMond ist für Eurosport als internationaler Experte und der frühere Radprofi Juan Antonio Flecha als Reporter im Einsatz. Begleitet werden die rund 3350 Kilometer quer durch Frankreich von den Kommentatoren Karsten Migels, Jean-Claude Leclercq, Ron Ringguth und Marc Rohde. Für
eurosport.yahoo.de ist Andreas Schulz im Einsatz. Bereits am 2. Juli ist Eurosport ab 18:30 Uhr live bei der Präsentation der Teams dabei.

Eurosport-Kommentator Karsten Migels setzt auf einen Sieg im Einzelzeitfahren von Tony Martin. „Auch wenn sich Tony bisher noch nicht in Top-Form präsentiert hat, gehe ich davon aus, dass er das Zeitfahren in Utrecht für sich entscheidet. Wenn alles gut läuft, fährt er anschließend die komplette Woche in Gelb, und das wäre für den deutschen Radsport natürlich großartig.“ Auch die Top-Sprinter John Degenkolb und André Greipel haben seiner Meinung nach gute Chancen auf eine Fortsetzung der jüngsten Erfolgsgeschichte deutscher Radprofis bei der Tour de France. 2014 hatten die deutschen Fahrer mit sieben Etappensiegen für einen Rekord gesorgt. Das große Finale im Kampf um den Gesamtsieg dürfte auf der vorletzten Etappe mit Ziel L’Alpe d’Huez steigen.

Die Tour LIVE
Eurosport beginnt die Live-Übertragungen bereits am Donnerstag, 02. Juli um 18:30 Uhr mit der Vorstellung der teilnehmenden Teams im Parc Lepelenburg von Utrecht. Experte Greg LeMond geht dort bereits für Eurosport auf Stimmenfang. Ab Samstag, 4. Juli, werden alle Etappen bis zum Finale in Paris am 26. Juli live, einige sogar in voller Länge übertragen.

„LeMond on Tour“
„LeMond on Tour“ – das sind täglich zwei Live-Schaltungen ins Eurosport-Studio vor Ort. Kurz vor Etappenstart gibt es einen Ausblick auf den Etappenverlauf und Tagesprognosen von Greg LeMond sowie aktuelle Interviews mit Fahrern und Teamchefs. Als Live-Reporter unterwegs ist dann auch Juan Antonio Flecha, der für Eurosport bereits den diesjährigen Giro d’Italia begleitet hat und viele Fahrer noch aus seiner Radsport-Karriere persönlich kennt. Direkt im Anschluss an die Etappen schaltet Eurosport in den Zielbereich zu Interviews mit den Top-Fahrern. Greg LeMond analysiert z. T. gemeinsam mit Sean Kelly, Radsport-Experte für British Eurosport und viermaliger Gewinner des Grünen Trikots, die Schlüsselszenen des Tages.

Neu: Tour de France Today
Für alle, die tagsüber nicht fernsehen können, bietet Eurosport jeden Abend gegen 22 Uhr eine einstündige Zusammenfassung jeder Etappe. Aktuelle Interviews, Reaktionen der Fahrer und Teams, Greg LeMonds Analysen und Statistiken liefern den Zuschauern die Höhepunkte des Tages.
Zudem gibt es täglich um 20 oder 21 Uhr (Ausnahme bei UEFA U19-EM Live-Übertragung) eine einstündige Wiederholung der jeweiligen Tagesetappe.

Die Tour im Eurosport Player
Alle Zuschauer, die tagsüber nichts verpassen wollen, können die Tour mit dem rundumerneuerten Eurosport Player im Livestreaming am PC, Laptop oder Smart-TV sowie mobil mit der Eurosport Player App über ihr Smartphone oder Tablet verfolgen. Alle Angebote sind kostenpflichtig. Weitere Informationen unter www.eurosportplayer.de.

Die Tour auf eurosport.yahoo.de
Begleitend zu den ausführlichen TV-Live-Übertragungen gibt es auf eurosport.yahoo.de ein ausführliches Informationsangebot für Internet-User: Liveticker, Vorberichte und Analysen jeder Etappe, Ergebnisse aller Punktwertungen, exklusive Interviews und Videos aller Etappen sowie alle Analysen von Experte Greg LeMond.

Die Tour bei Facebook
Wie in den Vorjahren treten die Kommentatoren während der Live-Übertragungen direkt mit den Zuschauern in Kontakt. Über ihre Facebook-Seite facebook.com/radsportontour posten sie zudem aktuelle Fotos und kurze Videos und nehmen ihre knapp 20.000 Fans mit auf die dreiwöchige Reise durch Frankreich.

Alle TV-Zeiten der Live-Übertragungen können über diese Links abgerufen werden:

http://tv.eurosport.de/tvpress.shtml?ctevt=1031&ctcha=201,1&ctlan=1

Auftaktpressekonferenz bei Hauptsponsor Sirona

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Zum Start der diesjährigen Deutschen Radsportmeisterschaften am 26. und 28. Juni in Einhausen und Bensheim, fand heute beim Hauptsponsor der diesjährigen Titelkämpfe eine Pressekonferenz statt. Nachrichtenmoderator und Radsportlobbyist Marc Bator konnte als Moderator gewonnen werden. Er war im vergangen Jahr mitverantwortlich für den Einstieg von Alpecin und Giant bei der diesjährigen Tour de France. Er begrüßte die Journalisten und die Protagonisten auf dem Podium. Allen voran Hausherr Michael Geil, Vice-President Behandlungseinheiten und einer der beiden Geschäftsführer der Sirona Dental Company am Standort Bensheim.

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BORA – ARGON 18 benennt sein Aufgebot für die Tour de France


Der deutsche Profi-Rennstall BORA – ARGON 18 hat seine neun Fahrer ausgewählt, mit denen die 102. Auflage der Tour de France in Angriff genommen werden soll. Vier deutsche Fahrer stellen das größte Kontingent des Wildcard-Teams. Mit dem erst 22-jährigen Emanuel Buchmann wird ein Neoprofi und einer der jüngsten Teilnehmer der diesjährigen Tour de France, aus den Reihen von BORA – ARGON 18 kommen. Während auch Sam Bennett sein Debüt bei einer der drei großen Landesrundfahrten gibt, können die restlichen Fahrer der Auswahl bereits 22 Einsätze bei einer Grand Tour aufweisen.

Das Aufgebot:
Jan Barta (30, CZE), Sam Bennett (24, IRL), Emanuel Buchmann (22, GER), Zakkari Dempster (27, AUS), Bartosz Huzarski (34, POL), Jose Mendes (30, POR), Dominik Nerz (25, GER), Andreas Schillinger (31, GER), Paul Voss (29, GER)

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Das Team Baier gewinnt das Sprinttrikot bei der 6. Internationalen Oberösterreichrundfahrt

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Teampräsentation

Das Team Baier Corratec Landshut holt durch Florenz Knauer das weiße Trikot des Besten im Sprint-Gesamtklassement. Das Team, bestehend aus den Fahrern: Florenz Knauer, Helmut Trettwer, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Richard Klein und Stefan Matzner, konnte sich im Feld mit zahlreichen Profimannschaften sehr gut behaupten.

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„Schweizer Bergkönig“ Denifl im Ö-Tour-Aufgebot!

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Zieleinlauf von Stefan Denifl

„Ich will um den Sieg bei der Österreich Rundfahrt mitfahren oder zumindest einen Etappensieg holen. Das sind meine Ziele“, verlautbart Stefan Denifl, der neue Kletterkönig der Eidgenossen. Er wurde von seiner Schweizer IAM-Mannschaft in den vorläufigen Kader der nächste Woche beginnenden 67. Österreich Rundfahrt einberufen. Dort will er wie letzte Woche bei der Tour de Suisse für Furore sorgen. Nach seiner Verletzungspause kann man sagen: Der Tiroler ist besser als je zuvor!

„Ich wollte schon bei der Tour de Suisse aufs Gesamtklassement fahren, aber dafür haben mir die Trainingskilometer gefehlt. Aber der Gewinn des Bergtrikots bei dieser WorldTour-Rundfahrt, das noch dazu von Tirol gesponsert wurde, war für mich ein Traum“, freute sich der 27-jährige IAM-Profi Denifl, der von seiner Mannschaft als Kapitän für die am 4. Juli beginnende Österreich Rundfahrt vorläufig nominiert wurde. Nach fast einjähriger Verletzungspause wegen Knieproblemen ist der Tiroler motiviert und hungrig auf Erfolge. Vor allem in der Heimat. Bei der Österreich Rundfahrt 2009 wurde er in der Gesamtwertung Achter und ein Jahr später Siebenter. „Mit meiner Form sollte ich das toppen können. Nach der langwierigen Verletzung am proximalen Tibiofibulargelenk habe ich oft ans Aufhören gedacht, aber ich habe mich zurückgekämpft. Und was ich sagen kann: Die Strecke der Ö-Tour taugt mir – viele Berge und kein Einzelzeitfahren“, ergänzt Denifl. Bei seiner Comeback-Rundfahrt vor wenigen Wochen in Bayern wurde er 22. in der Gesamtwertung und letzte Woche gewann er das Bergtrikot bei der Tour de Suisse.

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Andi Seewald triumphiert beim Black Forest Ultra Bike Marathon

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Nach einem Jahr Auszeit fand am Sonntag der 17. Ultra Bike Marathon in Kirchzarten statt. Statt den vorhergesagten „trockenen und bis 21 Grad warm“, gab es den gesamten Sonntag über Regen und recht kühlen Wind – dazu ganz oben im Schwarzwald echte „Bibber-Temperaturen“. Das größte Mountainbikerennen in Mitteleuropa brach alle Rekorde mit 5.625 Anmeldungen. Auf der längsten Strecke, der sogenannten ULTRA-Distanz über 117 Kilometer und 3.150 harte Höhenmeter gingen Andi Seewald und Matthias Pfrommer für das CENTURION VAUDE Team an den Start, auf der etwas kürzeren PowerTrack Streck (89km/2.300hm) zeigte Gabi Stanger einmal mehr ihr Können.
Am ersten Berg wurde ein so hohes Tempo angeschlagen, dass die beiden CENTURION VAUDE Fahrer den Anschluss an die dreiköpfige Spitzengruppe zunächst verloren. In den darauf folgenden flachen Abschnitten entstand so eine immer größer werdende Lücke. Durch glückliche Umstände konnte Andi die Lücke nach ca. 20 kräftezerrenden Kilometern doch wieder schließen. Matthias überquerte den ersten Anstieg 20 Sekunden hinter Andi und schaffte im Gegensatz zu seinem Teamkollegen nicht mehr den Sprung in die Spitzengruppe. Ca. 20 Kilometer vor dem Ziel nutzte Andi die Gelegenheit in einem der wenigen Trail-Passagen der Strecke und setzte sich von seinem hartnäckigsten Konkurrenten Matthias Bettinger ab. In Führung liegend, ging der Knoten dann endgültig auf und Andi fühlte sich an den letzten Anstiegen wesentlich besser als in der ersten Rennhälfte. Andi gewann den prestigeträchtigen Marathon vor Matthias Bettinger und Tim Böhme. Matthias komplettierte das gute Abschneiden des Teams mit dem 5. Platz. Bei der Siegerehrung erfuhr Andi dann noch das es eine Bergwertung gab, die er auch noch gewinnen konnte.

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